DE2262617B2 - Erntemaschine, insbesondere fuer wurzelfruechte - Google Patents
Erntemaschine, insbesondere fuer wurzelfruechteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/10—Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine, insbesondere für Wurzelfrüchte, mit einer Erntebergungsvorrichtung
und Fördereinrichtungen für das Erntegut, einem diesen zugeordneten Steilförderer und
einem am oberen Ende des Steilförderers quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine angeordneten und
verstell- und feststellbaren Horizontalförderer, dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
Bei dieser bekannten Erntemaschine (FR-PS 9 45 510) ist der Horizontalförderer von einer rechten Arbeitsstellung
in eine linke verstellbar. Beim Verstellen des Horizontalförderers von seiner einen Arbeitsstellung in
die andere wird zwar ein Mittenbereich durchfahren, doch ist in diesem Bereich weder eine Feststellung noch
ein Antrieb möglich. Ferner erweist sich als Nachteil, daß der Horizontalförderer in seinen beiden Arbeitsstellungen seitlich weit über die restliche Maschine
hinaussteht, was auch bei nicht im Einsatz befindlichem Horizontalförderer der Fall ist. Hierzu wiederum ergibt
sich bei Transportfahrten, daß die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Maximalbreite überschritten wird und
somit ein Befahren von öffentlichen Straßen unzulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Horizontalförderer derart in eine Transportstellung
verstellbar auszubilden, daß die Gesamtbreite der Erntemaschine nicht oder nur unwesentlich überschritten
wird, wobei auch in der Transportstellung ein weiterer Einsatz der Erntemaschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Horizontalförderer von seiner Arbeitsstellung,
in welcher er seitlich über den Umriß der Erntemaschine hinausragt und, in Fahrtrichtung der
Erntemaschine gesehen, im Uhrzeigerdrehsinn umläuft, t>o
in die Transportstellung, in der die Endteile des Horizontalförderers in etwa mit der seitlichen Begrenzung
der Maschine abschließen, verstellbar ist, wobei der Horizontalförderer in der Transportstellung in der
zur Drehrichtung in der Arbeitsstellung umgekehrten hr>
Drehrichtung antreibbar ist und unterhalb seines Abgabeendes ein Sammelbehälter für das Erntegut
voreesehen ist.
Auf diese Weise wird dadurch, daß die Endteile des Horizontalförderers in etwa mit der äußeren Begrenzung
der Maschine abschließen, ein Überstehen des Horizontalförderers über die seitliche Begrenzung in
der Transportstellung vermieden, wodurch letztlich die Maschine selbst bis auf die gesetzlich zulässige Breite
ausgebaut werden kann, was ihre Gesamtkapazität erheblich vergrößert Neben der Vergrößerung der
Gesamtkapazität wird aber auch die Einsatzmöglichkeit einer derartigen Maschine erheblich dadurch verbessert,
daß auch bei Transportstellung des Horizontalförderers ein weiterer Einsatz der Maschine möglich ist,
was sich insbesondere bei Kurvenfahrten und auch bei momentan nicht vorhandenem nebenherfahrendem
Sammelwagen als vorteilhaft erweist, da dann in den Sammelbehälter der Erntemaschine gefördert werden
kann.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Erntemaschine für Wurzelfrüchte in Seitenansicht,
F i g. 2 die Erntemaschine gemäß F i g. 1 in Rückansicht mit einem am oberen Ende eines Steilförderers
angeordneten, in Arbeitsstellung befindlichen Horizontalförderer,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, jedoch
den Horizontalförderer in Transportstellung darstellend.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Hauptrahmen einer Erntemaschine für Wurzelfrüchte, mit 12 sein Vorderrahmenteil,
mit 14 sein Hinterrahmenteil, mit 16 ein linker Rahmenteil und mit 18 ein rechter Rahmenteil
bezeichnet. Zwei Laufräder 20 sind an einer über Klammern 24 am Hinterrahmenteil 14 befestigten
Gabel 22 gelagert.
Am vorderen Ende des Hauptrahmens 10 ist eine Anhängevorrichtung 26 vorgesehen.
Eine Erntebergungsvorrichtung in Form von Roderädern 28 ist über Tragarme 30 am Vorderrahmenteil 12
angeordnet, und Tragplatten 32, von denen je eine an jeder Seite des Hauptrahmens 10 vorgesehen ist und
sich von dort nach unten erstreckt, nehmen im Bereich ihres vorderen Endes eine Querwelle 34 mit Fördersternen
36 auf. Ein Kettenförderer 38 liegt direkt hinter den Roderädern und fördert die Wurzelfrüchte nach oben
und hinten in eine sich quer zum Kettenförderer erstreckende Mulde 40. Eine in der Mulde 40
angeordnete Förderschnecke 42 bewegt die darin befindlichen Wurzelfrüchte seitlich bis zu ihrem einen
Ende, wo sie an das untere Ende eines Steilförderers bzw. einer Schneckenfördervorrichtung, die in einem
Gehäuse 44 angeordnet, ist, abgegeben werden. Die Fördersterne 36, der Kettenförderer 38, die Förderschnecke
42 sowie die Schneckenfördervorrichtung werden alle über eine Gelenkwelle 45 vom ziehenden
Fahrzeug aus angetrieben.
Zwei Eckplatten 46, die an den vertikal verlaufenden Seiten des Gehäuses 44 angeordnet sind, erstrecken sich
von diesem aus nach hinten und nehmen zwei mit Abstand zueinander angeordnete, quer verlaufende
Schienen 48 auf, die mit den Eckplatten 46 starr verbunden sind, quer zur Fahrtrichtung nach innen
verlaufen und einen Teil der Fläche hinter der Mulde 40 und der Förderschnecke 42 überdecken. Ein Horizontalförderer
56 ist auf den Schienen 48 angeordnet und besteht unter anderem aus zwei länglichen, quer
verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten Platten 50 mit unteren an den Außenseiten der Schienen
48 vorbeilaufenden Enden. Zwei mit Abstand zueinander angeordnete Rollen 52 sind an der Innenseite einer
jeden Platte 50 befestigt, stützen somit die Platten 50 auf tien Schienen 48 ab und nehmen endseitig zwei
Führungsrollen 54 auf, die von einem endlosen, flexiblen Förderband bzw. einer Förderkette umschlungen sind.
Die Führungsrollen 54 verbinden die Platten 50 miteinander. Außerdem können zusätzliche Verbindungselemente
unterhalb des unteren Trums des Förderbandes vorgesehen werden, um den Horizontal·
förderer noch verwindungssteifer zu machen. Zum Antrieb des Horizontalförderers ist im Bereich des
vorderen Endes einer Platte 50 ein Hydromotor 58 angeordnet, der mit dem äußeren Ende einer Führungsrolle
54 verbunden b;t. Zwei Hydraulikleitungen 60 und 62 sind von dem Hydromotor 58 an der Außenseite des
Gehäuses 44 nach unten geführt und an die hydraulische Anlage des Schleppers anschließbar.
Die Rollen 52 auf den Schienen 48 gestatten eine leichte Verstellung des Horizontalförderers 56 zwischen
einer in F i g. 2 dargestellten Arbeitsstellung und einer in Fig.3 wiedergegebenen Transportstellung. Hierbei
dient der untere Teil jeder Platte 50 als Führungselement für die Rollen 52 auf den Schienen 48. Nahe den
inneren Enden der Schienen 48 ist in den Schienen je eine Bohrung und in den Platten 50 sind je zwei mit
Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 64 vorgesehen, die unterhalb der Rollen 52 liegen. Feststellbolzen
bzw. Schrauben 66 werden durch die Bohrungen 64 in den Platten 50 und den Schienen 48 gesteckt, wodurch
der obere Horizontalförderer wahlweise entweder in seiner normalen Arbeitsstellung oder in seiner Transportstellung
feststellbar ist.
Im Arbeitseinsatz wird der Horizontalförderer 56 in seine Stellung gemäß F i g. 2 verschoben, wozu die
Feststellbolzen 66 in die am inneren Ende der Platten 50 vorgesehenen Bohrungen 64 eingeführt werden. Das
Förderband des Horizontalfördeiers 56 wird im Uhrzeigerdrehsinn gemäß Fig.2 angetrieben, so daß
das Erntegut, das über den Steilförderer auf den Horizonalförderer 56 abgegeben wird, nach außen in
einen Behälter bzw. in ein Anhängefahrzeug, das neben der Erntemaschine herfährt, abgegeben wird. Durch
Richtungsänderung des Druckmediums kann der Hydromotor 58 entgegengesetzt angetrieben werden, so
daß das Förderband entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn angetrieben wird, um das Erntegut bzw. die
Wurzelfrüchte in einen Tank abzugeben, der beispielsweise unterhalb des Horizontalförderers vorgesehen
und nach Befüllung wieder entfernt bzw. in ein bereitstehendes Anhängefahrzeug entleert werden
kann.
Die in F i g. 2 dargestellte Erntemaschine ist für eine Transportfahrt auf öffentlichen Straßen zu breit und
muß daher in ihrer Breite verkleinert werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Feststellbolzen 66 entfernt
werden und der obere Horizontalförderer nach innen in eine Stellung gemäß F i g. 3 verstellt wird, in der das
äußerste Ende des Horizontalförderers in etwa in der gleichen Ebene wie die vertikal verlaufende Außenwand
den Steilförderers liegt. Danach werden die Feststeilbo!- zen 66 in die zwischen den Rollen vorgesehenen
Bohrungen 64 eingeführt, so daß der Horizontalförderer in seiner Transportstellung gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Erntemaschine, insbesondere für Wurzelfrüchte, mit einer Erntebergungsvorrichtung und Fördereinrichtungen für das Erntegut, einem diesen zugeordneten Steilförderer und einem am oberen Ende des Steilförderers quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine angeordneten und verstell- und feststellbaren Horizontalförderer, dessen seiner Drehrichtung umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (56) von seiner Arbeitsstellung in welcher er seitlich über den Umriß der Erntemaschine hinausragt und, in Fahrtrichtung der Erntemaschine gesehen, im Uhrzeigersinn umläuft, in die Transportstellung, in der die Endteile des Horizontalförderers in etwa mit der seitlichen Begrenzung der Maschine abschließen, verstellbar ist, wobei der Horizontalförderer in der Transportstellung in der zur Drehrichtung in der Arbeitsstellung umgekehrten Drehrichtung antreibbar ist, und unterhalb seines Abgabeendes ein Sammelbehälter für das Erntegut vorgesehen ist.IO
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