DE2261655A1 - In einer wand o. dgl. zu befestigende haltevorrichtung - Google Patents
In einer wand o. dgl. zu befestigende haltevorrichtungInfo
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Description
Maryan TALAN7 Paris Vl0-/ Frankreich, 68 rue Bonaparte
In einer Wand ο. dgl, zu befestigende Haltevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einer Wand ο. dgl. zu befestigende
Haltevorrichtung, wie sie zum Aufhängen oder Anbringen beliebiger Gegenstände gebraucht wird, in Fällen bei denen ein direktes Eindrehen von Schrauben
nicht möglich ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Gegenstände an
einer Mauer mit einer Putzschicht oder einer Schicht aus anderem bröckeligem
Material befestigt werden sollen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung
eine Befestigungsvorrichtung, die aus der Kombination eines in ein Loch in der Wand ο, dgl. einzusetzenden Spreizdübel und einem Spreizstift besteht,
der in das Innere des Dübels eingeführt wird und diesen spreizt und damit in
der Wand festhält, wobei ein Ende des Spreizstiftes aus dem Dübel herausragt
und als Befestigungsbolzen für beliebige zu befestigende Gegenstände dient. Der Spreizstift wird dabei durch Zacken auf seiner Oberfläche und durch entsprechende
Kerben im Inneren des Spreizdübels festgehalten.
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Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Mangel, daß sich der Dübel
nicht genügend wirksam in seiner Bohrung befestigen läßt. Dieser Nachteil
beruht auf der gleichförmigen Ausbildung der Zacken auf dem Spreizstift und der entsprechenden Einkerbungen auf der Innenseite des Dübels. Demgemäß
wird beim Einführen des Stiftes in den Dübel dieser zunächst gespreizt,
kurz bevor die Erhebungen auf der Stiftaußenseite in die Vertiefungen der Dubelinnenseite eintreten. Diese Spreizung der verschiedenen Teile des
Dübels wird dadurch ermöglicht, daß diese durch Längsschlitze voneinander
getrennt sind. Die Auseinanderspreizung des Dübels geht jedoch sofort zurück, wenn der Spreizstift ganz eingeführt ist und seine Zacken in
die entsprechenden Kerben des Dübels eingreifen·
Dieser Vorgang wiederholt sich beim Einführen des Stiftes in den Dübel
mehrere Male bis die endgültige Stellung erreicht ist und die Zacken des
Stiftes in die Vertiefungen eingreifen. Dies hat zur Folge, daß das Material ermüdet und stark abgenutzt wird. Die Zacken des Stiftes füllen die Einkerbungen
im Dübel nicht mehr voll aus, so daß ein geringes Spiel zwischen Dübel und Spreizstift entsteht. Die Befestigung des Dübels ist in solchen
Fällen nicht mehr ausreichend. Die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen
Dübels sind dadurch stark eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu
vermeiden und eine Haltevorrichtung zu schaffen, die unverrückbar festsitzt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl die äußere
Oberfläche des Stiftes als auch die Innenfläche des Dübels mindestens in
je zwei sich längs erstreckende Bereiche aufgeteilt sind, wobei in einem
davon eine sich Über dessen volle Länge oder nur einen Teil derselben ersteckende Aufeinanderfolge von Zähnen, Erbebungen o. dgl. angeordnet
ist, während in dem zweiten Bereich, sich über die volle oder einen Teil der Dübel- bzw. Stiftlänge hinwegerstreckende den Dübel aufspreizende
Gleitfiächen vorgesehen sind.
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Beim Einführen des Stiftes in den Dübel stehen sich die gezahnten Flächen
beider Teile gegenüber· Wenn die Zähne schließlich in Eingriff kommen,
Hegen die Gleitflächen beider Teile aufeinander und halten beim Gleiten
engen Kontakt. Der Vorteil dabei ist, daß sich der Dübel beim Einführen
des Stiftes Stück für Stück ausdehnt und schließlich in seiner Endstellung stabil befestigt ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Dübel
kontinuierlich ausgedehnt, wobei die größte Ausdehnung erreicht wird,
wenn der Stift seine Endstellung erreicht hat, was eine sehr wirksame Befestigung des Dübels in seiner Bohrung zur Folge hat.
Mit besonderem Vorteil weisen der Stift und die Dübelöffnung im Querschnitt eine polygonale Form auf, wobei die Verankerungszähne auf wenigstens einer Polygonseite des Stiftes und der clementsprechenden Innenseite
des Dübels angeordnet sind und die übrigen Polygonseiten auf mindestens einem Teil ihrer Länge den Dübel aufspreizende Gleitflächen sind. Zweckmäßig ist der Stift langer als der Dübel und an seinem vorderen Ende mit
einem Spreizkopf versehen, um eine besonders starke Ausdehnung des Dübelendes beim vollständigen Einführen des Stiftes in das innere des Dübels
zu bewirken.
Andererseits ist das hintere, aus dem Dübel nach außen vorstehende Ende
des Stiftes mit einem Bund o. dgl. versehen, der einen Anschlag beim Ein -führen des Stiftes bildet. Vor dem Anschlag sitzt ein Gewindeansatz bzw.
eine mit Gewinde versehene Bohrung zur Anbringung von Befestigungselementen o. dgl.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung erläutert, die sich dabei auf
die beigefügten Zeichnungen bezieht.
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Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einzelnen
Teile der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
vor der Befestigung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Spreizstift entspre
chend der Linie III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
wie in Fig. 2, jedoch beim Einführen des Spreizstiftes in den Dübel;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die beiden Teile
entlang der Linie V in Fig. 4, jedoch mit vollständig eingeführtem Spreizstift und
Fig. 6 u. 7 Querschnitte durch verschiedene Ausfuhr rungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Wie bereits gesagt, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Spreizdübel
1 und einem Spreiz- und Befestigungsstift 2.
Der Dübel 1 ist aus verformbaren Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
Er ist hohl und mit mehreren Längsschlitzen 3 versehen, die sich zumindest teilweise Über seine Länge erstrecken. Durch diese Einschnitte werden
voneinander getrennte Zungen 4 gebildet, die auseinandergespreizt werden
können.
Diese Zungen sind alle untereinander an einem Ende des Dübels verbunden,
d. h. auf der Seite des Dübels die nicht in die Bohrung eingeführt wird. An
dieser Seite des Dübels ist gleichzeitig eine Scheibe 5 vorgesehen, die als Anschlag für den Dübel dient. Diese Scheibe kann einen radialen Einschnitt
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aufweisen, der jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Schlitze können auch durch Einkerbungen ersetzt werden, so daß die
verschiedenen Zungen 4 durch eine dünne Materialschicht miteinander verbunden sind, die jedoch beim Spreizen des Dübels sofort einreißt.
An einem Ende ist der Spreizstift 2 mit einem Bund 7 ausgestattet, die an
die entsprechende Scheibe 5 des Dübels 1 zu liegen kommt. Vor dem Bund
ist ein Gewindekopf 8 vorgesehen, auf den die Mutter 9 gedreht werden
kann. Dieser Kopf 8 bleibt nach dem Einführen in den Dübel außerhalb,
so daß er als Befestigungsbolzen dient, wobei der zu befestigende Gegenstand
über den Kopf 8 gesteckt wird.
Der Kopf 8 kann auch mit einer Bohrung 10 versehen sein, Inder ein Gewinde vorgesehen sein kann. Es läßt sich dann eine Schraube hineindrehen,
so daß ein Gegenstand auch auf diese Weise befestigt werden kann.
Der Spreizstift 2 hat ebenso wie das Innere des Dübels 1 einen vieleckigen
(polygonalen) Querschnitt, beispielsweise einen rechteckigem
Auf zwei der einander gegenüberliegenden Seiten des Spreizstiftes 2 sind
eine Anzahl von Befestigungszähnen 11 vorgesehen. Die Zähne 11 sind
vorteilhafter Weise sägezahnartig ausgebildet. Sie hinterfassen die entgegengerichteten
Zähne 12 auf den beiden gegenüberliegenden Flächen an der Innenseite des Dübels 1,
Die anderen beiden Seiten 13 des Stiftes sind glatt. Sie sind jedoch keilförmig
ausgebildet, so daß sie den Dübel beim Einführen des Stiftes auseinanderspreizen.
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Aus diesem Grund ist die Höhe I j an der rückwärtigen Seite der gezahnten
Fläche 11 des Stiftes größer als die Höhe I2 der gleichen Flache an der mit
14 bezeichneten Vorderseite des Stiftes.
Auf der Innenseite des Dübels sind ebenfalls zwei einander gegenüberliegende
glatte keilförmig sich verengende Flächen vorhanden, die an den Flächen
des Stiftes zur Anlage kommen.
Obwohl der Innenraum des Dübels einen eckigen Querschnitt hat, ist der
Dübel auf der Außenseite vorzugsweise rund, so daß die den Dübel aufnehmende
Bohrung D leichter ausgeführt werden kann.
Vorteilhafter Weise sind auf der Außenseite des Dübels 1 eine Anzahl Zähne
vorgesehen, die der besseren Befestigung des Dübels in der Bohrung D dienen
sollen. Diese Zähne können ebenfalls sägezahnähnlich ausgebildet sein.
Die Länge I] des Stiftes 2, die in das Innere des Dübels 1 eingeführt wird,
ist größer als die Länge I2 des Dübels. Wenn der Stift 2 vollständig in den
Dübel eingesetzt ist, ragt der am Vorderende vorgesehene Spreizkopf 14
über das entsprechende Ende des Dübels hinaus. Auf diese Weise kann
eine besonders starke Spreizung des Dübelendes erfolgen. Zu diesem Zweck
muß das Vorderende 14 des Spreizstiftes 2 stark keilförmig ausgebildet sein·
Um z# B. eine Platte P an der Wand M mit der vorliegenden Vorrichtung zu
befestigen, muß zunächst ein Loch D als Aufnahme für den Dübel 1 in die Wand gebohrt werden. Diese Bohrung hat den gleichen Durchmesser wie
der zu verwendende Dübel. Dieser wird in die Bohrung eingeführt, bis die Scheibe 5 an der Wand M anliegt. Danach wird der Spreizstift 2 in den
Dübel eingesetzt.
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Beim Einführen des Stiftes in den Dübel greifen die Zähne 11 nacheinander
in die verschiedenen Kerben 12 im Inneren des Dübels ein. Gleichzeitig gleitet die Seite 13 des Stiftes auf den entsprechenden Keilflächen im
Inneren des Dübels, so daß dieser aufgespreizt wird. Ist der Stift vollständig
eingeführt, so stehen alle Zähne des Stiftes mit den entsprechenden Kerben des Dübels im Eingriff.
Unter diesen Bedingungen zieht sich der Dübel nach Einführen des Spreizstiftes
nicht wieder zusammen, wie das bei herkömmlichen Dübeln der Fall ist. Dadurch werden die obengenanten Nachteile und die damit verbundene
Bildung eines Spieles zwischen Dübel und der ihn aufnehmenden Wand vermieden.
Durch die keilförmig angeordneten Gleitflächen 13 des Stiftes wird der Dübel
bei Einführen des Stiftes auseinandergespreizt. Dabei ,ist die Oberfläche
der verschiedenen Stiftquerschnitte wichtiger als die Innenseiten des Dübels,
da sich der Stift im Ruhezustand befindet. ·
Beim Einführen des Spreizstiftes in den Dübel werden die Zungen 4 abgespreizt,
die sich infolgedessen in der Bohrung D festklemmen. Die Befestigung ist besonders wirksam, wenn der Dübel am Ende durch die besondere
Form des Kopfes 14 des Spreizstiftes stärker gespreizt wird als der übrige
Teil des Dübels. Der Spreizstiftkopf ist dazu am Ende 14 stark keilförmig ausgebildet, ebenso wie die entsprechenden Innenseiten des Dübels. Es
ist dadurch ein ausgezeichneter Halt des Dübels in der Bohrung gewährleistet.
Der Spreizstift wird durch die ineinanderfassenden Zahnreihen 11 und 12
auf den Stift und im Innern des Dübels festgehalten. Auf diese Weise kann er sich nicht versehentlich aus dem Dübel lösen.
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Der äußere Teil 8 kann als Befestigungsorgan fUr die verschiedensten
Gegenstände benutzt werden. Um eine Platte P zu befestigen, wird diese mit einem Loch 16 Über den Gewindeansatz 8 gefuhrt und anschließend mit der Mütter 9 festgeschraubt und gesichert.
Die Platte kann auch mittels einer Schraube befestigt werden, die in die
Bohrung 10 im Kopf 8 des Dübels eingedreht wird.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist vorteilhafter als herkömmliche
Einrichtungen, bei denen gewöhnliche Schrauben verwendet werden. Bei diesen ist es nämlich erforderlich, fUr {ede Schraubengröße
und jeden Schraubendurchmesser einen speziellen Dübel anzufertigen, da
sonst kein ausreichender Halt gewährleistet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung jedoch ist es möglich, daß um den Gewindeansatz 8 ein gewisses Spiel vorhanden sein kann, so daß sich mit einer Dübel ty pe
verschiedene Gegenstände mit verschieden großen Bohrungen befestigen lassen.
Beim Einfuhren des Stiftes 2 in den Dübel 1 werden die Zahnreihen 11 und
12 und die Seitenflächen 13 mit den entsprechenden Seiten im Innern des Dübels in Eingriff gebracht. Die Anordnung dieser verschieden gezahnten
und nicht gezahnten Flächen ist besonders einfach, wenn der Stift 2 rechteckigen
Querschnitt aufweist. Die Rechteckform kann noch weiter verbessert werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der Spreizstift 2a hat hier zwei
Gleitflächen 13a, die sehr viel breiter sind als die beiden Übrigen Seiten,
die die Befestigungszähne 11 α tragen. Der Innenquerschnitt des Dübels
muß natürlich dem Querschnitt des Stiftes genau angepaßt sein.
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Der Querschnitt des Spreizstiftes und des Dübels ist jedoch nicht auf
rechteckige Formen begrenzt. Es können beliebige andere vieleckige Querschnitte benutzt werden, wie beispielsweise ein Dreiecksquerschnitt,
der in Fig. 7 dargestellt ist. Der Spreizstift 2b mit dreieckigem Querschnitt
hat in diesem Fall zwei Gleitflächen 13b uncknur eine Fläche mit den Befestigungszähnen Ub. Der dazugehörige Dübel muß natürlich die
entsprechende Form aufweisen.
Im übrigen kann der Spreizstift auch einen runden Querschnitt aufweisen,
vorausgesetzt, daß jeweils voneinander getrennte Flächen zum Ausspreizen
des Dübels und mit Zähnen versehene Flächen zum Festhalten des Stiftes vorhanden sind. Der zugehörige Dübel muß natürlich eine dazu
passende Innenform aufweisen.
Außerdem ist es nicht erforderlich, daß der Spreizstift auf seiner ganzen
Länge Spreizflächen aufweist. Sie können sich beispielsweise nur an seinem
Vorderende befinden, was ebenfalls eine ausreichende Befestigung des Dübels in der Aufnahmebohrung ermöglicht.
Die erfindüngsgemäße Vorrichtung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen
verschiedenen Ausführungsformen. Der Dübel braucht so beispielsweise nicht, wie oben beschrieben, aus Kunststoff bestehen,
er kann gegebenenfalls auch aus Metall hergestellt sein.
Die Vorrichtung kann verwendet werden, um einen beliebigen Gegenstand
an einer Wand zu befestigen, wenn ein direktes Einschrauben einer
Schraube o. dgl. nicht möglich ist. Der Dübel muß jedoch nicht unbedingt nur in Wände eingesetzt werden, sondern kann auch in beliebig
anderen Gegenständen verwendet werden, bei denen ein bloßes Einschrauben von Schrauben schwer oder nicht möglich ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche;7ν}η einer Wand ο. dgl, zu befestigende Haltevorrichtung, die im wesentlichen aus einem in eine Bohrung der Wand einzustreckenden Spreizdübel und einem in das Innere des Dübels einzuführenden Spreizstift besteht, der mit Zähnen o. dgl. versehen ist, die sein Herausrutschen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußere Oberfläche des Stiftes (2) als auch die Innenfläche des Dübels (1) mindestens in je zwei sich längs erstreckende Bereiche (11 und 13) aufgeteilt sind, wobei in einem davon (11} eine sich Über dessen volle Länge oder nur einen Teil derselben erstreckende Aufeinanderfolge von Zähnen, Erhebungen o. dgl. (11, 12} angeordnet ist, während in dem zweiten Bereich (13}, sich Über die volle oder einen Teil der Dübel- bzw. Stift länge hinwegerstreckende den Dübel aufspreizende Gleitflächen (13} vorgesehen sind«2, In einer Wand o. dgl. zu befestigende Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) und die Dube!öffnung im Quer-schnitt eine polygonale Form aufweisen, wobei die Verankerungszähne (11, 12} ajf wenigstens einer Polygonseite des Stiftes und der dementsprechenden Innenseite des Dübels angeordnet sind und die übrigen Polygonseiten auf mindestens einem Teil ihrer Länge den Dübel (1} aufspreizende Gleitflächen (13) sind.3. In einer Wand o. dgl. zu befestigende Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) länger ist als der Dübel (1) und an seinem vorderen Ende einen Spreizkopf (14) trägt, um eine besonders starke Ausdehnung des Dübelendes beim vollständigen Einfuhren des Stiftes (2) in das Innere des Dübels (1) zu bewirken.309826/03614. !meiner Wand ο. dgl. zu befestigende Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, aus dem Dübel (l) nach außen vorstehende Ende des Stiftes (2) einen Bund o. dgl. (7) trägt, der einen Anschlag beim Einführen des Stiftes (2) bildet und daß vor dem Anschlag (7) ein Gewindeansatz (8) bzw. eine mit Gewinde versehene Bohrung (10) vorgesehen ist zur Anbringung von Befestigungselementen (?) o. dgl.309826/0361Leers eile
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