DE2260889C2 - Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer - Google Patents

Description

J" lj Klungsteile bzw. AufieL Kurvenstücke gebildet sind, wobei Kappe nach vom und hinten mit einer senk_ausgestattet ist, wogegen die ^nSe Rollenkappe senkrechte .^Äti„ _auf_Weisl, wobei ferner der Vorder- «nd ^^ckscf|_ρ^_ε1'_dienerid eine Nase Stell hebel LU&ach ^JP _f. _{oberhalb dessen} aufweist, die ^de"^'™_dV„ Senkrechter Lage ar-Drehachse daran ™&f™^™™™_zum ^g _Verretiert und bei eigener ange _v ^s _orschubdch.

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Unterseite mrt ^™ _n ^R~f_echenden Einbuch- ^ die der Nase des Sperrhebels _Milnchmerfi„gers ebenfalls mit ist, in welche die Nase ^Äitnehmeifingers hineingelangt. ^a^_ppkreisförderer, für welche diese Kupp-ί bestimmt ist, werden nun häufig so

^SfffiL auf dieser rollende, mit Hange ^J Laufwagen Steigungen

^^a f_{nden haberl) wobei in al]cr Re}.

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ßd waagerechter Geradeausfahrt ^W _auc ⁸ _{h bei} überwinden einer

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Überwindung von Gefällstrecken. Hier d uocrw 1 β Kupplung mit

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zwei und Ste.gung

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Vorschubrichtung eine einwandfreie Kupplung zwisehen Laufwagen und Schleppkette sicherstellt. ^ Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine

kette angeordneter Hangebahn fur auf dieser rol Rollenkappen der Laufwagen zusam-

lende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Lauf- aer mn oen iwiuciimph Snerrhebels über-

wage^, wobei die beweglichen Kupplungsteile an menw.rkend eine Τ«^^^^^¹^

den Mitnehmern der Schleppkette und die mit 65 n.mrnt undI mit einemjnrt den

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bei kann, vor allem wenn er aus leichtem Werkstoff besteht, an seinem dem dritten Fallhebel zugewandten Arm mit einem zusätzlichen Gegengewicht ausgestattet sein.

Durch den zusätzlichen Fallhebe'; und dessen Gestaltung ist zum einen sichergestellt, daß die Kupplungsfunktionen ebenso ablaufen wie bei der Kupplungseinrichtung nach dem Hauptpatent. Des weiteren ist aber die Möglichkeit gebannt, daß Jie Laufwagen auf Gefällstrecken in Vorschubrichtung aus der Kupplung herauslaufen können.

Einzelheiten der Erfindung ergeoen sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes.

Auf Hängebahnschienen 1 werden von Mitnehmern 2 der Schleppkette 3, die bei dem dargestellten Beispiel als Kre^ -gelenkkette ausgebildet ist, im einzelnen nicht dargestellte Laufwagen in Richtung des Pfeiles 5 fortbewegt. Die Schleppkette 3 läuft stetig in einem Führungsprofil (ebenfalls nicht dargestellt) um. Sie ist mittels der Ronen 6 und 7 sowohl in senkrechter als auch waagerechter Richtung im Führungsprofil geführt.

Das Führungsprofil und diesem folgend die Hän- * gebahnschienen 1 für die Laufwagen des Schleppkreisförderers, können beliebige Kurven in waagerechter und senkrechter Ebene beschreiben. Weichen sie aber von der Waagerechten ab, entstehen Steigungs- oder Gefällstrecken, die von den Laufwagen überwunden werden müssen. Während nun bei waagerechter Geradeausführung und auf Steigungsstrecken keine Probleme im Zusammenhang mit der Kupplung der Laufwagen an die Schleppkette bestehen, können die Laufwagen auf Gefällstrecken, die in aller Regel etwa einen Winkel von 30° gegenüber der Waagerechten einnehmen, aus der Kupplung herauslaufen.

Die Mitnehmer 2 der Schleppkette 3 sind nun zunächst wie diejenigen nach dem Hauptpatent mit einem Gehäuse 10 ausgerüstet, zwischen dessen senkrechten Seitenwandungen ein Sperrhebel 11 und ein Mitnehmerfinger 12 um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind. Der doppelarmige Sperrhebel 11 arretiert mit seinem einen Ende 13 den Mitnehmerfinger 12 in seiner senkrechten nach unten zeigenden Lage, solange das Ende 13' des Sperrhebels 11 abgesenkt ist. Wird dieses Ende 13' des Sperrhebels hochgeschwenkt, gelangt das Ende 13 unter die Schwenkachse des Mitnehmerfingers 12, so daß dieser freigegeben wird und entgegen der Vorschubrichtung gemäß Pfeil 5 nach oben wegschwenken kann.

Die mit den Mitnehmern 2 der Schleppkette 3 zusammenwirkenden Rollenkappen der an sich nicht gezeigten Laufwagen sind strichpunktiert angedeutet. Die Rollenkappe" 20 ier vorderen Laufrolle des Laufwagens weist nach vorne in Vorschubrichtung eine obere Abrundung 22 auf. Die Rollenkappe 23

ίο der hinteren Laufrolle der Laufwagen ist dagegen nach vorne hin nicht abgerundet. Es sind mehrere Formen und Größen von Rollenkappen angedeutet, die erkennen lassen, daß hierdurch die Funktionsfähigkeit der Einrichtung nicht beeinträchtigt wird.

Nach dem Hauptpatent wirkt der Sperrhebel selbst mit diesen Roüenkappen zusammen. Um die erwähnte Möglichkeit des Herauslaufens der Laufwagen aus der Kupplung mit der Schleppkette auf Gefällstrecken zu verhindern, ist nun ein dritter

so Hebel, nämlich ein Fallhebe] 25, vorgesehen, der ebenfalls um eine waagerechte Achse schwenkbar im Gehäuse 10 des Mitnehmers 2, und zwar in Vorschubrichtung vor dem Sperrhebel 11 angeordnet ist. Dieser Fallhebel 25 ist einerseits mit einer Stirnfläche 26 ausgestattet, die mit einem Anschlag 27 im Gehäuse 10 zusammenwirkt und so die Schwenkbewegung des Fallhebels in Vorschubrichtung begrenzt. Der Fallhebel 25 weist darüber hinaus ein unteres Ende 28 auf, welches mit den Rollenkappen der

3c Laufwagen oder auch den nicht dargestellten Kurvenstücken einer in der Vorschubrichtung an beliebiger Stelle vorsehbaren Stoppeinrichtung zusammenwirkt. Das Ende 28 des Fallhebels 25 ist des weiteren mit einem Stift 29 ausgestattet, der mit dem Ende 13' des Sperrhebels 11 zusammenwirkt.

Der Fallhebel 25 übernimmt also zunächst die Aufgabe, die der Sperrhebel 11 nach der Hauptpatentanmeldung selbst übernahm. Er verhindert aber durch einen durch seine Stirnfläche 30 gebildeten Anschlag, daß die Laufwagen bzw. deren Kappen sich auf Gefällstrecken au der Kupplung mit der Schleppkette 3 lösen können. Die einzelnen Hebel sind ausgezogen in ihrer Kupplungs-, gestrichelt in ihrer Entkupplungsstellung dargestellt.

Da der Sperrhebel 11 vorzugsweise aus leichtem Werkstoff besteht und so das Übergewicht des Endes 13' gegenüber dem des Endes 13 unter Umständen zur Funktionsfähigkeit der Einrichtung zu gering sein kann, ist das Ende 13' mit einem zusätzlichen Gegengewicht 31 ausgestattet.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Kupplungseinrichtung für Schleppkreisforderer mit unter der Schleppkette angordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden KupplungsteUe der Laufwagen fest an den Laufwerken angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen gcgensinnig schwenkbar gelagert sind ^f^ daß der Stellhebel normalerweise den Mitnehmerfinger in dessen Eingriffslage hält und be. eigener, im Zusammenwirken mit einem örtlichen

bzw. einem am in Vorschubrichtung !unteren Laufwerk jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil angehobener Lage ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt, wobei die Rollenträger der Laufwagen zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteil bzw. Auflaufteile ausgebildet sind und hierzu Kurvenstücke tragen, die als Rollenkappen ausgebUdet sind, wobei die in Vorschubrichtung vordere Rollenkappe nach vorne eine Abrundung aufweist und hinten rn.te.ner senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist wogegen die ,n Vorschubrichtung hintere Rollenkappe senkrechte Vorder- und Rückseiten aufweist wobei ferner der Stellhebel zugleich als Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, die den Mitnehmerfinger oberhalb dessen Drehachse daran angreifend in senkrechter Lage arreUert und bei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt, nach Patent 1 965686, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (H) durch einen weiteren um eine waagerechte Achse im Gehäuse (10) schwenkbaren Fallhebel (25 ergänzt ist dessen unteres Ende mit den Rollenkappen (20, 23) der Laufwagen zusammenwirkt und dort einen mit dem E^ide (13') des Sperrhebe.s (11) zusammenwirkenden Stift (29) aufweist und ober-Je
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