DE2259928B2 - Steuerschaltung für einen PAL-Farbfernsehdecoder - Google Patents
Steuerschaltung für einen PAL-FarbfernsehdecoderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Steuerschaltung dieser Art, DE-PS 22 41 485, Zusatz zu DE-PS 20 64 153, hat das Bezugssignal, das
dem einen Demodulator, der dem Umschalter nachgeschalteten Demodulatoren zugeführt wird, die gleiche
Phase wie das den weiteren Demodulatoren zur Erzeugung des Steuersignals für den Umschalter
zugeführte Bezugssigna!. Bei einer falschen Stellung des Umschalters wird ein Steuersignal erzeugt, das den
Umschalter wieder in den richtigen Takt bringt. Wenn jedoch die den weiteren Demodulatoren zugeführten
Farbartsignale nur Farbartkomponenten der einen oder -, anderen Art enthalten, wird dem Umschalter bei einer
falschen Stellung kein Steuersignal zugeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerschaltung der eingangs genannten Gattung
derart auszubilden, daß der Umschalter auch dann in die
ίο richtige Stellung geschaltet wird, wenn nur Farbartsignale
der einen oder anderen Art auftreten. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Bezugssignale werden vorzugsweise so
is erzeugt, daß sie zu einer Achse, der R-Y- oder der
ß-y-Achse, im PAL-Farbfernsehsystem symmetrisch sind. Enthält daher ein den weiteren Demodulatoren
zugeführtes Signal nur Komponenten entsprechend der einen oder anderen Achse, so kann dennoch ein
2u Steuersignal erzeugt werden, da das Bezugssignal nicht
mehr auf eine dieser Achsen festgelegt ist und damit Komponenten beider Achsen erfassen kann. Die
unterschiedliche Phasenlage kann dadurch bewirkt werden, daß dem Bezugssignalgenerator wenigstens ein
2") Phasenschieber nachgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 19 beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Vektordiagramme zur Erläuterung des
PAL-Farbfernsehsystems,
jo F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Steuerschaltung,
F i g. 4 und 5 Vektordiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung in F i g. 3,
Fig.6 ein detailliertes Schaltbild eines Teils der
Fig.6 ein detailliertes Schaltbild eines Teils der
Γ) Schaltung in F i g. 3,
Fig. 7 bis 12 Vektordiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung in F i g. 3,
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Steuerschaltung und
4(1 Fig. 14 bis 19 Vektordiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung in F i g. 13.
Das Prinzip des PAL-Farbfernsehsystems besteht in dem Farbenverhältnis zwischen den beider. Farbdifferenzsignalen,
die auf einen gemeinsamen Zwischenträ-
ger zur Bildung eines Farbartsignals moduliert sind. Das
Farbverhältnis ist in F i g. 1 gezeigt. Eine der Farbkomponenten Eb und Ey enthält die die Blaukomponenten
des Fernsehbildes betreffende Information. Die andere Komponente Er- Ey enthielt die die Rotkomponenten
w betreffende Information. Beide Farbartkomponenten werden auf denselben Zv/ischenträger moduliert, jedoch
wird die Modulation getrennt so ausgeführt, daß für ein gegebenes Zeitintervall, das der Zeile π des Farbfernsehbildes
entspricht, die Komponente Er-EY mil einer
γ, Modulationsachse mit der Phase ψο moduliert wird. In
demselben Zeitintervall wird die andere Farbkomponente Eb- Ey mit einer Modulationsachse mit der Phase
φο— ^ auf den Träger moduliert. Aus diesem Grund
w) wird die Farbartkomponente (EB- Ey)n die die Blauinformation
darstellt, während des gegebenen Zeitintervalles η durch einen horizontalen Vektor und die
Farbartkomponente (Er-Ey), die die Rotinformation
darstellt, während desselben Zeitintervalls η durch einen
br, vertikalen Vektor dargestellt. Die Vektoraddition dieser
beiden Farbartkomponenten ergibt das darauf folgende Signal Fn, das eine komplexe Spannung ist, die durch
(EB-Ey)„+J(Er-Ey)n (im folgenden als geradzahliges
Zeilensignal bezeichnet) ausgedrückt werden kann.
Das Phasenverhältnis für die folgende Zeile n+\ ist ebenfalls in Fig. 1 gezeigt. Dabei wird die Farbartkomponente
Eb- Ey mit einer Modulationsart^ mit der Phase 9>o— ^ auf den Träger modulie' · und daher wird
die Farbartkomponente (Eb- .EV)n+ι für die Zeile n+1
in derselben Richtung wie die Komponente (Ee-Ey)n
dargestellt. Beim PAL-System wird jedoch die Farbartkomponente En—Ey mit einer Modulationsachse mit iu
der Phase φο-η(-φο) auf den Träger moduliert, d.h.
gegenphasig zur vorherigen Zeile n, weshalb die Farbartkomponente (ER-Ey)n+1 für die Zeile /j+1
entgegengesetzt zjr Komponente (Er— Ey)n dargestellt
ist Entsprechend kann das Signal Fn+ 1 durch
(Eb- Ey)n+ 1 -J(Er- Ey)n+ 1
(im folgenden als ungeradzahliges Zeilensignal bezeichnet) ausgedrückt werden.
Das Farbartsignal enthält ein Farbsynchronsignal, das in den beiden Signalen Fn und Fn+1 unterschiedliche
Phasen hat. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Phase des Farbsynchronsignals im Signal Fn im Gegenuhrzeigersinn
um 45° gegenüber der Phase φο, dargestellt als ß+, verschoben, und die Phase des Farbsynchronsignals im
Signal Fn+1 ist im Uhrzeigersinn um 45° gegen die Phase
φο — π (— φο), dargestellt als Β—, verschoben.
Anhand der F i g. 3 ff. werden nur Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In F i g. 3 bezeichnet 1
einen Bandpaßverstärker, der ein Farbartsignal von jo
einem Farbfernsehsignalgemisch abtrennt. Das so abgetrennte Farbartsignal wird direkt dem einen
Eingang eines Umschalters 2 und dessen anderem Eingang über eine Verzögerungsschaltung 3 mit einer
Verzögerung von einer Zeilenperiode zugeführt. Der Umschalter 2 wird mit dem Schaltsignal einer bistabilen
Kippschaltung 5, die für jedes Zeilenintervall durch einen horizontalen Impuls 4 von einer nicht gezeigten
horizontalen Ablenkschaltung geschaltet wird, in die gezeigte Stellung geschaltet, wenn zum Beispiel ein
geradzahliges Zeilensignal zugeführt wird, und in die umgekehrte Stellung, wenn ein ungeradzahliges Zeilensignal
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Umschalters 2 wird Demodulatoren 6 und 7 zugeführt. Die
Demodulatoren 6 und 7 erhalten somit geradzahlige Zeilensignale, wie zum Beispiel die Signale Fn, Fn', Fn+2,
Fn+2r die aufeinanderfolgend zweimal wiederholt
werden. Das Alisgangssignal des Umschalters 2 wird außerdem einer Farbsynchronsignal-Torschaltung zur
Erzeugung des Farbsynchronsignals B+ zugeführt, das in dem geradzahligen Zeilensignal enthalten ist, das
einer ein kontinuierliches Signal erzeugenden Schaltung 9 zugeführt wird, die einen Quarzoszillator enthält. Die
Schaltung 9 erzeugt ein ungedämpftes Signal, das mit dem Farbsynchronsignal B+ phasengleich ist, das zum
Ansteuern eines Oszillators 10 zur Erzeugung eines Bezugssignals mit der gleichen Phase verwendet wird.
Das Bezugssignal des Oszillators 10 wird einem 45°-Phasenschieber 11 zugeführt. Der Phasenschieber
11 liefert ein Bezugssignal S\ mit einer Phase in t>o
Richtung der ./?-V-Achse, wie Fig.4 zeigt. Das
Bezugssignal Si wird dem Demodulator 6 zugeführt. Das Bezugssignal des Phasenschiebers 11 wird auch
einem 90°-Phasenschieber 12 zugeführt, um ein Bezugssignal Sz mit einer Phase in Richtung der b5
ß-V-Achse zu erzeugen, wie Fig. 4 zeigt. Das
Bezugssignal S2 wird dem Demodulator 7 zugeführt.
Entsprechend werden die geradzahligen Zeilensignale, die aufeinanderfolgend den Demodulatoren 6 und 7
zugeführt werden, in diesen durch die Signale Si und S2
demoduliert, so daß erste und zweite Farbartsignale von den Demodulatoren erhalten werden.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß das Umschalten der bistabilen Kippschaltung bezüglich ihrer regulären
Umschaltung für das Farbartsignal aus verschiedenen Gründen umgekehrt wird, so daß der Umschalter 2 bei
Ankunft des geradzahligen Zeilensignals in die entgegengesetzte Stellung der F i g. 3 und bei Ankunft des
ungeradzahligen Zeilensignals in die Stellung der F: g. 3
geschaltet wird. Bei einem solchen Zustand werden nur die gleichen ungeradzahligen Zeilensignale, wie zum
Beispiel die Signale Fn+], Fn'+u Fn+3, Fn+3,... aufeinanderfolgend
den Demodulatoren 6 und 7 über den Umschalter 2 zweimal wiederholt zugeführt. Man erhält
daher ein Farbsynchronsignal B—, das in dem ungeradzahligen Zeilensignal enthalten ist, von der
Farbsynchronsignal-Torschaltung 8, und daher wird ein Bezugssignal mit der gleichen Phase vom Oszillator 10
abgegeben. Deshalb wird, wie F i g. 5 zeigt, ein Bezugssignal S3 mit der Phase in Richtung der
- (B-Y)-Achse dem Demodulator 6 zugeführt, während ein Bezugssignal Si mit der Phase in Richtung der
Λ-V-Achse dem Demodulator 7 zugeführt wird. Daher
können die Demodulatoren 6 und 7 nicht die gewünschten demodulierten Farbartsignale liefern.
Zur Vermeidung eines solchen Fehlers wird, wie F i g. 3 zeigt, das Farbartsignal des Bandpaßverstärkers
1 einem dritten Demodulator 13 zugeführt, und das Farbartsignal, das die Verzögerungsschaltung 3 durchlaufen
hat, wird einem vierten Demodulator 14 zugeführt. Der dritte Demodulator 13 erhält das
Bezugssignal des Oszillators 10 über einen 90°-Phasenschieber 15, während der vierte Demodulator 14 ein
Bezugssignal vom Phasenschieber 15 über einen 90°-Phasenschieber 16 erhält. Die demodulierten
Ausgangssignale der Demodulatoren 13 und 14 werden in einer Addierstufe 17 addiert, deren Ausgangssignal
einer Hüllkurvengleichrichterschaltung 18 zugeführt wird, deren Ausgangssignal einem Differentialverstärker
19 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der Demodulatoren 13 und 14 werden auch in einer
Subtrahierstufe 20 subtrahiert, deren Ausgangssignal einer Hüllkurvengleichrichterschaltung 21 zugeführt
wird, deren Ausgangssignal ebenfalls dem Differentialverstärker 19 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des
Differentialverstärkers 19 wird einem Steuersignalgenerator 22 zugeführt, der ein Steuersignal erzeugt,
wenn der Differentialverstärker 19 ein bestinr .ites
Ausgangssignal erzeugt. Dieses Steuersignal wird der bistabilen Kippstufe 5 zugeführt.
Anhand der F i g. 6 wird nun ein Beispiel des Differentialverstärkers 19 und des Steuersignalgenerators
22 beschrieben. Das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 18 wird der Basis eines Transistors 23
zugeführt, während das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 21 der Basis eines Transistors 24
zugeführt wird; die Transistoren 23 und 24 bilden den Differentialverstärker 19. Der Kollektor des Transistors
23 ist über einen Widerstand 25 mit dem Emitter des Transistors 26 verbunden, während der Kollektor des
Transistors 24 über eine Diode 27 mit der Basis des Transistors 26 verbunden ist. Das vertikale Synchronsignal
V5 wird über einen Widerstand 28 dem Kollektor des Transistors 26 zugeführt, und das Kollektorausgangssignal
des Transistors 26 wird durch eine Differenzierschaltung 29 differenziert. Das so erhaltene
Ausgangssignal wird der Basis eines Transistors 30 zugeführt, und das Kollektorausgangssignal des Transistors
30 wird über eine Diode 31 der bistabilen Kippstufe 5 zugeführt.
Wenn daher das geradzahlige Zeilensignal nacheinander den Demodulatoren 6 und 7 zugeführt wird und
der Umschalter 2 im richtigen Zustand ist, und das Bezugssignal Sa, das vom Oszillator 10 erhalten wird
und dieselbe Phase hat wie das Farbsynchronsignal ß+, dem Phasenschieber 15 zugeführt wird, der dem
Demodulator 13 das Bezugssignal S5 zuführt, das um 90° gegenüber dem Farbsynchronsignal B+, d.h. gegenüber
der ft-V-Achse, um 45° phasenverschoben ist, und das Bezugssignal S5 auch dem Phasenschieber 16
zugeführt wird, der dem Demodulator 14 ein Bezugssignal
Si zuführt, das gegenüber dem Farbsynchronsignal B+ um 180°, d.h. gegenüber der ß-K-Achse um 45°
phasenverschoben ist, wie F i g. 7 zeigt, erzeugen die Demodulatoren 13 und 14 stets Ausgangssignale mit
gleicher Größe und gleicher Polarität für jedes Zeilenintervall, wie die F i g. 8 und 9 zeigen. Dies
bedeutet, daß, wie F i g. 8 zeigt, das geradzahlige Zeilensignal Fn mit der Phase des Bezugssignals S5 im
Demodulator 13 demoduliert wird, um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten, und gleichzeitig das
ungeradzahlige Zeilensignal Fn-1 mit der Phase des
Bezugssignals S^ im Demodulator 14 demoduliert wird,
um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten. F i g. 9 zeigt den Zustand einer Zeile nach dem in F i g. 8
gezeigten Zustand, bei der das geradzahlige Zeilensignal Fn mit der Phase des Bezugssignals Si, im
Demodulator 14 demoduliert wird, um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten, und bei der gleichzeitig
das ungeradzahlige Zeilensignal Fn+1 mit der Phase
des Bezugssignals Ss im Demodulator 13 demoduliert wird, um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten.
Daher erzeugt die Addierstufe 17 immer ein bestimmtes addiertes Ausgangssignal und die Subtrahierstufe 20 ein
subtrahiertes Ausgangssignal. Das addierte Ausgangssignal der Addierstufe 17 wird in der Hüllkurvengleichrichterschaltung
18 gleichgerichtet und dem Transistor 23 des Differentialverstärkers 19 als positive Spannung
zugeführt, während dem anderen Transistor 24 des Differentialverstärkers 19 von der Hüllkurvengleichrichterschaltung
21 keine positive Spannung zugeführt wird. Daher wird der Transistor 26 des Generators 22
leitend und das vertikale Synchronsignal K, wird über die Kollektoremitterstrecke des Transistors 26 nach
Erde abgeleitet, so daß der Transistor 30 nicht mit einem differenzierten Ausgangssignal beaufschlagt wird und
daher kein Steuersignal erzeugt. Daher bleibt die bistabile Kippschaltung 5 in ihrem vorherigen Umschaltbetrieb,
so daß die Demodulatoren 6 und 7 vorbeslimmte demodulierte Farbartsignale liefern.
Wenn die Demodulatoren 6 und 7 nacheinander das ungeradzahlige Zeilensignal erhalten, wenn der Umschalter
2 im falschen Zustand ist,und, wie Fig. 10 zeigt, ein Bezugssignal Si, das vom Oszillator 10 erhalten wird,
und mit dem Farbsynchronsignal B— phasengleich ist, dem Phasenschieber 15 zugeführt wird, der dem wi
Demodulator 13 das Bezugssignal S4 zuführt, dessen
Phase gegenüber dem Farbsynchronsignal ß— um 90° verzögert ist, d.h. gegenüber der Ä-V-Achse um 45°
voreilt, und das Signal Sn des Phasenschiebers 15
außerdem dem Phasenschieber 16 zugeführt wird, der μ dem Demodulator 14 das Bezugssignal Ss mit einer
Phasen verzögerung von 180° gegenüber der Phase des
Farbsynchronsignals B—, d. h. einer Verzögerung von 45° gegenüber der W-K-Achse, zuführt, erzeugen die
Demodulatoren 13 und 14 Ausgangssignale mit gleichet Größe, jedoch umgekehrter Polarität für jede Zeilenperiode,
wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Fig. Il zeigt der
Zustand, daß das geradzahlige Zeilensignal Fn mit dei
Phase des Bezugssignals Sa im Demodulator 13 demoduliert wird, um ein negatives demoduliertei
Signal zu erhalten, und gleichzeitig wird das ungeradzahlige Zeilensignal F„_i mit der Phase des Bezugssignals
Ss im Demodulator 14 demoduliert, um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten. F i g. 12 zeigl
den Zustand eine Zeile nach derjenigen der Fig. 11, ir
der das geradzahlige Zeilensignal Fn mit der Phase des
Bezugssignals Ss im Demodulator 14 demoduliert wird um ein positives demoduliertes Signal zu erhalten
gleichzeitig wird das ungeradzahlige Zeilensignal Fn+1
mit der Phase des Bezugssignals Si im Demodulator 13
demoduliert, um ein negatives demoduliertes Signal zt erhalten. Entsprechend liefert die Addierstufe 13 keir
addiertes Ausgangssignal, während die Subtrahierstufe 20 subtrahierte Ausgangssignale liefert, deren Polarität
für jedes Zeilenintervall umgekehrt wird. Daher führi die Gleichrichterschaltung 18 dem Transistor 23 de!
Differentialverstärkers 19 kein Ausgangssignal zu jedoch führt die Gleichrichterschaltung 21 dem anderer
Transistor 24 des Differentialverstärkers 19 eir positives Ausgangssignal zu, um den Transistor 26 de:
Generators 22 zu sperren. Deshalb wird das vertikale Synchronsignal V5, das dem Transistor 26 zugeführt
wird, von der Differentialschaltung 29 differenziert, unc der Transistor 30 wird durch den differenzierten Impuli
positiver Polarität leitend, um ein Steuersignal 32 ar seinem Kollektor abzugeben. Das Steuersignal 32 wire
dann über die Diode 31 der bistabilen Kippschaltung i zur Umkehrung ihres Schaltbetriebes zugeführt. Dahei
wird der Umschalter 2 in seinen richtigen Zustanc zurückgeschaltet, und die Demodulatoren 6 und J
erhalten nacheinander die geradzahligen Zeilensignal« zur Erzeugung der vorbestimmten Farbartsignale.
Wenn sich der Umschalter 2 in seinem fehlerfreier Zustand befindet, stimmt die Phase des geradzahliger
Zeilensignals mit der Demodulationsachse des Demodu lators 13 bzw. mit einer dazu um 180° gedrehten Achsf
überein, und die Phase des ungeradzahligen Zeilensi gnals stimmt mit der Demodulationsachse des Demodu
lators 14 bzw. mit einer dazu um 180° gedrehten Achse überein, oder wenn der Umschalter 2 in den falscher
Zustand geschaltet ist, stimmt die Phase des geradzahli gen Zeilensignals mit der Demodulationsachse dei
Demodulators 14 bzw. mit der dazu um 180° gedrehter Achse überein und die Phase des ungeradzahliger
Zeilensignals stimmt mit der Demodulationsachse dei Demodulators 13 bzw. mit der dazu um 180° gedrehter
Achse überein; die Demodulatoren 13 und 14 liefen dann für eine bestimmte Zeilenperiode kein Ausgangs
signal, wie die Fig.9 und 11 zeigen, wie jedoch di<
Fig.8 und 12 zeigen, erzeugen die Demodulatoren i;
und 14 stets die vorbestimmten demodulierten Aus gangssignale für die benachbarte Zeilenperiode, so daß
selbst wenn das Farbartsignal eine solche Phase hat, de Steuervorgang richtig durchgeführt werden kann.
Die Demodulatorachsen der Demodulatoren 13 um 14 können verschieden geändert werden. Zum Beispie
kann der Phasenschieber 15 entfernt werden, wi< F i g. 13 zeigt, so daß das Bezugssignal des Oszillators K
dem Demodulator 13 direkt und dem Demodulator l· über den Demodulator 14 mit einer Phasenvoreilunj
von 90° zugeführt wird. Wenn der Umschalter 2 in
richtigen Zustand ist, kann dem Demodulator 13 das Bezugssignal Sa in Phasenübereinstimmung mit dem
Farbsynchronsignal S+ zugeführt werden, und dem Demodulator 14 kann das Bezugssignal S7, dessen Phase
gegenüber der des Farbsynchronsignals um 90° voreilt, d.h. phasengleich mit dem Farbsynchronsignal Β—,
zugeführt werden, wie Fig. 14 zeigt, während bei Umschaltung des Umschalters 2 in den falschen Zustand
dem Demodulator 13 das Bezugssignal S7 in Phasenübereinstimmung
mit dem Farbsynchronsignal B— und dem Demodulator 14 das Bezugssignal Ss zugeführt
werden kann, dessen Phase gegenüber dem Farbsynchronsignal B— um 90° verzögert ist, d. h. um 45°
verzögert gegenüber der B-K-Achse, wie Fig. 15 zeigt.
Bei einer anderen Ausführungsform mit dem gleichen Aufbau wie in Fig. 13 wird das Bezugssignal des
Oszillators 10 direkt dem Demodulator 13 und über den Phasenschieber 16 mit einer Phasenverzögerung von
90° dem Demodulator 14 zugeführt.
Dabei können dem Demodulator 13, wie die Fig. 16 und 17 zeigen, die Bezugssignale mit denselben Phasen
wie in F i g. 14 und 15 zugeführt werden, jedoch können dem Demodulator 14 die Bezugssignale mit den Phasen
um 180° verschoben gegenüber den Fig. 14 und 15 zugeführt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform
mit demselben Aufbau wie in F i g. 3 wird das Bezugssignal des Oszillators 10 vom Phasenschieber 15
in der Phase umgekehrt und dem Demodulator 13 zugeführt, und das dem Demodulator 13 zuzuführende
Bezugssignal wird im Phasenschieber 16 um 90° in der Phase verzögert und dem Demodulator 14 zugeführt.
Wenn der Umschalter 2 im richtigen Zustand ist, kann dem Demodulator 13 das Bezugssignal Sb mit entgegengesetzter
Phase zu der des Farbsynchronsignals B+ zugeführt werden, d. h. um 45° gegenüber der
S-K-Achse verzögert, und dem Demodulator 14 kann das Bezugssignal SV mit der Phase um 90° gegenüber der
des Bezugssignals Sb verzögert zugeführt werden, d. h. in
Übereinstimmung mit dem Farbsynchronsignal B— ,wie Fig. 18 zeigt, während bei Umschaltung des Umschalters
2 in den falschen Zustand dem Demodulator 13 das Bezugssignal 5s mit der Phase um 45° gegenüber der
Λ-V-Achse verzögert zugeführt werden kann, und dem
Demodulator 14 kann das Bezugssignal Sb mit der Phase
um 45° gegenüber der ß-V-Achse verzögert zugeführt werden, wie Fig. 19 zeigt. Bei den beiden letzten
Beispielen sind die Ausgangssignale der Addierstufe 17 und der Subtrahierstufe 20 entgegengesetzt zum
vorherigen Beispiel. Daher wird das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 18 der Basis des Transistors 24
und das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 21 der Basis des Transistors 23 zugeführt.
ι Die Demodulatorachsen der Demodulatoren 13 und 14 müssen nicht immer in der Mitte zwischen der R-Y- oder -(R-Y)-Achse und der B-Y- oder -(B-Y)-Achse liegen, sondern können versetzt angeordnet sein. Die Demodulatorachsen der Demodulatoren 13 und 14
ι Die Demodulatorachsen der Demodulatoren 13 und 14 müssen nicht immer in der Mitte zwischen der R-Y- oder -(R-Y)-Achse und der B-Y- oder -(B-Y)-Achse liegen, sondern können versetzt angeordnet sein. Die Demodulatorachsen der Demodulatoren 13 und 14
ι ο können auch nicht um 90° phasenverschoben sein.
Bei den vorherigen Beispielen sind die Demodulatoren 6 und 7 derart ausgebildet, daß ihnen immer die
geradzahligen Zeilensignale zugeführt werden, es können ihnen jedoch bei gleichem Aufbau wie in F i g. 3
die ungeradzahligen Zeilensignale zugeführt werden. In letzterem Falle wird im Gegensatz zu den vorherigen
Beispielen das Bezugssignal des Oszillators 10 im Phasenschieber 11 in der Phase um 45° voreilend
ausgebildet, und das Bezugssignal des Phasenschiebers 11 wird im Phasenschieber 12 in der Phase um 90°
voreilend ausgebildet. Wenn daher der Umschalter 2 sich im falschen Zustand befindet, und den Demodulatoren
6 und 7 aufeinanderfolgend die ungeradzahligen Zeilensignale zugeführt werden, erhält der Demodulator
6 ein Bezugssignal, dessen Phase mit der — (R-Y)-Achse übereinstimmt, und der Demodulator 7
eines, das mit der Phase der B- K-Achse übereinstimmt.
Weiterhin kann dem Demodulator 13 nur das Farbsynchronsignal des Farbartsignals vom Bandpaß-
ü) verstärker 1 zugeführt werden, und dem Demodulator
14 kann nur das Farbsynchronsignal im Farbartsignal von der Verzögerungsschaltung 13 zugeführt werden.
Bei den vorherigen Beispielen werden das Original-Farbartsignal, das durch den Bandpaßverstärker 1
abgetrennt wird, und das Signal, das um ein Zeilenintervall verzögert wird, abwechselnd für jedes Zeilenintervall
erzeugt und den Demodulatoren 6 und 7 zugeführt. Jedoch können das Original-Farbartsignal und ein
Signal, das um ein ungeradzahliges Vielfaches einer Zeilenperiode verzögert wird, abwechselnd für jedes
Zeilenintervall erzeugt werden. Dabei wird das Signal, das gegenüber dem Original-Farbartsignal um ein
ungeradzahliges Vielfaches einer Zeilenperiode verzögert ist, bzw. das in diesem Signal enthaltene
Farbsynchronsignal dem Demodulator 14 zugeführt.
Dem Demodulator 7 kann auch das Farbartsignal des Bandpaßverstärkers 1 direkt zugeführt werden.
Hierzu 4 Hlall Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuerschaltung für einen PAL-Farbfernsehdecoder,
der mit einer Zeilenverzögerungsleitung und einem zeilenfrequenten Umschalter ein modifiziertes
Farbartsignal erzeugt, bei dem abwechselnd die ausgewählten geradzahligen oder ungeradzahligen
Original-Farbsignalkomponenten und deren verzögerte Wiederholungen ausgenutzt werden, mit zwei
Demodulatoren, denen durch einen Bezugssignalgenerator Demodulations-Bezugssignale fester Phasenlage
zugeführt werden, ferner mit einer Steuerschaltung zur Herstellung der richtigen Phasenbeziehung
zwischen den ausgenutzten Farbartsignalkomponenten und den Demodulations-Bezugssignalen,
wobei der Bezugssignalgenerator eingangsseitig an den Ausgang des zeilenfrequenten Umschalters
angeschlossen ist und die Steuerschaltung eingangsseitig einerseits mit den beiden Eingängen des
zeilenfrequenten Umschalters und andererseits mit wenigstens einem Ausgang des Bezugssignalgenerators
verbunden ist und zwei weitere Demodulatoren und eine mit den Ausgängen der beiden Demodulatoren
verbundene Vergleichsschaltung aufweist, wobei dem einen Demodulator die ausgewählte
geradzahlige oder ungeradzahlige Original-Farbsignalkomponente und dem anderen Demodulator
deren verzögerte Wiederholung sowie von dem Bezugssignalgenerator erzeugte Bezugssignale zugeführt
werden, nach Patent 22 41 485, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phase der den beiden weiteren Demodulatoren (13, 14) zugeführten
Bezugssignale (S4, S5) von der Phase der
Bezugssignale (Si, S2) verschieden ist, die den beiden
anderen Demodulatoren (6,7) zugeführt werden.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Phasenschieber (15) zwischen
dem Bezugssignaloszillator (10) und dem einen Demodulator (13) und einen zweiten Phasenschieber
(16) zwischen dem ersten Phasenschieber (15) und dem anderen Demodulator (14).
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung des
ersten und zweiten Phasenschiebers (15, 16) 90° nacheilend beträgt.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Phasenschieber (16) mit einer
Phasenvoreilung von 90° zwischen dem Bezugssignaloszillator (10) und dem einen Demodulator (14).
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Phasenschieber (16) mit einer
Phasenverzögerung von 90° zwischen dem Bezugssignaloszillator (10) und dem einen Demodulator
(14).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP46098825A JPS5235258B2 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 |
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DE2259928B2 true DE2259928B2 (de) | 1978-10-19 |
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ID=14230059
Family Applications (1)
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