DE2262718A1 - Treibmittel zur herstellung von latexschaumstoffen - Google Patents
Treibmittel zur herstellung von latexschaumstoffenInfo
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Description
Dr. F. _
MP. 177 Dr.Be/Est.
Albright & Wilson Limited, Oldbury, Warley, Worcestershire (Großbritannien)
Treibmittel zur Herstellung von Latex-Schaumstoffen
Die Erfindung betrifft Treibmittel. Insbesondere betrifft sie Treibmittel zur Verwendung bei der
Herstellung von Latex-Schaumstoffen.
Latex-Schaumstoffe werden entweder aus Naturstoffen, wie Naturkautschuklatex, oder aus Latices von synthetischen
Stoffen, wie Copolymerisaten, die von Styrol und Butadien hergeleitet sind, hergestellt.
Gewöhnlich wird der Latex zuerst mit einem Füllstoff, wie Ton, und einem Härtungs- oder ■Vulkanisiermittelsystem,
wie Zinkdiäthyldithiocarbamat oder Zinkmercaptobenzothiazolat vermischt. Wenn ein Gel-System
verwendet werden soll, wird dieses gegebenenfalls mit einem Gelierungsmittel vermischt. Ein geeignetes
Treibmittel kann eine Seife und/oder ein synthetisches
Treibmittel sein, wonach ein Gelierungsmittel zugesetzt wird. Wenn ein nicht gelartiges System
verwendet wird, wird ein Treibmittel als notwendiger Zusatz zugesetzt. In jedem Fall wird das Gemisch
- 2 309829/0398
anschließend mechanisch vermischt, wobei ein Schaum gebildet wird, und anschließend getrocknet und in
der gewünschten Weise ausgehärtet.
Die bisher gewöhnlich verwendeten Treibmittel waren, sofern sie verwendet worden sind, Carbonsäureseifen,
obwohl auch synthetische oberflächenaktive Mittel verwendet worden sind. Unglücklicherweise sind dann,
wenn derartige Treibmittel verwendet werden, die erhaltenen Schaumstoffe nicht besonders stabil, was besonders
für den Fall zutrifft, wenn kein Gelierungssystem vorhanden ist, und in solchen Fällen, wenn
Fettsäureseifen in den Ansatz eingebracht werden, wie es manchmal erwünscht ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Treibmittel geschaffen,
das zur Verwendung bei der Herstellung von Latex-Schaumstoffen geeignet ist und das als wirksame Bestandteile
(1) 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-#,
bezogen auf die wirksamen Stoffe, eines Sulfobernsteinsäureamidesters
der allgemeinen Formel
0
X - CH - C - NH (0Cm
X - CH - C - NH (0Cm
1 Ϊ
Y_ CH- C-O Me
in der R eine Alkylgruppe mit θ bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeutet, m den Wert 2, 3 oder 4· hat, η gleich
0 ist oder eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, Me ein Alkalimetall* oder ein Erdalkalimetall- oder ein
Ammoniumkation oder ein Amin darstellt und eine der
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Gruppen X und Y ein Wasserstoff atom und die. andere eine Gruppe SO5Me darstellt, (2) 2 bis 90 Gew.-%,
vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die wirksamen Stoffe, eines Sulfobernsteinsäureesters
der allgemeinen Formel
0
X-CH-C- (0C
X-CH-C- (0C
Y-CH-C-O Me
ti X-CH-C-
oder
γ _ CH - C - O Me Il O
in der m, n, Me R, X und Y die gleiche Bedeutung wie
für den Sulfobernsteinsaureamidester haben, aber nicht die gleiche Gruppe darstellen müssen, wie dies bei dem
Sulfobernsteinsaureamidester der Fall ist, und (3) 2
bis 75 Gew.-96, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%, 'bezogen
auf die wirksamen Stoffe, eines Aminoxide der Formel
- <0Cm'
ti I
in der R1 ein Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, R" und R"', die gleich oder verschieden sein
können, jeweils Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ' und m1 eine ganze Zahl von 2 bis 4 und
n1 eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten, enthält.
Sulfobernsteinsaureamidester, die von besonderem Nutzen
bei den erfindungsgemäßen Treibmittelformulierungen sind,
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sind die Alkalimetallsalze ader Ammoniumsalze und insbesondere die Dinatrium-, Mkalium- oder
Diammoniumsalze. Es ist ebenfalls bevorzugt,
daß in den Formeln η gleich 0 ist und R eine Alkylgruppe mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen
darstellt, z.B. eine Laurylgruppe bedeutet oder ein Gemisch von Alkylgruppen verschiedener Kettenlänge
darstellt, wie dem Gemisch, das üblicherweise als "Cocoylgruppe" bezeichnet wird und ein
Gemisch von Alkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt, das von Kokosnußöl abgeleitet
ist. Besonders zur Verwendung gemäß der Erfindung geeignete Verbindungen umfassen Dinatrium-N-laurylsulfobernsteinsäureamidester,
Dinatrium-N-cocoylsulfobernsteinsäureamidester,
Dinatrium-N-myristylsulfobernsteinsäureamidester,
Dinatrium-N-octadecylsulfobernsteinsäureamidester und Dinatrium-N-äthoxylaurylsulfobernsteinsäureamidester.
SuIf©bernsteinsäureester, die für den erfindungsgemäßen
Zweck besonders geeignet sind, sind wiederum die Alkalimetall- und Ammoniumsalze, insbesondere
die Natrium-, Kalium-, Ammoniumsalze, üblicherweise
hat bei den verwendeten Verbindungen m einen Wert von 2 oder 3 und Äthoxygruppen sind besonders bevorzugt.
Z.B. enthalten häufig verwendete Verbindungen eine, zwei oder drei Jtthoxygruppen im Molekül.
Die verwendeten Verbindungen haben üblicherweise Gruppen R, die 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten,
wie Lauryl, Myristyl- oder Cocoylgruppen. Besondere
Verbindungen, die geeignet sind, sind Dinatriumlauryl-triäthoxysulfobernsteinsäureester,
Dinatrium-
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lauryläthoxysulfobernsteinsäureester, Dinatriumcocoyläthoxysulf©bernsteinsäureester,
Dinatriumcocoylsulfobernsteinsäureester und Dinatriumäthoxymyristylsulf
ob ernst einsäur eester.
Aminoxide, welche verwendet werden können, umfassen solche, in deren Formel E1 eine Alkylgruppe mit
12 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellt oder ein Gemisch von derartigen Alkylgruppen bedeutet. Üblicherweise
ist m1 gleich 2 oder 3>
vorzugsweise 2, und n1 ist 1, 2 oder 3 und E" und E"' sind üblicherweise Methyl- oder Äthylgruppen. Besondere
Aminoxide, die verwendet werden können, umfassen Lauryl-dimethyl-aminoxid, Cocoyl-dimethyl-aminoxid,
Myristyl-dimethyl-aminoxid und Stearyl-dimethyl-aminoxid,
Lauryl-myristyl-äthoxy-N-dimethy]rfüninoxid und
Cocoyl-N-bis(2-hydroxyäthyl) aminoxid.
Eine als bräuchbar befundene bestimmte Zubereitung hat folgende Zusammensetzung?
Dinatrium-cocoyl-sulfobernsteinsäureamidester 20,4%, Dinatrium-lauryl/myristyl-triäthoxy-sulfobernsteinsäureester
6,3%,
N-Lauryl/myristyl/cetyl/stearyl-triäthoxy-dimethylaminoxid
6,3%,
Wasser und inaktive Salze als Eest bis zu 100%.
Zubereitungen gemäß der Erfindung werden einem Latex einverleibt, bevor das Gemisch einer Schäumvorrichtung
zugeführt wird, in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Latex,
der im Gemisch vorhanden ist. Vorzugsweise wird eine Zubereitung in einer Menge von 8,5 bis 17 Gew.-%,
- 6 309829/03 9 0
optimal 10 Ms 14,5 Gew.-% auf dieser Basis
verwendet. Obwohl, wie bereits erwähnt, Zubereitungen gemäß der Erfindung besonders zur Verwendung
in nicht-gelbildenen Systemen zur Herstellung von Latex-Schaumstoffen angeglichen sind, können sie
auch in Verbindung mit gelbildenden Systemen verwendet werden, in welchem Fall diese zusammen mit
üblichen Carbonsäureseifen verwendet werden können.
Ih jedem Fall kann das Latexmaterial selbst entweder
ein Latex aus Naturkautschuk oder aus einem synthetischen Kautschuk sein, z.B. aus Copolymer!saten, die
von Butadien und Styrol, Butadien und Acrylnitril, Butadien-Styrol und Acrylnitril pder einem Chloro-
aDgeleitet sind
pren- oder Neoprenp<%tner5i Gemische von verschiedenen
Arten von Latex können auch verwendet werden. Verschiedene Zusätze können ebenfalls verwendet werden,
z.B. kann auch Polyvinylacetat vorhanden sein.
Der Eatex wird zuerst mit etwa erwünschten Füllstoffen, wie Ton oder Schlämmkreide, sowie mit Steifmachern,
wie Polyvinylacetat, und etwaigen Pigment et)
die zum Anfärben benötigt werden, vermischt· Anschließend wird der Latex mit dem Treibmittel vermischt.
An dieser Stelle wird der Latex, falls erforderlich, auch mit dem Härtungs- und Vulkanisiersystem und dem
Gelierungsstoff, falls ein.solcher verwendet werden
soll, vermischt. Außerdem sollten in dieser Stufe etwaige Antioxydationsmittel, die erwünscht sein
können, eingemischt werden·
■ ■ _ 7 309829/0390
» Π —
Die Härtungssysteme, die "bei der Herstellung von
Latex-Schaumstoffen verwendet werden kÖBsien, hängen
von der Irt des Latex ab« Geeignete Härtung^systeme
sind den Fachleuten gut bekannt. Als Richtlinie kann jedoch erwähnt werden, daß Schwefel als
Härtungsmittel für Naturkautschuk verwendet werden kann und daß für viele Stoffe Zinkoxid, Zinkdibutyldi
thiocarbamate, Zinkdiäthyl-dithioearbamat, Zinkmercapto-benzothiazolat,
Tetramethylthiuram-äisulf at
und Natrium-H-di-a-butylthiocarfoamat von Hutsen sindo
Natürlich sind einige Stoffe in der Lage, ohne Einfluß von irgendeinem Vulkanisiermittel ianter Anwendung
geeigneter Verfahrensbedingungen vulkanisiert
zu werden.
Gelierungsmittel, die verwendet werden können, sind solche, die eine "verzögerte Wirkungsweise" aufweisen,
d.h. solche Stoffe, die nichj damit beginnen, den Latex zur Gelierung zu bringen, bis die .Schaumbildung vollständig ist. Geeignete Stoffe für diesen
Zweck sind ITatriumsilicof luorid oder ein Gemisch
eines Zinksalzes mit einem Ammoniumsalz«
Der Latex wird durch mechanische Mittel zum Schäumen gebracht. Gewöhnlich reicht ein einfaches Rühren
oder Schlagen aus. Gegebenenfalls kann jedoch Luft .
oder ein anderes Gas in das Gemisch eingeblasen werden, während dieses gerührt wird, oder kann sogar
in dem Gemisch in situ gebildet werden, falls dies erwünscht ist.
Das aufgeschäumte Gemisch ist danach entweder zum Einfüllen in eine Form, falls Formkörper gewünscht
309829/0390
werden, oder für andere Anwendungszwecke fertig. Wenn z.B. der Schaumstoff als Unterlage für
Teppiche verwendet werden soll, wird er unter den Rücken des Teppichs gebracht und auf die gewünschte
Tiefe abfpnessen .
Der Schaumstoff wird dann durch Erhitzen vulkanisiert.
Im Falle der Herstellung von geformten Produkten wird der Schaumstoff in der Form auf eine
Temperatur von etwa 15O0C erhitzt. Im Fall der Teppichunterlage wird der Schaumstoff zuerst dadurch
enthäutet, daß er unter einer Infrarotheizung durchgeführt wird. Anschließend wird der Schaumstoff bei
einer Temperatur von etwa 1500C in einem Ofen gehärtet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform schafft daher die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
Latex-Schaumstoffs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Treibmittel gemäß der Erfindung in den Latex
eingeführt wird, der Latex mechanisch aufgeschäumt wird und die Vulkanisation des aufgeschäumten Produkts
bewirkt wird.
Eine Zubereitung gemäß der Erfindung und deren Verwendung wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Ein Latexmaterial wurde mit Schlämmkreide als Füllstoff und anschließend mit 12 Gew.-%, bezogen auf
das Trockengewicht des Latex, mit einer Zubereitung aus 20,4 % Dinatrium-cocoyl-sulf©bernsteinsäureester
6,3 % Dinatrium-lauryl/myristyl-triäthoxy-sulfobern-
- 9 309829/0390
steinsäureamidester, 6,3 % N-Lauryl/myristyl/
cetyl/stearyl-triäthoxy-dimethyl-aminoxid ,
Rest Wasser und inaktive Salze, vermischt.
Diese Zubereitung wurde dann mit Zink-dibutyldithiocarbamat
vermischt und mechanisch gerührt. Der hergestellte Schaum wurde danach in Formen
eingefüllt·
-10 -
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Claims (2)
1. Treibmittel, das zur Verwendung bei der Herstellung von Latex-Schaumstoffen geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es
1) 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%,
bezogen auf die wirksamen Stoffe, eines SuI-fobernsteinsäureamidester
der allgemeinen Formel
i
I-CH-C-HH(OCm H2Jn H
I-CH-C-HH(OCm H2Jn H
T-CH-C-OMe
in der B eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
darstellt, m den Wert 2, 3 oder 4, η den Wert 0 oder ein ganze Zahl von 1 bis 6 hat,
He ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallkation, das Immoniumkation oder ein Amin darstellt und
eine der Gruppen I und T ein Wasserstoff atom und
die andere eine Gruppe -SO, Me bedeutet,
2) 2 bis 90 Gew.-$, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf die wirksamen Stoffe, einte ßulfo-
bernsteinsaureesters der allgemeinen Formel
X-CH-C-OMe
oder
I - CH - C - (0CM M2^n 1^001
T-CH-O- OMe
Il
309829/0390 0 - 11 -
in der m, η, Me, E, X und Y die gleiche Bedeutung
wie bei den Sulfobernsteinsäureamidestern haben, jedoch nicht die selben .
Gruppen wie bei dem Sulfobernsteinsäureamidester
bedeuten müssen und
3,2 bis ?5 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf die wirksamen Stoffe, eines. Aminoxide. der Formel
Rlä
tr ι
in der Ef eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen,
E" und R"" gleich oder verschieden sein können und jeweils Alkylgruppen mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen
bedeuten und m1 eine ganze Zahl von 2 bis 4 und n1 eine ganze Zahl von 1 bis 3
darstellen, enthält.
2. Verfahren zur Herstellung eines Latex-Schaumstoffs,
dadurch gekennzeichnet, daß das latexmaterial mit einem Treibmittel nach Anspruch 1 vermischt^ wird
und mechanischem Rühren unterworfen wird·
309829/0390"
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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US6602839B2 (en) * | 2001-01-05 | 2003-08-05 | Huntsman Petrochemical Corporation | Advanced sulfosuccinamate surfactants |
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- 1972-12-21 DE DE19722262718 patent/DE2262718A1/de active Pending
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- 1972-12-22 NL NL7217504A patent/NL7217504A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE793283A (fr) | 1973-04-16 |
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