DE2263723C3 - Schlägermühle - Google Patents
SchlägermühleInfo
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- DE2263723C3 DE2263723C3 DE19722263723 DE2263723A DE2263723C3 DE 2263723 C3 DE2263723 C3 DE 2263723C3 DE 19722263723 DE19722263723 DE 19722263723 DE 2263723 A DE2263723 A DE 2263723A DE 2263723 C3 DE2263723 C3 DE 2263723C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schlägermühlen mit "><>
einer den Schlägerroior mit Mahlspaltabstand umgebenden
ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn und deren hinterer Teil wahlweise
entweder als Verlängerung dieser Prallrippenmahlbahn mit einem ringförmigen Austrittsspalt oder als Siebkorb '">
ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor eine im Übergangsbereich zwischen vorderem und hinterem
Teil der Mahlbahn angeordnete und bis nahe an seinen Umfang reichende Vollscheibe enthält. Sie besteht in
einer verbesserten Ausbildung der Mahlgutzufuhr zum '-"
Schlägerrotor, durch welche die Qualität der Mahlung in verschiedener Hinsicht verbessert wird.
Derartige Schlägermühlen sind z.B. durch UB-PS 18 262 und DE-PS 12 18 852 bekannt geworden und
haben in der Industrie weite Verbreitung gefunden. Hei der praktischen Ausführung werden beim Schlägerrotor
statt der Vollschcibe oft zwei eng beieinanderstehende Scheiben zur einfad.en Befestigung der Schläger
verwendet. Die ringförmige Mahlbahn ist bis zur hinteren dieser beiden Scheiben als Prallrippenmahlbahn ausgebildet Dahinter ist je nach Verwendungszweck entweder ein Siebring angeordnet oder die
Prallrippenmahlbahn ist bis zu einem ringförmigen Austrittsspalt an ihrem Ende verlängert, so daß in
diesem Fall die Mahlung sieblos stattfindet Die Wirkung dieser bekannten SchlägermühlenbauTt beruht sowohl darauf, daß das Mahlgut auf der
Prallrippenmahlbahn vor dem Obertritt auf das Sieb bereits zum größten Teil unter die Sieblochweite
zerkleinert ist, so daß der Anteil der auf dem Sieb — und daher mit schlechterem Wirkungsgrad — erfolgenden
Mahlung verringert wird, als auch auf einer internen Sichtwirkung, die dadurch zustande kommt daß grobe
Gutkörner durch schrägen Prall zwischen Prallrippen und Schlägern solange im Mahlbahnbereich gehalten
werden, bis sie klein genug sind, um von dem die Mühle durchsetzenden Luftstrom zum Sieb oder zum Austrittsspalt der langen Prallrippenmahlbahn mitgenommen zu
werden.
Der die interne Sichtwirkung hervorrufende Schrägprall wird entweder durch schraubenförmig oder
annähernd schraubenförmig angeordnete Prallrippen oder durch schraubenförmige oder annähernd schraubenförmige
Anordnung der Schläger bewirkt, wobei die
Intensität der Sichtwirkung durch Wahl des Neigungswinkels und der Richtung der Prallrippen bezüglich der
Richtung der Mühlenachse bestimmt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Schlägermühle wird zur Erhöhung des Durchsatzes das
beschriebene Bauprinzip doppelt angewendet, indem zwei Schlägerrotoren mit einander zugewendeten
Aufgabeseiten vereinigt werden. Dadurch entsteht eine doppelflutige Mühle, bei der das Mahlgut zwischen den
beiden Rotorscheiben aufgegeben wird und am vorderen und hinteren Ende des Mahlraums aus diesem
austritt.
Der Anwendungsbereich der Mühlen dieser Art ist
sehr weitgespannt und reicht z. B. von der sieblosen Feinstmahlung von Karbpigmenten auf Korngrößen
von einigen um bis zur Erzeugung von Spänen für Spanplattenfertigung. Dabei sind durch die Wahl von
Sieblochgröße bzw. siebloser Ausführung, Neigungswinkel und Richtung der Prallrippen zur Richtung der
Mühlenachse, Drehzahl, Luftdurchsatz usw. vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Beeinflussung des Fertigproduktes
gegeben.
Das Aufgabegut wird dem vor die Vollscheibe herausragenden Teil der Schläger des Schlägerrotors
zugeführt, wobei dessen axiale Erstreckung zur Zeit mindestens JO bis 45% der Länge dieser Schläger
beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung dieser bekannten Schlägermühlen dahingehend
zu verbessern, daß die Trennschärfe ihrer internen Sichtung erhöht, und damit der erzielbare Mahlerfolg
insgesamt verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schlägermühle gemäß Gattungsteil des Hauptanspruches ein zentral
zum Schlägerrotor angeordneter Abweisschirm in Form eines Kegels, einer Vollscheibe oder dergleichen
vorgesehen, der die Gutzufuhr auf den vordersten Teil der Prallrippcnmahlbahn beschränkt. Das Aufaabegut
wiid also möglichst weit vorne an der Mahlbahn zugeführt, so daß jedes Korn des Mahlgutes die ganze
Mahlbahnlänge passieren muß. Die Erfindung haben gefunden, daß durch eine derartige Einrichtung die
Qualität des erzeugten Produktes vor allem bezüglich seiner Gleichmäßigkeit überraschend verbessert wird.
Dieser Effekt läßt sich dahingehend erklären, daß die Wirkung der mit der Mahlung verbundenen internen
Sichtung durch die Erfindung erheblich gesteigert wird, d.h. eine höhere Trennschärfe durch die häufigere
Wiederholung des Schrägpralls des nicht bis zur endgültigen Größe zerkleinerten Gutes an den Prallrippen der Mahlbühn erzielt wird.
Darüberhinaus kann durch die erzielte Verlängerung
der Mahlbahn eine Erhöhung der Feinheit und — bei Ausführung mit hinterem Siebring — des Durchsatzes
erreicht werden, da in diesem Fall die Mahlung noch weiter vom Sieb auf die Prallrippenmahlbahn hin
verlagert wird, wodurch der Wirkungsgrad der Mahlung erheblich steigt
Der Abweisschirm erstreckt sich von der Mitte des
Schlägerrotors aus entweder bis zum inneren Radius der Schläger, oder weiter nach außen in deren
Zwischenräume hinein. Im ersten Fall kann er umlaufend mit. dem Schiagerrotor oder feststehend mit
dem Mühlengehäuse verbunden sein, im zweiten Fall läuft er mit dem Schlägerrotor um. Der für die
Mahlgutzuführung freibleibende Raum zwischen Abweisschirm und Mühlengehäuse sollte so klein sein, daß
das Aufgabegut gerade noch mit Sicherheit hindurch geht und die Mahlluft keine, unerwünscht hohe
Radialgeschwindigkeit annehmen muß. Bewährt hat sich eine Anordnung des Abweisschirmes, bei dem bis zu
30%, vorzugsweise 10 bis 20% der axialen Länge der mit engem Spalt zum Mühlengehäuse umlaufenden
Schläger frei bleiben. Es ist aber auch denkbar, das Gut den Schlägern von ihrer Stirnseite her zuzuführen.
Bei den bekannten Mühlen, insbesondere mit horizontaler Achse und wenn keine besonderen
Maßnahmen getroffen worden sind, durchsetzt das der Mühle aufgegebene Mahlgut den Schlägerrotor in einer
räumlich mehr oder weniger begrenzten Strähne, bevor es an einer örtlich begrenzten Stelle zum ersten Mal auf
die Mahlbahn aufprallt. Diese Aufprallsielle ist erfahrungsgemäß
dem Verschleiß besonders ausgesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die diesem
Verschleiß ausgesetzte Flacne verhältnismäßig klein, so daß es hier besonders wichtig ist, das Mahlgut vor dem
ersten Aufprall gleichmäßig auf den Umfang der Mahlbahn zu verteilen, um damit auch eine Vergleichmäßigung
von Verschleiß und Mahlwirkung /.u erzielen. Dazu werden im Raum zwischen Mühlengehäuse und
Abweisschirm rotierende, an sich bekannte Verteiler-Schaufeln angewendet, deren Teilung so bemessen ist,
daß sie jeweils nur einen kleinen Teil der einströmenden Mahlgutsträhne zu erfassen vermögen und dadurch
dessen gleichmäßigere Verteilung auf den Umfang bewirken. Die rotierenden Schaufeln können auch als
Vorsatzventilator ausgebildet sein, durch den bei Bedarf ein erhöhter I uftdurchsatz durch die Mühle erzielt wird.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist es
vorteilhaft, die den Rotor bildenden einzelnen Scheiben und Abweisschirme zu einem kompakten Bauteil
zusammenzufassen, so daß eine zylindrische oder leicht konische I rommel entsteh!. Dadurch wird die Strömung
von Luft und Gut zum und im Mahlbahnbereich erheblich vergleichmäßigt. was eine Verbesserung der
Sichtwirkung und somit auch der Qualität des Fertigproduktes bed?utet.
Für den Fall, daß de Abweisschirm von einer planen
Scheibe gebildet wird, is· es zweckmäßig, die vordere Wand des Mahlraums in sonst nicht üblicher Weise
konisch auszubilden, um auch auf den kleinen Radien genügend Querschnitt für den Durchfluß von Luft und
Mahlgut zu erhalten, und um die Verteilerschaufeln oder den Zusatzventilator unterzubringen zu können,
s In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt jeweils im Längsschnitt
s In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt jeweils im Längsschnitt
F i g. 1 Eine Schlägermühle mit Prallrippenmahlbahn
und anschließendem Siebring, bei der vorn auf der
ίο Rotorscheibe ein konischer Abweisschirm angeordnet
ist,
Fig.2 Eine Schlägermühle nach Fig. 1, bei der der
Abweisschirm aus einer ι planen, mit dem Rotor mitrotierenden Scheibe mit daran angeordneten Ver
teilerschaufeln besteht, und bei der die vordere
Mahlraum wand konisch ausgebildet ist,
F i g. 3 Eine Schlägermühle mit verlängerter Prallrip penmahlbahn und einem planen, feststehenden Abweisschirm,
bei der das Gut zentral pneumatisch zugeführt wird,
F i g. 4 Eine Schlägermühle mit venänjerter Praiirippenmahlbahn
und konisch ausgebildeter vorderer Mahlraumwand, bei der der mitlaufende Abweisschirm
einen Vorsatzventilator trägt,
Fig." Eine Schlägermühle mit verlängerter Prallrippenmahlbahn
und Trommelläufer.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellen Schlägermühlen bestehen aus dem Gehäuse 1 mit einer die vordere
Mahlraumwand 2 bildenden Tür 3, die einen Guteinlaufschacht
4 trägt. Im Gehäuse 1 läuft der Schlägerrotor, der aus einer Vollscheibe 5 (in F i g. 5 zwei Vollscheiben
5a) und daran befestigten Schlägern 6 bzw. 22 besteht. Der Schlägerrotor ist in einem Lager 7 gelagert und
wird über eine Riemenscheibe 8 angetrieben. Der Umfang der Mahlkammer besteht in Fig. 1 und 2 aus
einer Prallrippenmahlbahn 9 und einem Siebkorb 10, in Fig. S, 4 und 5 aus der Prallrippenmahlbahn 11 mit
Austrittsspalt 12.
in Fig. 1 ist ein konisch ausgebildeter Abweisschirm
13 vorn auf der Scheibe 5 befestigt. Das der Mühle durch dei, Guteinlaufschacht 4 aufgegebene Mahlgut gelai gt
damit möglichst weit vorn auf die Mahlbahn 9, so daß die ganze Mahlbahnlänge für Mahlung und interne
Sichtwirkung ausgenutzt wird.
■t > In F i g. 2 ist die vordere, von der Tür 3 gebildete
Mahlraumwand 2 konisch ausgebildet, während der Abweisschirm 14 aus einer planen Scheibe besteht, die
vorn am Schlägerrotor 5,6 und mit diesem mitrotierend
angeordnet ist. Zur besseren Gutverteilung auf dem
ν· Umfang trägt der Abweisschirm 14 sich radial
erstreckende Schaufeln 15.
Bei der in F i g. 3 dargsstellten Schlägermühle ist der
AbwSsi-chirm 16 durch die als Verteilerschaufeln
ausgebildeten Elemente 17 mit der Mühlentür 3
5) verbunden. Der Einiaufschacht 4 ist in diesem Fall für
pneumatische Mahlgutzufuhr vorgesehen und deshalb mit einem Flansch 18 für den Anschluß der Pneumatikleitung
ausgerüstet.
Die Tür 3 der Schlägermühle nach Fig.4 ist wie bei
ι der Mühle nach Fig.2 ausgebildet, jedoch trägt der
Abweisschirm 19 vorn einen Zusatzventilator 2C, der für eine Erhöhung der durch die Mühle durchgesetzten
Mahlluft sorgt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Schlägermühle sind
'■■ Abweisschirm und Rotorscheibe konstruktiv zu einer
kompakten Baueinheit in Form eines Trommelläufers 21 zusammengefaßt. Diese Ausführung hat nicht nur den
Vorteil der einfacheren Pertieune sondern bielet auch
die Möglichkeit der problemloseren Befestigung der
Schläger mittels Schrauben. Die Schläger 22 können hier z. B. in Form eines U-Profils ausgebildet sein. Zur
besseren Gutverteilung trägt die vordere, als Abweisschirm
dienende Scheibe 5;i die Verteilcrschuiifeln 2 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schlägermühle mit einer den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgebenden ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn
und deren hinterer Teil wahlweise entweder als Verlängerung dieser Prallrippenmahlbahn mit einem
ringförmigen Austrittsspalt oder als Siebkorb ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor eine im
Übergangsbereich zwischen vorderem und hinterem Teil der Mahlbahn angeordnete und bis nahe an
seinen Umfang reichende Vollscheibe enthält, gekennzeichnet durch einen zentral zum
Sohlägerrotor angeordneten die Gutzufuhr auf den vordersten Teil der Prallrippenmahlbahn (9, 11)
beschränkenden Abweisschirm (13,14,15,16,19) in
Form eines Kegels, einer Vollscheibe oder dergleichen.
2. Schlägermühle nach Anspruch I, gekenm:eichnet
durch einen freien Spalt zwischen vorderer Mahlraumwand (2) und Abweisschirm (13,14,15,16,
19) mit einer Spaltbreite von höchstens 30%, vorzugsweise 10 bis 20% der axialen Länge der
Schläger (6,22).
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisschirm (13, 14, 19)
am Rotor angebracht ist.
4. Schlägermühle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mit dem Abweisschirm (14) verbundene
Verteilerschauieln (15), deren Teilung so bemessen ist, daß sie jeweils n,,r eint:, kleinen Teil der
einströmenden Mahlgutsu ahne erfassen.
5. Schlägermühle nach Anspru ii 3, gekennzeichnet
durch einen mit dem Abweisschirm (19) verbundenen Ventilator (20).
6. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß Abweisschirni und
Rotorscheibe ein kompaktes Bauteil in Form eines Trommelläufers (21) bilden.
7. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch konische Ausbildung der vorderen Mahlraumwand (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263723 DE2263723C3 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Schlägermühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263723 DE2263723C3 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Schlägermühle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263723A1 DE2263723A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2263723B2 DE2263723B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2263723C3 true DE2263723C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5865608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263723 Expired DE2263723C3 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Schlägermühle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2263723C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835144C2 (de) * | 1998-08-04 | 2001-12-13 | Pallmann Kg Maschf | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem |
-
1972
- 1972-12-28 DE DE19722263723 patent/DE2263723C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2263723A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2263723B2 (de) | 1978-12-21 |
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Legal Events
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