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DE2200733A1 - Gasmessverhuetungsanlage fuer volumenfluessigkeitsmesser - Google Patents

Gasmessverhuetungsanlage fuer volumenfluessigkeitsmesser

Info

Publication number
DE2200733A1
DE2200733A1 DE19722200733 DE2200733A DE2200733A1 DE 2200733 A1 DE2200733 A1 DE 2200733A1 DE 19722200733 DE19722200733 DE 19722200733 DE 2200733 A DE2200733 A DE 2200733A DE 2200733 A1 DE2200733 A1 DE 2200733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion tank
liquid
air
line
gas measurement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722200733
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
Priority to DE19722200733 priority Critical patent/DE2200733A1/de
Publication of DE2200733A1 publication Critical patent/DE2200733A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • GasmeSverhütungsanlage für Volumenflüssigkeitsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasmeßverhütungsanlage für Volumenf'lüssigkeitsmesser, bei der ein auf Gasansammlungen ansprechender Schaltimpuisgeber bei Verhandensein von Gas in der Flüssigkeit die Betätigung eines in der Flüssigkeitsleitung angeordneten Absperr-bzw. Drosselorgans und/oder den Luftabscheidevorgang auslöst.
  • GasmeBverhüter haben die Auf'gabe, den Durchgang der, beim Arbeiten der Flüssigkeitsförderpumpe durch Leckage oder dergl. angesaugten Luft- oder Gasvolumenteilchen und der bei der Restmengenentleerung von Behältern plötzlich einbrechenden Luftmenge durch den Flüssigkeitsmesser zu verhindern, damit Fehlmessungen sicher vermieden werden Es sind Gasmeßverhüter bekannt, bei denen der gesamte Flüssigkeitsstrom durch einen sehr großen Beruhigungssammelbehälter geleitet wird, in dem sich die Luftteilchen aus der Flüssigkeit abscheiden und im Kopf des Rehälters ansammeln. Durch einen im Behälter eingebauten Schwimmer mit Entlüftungsventil werden diese Luftteilchen nach außen abgeführt und bei sehr starkem Lufteinbruch gibt der Schwimmer oder ein anderer Impulsgeber einen Schaltimpuls zum Schließen eines den -Durchfluß unterbrechenden Absperrventils. Auch ist es bekannt, den Flüssigkeitsdurchfluß in Abhängigkeit von der Schwimmerstellung zu drosseln, damit hohe Luftanteile im Abscheidebehälter Zeit genug zumEntweichen haben.
  • Der grundsätzliche Nachteil all dieser Gasmeßverhüter besteht in dem erL'orderlichen großen Abscheidebehälter, der die Anlage sehr teuer und raumaufwendig macht und außerdem in der geringen Anspre chempfindlichkel t, da die Luftanteile, die unter dem Leitungsdruck von der Flüssigkeit absorbiert sind, nicht für eine Impuls gabe nutzbar gemacht werden. Der infolge der Geschwindigkeitsreduzierung ansteigende Druck im Abscheidebehälter führt sogar dazu, daß noch weitere Luftteilchen von der Flüssigkeit absorbiert werden und für die Impulsgabe verloren gehen. Die bekannten Gasmeßverhüter arbeiten deshalb bei den in der Praxis noch zumutbaren -ab-Behältermessungen zu träge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Gasmeßverhüter so auszubilden, daß er -bei erheblich geringerem Platzbedarf sicherer und schneller auf die von der Flüssigkeit mitgeführte Luft anspricht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die zum Volumenmesser führende Flüssigkeitsdruckleitung mit einer engen seitlichen Auslaßdrosselöffnung versehen ist, an die ein in seiner Größe dem Abzweigstrom angepaßter und mit einem Schaltimpulsgeber für die Gasansammlung versehener Entspannungsbehälter angeschlossen ist, der im unteren Bereich eine in einen Raum niederen Druckes, vorzugsweise in den Raum vor der Förderpumpe mündende freie Rückflußleitung mit großem lichtem Querschnitt aufweist.
  • Dadurch, daß nicht die gesamte Durchflußmenge sondern nur ein winziger, durch die Drosselöff'nung seitlich abfließender Teilstrom auf seinen Luftanteil hin untersucht wird, kann der Entspannungsbehältzer für diesen Teilstrom im Verhältnis zur Hauptdurchflußleitung sehr klein ausgebildet werden, ist aber als Beruhigungsraum für den kleinen Teilstrom so groß, daß alle vorhandenen Luttteilchen sich von der Flüssigkeit trennen und im oberen Behälterraum sammeln können. Der ständige Zufluß zu dem Entspannungsbehälter ist durch die freie Rückflußleitung gewährleistet, die gleichzeitig eine Druckabsenkung im Entspannungsbehälter bewirkt, so daß auch die in der Flüssigkeit absorbierten Gas- und Luftanteile frei werden und sich nach oben absetzen. Dadurch ergibt sich eine Teilluft-menge, die sehr genaue Rückschlüsse auf den Luftanteil im Hauptstrom zuläßt und als Steuerluftmenge für den in dem Entspannungsbehälter eingebauten Schaltimpulsgeber verwendet wird.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, in der Hauptförderleitung vor dem Flüssigkeitsmesser einen Abscheidebehälter vorzusehen, dessen Fassungsvolumen auf einen Bruchteil des maximalen Zählerdurchlasses, vorzugsweise auf den Durchlaß in Nähe der unteren Zählermeßbereichsgrenze abgestellt ist und den Impulsgeber des Entspannungsbehälters über eine Steuerleitung mit- einem in der Hauptförderleitung eingebauten Drossel- und/oder Absperrorgan derart in Wirkverbindung zu bringen, daß bei Erforderlichwerden einer Luftabscheidung der Durchfluß selbsttätig auf den vorgenannten Wert gedrosselt und bei zu starkem Luftanteil unterbrochen wird, Sobald sich oben im Entspannungsbehälter so viel Luft angesammelt hat, daß der Schaltimpulsgeber anspricht, wird der Hauptförderstrom selbsttätig stark gedrosselt, so daß nur wenig Flüssigkeit durch den Abscheidebehälter und den Zähler strömt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Vorhandensein von Luft im Förderstrom auch mit einem sehr kleinen und damit billigen Abscheidebehälter eine einwandfreie Luftabscheidung und -abführung aus dem Hauptförderstrom erfolgen kann4 Meldet der Impulsgeber keine mit Luft versetzte Flüssigkeit mehr, schaltet das Drosselorgan wieder mrück auf vollen Durchfluß und der Meßvorgang kann unbehindert weiterlaufen.
  • Bei einem plötzlich auftretenden starken Lufteinbruch, z. B. bei der Restentleerung von Behältern, schaltet der Impulsgeber durch Schließen eines Absperrventils oder Stillegen der Pumpe auf Unterbrechung des Förderstromes, so daß der Meßvorgang so lange unterbrochen wird, bis die Anlage entlüftet ist. Besonders bei Abfülleinrichtungen an Straßentankwagen, wo der Platz für die Unterbringung eines Abscheidebehälters äußerst begrenzt ist, ist die erfindungsgemäße Verkleinerung des Abscheidebehälters von außerordentlicher Wichtigkeit.
  • Zweckmäßigerweise ist an der höchsten Stelle des Entspannungsbehälters eine haarfeine Entlüttungsbohrung vorgesehen. Über diese Bohrung können geringfügige Luftanteile in der Flüssigkeit, die das Meßergebnis im FlUssigkeitsaähler noch nicht verfälschen, ständig abgeführt werden, so daß sie sich nicht mit der Zeit oben im Entspannungsbehälter sammeln und dadurch auch nicht zu einem ungewollten Ansprechen des Schaltimpulsgebers führen können, Eine Schaltfunktion wird vom Schaltimpulsgeber nur ausgelöst, wenn der Luftanteil eine das Meßergebnis verfälschende Höhe erreicht hat. Kurzzeitige anfallende schädliche Luftmengen werden ebenfalls über diese Feinbohrung selbsttätig abgeführt, sobald die Luftausscheidung aus der Flüssigkeit aufhört. Dadurch wird ein besonderes Entlüften erspart und die Anlage schaltet automatisch wer auf vollen Durchfluß, sobald die Luft aus der feinen Bohrung entwichen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen auf die Hauptförderleitung aufgesetzten Entspannungsbehälter im Schnitt und Fig. 2 eine Gasmeßverhütungsanlage in schematischer Darstellung mit dem Entspannungsbehälter nach Fig. 1.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gasmeßverhütungsanlage für Flüssigkeitsmesser wird die abzugebende Flüsigkeit, beispielsweise leichtes Heizöl, aus einem Tank 1 mittels der Pumpe 2 in die Hauptförderleitung 3 gespeist und passiert den Volumenzähler 4, von wo aus die Flüssigkeit über eine Abfüllarmatur dem Verbraucher zugeleitet werden kann. Oberhalb der Hauptförderleitung 3 zwischen Pumpe 2 und Zähler 4 befindet sich der erfindungsgemäße Entspannungsbehälter 5, der über den Verbindungsstutzen 6 von oben in die Hauptleitung 5 einmündet. In dem Stutzen 6 ist eine Drosselbüchse 7 eingesetzt, so daß sich eine enge Auslaßdrosselöffnung 8 zwischen Förderleitung 5 und Entspannungsbehälter 5 ergibt. Der Entspannungsbehälter besitzt in seinem unteren Bereich eine Rückrlußleitung 9 mit verhältnismäßig großem lichtem Querschnitt, die frei in den Dom des drucklosen Tankes 1 einmündet und dadurch eine Entspannung der Flüssigkeit im Entspannungsbehälter 5 herbeiführt.
  • Zur Abgabe des Schaltimpulses bei Vorhandensein von Luft in der Flüssigkeit ist ein kapazitiver Schaltimpulsgeber 10 von oben in den Entspannungsbehälter 5 eingeführt, der aus den beiden konzentrisch zueinander liegenden Elektroden 11 und 12 besteht, die im Haltekopf 15 befestigt sind. Die innere Elektrode 11 sitzt über einer Isolierhülse 14 im Haltekopf und ist über den Draht 15 an die Steuerleitung 16 angeschlossen, während die äußere Elektrode 12 über Draht 17 an Masse liegt. An der höchsten Stelle des Entspannungsbehälters 5 ist eine haarfeine Entlüftungsbohrung 18 vorgesehen, die entweder ins Freie mündet und dann durch ein nicht näher dargestelltes Schwimmerventil selbsttätig verschließbar ist oder in die Rückflußleitung 9 zum Vorratsbehälter geführt ist. Zur Entlüftung größerer Luftmengen ist ein Hahn 19 vorgesehen, der von Hand oder automatisch betätigt werden kann. Zwischen dem Entspannungsbehälter 5 und dem Haltekopf 15 ist ein domartiges, durchsichtiges Aufsatzrohr 20 vorgesehen, das gleichzeitig als Schauglas dient. Die äußere Elektrode 12 besitzt eine Vielzahl von Durchbrechungen 21, damit Luft oder Flüssigkeit leicht in den Raum zwischen beiden Elektroden eintreten kann. Außerdem ist der kapazitive Impulsgeber 10 nach unten hin bis in die Hauptförderleitung 5 verlängert.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Anlage zeigt, daß die vom kapazitiven Geber 10 ausgehende Steuerleitung 16 über eine Verstärkereinheit 22 und die Anschlußsteuerleitung 25 mit einem in die Hauptförderleitung 5 eingebauten Drosselventil 24 in Verbindung steht. Außerdem geht von der Verstärkereinheit 22 eine zweite Steuerleitung 25 zu einem in der Förderleitung 5 vorgesehenen Absperrventil 26. Vor dem Flüssigkeitszähler 4 ist noch ein relativ Seiner Abscheidebehälter 27 in die Hauptförderleitung 3 eingebaut, der neben dem EntlUftungshahn 28 ein schwimmergesteuertes, selbsttätig arbeitendes Entlüftungsventil 29 aufweist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Gasmeßverhütungsanlage ist folgende: Während der Entnahme strömt die Flüssigkeit durch die Hauptförderleitung 5 über den Flüssigkeitszähler 4 und ein kleiner Teilstrom wird vor dem Zähler ständig über die Drosselöffnung 8 nach oben in den Entspannungsbehälter 5 abgezweigt, wobei durch die freie Rückflußleitung 9 ein stetiger Kreislauf des Abzweigstromes gewährleistet ist. Ist die Flüssigkeit mit Luft durchsetzt, so werden die Luftteilchen des Teilstromes beim Eintreten der Flüssigkeit in den Entspannungsbehälter 5 durch die hier auftretende Beruhigung und Entspannung nach oben abgeschieden und sammeln sich im Haltekopf 13 und im darunter befindlichen Schauglas 20. Hierbei werden nicht nur die als Blasen enthaltenen Luftteilchen ausgeschieden, sondern durch die Entspannung der Flüssigkeit werden auch die von der Flüssigkeit unter dem Leitungsdruck absorbierten Luftanteile freigegeben und wandern nach oben. Ist die sich im Haltekopf 15 sammelnde Luftmenge so gering, daß sie vernachlässigt werden kann, reicht die ständig offene haarfeine Bohrung 58 aus, um diese Luftmenge abzuführen. Ist dagegen der Luftanfall größer, so staut sich die Luft im Haltekopf 15 und im Aufsatz 20 und der kapazitive Geber 10 giut ein Schaltsignal an das Drosselventil 24, wodurch der Durchfluß in der Leitung 3 auf den der unteren Meßbereichsgrenze des Zählers 4 entsprechenden Wert verringert wird. Die in den Abscheidebehälter 27 einströmende Flüssigkeitsmenge ist jetzt so gering, daß in diesem Behälter eine zuverlässige Abscheidung der Luftteilchen aus dem Hauptstrom und eine Abführung über das Entlüftungsventil 29 nach außen gewährleistet wird. Die jetzt luftfrei Flüssigkeit wird abschließend im Zähler 4 fehlerfrei gemessen.
  • Sobald der Luftanteil in der Flüssigkeit wieder nachlässt, wandert der Flüssigkeitsspiegel im Aufsatz 20 durch Entweichen der Luft über die Bohrung 1& nach oben, bis der Geber 10 wieder anspricht und das Drosselventil öffnet. Ist dagegen der Luftanteil in der Flüssigkeit so groß, daß eine einwandfreie Abscheidung im Behälter 27 nicht mehr möglich ist, so schaltet der Impulsgeber 10 über die Steuerleitung 25 auf das Absperrventil 26 und schließt die Förderleitung 3 ganz.
  • Diese Schaltung wird ausgelöst, sobald eine entsprechend hohe Luftsäule im Aufsatz 20 des Entspannungsbehälters 5 vorhanden ist.
  • Brechen beispielsweise bei der Restmengenentleerung des Tankes 1 große Luftmengen plötzlich in die Förderleitung 3 ein, so wird das in die Förderleitung eintauchende Ende des kapazitiven Gebers 10 von Luft umspült und gibt infolge des sich hierdurch ändernden Dielektrikums ebenfalls einen Abschaltimpuls an das Absperrventil 26. Anstelle der bis in die Förderleitung 3 reichenden VerlängerullJ den kapazitiven Gebers 10, kann auch ein zweiter kapazitiver Geber zur Meldung dieses plötzlicherl bi1te-i'nbruches vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    Gasmeßverhütungsanlage für Volumenflüssigkeitsmesser, bei der ein auf Gasansammlungen ansprechender Schaltimpulsgeber bei Vorhandensein von Gas in der Flüssigkeit die Betätigung eines in der Flüs«gkeitsleitung angeordneten Absperr- bzw. Drosselorgans und/oder den Luftabscheidevorgang auslöst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zum Volumenmesser (4) führende Flüssigkeitsdruckleitung (3) mit einer engen seitlichen Auslaßdrosselöffnung (8) versehen ist, an die ein in seiner Größe dem Abzweigstrom angepasster und mit einem Schaltimpulsgeber (10) für die Gasansammlung versehener Entspannungsbehälter (5) angeschlossen ist, der im unteren Bereich eine in einen Raum niederen Druckes, vorzugsweise in den Raum -(1) vor der Förderpumpe (2) mündende Rückfiußleitung (9) mit großem lichtem Querschnitt aufweist.
  2. 2. Gasmeßverhütungsanlage nach Anspruch 1,'d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich in der Hauptförderleitung (5) vor dem Flüssigkeitsmesser (4) ein Abscheidebehälter (27) befindet, dessen Fassungsvolumen auf einen Bruchteil des maximal zulässigen Zähler.
    durchlasses, vorzugsweise auf den Durchlaß in Nähe der unteren Zählermeßbereichsgrenze abgestellt ist und der Schaltimpulsgeber (10) des Entspannungsbehälters (5) über eine Steuerleitung (16, 23, 25) mit einem in der Hauptförderleitung (3) eingebauten Drossel- und/oder Absperrorgan (24, 26) derart in Wirkverbindung steht, daß bei Erforderlichwerden einer Luftabscheidung der Durchfluß selbsttätig auf den vorgenannten Wert gedrosselt und bei zu starkem Luftanteil unterbrochen wird.
    5. Gasmeßverhütungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der höchsten St-elle des Entspannungsbehälters (5) eine haarfeine Entlüftungsbohrung (18) vorgesehen ist.
    4. Gasmeßverhütungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Entspannungsbehälter (5) als Luftsammelraum einen engen domartigen Aufsatz (20) besitzt und als Schaltimpuls--eingeber ein in den Entspannungssenalter hinragender kapazitiver Fühler (10) vorgesehen ist.
    5. aasmeßverhütungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außer dem kapazitiven Füsr (10) in dem Entspannungsbehälter (5) ein in die Flüssigkeitshauptleitung (3) hineinragender weiterer kapazitiver Fühler vorgesehen ist.
    6. Gasmeßverhütungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der im Entspannungsbehälter (5) vorgesehene kapazitive Fühler (io) bis in die Flüssigkeitshauptleitung (3) verlängert ist.
    7. Gasmeßverhütungsanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der enge domartige Aufsatz des Entspannungsbehälters (5) ein Schauglas (20) aufweist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030509A1 (de) * 1979-12-10 1981-06-17 SATAM INDUSTRIES Société dite: Messvorrichtung für Flüssigkeitsübertragung unter Schwerkraft
DE3007688A1 (de) * 1980-02-29 1981-09-10 Haar Maschbau Alfons Vorrichtung zur verhinderung des mitmessens gasfoermiger beimengungen bei der abgabe von fluessigkeiten
EP0855576A1 (de) * 1995-11-02 1998-07-29 ALFONS HAAR Maschinenbau GmbH & Co. Verfahren und Anlage zum Messen des Volumens durchströmender Flüssigkeiten
EP2325615A3 (de) * 2010-11-11 2013-07-17 Schwarte Jansky Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Mengenbestimmung bei der Abgabe eines kohlenstoffdioxidhaltigen Getränks aus einem Anlieferungstank oder bei der Rücknahme dieses Getränks aus einem Rücknahmetank

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