DE2203144C3 - Rechenanordnung zum Dividieren - Google Patents
Rechenanordnung zum DividierenInfo
- Publication number
- DE2203144C3 DE2203144C3 DE2203144A DE2203144A DE2203144C3 DE 2203144 C3 DE2203144 C3 DE 2203144C3 DE 2203144 A DE2203144 A DE 2203144A DE 2203144 A DE2203144 A DE 2203144A DE 2203144 C3 DE2203144 C3 DE 2203144C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tetrad
- register
- divisor
- dividend
- quotient
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/491—Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
- G06F7/4915—Multiplying; Dividing
- G06F7/4917—Dividing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/491—Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
- G06F7/498—Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
- G06F7/4983—Multiplying; Dividing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rechenanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Rechenanordnungen zum Dividieren von Dezimalzahlen sind bekannt. Ein Problem bei den
bekannten Anordnungen besteht noch immer im genauen Bilden jeder neuen Quotientenziffer. Es sind
besondere Maßnahmen erforderlich, um beim Subtrahieren dafür zu sorgen, daß eine gebildete Quotientenziffer
um Eins verringert wird, wenn der Rest durch 0 geht. So muß auch beim Addieren dafür gesorgt werden,
daß bei Additionsoperationen von der Zahl 10 ab, die zwei Tetraden umfaßt, abgezählt wird, um die richtige
Quotientenziffer finden zu können.
den vorstehend dargelegten Verfahren arbeitende Rechenanordnung zur automatischen Bestimmung der
richtigen Quotientenziffern beträchtlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Da die Inhalte der dort erwähnten zusätzlichen Tetraden normalerweise in den Vorgang des Addierens
und Subtrahierens aufgenommen sind, entstehen automatisch, ohne daß zusätzliche Maßnahmen getroffen
werden müssen, nacheinander die erwünschten Quotientenziffern, die ohne weiteres beim Auftreten von
Schiebebefehlen vom Rechenelement aus im Quotienten-Tetradenregister aufgenommen werdfen können.
Nachfolgend werden anhand der, Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schema eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Rechenanordnung,
F i g. 3a und b Rechenbeispiele für die beispielsweise
Anordnung.
In F i g. 1 bezeichnet NTR ein Divisor-Tetradenregister
mit einem Eingang Nl und einem Ausgang über eine Leitung /|. Das Dividenden-Tetradenregister ist mit
7TR bezeichnet mit einem Eingang TJ und einem Eingang über die Leitung A und einem Ausgang über die
Leitung k· Es sei hier nachdrücklich darauf hingewiesen, daß es für die Erfindung unbedeutend ist ob die Zahlen
parallel oder in Reihe verarbeitet und/oder transportiert werden. Im Falle des serienmäßigen Transports
können die erwähnten Eingänge 77 und Nl und die Leitungen /ι, h und /3 einfach ausgebildet sein. Erfolgt
der Transport parallel, so stellen Nl, Tl, /1, /2, /3 jeweils für
Ferner ist R ein dezimal arbeitendes Rechenelement, C eine Steueranordnung und QTR ein Quotienten-Tetradenregister.
Cl ist eine Befehlsleitung für Addierbefehle, Cl für Subtrahierbefehle und C 3 für Schiebebefehle.
Die Leitung A dient dem Transport der nacheinander gebildeten richtigen Quotientenziffern
des Rechenelements R zum Quotienten-Tetradenregister QTR. Das Divisor-Tetradenregister NTR besitzt
eine zusätzliche Tetrade ENT, die der ranghöchsten Tetradenstelle nachgeordnet ist. In dieser ist fortwährend
eine Ziffer 9 gespeichert (Fig.3). Die in der Tetiade Nn angeordnete ranghöchste Divisorziffer ist
die Ziffer 0. Ebenso enthält das Dividenden-Tetradenregister TTR eine zusätzliche Tetrade ETT, die in der
nachgeordnet ist. In dieser Stelle ist zu Beginn einer
leitung 5, über die das Rechenelement R der Anordnung C meldet, ob der Rest größer oder kleiner ist als 0, und
eine Leitung So, die meldet, daß der Rest 0 ist, vorhanden.
Die Wirkungsweise ist nun wie folgt. Vor der Division werden zunächst der Dividend im Dividenden-Tetradenregister
TTR und der Divisor im Divisor-Tetradenregister NTR angeordnet. Das Vorzeichen des Dividenden
und Divisors wird in bekannter Weise verarbeitet, um das Vorzeichen des Quotienten zu bestimmen; da
dies jedoch nicht Teil der Erfindung ist, wird nicht näher darauf eingegangen. Die Division wird eingeleitet mit
einem Subtrahierbefehl über die Leitung Cl, und infolgedessen wird im Rechenelement R der Inhalt des
Registers NTR (mithin der Divisor und vorgestellte 9)
vom Inhalt des Registers 777? (mit dem Dividenden und
vorgestellte 0) abgezogen. Es entsteht ein Rest, der, wenn er nicht den Wert 0 unterschreitet, unmittelbar'1
wieder in das Register TTR gelangt Dabei ist mithin der Inhalt 9 der zusätzlichen Tetrade ENT vom Inhalt 0 der
zusätzlichen Tetrade ETT subtrahiert. Das Resultat ist dann eine 1 in der zusätzlichen Tetrade ETT. Die
Subtraktionsoperationen erfolgen nacheinander, wobei der Inhalt der Tetrade ETT gleich der Anzahl von
Subtraktionsoperationen ist. Geht jedoch bei einer Subtraktionsoperation der Rest durch 0, so ist eine 1 aus
der zusätzlichen Tetrade ETT geliehen, so daß das Subtrahieren der 9 (die in ENT steht) vom Inhalt von
ETT bedeutet, daß genau der richtige Quotientenziffernwert entsteht (vergleiche auch die Beispiele bei
F i g. 3). In diesem Beispiel wird über die Zustands-Signalisierungsleitung
S der Steueranordnung C gemeldet, daß der Rest durch 0 geht Dies ist in Abhängigkeit
vom Aufbau des Rechenelements auf verschiedene Arien zu signalisieren.
Es steht fest, daß, wenn der Rest von positiv nach
negativ durch 0 geht, eine Ziffer 9 an die Stelle Tn des Registers TTR kommen würde. Dieses Entstehen der 9
beispielsweise kann dazu dienen, die Signalisierung zu geben. Die Meldung über die Leitung S zur Steueren-Ordnung,
daß der Rest durch 0 geht, ergibt von der Steueranordnung aus über C3 einen Schiebebefehl, und
damit wird das Resultat der letzten Subtraktion um eine Stelle verschoben (in F i g. 1 nach links) und im
Zähler-Tetradenregister TTR angeordnet Dies bedeu- m
tet daß die erwähnte Ziffer 9 statt in die Tetrade Tn in die Tetrade ETT kommt Der davor in ETT stehende
Ziffernwert, der bei dieser Subtraktionsoperation mithin derselbe geblieben und die richtige Quotientenziffer
darstellt, wird über die Leitung A vom Quotienten- !r>
Tetradenregister QTR auf der rangniedrigsten Stelle QO aufgenommen, die gerade durch den Befehl über die
Leitung C3 frei geworden ist, welcher Befehl den Inhalt von QTR um eine Stelle (in F i g. 1 nach links) verschob.
Danach gibt die Steueranordnung C dem Rechenele- 41)
ment R Addierbefehle über die Leitung C2 ab. Dabei wird nun der Inhalt des Registers NTR zu dem des
Registers 7TR addiert Dies bedeutet, daß die 9 in der zusätzlichen Tetrade ENTund die nun gleichfalls bei der
ersten Additionsoperation in der zusätzlichen Tetrade ETT vorhandene 9 addiert werden. Der Nenner wird
nun so oft zu dem jeweils im Register TTR enthaltenen Wert addiert, bis nach einer oder mehreren Operationen
der Restwert erneut durch 0 geht. Dadurch entsteht wieder die richtige Quotientenziffer (siehe Beispiele r>i>
Fig.3). Dieser Durchgang durch 0, jetzt aber von
negativ nach positiv wird wieder signalisiert. Dabei könnte eine Ziffer 0 an der Stelle Tn des Registers 7TR
erscheinen, was beispielsweise zur Signalisierung ausgewertet wird. Die Meldung über die Zu»tands-Si- μ
gnalisierungsleitung S an die Steueranordnung C, daß der Rest durch 0 geht, erzeugt einen Schiebebefehl über
die Leitung C3, und damit wird das Resultat der letzten Addition um eine Stelle verschoben (in F i g. 1 nach
links) und im Dsvidenden-Tetradenregister TTR an- «>
geordnet Dies bedeutet mithin, daß die erwähnte 0 statt in die Tetrade Tn nun in die Tetrade ETT gelangt und
der Inhalt der Tetrade ETT, nämlich die richtige Quotientenziffer, wird in der Tetrade QQ des Registers
QTR aufgenommen, da der Schiebebefehl über die Leitung C3 den Inhalt desselben auch wieder um eine
Stelle (in F i g. Γ nach links) verschoben hat Danach wird wieder subtrahiert, usw.
In Fig.2 ist im Detail ein Ausführungsbeispiel der
Steueranordnung C nach Fig. 1 dargestellt FF bezeichnet ein Flipflop, D einen Impulsgeber. £1, £2,
£3 sind UND-Tore und Oi ist ein ODER-Tor.
Angenommen, beim Start einer Division wird über St ein Startsignal gegeben, dann wird über das ODER-Tor
01 das Flipflop FFgesetzt, und es entsteht ein 1-Signal
am Ausgang FFl. Beim Auftreten eines Rechenelement-Zyklusstartsignals an Cy wird das 1-Signal an FFl
über das UND-Tor £1 an die Leitung Ci abgegeben. Dies bedeutet einen Subtrahierbefeh! für das Rechenelement
R. Wenn bei der Durchführung dieses Subtrahierbefehls der Dividend- bzw. der Rest positiv
bleibt und mithin nicht durch 0 geht, so ist in diesem Beispiel auf der Leitung S ein 1-Signal vorhanden.
Damit ändert sich die Situation nicht Bei einem 1-Signal an Cywird somit noch einmal subtrahiert Geht der Rest
durch 0, wird er mithin negativ, so erscheint in diesem Beispiel auf der Leitung S ein 0-Signal. Nach
Invertierung dieses Signals (bezeichnet mit "in Fig. 2)
und Anlegen an den Rückstelleingang des Flipflops FF wird dieses zurückgestellt Damit führt nun FF2 ein
1-Signal. Die Änderung des Zustands an FF2 erzeugt in einem Impulsformer D (differenzierendes Glied) einen
Impuls, der, wenn dieser Impuls nicht in der Startsituation entstanden ist, über das UND-Tor £3 als
Schiebebefehl an die Leitung C3 abgegeben wird. Mit dem UND-Tor £3 wird verhindert, daß unmittelbar bei
einem Startbefehl über die Leitung Si ein Schiebebefehl
entstehen kann. Hierzu wird das Signal (0 oder 1) auf der Leitung St am Tor £3 («am UND-Tor £3) invertiert
Das 1-Signal auf FF2 sorgt nun jedes Mal, wenn ein Rechenelement-Zyklussignal an Cy erscheint, für
Additionsoperationen. Gehi der Rest wieder durch 0, so
wiederholt sich die zuerst beschriebene Situation für die Subtraktion, nachdem auch hier erst ein Schiebebefehl
über die Leitung C3 abgegeben ist. Wenn schließlich der Rest 0 wird, so wird dies über die Leitung SO
gemeldet. Dies verursacht über den Impulsformer D einen Schiebebefehl, so daß auch die zuletzt gebildete
Quotientenziffer in das Quotienten-Tetradenregister eingegeben wird. Zugleich kann die Divisionsanordnung
mit dem Signal über SO in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Wenn der Rest nicht 0 werden
kann, oder wenn eine Division frühzeitig (nach einer Anzahl von Dezimalstellen nach einem Komma
beispielsweise) abgebrochen werden muß, so kann dies in geeigneter und bekannter Form erfolgen. Diese
Maßnahmen sind jedoch nicht Teil der Erfindung und daher nicht näher beschrieben.
In Fig.3a und 3b sind Beispiele von Divisionen in
einer erfindungsgemäßen Anordnung angegeben. Die aufeinanderfolgenden Inhalte in den Registern TRR,
NTR und QTR sind hierbei angegeben. Die in den verschiedenen Situationen vorhandenen Befehle und
Signalisierungen sind mit den jeweiligen Befehlsleitungs- und Signalisierungsleitungsbezeichnungen angegeben:
Cl, C2, C3, 5, SO. Die Beispiele sind ohne weiteres verständlich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rechenanordnung zum Dividieren von Dezimalzahlen entsprechend dem Divisionsverfahren ohne Rückstellung, mit einem Divisor-Tetradenregister zur Speicherung der Divisorziffern, wobei der Divisor im Divisor-Tetradenregister anfangs linksbündig unter Vorstellen einer »0« an der ranghöchsten Divisorziffernstelle gespeichert wird, einem Divjdenden-Tetradenregister zur Speicherung der Dividendenziffern bzw. der Restziffern nach einer Subtraktion oder Addition des Divisors und einem Quotienten-Tetradenregister zur Speicherung der Quotientenziffern, ferner mit einem Rechenelement und einer Steueranordnung, die dem Rechenelement, wenn der Dividend bzw. der Rest entsprechend der ranghöchsten Ziffernstelle positiv ist, einen Befeiil zum Durchführen einer Subtraktion, und wenn der Rest negativ ist, einen Befehl zum Durchführen einer Addition des Inhalts des Divisor-Tetradenregisters vom bzw. zum Inhalt des Dividenden-Tetradenregisters abgibt, und wobei die Steueranordnung bei einer während der Verarbeitung im Rechenelement angezeigten Nulldurchgangs-Signalisierung einen Schiebebefehl zum Linksverschieben (Richtung höherer Wertigkeit) des Rests um eine Tetradenstelle im Dividenden-Tetradenregister, in dem der Dividend anfangs rechtsbündig gespeichert ist, und des Quotienten im Quotienten-Tetradenregister abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Divisor-Tetradenregister (NTR) auf der in der Rangordnung um eins höheren Stelle als die Steile (Nn) der ranghöchsten Divisorziffer eine erste zusätzliche Tetrade (ENT) enthält, in der fortwährend die Ziffer 9 gespeichert ist, und daß das Dividenden-Tetradenregister (TTR) auf der in der Rangordnung um eins höheren Stelle als die Stelle der möglichen ranghöchsten Dividendenziffer eine zweite zusätzliche Tetrade (ETT) enthält, in der zu Beginn einer Division die Ziffer 0 gespeichert ist, wobei dann durch Addier- bzw. Subtrahierbearbeitungen im Rechenelement unter Einbeziehung der Inhalte der erwähnten zusätzlichen Tetraden in der zweiten zusätzlichen Tetrade (ETT) automatisch eine richtige Quotientenziffer entsteht, die jeweils nach Vorzeichenwechsel in der ranghöchsten Dividenden-Tetradenregisterstelle auf einen Schiebebefehl hin in die rangniedrigste Stelle des Quotienten-Tetradenregisters eingegeben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7101257A NL7101257A (de) | 1971-01-30 | 1971-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203144A1 DE2203144A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2203144B2 DE2203144B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2203144C3 true DE2203144C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=19812372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2203144A Expired DE2203144C3 (de) | 1971-01-30 | 1972-01-24 | Rechenanordnung zum Dividieren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3735108A (de) |
JP (1) | JPS5232545B1 (de) |
CA (1) | CA960779A (de) |
DE (1) | DE2203144C3 (de) |
FR (1) | FR2124970A5 (de) |
GB (1) | GB1347831A (de) |
NL (1) | NL7101257A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4384341A (en) * | 1980-12-24 | 1983-05-17 | Honeywell Information Systems Inc. | Data processor having carry apparatus supporting a decimal divide operation |
JPS5987543A (ja) * | 1982-11-09 | 1984-05-21 | Hitachi Ltd | 2進化10進数除算方式 |
JPS60101640A (ja) * | 1983-11-07 | 1985-06-05 | Hitachi Ltd | 10進除算装置 |
US7519649B2 (en) | 2005-02-10 | 2009-04-14 | International Business Machines Corporation | System and method for performing decimal division |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076975B (de) * | 1957-08-03 | 1960-03-03 | Olympia Werke Ag | Elektronisches Rechengeraet, vornehmlich fuer dekadisches Rechnen |
FR1415849A (fr) * | 1963-10-07 | 1965-10-29 | Wyle Laboratories | Machine à calculer |
GB1098853A (en) * | 1963-11-12 | 1968-01-10 | Mullard Ltd | Computing machine |
DE1549590A1 (de) * | 1966-10-04 | 1971-03-18 | Zentralen Inst Iztschislitelna | Multiplikationsschaltung,insbesondere fuer elektronische Tischrechner |
-
1971
- 1971-01-30 NL NL7101257A patent/NL7101257A/xx unknown
-
1972
- 1972-01-20 CA CA132,807A patent/CA960779A/en not_active Expired
- 1972-01-24 DE DE2203144A patent/DE2203144C3/de not_active Expired
- 1972-01-26 US US00220980A patent/US3735108A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-27 GB GB385572A patent/GB1347831A/en not_active Expired
- 1972-01-28 JP JP47009958A patent/JPS5232545B1/ja active Pending
- 1972-01-31 FR FR7203143A patent/FR2124970A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2203144B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2203144A1 (de) | 1972-08-17 |
CA960779A (en) | 1975-01-07 |
NL7101257A (de) | 1972-08-01 |
GB1347831A (en) | 1974-02-27 |
FR2124970A5 (de) | 1972-09-22 |
US3735108A (en) | 1973-05-22 |
JPS5232545B1 (de) | 1977-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2246968C2 (de) | Einrichtung zur Multiplikation zweier Gleitkommazahlen | |
DE1255356B (de) | Steuervorrichtung fuer taktgesteuerte Rechenmaschinen | |
DE1169166B (de) | Modulí¬9 Pruefzahl-Rechner | |
DE3447729C2 (de) | ||
DE2203144C3 (de) | Rechenanordnung zum Dividieren | |
DE3440680C2 (de) | ||
DE2203143C3 (de) | Rechenanordnung zum Dividieren von Dezimalzahlen | |
DE1499174B1 (de) | Dividiervorrichtung fuer Digitalrechner | |
DE1190705B (de) | Elektronische Vierspeziesrecheneinheit | |
DE3302013C2 (de) | ||
DE1549461C3 (de) | ||
DE1234055B (de) | Anordnung zur Addition oder Subtraktion | |
DE1965830B2 (de) | Vorrichtung zur Eingabe einer Dezimalzahl mit wählbarer Kommastelle in eine Rechenmaschine | |
DE1303692C2 (de) | Binaerrechner | |
DE2902488C2 (de) | ||
DE1524146C (de) | Divisionseinrichtung | |
DE1136139B (de) | Resultatwerk fuer elektronisch zaehlende oder rechnende Maschinen | |
DE1817635C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einert tastengesteuerten Rechenmaschine | |
DE1499174C (de) | Dividiervorrichtung fur Digital rechner | |
DE2136600C3 (de) | Anordnung zur automatischen Prozentrechnung | |
DE1101818B (de) | Rechenmaschine zur Ausfuehrung von Divisionen und Multiplikationen | |
AT203245B (de) | ||
DE2150853C3 (de) | Divisions-Vorrichtung für ein serielles Vier-Spezies-Rechenwerk | |
DE1774673C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Multiplikation und Division | |
DE1283571B (de) | Volladdierer mit geringer UEbertragslaufzeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |