DE2264299A1 - Vorrichtung zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem foerderluftstrom - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem foerderluftstromInfo
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Description
MAXTON sr. ■ MAXTON jr. pferdmengesstr. eo
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur (Schweiz)
Bezeichnung: Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten
Faserflocken aus einem Förderluftstrom Unser Zeichen: 412 pg 726
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von aufgelösten Faserflocken aus einem mit Flocken befrachteten Förderluftstrom in einem an eine pneumatische Flokkentransportleitung
angeschlossenen, stationären Ablagerungsschacht, vorzugsweise mit perforierter Wand, zur Bildung einer
Wattevorlage für die Speisung einer Spinnereimaschine.
In Spinnereien sind solche Einrichtungen namentlich zur Speisung von Karden und Reinigungsmaschinen gebräuchlich, um die von
mechanischen Ballenraspeln oder Mischballenöffnern aufgelösten und einer oder mehreren Maschinen pneumatisch durch Förderluftleitungen
zugeführten Faserflocken vor dem Eintritt in eine Maschine wieder von der Förderluft zu trennen. Um eine möglichst
genaue Nummernhaltung eines beispielsweise von einer Karde gelieferten Faserbandes zu gewährleisten, kommt der Gleichmäßigkeit
der Kardenspeisung und damit auch der Gleichmäßigkeit der Wattevorlage bekanntlich eine entscheidende Bedeutung zu. Wie
die Erfahrung zeigt, kann es bei direkter Speisung einer Karde
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mit einer durch einen beim Einlauf der Karde angeordneten Ablagerungsschacht
gebildeten Wattevorlage aus verschiedenen, teilweise noch nicht genau erklärbaren Gründen, welche teilweise
mit der Anordnung der Anlage und teilweise aber auch mit unterschiedlichen Eigenschaften der verarbeiteten Faserflocken zusammenhängen,
schwierig sein, eine genügend gleichmäßige Dichte derselben mit den bisher bekannten Maßnahmen in befriedigender
Weise zu gewährleisten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, diesen Nachteil zu beheben. Dieses Ziel wird mit der vorliegenden Vorrichtung zum
Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem mit Flocken befrachteten Förderluftstrom in einem an eine pneumatische Förderleitung
angeschlossenen zum Luftauslaß und Rückhalten der Flocken perforierten Ablagerungsschacht mit verstellbaren Ablenkmitteln
für den Förderluftstrom erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Anschlußstutzen des Schachtes an die
pneumatische Förderleitung und der Flockenablage im Schachtrumpf ein- stellbare, pneumatisch und/oder mechanisch in der Richtung
der Schachtbreite (B) wirksame Ablenkmittel für den mit Flocken befrachteten Förderluftstrom vorgesehen sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand einer Zeichnung näher erläutert, worin zeigen
Fig. 1 eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß bei entfernter Vorderwand,
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Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der durch die Ablenkebene e gehenden Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung im Schnitt gemäß der Linie III - III der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Schnitt gemäß Linie III - III der Fig. 1,
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Erfindung rein beispielsweise an einem an der Eintrittseite
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Karde angeordneten Flockenablagerungsschacht 1 veranschaulicht, welcher im wesentlichen
aus einem Schachtrumpf 1a einer an sich bekannten Bauart, beispielsweise mit geschlitzter Wand, und einem Schachtoberteil
oder Kopf 1b besteht und über ein Anschlußteil 2 an eine in der Zeichnung nicht dargestellte pneumatische Flockenförderleitung
angeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten, in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform
ist der Schachtoberteil 1b vom Schachtrumpf 1a abnehmbar gestaltet und mit zwei Eintrittsöffnungen 3 und 3» mit
Je einem vorzugsweise als Saugventilator ausgebildeten Schleuderrad
4 und 4· für den mit Flocken befrachteten Förderluftstrom versehen. Die beiden Eintrittsöffnungen 3 und 3' im Schachtober-
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teil 1b sind dabei durch einen im wesentlichen gabelförmigen, zweischenkligen Anschlußstutzen 2 (Fig. 3) an'eine pneumatische
Förderleitung angeschlossen. Um den mit Flocken befrachteten Förderluftstom in der Ablenkebene e Je nach Bedarf mehr oder
weniger nach der einen oder anderen Eintrittsöffnung 3 abzulenken und dadurch eine über die ganze Schachtbreite B möglichst
gleichmäßige Verteilung der im Rumpf 1a abgelagerten Faserflokken zu gewährleisten, sind an geeigneten Stellen zwischen dem
Anschlußstutzen 2 und der Flockenablage im Schachtrumpf 1a, zweckmäßigerweise z. B. im Anschlußstutzen 2 selbst, einstellbare,
in der Richtung der Schachtbreite B wirksame, pneumatisch wirkende Ablenkmittel für den mit Flocken befrachteten Förderluftstrom
vorgesehen. Zu diesem Zwecke weist der Anschlußstutzen 2, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, an
mindestens einer, vorzugsweise jedoch an beiden Seiten je eine Durchtrittsöffnung 5 mit je einem verstellbaren Abschlußorgan
6 auf. Zum Verstellen der Abschlußrgane 6 sind diese mit je einem geeigneten Betätigungsmechanismus, beispielsweise je einem
selbsttätig wirkenden Verstellorgan 7, einem manuell betätigbaren Verstellorgan 8, oder auch einer wahlweise sowohl selbsttätig
als auch manuell betätigbaren Kombination beider Verstellorgane 7 und 8 versehen.
Die pneumatisch wirkende Ablenkung des Förderluftstromes erfolgt nun durch eine beim Öffnen eines der beiden Abschlußorgane 6
nach Fig. 3 unter dem Einfluß des äußeren Überdruckes durch die Durchtrittsöffnung 5 eintretende sekundäre Luftströmung, welche
eine transversal, d. h. quer zum Förderluftstrom gerichtete
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Wirkkomponente t aufweist.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten AusführungsVariante sind in
einem Schachtoberteil 1c keine, oder jedenfalls keine als Saugventilatoren ausgebildete Schleuderräder vorgesehen. Schächte
dieser Art sind meist gruppenweise an eine gemeinsame unter Überdruck betriebene pneumatische Förderleitung angeschlossen. Um in
diesem Fall eine zusätzliche sekundäre Luftströmung mit einer quer zum Förderluftstrom gerichteten Wirkkomponente t zu erzeugen,
ist die Zufuhr der Sekundärluft auf andere Weise, beispielsweise aus einem unter überdruck stehenden Druckluftsystem 9 zu
gewährleisten. Wenn im Schachtoberteil 1c gar keine Schleuderräder vorgesehen sind, so kann an Stelle von zwei Eintrittsöffnungen
3 gemäß Fig. 1 auch eine einzige durchaus zweckmäßiger sein. Diese kann sich auch über die gleiche Breite erstrecken,
so daß anstelle eines gabelförmigen, auch ein im Grundriß im wesentlichen trichterförmiger Anschlußstutzen 10, etwa von der
in Fig. 4 dargestellten Form, vorgesehen sein kann.
Bei einer weiteren, insbesondere von der zuerst beschriebenen Ausführung gemäß Fig. 1, 2 mit zwei Schleuderrädern abgeleiteten
Variante können an Stelle oder außer den in Fig. 3 veranschaulichten pneumatischen Ablenkmitteln auch mechanisch wirkende,
verstellbare Ablenkmittel für den Förderluftstrom an geeigneten Stellen angeordnet sein. Als Beispiel für derartige Ablenkmittel
ist in Fig. 1 im Schachtoberteil 1b je nach dem Drehsinn der
Schleuderräder 4, 4', eine zwischen diesen, oder je eine an den beiden seitlichen Schachtwänden angeordnete schwenkbare Leit-
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schaufel 12 vorgesehen. Zum Einstellen derselben können ebenfalls sowohl selbsttätig wirkende, als auch manuell betätigbare Verstellorgane
7, 8 ähnlicher oder gleicher Bauart vorgesehen sein wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsvarianten der vorliegenden
Erfindung.
Um die Ablenkmittel manuell betätigbar zu machen, können beispielsweise
Stellschrauben, mit Handrädern und/oder auch mit von Hand bedienten Schaltapparaten steuerbaren Stellmotoren angetriebene
Schraubenspindeln vorgesehen sein. Manuelle Verstellorgane für die Ablenkmittel können insbesondere zum sporadischen
Trimmen der Flockenablage von Nutzen sein.
Aus der bereits beschriebenen Ausführung mit zwei als Saugventilatoren
ausgebildeten Schleuderrädern ist schließlich noch eine Abwandlung ableitbar, bei welcher Jedes Schleuderrad 4, 41,
einen eigenen steuerbaren Antriebsmotor, beispielsweise einen Antriebsmotor 17 für das linke, und einen Antriebsmotor 17' für
das rechte Schleuderrad 41 in Fig. 1, besitzt. Diese Kombination
kann insofern als Ablenkmittel in Frage kommen, daß die Drehzahl des einen oder anderen der beiden steuerbaren Antriebsmotoren
17 bzw. 17' mehr oder weniger ändert und der Förderluftstrom infolge
der dadurch entstehenden unterschiedlichen Saug- bzw. Diaskraft mehr nach der linken oder der rechten Schachthälfte
abgelenkt wird. Für die Änderung der Drehzahl kann natürlich beispielsweise auch ein Drehzahlvariator 18 vorgesehen sein.
Dadurch ist ebenfalls eine Steuerung bzw. Lenkung des Förderluftstromes erzielbar.
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U;n eine selbsttätige Verstellung sowohl der pneumatisch als auch der mechanisch wirksamen Ablenkmittel für den Förderluftstrom zu
gewährleisten, sind in den breitseitigen Wandflächen des Schachtrupfes
1a in geeigneten vertikalen Abständen sowohl vom Faserflockeneintritt als auch von deren Austritt, normalerweise mindestens
zwei Überwachungsorgane 13, 14 für die Füllhöhe h der im
Schachtrumpf abgelagerten Faserflockensäule auf gleicher Höhe h.
in geeignetem gegenseitigen horizontalen Abstand d voneinander angeordnet. Als Überwachungsorgane 13, 14 können sogenannte
optische Schranken, insbesondere Lichtschranken mit je einem
optischen Sende- und einem optischen Empfangselement 13a und
14a bzw. 13b und 14b, oder auch solche anderer geeigneter Bauart,
z. B. mit Ultraschall arbeitende Uberwachungsmittel in Frage kommen. Um die Ablenkmittel 5, 6 und 12 selbsttätig verstellbar
zu machen, sind diese, je nach der Bauart der Uberwachungsorgane
13, 14 in geeigneter Weise mit diesen letzteren verbunden, wie rein schematisch und rein beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist,
worin die Anordnung der einzelnen Teile etwa mit derjenigen in Fig. 1 übereinstimmt. In Verbindung mit den optischen Überwachungsorganen
13, 14 können elektrische oder elektrisch steuerbare, pneumatisch oder hydraulisch wirkende Verstellorgane 7 für
die Ablenkmittel in Frage kommen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung sei nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert:
1.0 Bei zwei auf einer Höhe h^ am Schachtrumpf 1a angeordneten
und z. B. mit je einem der verstellbaren Ablenkmittel, bzw.
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deren Verstellorgane 7 verbundenen Überwachungsorganen 13»
14 wird bei schnellerem Ansteigen der Füllhöhe h in der rechten Schachthälfte zuerst das Uberwachungsorgan 14 abgeschattet,
v/ie in den Fig. 1 und 5 veranschaulicht ist. Dadurch wird das mit diesem verbundene Verstellorgan 7 des oder der
in Jeder Ausführungsvariante gewählten Ablenkmittel in Tätigkeit gesetzt. Dies kamz. B. das in den Fig. 3 und 4 rechts
oben an Anschlußstutzen 2 bzw. rechts an Anschlußstutzen 10 befindliche Verstellorgan 7 sein, welche das zugehörige Abschlußorgan
6 öffnen und dadurch den Zutritt der sekundären Luftströmung zum Ablenken des Förderluftstromes nach der
linken Schachthälfte freigeben.
1.1 Anstatt mit den Verstellorganen 7 an den Anschlußstutzen 2, 10 können die Überwachungsorgane 13, 14 sinngemäß auch z. B.
mit dem Verstellorgan 7 einer Leitschaufel 12 verbunden sein. Ein Ansprechen des Überwachungsorganes 14 bewirkt dann eine
Verschwenkung der Schaufel 12 und damit eine Ablenkung der Förderluftstromes nach links, wodurch die Flockenablagerung
in der rechten Schachthälfte praktisch aufhört, in der linken aber weitergeht, bis die Füllhöhe h in diesem Schachtteil
ebenfalls die Höhe h.. erreicht hat. Ist dies der Fall, so
löst das nachher ansprechende überwachungsorgan 13 oder 14
gleichzeitig auch die Stillsetzung der Faserflockenzufuhr der flockenliefernden Maschine auf an sich bereits bekannte Weise
aus.
2.0 Manuell betätigbare Verstellvorrichtungen für die Ablenkmit-
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tel können in Korabination mit den selbsttätig wirkenden Ver-Stellorganen
für die Ablenkmittel zum gelegentlichen Trimmen oder insbesondere bei kleineren oder einfacheren Anlagen,
auch allein zum regelmäßigen Ausgleichen der Flockenablage im Schacht vorgesehen sein.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht vor allem darin, die auch durch zur Zeit noch unvorhersehbare, bzw. noch
nicht genau bekannte Einflüsse verursachte ungleichmäßige Ablagerung von Faserflocken im Schacht zu verhindern bzw. selbsttätig
auszugleichen und dadurch eine gleichmäßige Dichte der Wattevorlage und, bei Speisung einer Karde, des Kardenbandes
zu gewährleisten.
Ansprüche
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus
einem mit Flocken befrachteten Förderluftstrom in einem an eine pneumatische Förderleitung angeschlossenen zum Luftauslaß und
Rückhalten der Flocken perforierten Ablagerungsschacht, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen dem Anschlußstutzen (2, 10) des Schachtes (1) an die pneumatische Förderleitung und
der Flockenablage im Schachtrumpf (1a) einstellbare, pneumatisch und/oder mechanisch in der Richtung der Schachtbreite (B) wirksame
Ablenkmittel für den mit Flocken befrachteten Förderluftstrom vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbsttätig wirkende und/oder manuell betätigbare Verstellorgane
zum Einstellen der Ablenkmittel für den Förderluftstrom.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Anschlußstutzen (2 bzw. 10) des Schachtes
(1) an die pneumatische Förderleitung auf mindestens einer Seite desselben in der Ablenkebene (e)des Förderluftstrpmes angeordnete
Durchtrittsöffnung (5) mit verstellbaren Abschlußorganen (6) für eine pneumatisch wirkende, sekundäre Luftströmung mit einer in
Richtung der Schachtbreite (B) quer zum Förderluftstrom gerichteten
Wirkkomponente (t) zum Ablenken desselben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Je eine am Anschlußstutzen (2 bzw. 10) auf jeder
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Seite desselben in der Ablenkebene (e) des Förderluftstromes angeordnete
Durchtrittsöffnung (5) mit verstellbarem Abschlußorgan (6) für eine pneumatisch wirkende, sekundäre Ablenkströmung mit
einer quer zum Förderluftstrom gerichteten Wirkkomponente (t).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich net durch zwei im Schachtoberteil (1b) von je einem,
vorzugsweise Drehzahl-regelbaren Antriebsmotor (17, 17') angetriebene
Ventilator-Schleuderräder (4, 4')·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden im Schachtoberteil (1b) angeordneten Schleuderräder (4, 41) über mindestens einen Drehzahlvariator
(18) antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine im Schachtoberteil (1b)
im wesentlichen quer zum Förderluftstrom in Richtung der Schachtbreite (B) schwenkbare, als mechanisches Ablenkmittel für den
Förderluftstrom wirkende, mit einem selbsttätig wirkenden und/ oder manuell betätigbaren Verstellorgan (7, 8) versehene Leitschaufel
(12).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens zwei am Rumpf (1a) des Schachtes
(1) auf gleicher Höhe (h^) in horizontalem Abstand (d) voneinander
angeordnete Überwachungsorgane (13, 14) für die Füll-
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höhe (h) der im Schacht (1) abgelagerten Faserflocken, die mit den verstellbaren Ablenkmitteln (6, 7, 17) zum selbsttätigen
Verstellen derselben in Abhängigkeit von der Füllhöhe (h) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Überwachungsorgane (13» 14) für die Füllhöhe (h)
optische oder Ultraschall-Schranken vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |