DE2257580A1 - Leicht zu oeffnende behaelterwand - Google Patents
Leicht zu oeffnende behaelterwandInfo
- Publication number
- DE2257580A1 DE2257580A1 DE2257580A DE2257580A DE2257580A1 DE 2257580 A1 DE2257580 A1 DE 2257580A1 DE 2257580 A DE2257580 A DE 2257580A DE 2257580 A DE2257580 A DE 2257580A DE 2257580 A1 DE2257580 A1 DE 2257580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- tear
- line
- field
- mentioned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/383—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 8902 Göggingen bei Augsburg, den 2j5.ll.l272
__ .,._ ,— . i^riAii von-Eichendorff-StraßelO
dr. [NG. E. LIEBAU
DIPLlNG G LIEBAlI Unser Zeichen F 8854
UII-L. 1INQ3. VJ. L-ICDMU (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
225758Q
Ermal C. Fraze
618 Greenmount Boulevard
Dayton, Ohio / USA
Leicht zu öffnende Behälterwand
Bekanntlich wird, wenn ein leicht zu öffnender Behälter ge· öffnet wird, ein Aufreißteil bzw. -Feld vom Behälter zur
Bildung einer Öffnung weggerissen. Beim Aufreissen des Blechmaterials bleibt eine verhältnismässig scharfe Kante
an dem weggenommenen Feld sowie eine verhältnismässig scharfe Kante am Rand der Öffnung. Diese scharfen Kanten
sind für den Verbraucher potentielle Gefahrenquellen, besonders wenn der Behälter bzwo das weggenommene Feld sorglos
gehandhabt wird.
Dieses Problem ist bei dem sogenannten "Vollfeld-Aufreißteil11
, bei welchem das weggenommene Feld eine grössere Fläche des Dosenendes betrifft, besonders akut. Diese
Vollfeld-Aufreißenden werden oft für Lebensmitte!erzeugnisse,
wie Pudding, verwendet, bei welchem es vorkommt, daß er an der Innen- bzw«, nicht offenliegenden Seite des
3G9841/076?
Feldes haftet. Wenn dies der Fall ist, kann der Verbraucher die Innenfläche des weggenommenen Feldes belecken,
wodurch er seine Zunge verletzten kann. Hierbei handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel, wie die
scharfen Kanten am Feld Verletzungen hervorrufen können.
Die Erfindung löst diese Probleme dadurch, daß eine
Abschirmung für die eine scharfe Kante oder für beide vorgesehen wird. Erfindungsgemäss wird die scharfe Kante
am Feld wirksam durch eine verhältnxsmassig stumpfe Fläche abgeschirmt, die so angeordnet ist, daß es schwierig
oder unmöglich ist, eine Schnittverletzung durch die scharfe Kante des Feldes zu erhalten. Für diesen
Zweck soll die stumpfe Fläche der scharfen Kante eng benachbart sein und vorzugsweise liegt die stumpfe Fläche
von der scharfen Kante etwas radial nach aussen. Für einen
möglichst wirksamen Schutz gegen Verletzungen der Zunge der vorangehend beschriebenen Art soll die stumpfe Fläche
an der Innenfläche des Dosenendes vorgesehen sein. Ferner würde es, wenn die stumpfe Fläche sich an der Aussenseite
des Feldes befinden würde, nicht möglich sein, das Abtrennen des Feldes leicht dadurch einzuleiten, daß ein
Abschnitt desselben nach innen gedrückt wird.
Die stumpfe Fläche kann vorteilhaft durch mehrere Lagen Blechmaterial gebildet werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform weist das Feld einen Innenabschnitt und einen Randbereich auf, welcher eine Querschnittsform hat,
die durch einen ersten zurückgebogenen Abschnitt, der radial nach aussen offen ist, und durch einen zweiten
zurückgebogenen Abschnitt gebildet wird, der mit dem ersten zurückgebogenen Abschnitt verbunden ist und radial
nach innen offen ist. Die stumpfe Fläche kann vorteilhaft durch den zweiten zurückgebogenen Abschnitt gebildet werden,
309841/0762
der vorzugsweise im wesentlichen längs oder geringfügig
radial nach aussen von der Kerblinie liegt, welche das
Feld begrenzt. Wenn das Feld weggenommen ist, erstreckt sich die stumpfe Fläche über die scharfe Kante hinaus
etwas radial nach aussen, so daß sie als Abschirmung oder Schutzvorrichtung wirkt. Ausserdem ist die Kante des
Feldes durch die zusätzliche Dicke wirksam abgestumpft,
welche durch die mehrfachen Lagen des Blechmaterials gebildet werden. Daher hat, selbst wenn die stumpfe Fläche
nicht über die scharfe Kante des. Feldes hinaus· radial
nachaissen ragt, die zusätzliche Dicke des Feldrandes
als Folge der Rückwärtsbiegungen eine beträchtliche Abstumpfungswirkung.
ι
Ein weiterer Vorteil dieser Bauform besteht darin, daß die mehrfachen Lagen Blechmaterial um den Feldumfang herum das Feld gegen Biegung versteift. Dies erleichtert das Wegnehmen des Feldes vom Behälter.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauform besteht darin, daß die mehrfachen Lagen Blechmaterial um den Feldumfang herum das Feld gegen Biegung versteift. Dies erleichtert das Wegnehmen des Feldes vom Behälter.
Um den Kontakt mit der scharfen Kante, welche die öffnung
im Behälter umgibt, noch zu erschweren, wird der Bereich der Umfangswand des Behälters, der der Schwächungslinie
eng benachbart ist, radial nach innen verformt. Dieser Bereich äac Umfangswand wird zumindest bis zu einer Stellung
nach innen gedrückt, in welcher er mit der scharfen Kante
des Behälters im wesentlichen axial ausgefluchtet ist. Die Nähe des verformten Bereiches der Umfangswand zur
scharfen Kante am Behälter macht Verletzungen des Verbrauchers
viel weniger wahrscheinlich.
Der verformte Bereich kann vorteilhaft die Form einer umgebenden Rippe haben. Insoweit es den Schutz des Verbrauchers
betrifft', kann der verformte Bereich radial nach innen bis zu einer Stelle ragen, die sich radial innerhalb
309841/0762
der Schwächungslinie befindet. Wenn jedoch das Trennen des Feldes vom Behälter dadurch eingeleitet wird, daß
ein Paddelabschnitt des Feldes nach innen gedrückt wird, braucht der verformte Bereich nicht so weit radial nach
innen zu ragen, daß er die Einwärtsbewegung des Paddelabschnitts beeinträchtigt. Ausserdem soll der verformte
Bereich nicht so weit radial nach innen stehen, daß er die Entnahme des Inhalts aus dem Behälter wesentlich beeinträchtigt.
Dieses Merkmal der Erfindung ist einzeln oder in Kombination mit der Abschirmung für die scharfe
Kante des Feldes verwendbar.
Durch die Erfindung wird ferner ein neuartiges und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Doppelfaltung
in Blechmaterial angegeben. Dieses Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteil zur Herstellung einer bevorzugten Form
der erfindungsgemässen leicht zu öffnenden Behälterwand
anwenden.
Nach diesem Verfahren wird ein Blechstück verwendet, das erste und zweite axial versetzte radiale Abschnitte aufweist,
die durch eine im wesentlichen axiale Wand fest miteinander verbunden sind. Der zweite radial Abschnitt
ist benachbart der axialen Wand mit einer Expansionsrippe ausgebildet.
Sodann werden axial gerichtete Druckkräfte auf die Expansionsrippe ausgeübt, um die axiale Abmessung der
Rippe zu verringern und eine radial nach aussen gerichtete
Kraft auf das benachbarte Ende der axialen Wand auszuüben. Die Wirkung eines teilweisen Zusammendrückens
der Expansionsrippe besteht darin, daß die axiale Wand in einer bekannten Richtung geneigt wird, so daß axiale
Druckkräfte, welche auf die beiden radialen Abschnitte
309841/0762
ausgeübt werden, eine Doppelfaltung ergeben. Da diese Doppelfaltung bzw. zwei Rückwärtsbiegungen von der Art
sind, wie sie in der erfindungsgemässen leicht zu öffnenden
Behälterwand verwendet werden kann, ist dieses Verfahren zur Anwendung für die Herstellung der bevorzugten
Form der leicht zu öffnenden Behälterwand besonders geeignet.
Vor dem Formen der Rippe kann die Verbindungswand, welche die beiden axial versetzten radial versetzten Abschnitte
verbindet, vorteilhaft einem Prägevorgang unterzogen
werden. Dieser PrägeVorgang ist aus mehreren Gründen
vorteilhaft. Zuerst verlängert der Prägevorgang die Verbindungswand und die zusätzliche Länge ist nützlich für
die Bildung der beiden Faltungen. Zweitens wird die Verbindungswand als Folge des Prägevorgangs verdünnt und
Teile der verdünnten Verbindungswand werden zur Bildung der beiden Faltungen verwendet. Eine Rissebildung ist
weniger wahrscheinlich9 wenn die Faltungen aus einem
verhältnismässig dünnen Blechmaterial geformt werden.
Schließlich wird durch die Verdünnung des verwendeten Blechmaterials zur Bildung der Faltungen die Umfangsver»
steifung, die durch die Faltungen erhalten wird., über diejenige
herabgesetzt;, die erzielt werden würde, wenn die
Faltungen aus der vollen Dicke des Materials geformt werden würden. Eine Umfangsve^steifung des Feldes ist wünschenswert,
jedoch macht die Herabsetzung der Dicke des Blechmateriais
für die Faltungen es leichter8 das Entfernen
des Feldes dadurch einzuleiten, daß ein Paddelabschnitt
nach innen gedrückt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Begrenzung
des Blechmaterials längs der Kerblinie, wenn die axial
gerichteten Druckkräfte auf die Rippe ausgeübt werden.
309841/0762
Dies kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß eine Druckausübung aif das Blechmaterial benachbart der Kerblinie
vorgenommen wird und diese Druckausübung während mindestens eines Teils der axialen Zusammendrückung der Expansionsrippe
aufrechterhalten wird. Diese Druckausübung kann zu einem leichten Prägen des Blechmaterials benachbart der
Kerblinie führen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden beispielsweisen
Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemässen leicht zu öffnenden Behälters;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig.2a eine Teilansicht im Schnitt des Behälters mit weggenommenem
Feld;
Fig. 3 bis 8 ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten leicht zu öffnenden Behälters
und zwar ist in Fig. 3 eine Draufsicht eines Dosenendezuschnitts dargestellt;
Fig. 4 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt
nach der Linie 1-f in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene»
aus welcher die Werkzeugbestückung zur Bildung einer Vertiefung und zum Prägen der Verbindungswand
ersichtlich ist;
309841 /0762
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche die Werkzeugbestückung zur Umwandlung der
Vertiefung -in einen Hohlniet und zur Ausformung der Rippe zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche die Werkzeugbestückung zu Beginn des Flachdrückvorgangs
der Rippe und des axialen Zusammendrückens der radialen Abschnitte darstellt;
Figo 8 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche das
axiale Zusammendrücken der Behälterwand zur Bildung von zwei rückwärts gekrümmten Abschnitten zeigt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte leicht zu öffnende Behälter
11 hat die Form einer leicht zu öffnenden Dose« Der Behälter 11 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Umfangswahd
13 aus Blech, deren oberes Ende durch eine leicht zu öffnende Behälter- bzw. Endwand 15 abgeschlossen ist, die
am oberen Ende der Umfangswand durch ineinandergreifende Flansche 17 und 19 befestigt ist» Das untere Ende der
Umfangswand 13 kann in beliebiger herkömmlicher Weise abgeschlossen sein, beispielsweise durch eine mit dieser
aus einem Stück bestehende'Endwand oder durch eine Endwand, die am unteren Ende der Umfangswand in herkömmlicher
Weise befestigt ist.
Die Umfangswand 13 kann mit Ausnahme einer ringförmigen Rippe 21, welche eng benachbart und unterhalb der Wand
radial nach innen ragt, von herkömmlicher Bauart sein.
309841 /0762
Die leicht zu öffnende Behälterwand 15 ist aus einem Blechmaterial, beispielsweise aus Aluminium oder aus
einer Aluminiumlegierung. Die leicht zu öffnende Behälterwand 15 weist eine Schwächungslinie in Form einer
Kerblinie 23 auf, die ein verhältnismässig grosses Feld 25 begrenzt, das vom BehäHa? 11 entfernt werden kann.
Das Feld 25 bedeckt einen grösseren Teil der Fläche der Behälterwand 15 und weist eine innere bzw. nicht freiliegende
Fläche 26 auf. Obwohl die Kerblinie 23 verschiedene Formen haben kann, ist sie bei der dargestellten
Ausführungsform kreisförmig und zur kreisförmigen leicht zu öffnenden Behälterwand 15 konzentrisch. Längs
der Kerblinie 23 erstreckt sich ein ringförmiger geprägter Bereich 26a von verringerter Dicke.
An dem Feld 25 wirü eine Lasche 27 in beliebiger geeigneter
Weise, beispielsweise durch einen Hohlniet 29, befestigt. Obwohl die Lasche 27 verschieden gestaltet
sein kann, ist sie bei der dargestellten Ausführungsform
von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung 64.291
beschrieben ist. Die Lasche 27 ist aus einem Stück aus einem einzigen Stück Blech hergestellt und weist im wesentlichen
einen Laschenkörper bzw. Hebel 31 sowie einen Befestigungsteil bzw, eine öse 3 3 auf, die mit dem
Laschenkörper 31 durch eine Verbindungswand 35 verbunden ist. Der Niet 29 erstreckt sich durch die Befestigungsöse 3 3 zur Befestigung der Lasche 27 an dem Feld 25.
Der Laschenkörper 31 besitzt ein Hebeende 37 und einen Reißflansch 39 an seinen entgegengesetzten Enden.
Der Laschenkörper 31 ist mit einem äusseren Verstärkungswickel t3 ausgebildet, der sich im wesentlichen vollständig
um den Laschenkörper herum, mit Ausnahme des Reißflansches 39, erstreckt. Benachbart der Verbindungswand
309841/0762
hat der Wickel 43 Schenkel 45 und 47, die mit einem
gebogenen Teil 4-9 verbunden sind, welch letzterer an
der Verbindungswand 35 zur Anlage gebracht"werden kann. Der gebogene Teil 49 ist rund und wirkt zur Abstützung
der Verbindungswand während der Manipulation der Lasche.
In einem äusseren bzw. Randbereich des Feldes 25 ist das Blech zur Bildung eines nach aussen offenen ©urückgebogenen
Teils 51 und eines nach innen offenen zurückgebogenen Teils 5 3 gebogen. Der gebogene Teil 5 3 weist
eine glatte stumpfe Fläche 55 auf, die etwas radial ausserhalb der Kerblinie 23 liegt„ Wie in Fig. 2 gezeigt,
sind die Rückwärtsbiegungen 51 und 5 3 mit der Kerblinie
23 bzw. mit dem Feld 25 verbunden. Die Rückwärtsbieguregen 51 und 5 3 werden durch drei Lagen Blech' gebildet und
sind miteinander durch einen geraden Schenkel 5 7 verbunden.,
der eine Zwischenlage des Randteils des Feldes 25 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen
die drei Lagen Blechmaterial, welche die Rückwärtsbiegungen 51 und 5 3 bilden, aneinander an. Wie in Fig0 2
gezeigt, liegt die Rückwartsbiegung 5 3 axial innerhalb
der Kerblinie 23.
Wenn das Hebeende 37 angehoben wird^ biegt sich das
Blech der Lasche an oder benachbart der Verbindungswand
35 leicht, so daß der Laschenkörper 31 mit Bezug auf die Befestigungsöse 33 verschwenkt werden kann. Hierdurch
wird der Reißflansch 39 gegen das Blech längs der Kerblinie 2 3 gedrückt, um das Blech längs der Kerblinie
aufzureissen und einen Paddelabschnitt 5 8 des Feldes
nach innen in den Behälter 11 zur Bildung einer öffnung 5 8a (Fig. 2a) zu bilden, zu biegen,, Die zurückgebogenen
Teile 51 und 5 3 versteifen den Umfangsbereich des Feldes
25 $ so daß s, wenn die Lasche nach aussen gezogen wirds
das Feld leicht vom Behälter 11 weggerissen wird und
sich nicht wickelt.
Durch das Reissen des Blechmaterials entsteht eine verhältnismässig
scharfe Kante 5 9 am Paddelabschnitt 5 8, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 gezeigt,
und eine verhältnismässig scharfe Kante 60 am Behälter (Fig. 2a), Die stumpfe Fläche 5 5 liegt vorzugsweise
radial ausserhalb der scharfen Kante 5 9, um eine Abschirmung oder teilweise Ummantelung für diese zu bilden.
Ausserdem ist die Kante des Feldes 25 dick, da sie
durch drei Lagen Blechmaterial gebildet wird,d.h. durch
die die zurückgebogenen Teile 51 und 53 bildenden Lagen.
Diese beiden Faktoren tragen gemeinsam dazu bei, eine Verletzung durch die scharfe Kante 5 9 ausserordentlich
schwierig zu machen.
Selbst wenn die stumpfe Fläche 55 geringfügig radial ausserhalb der Kerblinie 23 liegt, kann das Feld 25 in
herkömmlicher Weise durch eine nach aussen ziehende Kraft an der Lasche 27 vollständig weggenommen werden. Nach
dem Wegnehmen enthält die Innenfläche 26 des Feldes 25 keine scharfe Kante 5 9 mehr, so daß das Bäecken
der Innenfläche nicht mehr zur Folge hat, daß die Zunge geschnitten wird.
Die Rippe 21 an der Umfangswand 13 ragt vorzugsweise radial nach innen, so daß die stumpfe Fläche 55 des
Paddelabschnitts 58 sich gerade noch an der Rippe 21 vorbeibewegen kann, wenn der Paddelabschnitt in das
Innere des Behälters 11 gebogen wird. Wie in Fig. 2a gezeigt, ragt die Rippe 21 durch eine Stelle nach innen,
309841/0762
die sich mit der scharfen Kante 60 im wesentlichen in
Ausfluchtung befindet» Die Rippe 21 dient daher als Schutz, um den Schnittkontakt mit der scharfen Kante 60 viel schwieriger
zu machen» .
Fig. 3-8 zeigen ein bevorzugtes Verfahren zur. Herstellung der leicht zu öffnenden Behälterwand 15, Fig. 3 zeigt
einen Dosenendezuschnitt 61. Der Zuschnitt 61 weist einen Umfangsbefestigungsflansch 63, eine axiale Wand 6 5 und
zwei radiale Wände bzw, Abschnitte 67 und 69 auf, die axial versetzt sind und miteinander durch eine im wesentlichen
axiale Verbindungswand 71 verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Abschnitt 67 und
die iWand 71 ringförmig, während der Abschnitt 69 kreisförmig
ist. Der Zuschnitt 61 kann durch eine geeignete Werkzeugausrüstung in die dargestellte Form gebracht
werden.
Fig* 5 zeigt einen ersten Arbeitsvorgang, bei welchem
eine Eintiefung 73 geformt wird, und bei welchem die Verbindungs wand 11 geprägt wird9 um sie zu verlängern.
In Fig. 5 wird die Verbindungswand 71 zwischen einem
unteren Prägestempel 75 und einem oberen Prägestempel · 77 mit einer Druckkraft gepreßt, die ausreicht, eine
Verdünnung und damit· eine im wesentlichen axiale Dehnung der Verbindungswand 71 herbeizuführen. Die Dehnung der
Verbindungswand 71 erleichtert die Bildung der Umkehrbiegungen
51 und 53. Im besonderen weisen die Stempel 75 und 77 Prägeflächen 79 und 81 auf, welche das Blech
zwischen den Bezugslinien A-A und B-B prägen. Der untere Prägestempel 75 weist ferner, horizontale Abstützflächen
8 3 und 85 zur Abstützung des radialen Abschnitts 67 und eines ringförmigen Bereichs 87 auf, der sich zwischen
der Verbindungswand 71 und der Eintiefung 73 erstreckt·
3098 41/0762
Die Werkzeuge bilden Räume 88 und 88a, welche zur Aufnahme der Dehnung der Verbindungswand 71 dienen,
i.
Die Eintiefung 73 wird durch einen Stempel 89 und einen
Gegenstempel 91 geformt. Der Stempel 8 9 greift an dem Blechmaterial des Abschnitts 69 an und versetzt eine
Zone desselben in einen Stempe!hohlraum 93. Schließlich
wird das versetzte Blechmaterial zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Stempels 89 und des Stempels 91
erfaßt, um die Schrägwand der Eintiefung zu prägen. Die
geprägten Bereiche sind im allgemeinen diejenigen Teile der Eintiefung 73, die in Fig. 5 als unter Druck stehend
gezeigt sind. Ein Verfahren zur Herstellung einer Eintiefung, bei dem das Blechmaterial gereckt und geprägt
wird, ist in dem USA-Patent 3 638 597 beschrieben. Der ringförmige Bereich 87 wird während des in Fig. 5 dargestellten
Arbeitsvorgangs nicht geprägt.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Arbeitsvorgang wird die Eintiefung 73 in einen Hohlniet 95 umgewandelt und die
Verbindungswand 71 in eine kürzere Verbindungswand bzw.
axiale Wand 97 und in eine ringförmige Expansionsrippe 99, die sich zwischen der Wand 97.und dem Niet 95 erstreckt.
Die Wand 9 7 erstreckt sich im wesentlichen axial, während die Verbindungswand 71 (Fig. 5) mit Bezug auf die Achse
des Zuschnittes 61 geneigt ist. Die ringförmige Expansionsrippe 99 ist der Wand 97 eng benachbart.
Die Eintiefung 73 wird in den Niet 95 durch einen Nietstempel
101 und ein Nietgesenk 103 umgewandelt. Ein ausserer ringförmiger Bereich der Eintiefung 7 3 wird
zwischen den Arbeitsflächen 105 und 107 des Stempels bzw. des Gesenks 103 ausgeflacht. Der Stempel 101 weist
30 9 841/076 2
einen Kopf 109 auf, der sich innerhalb des,Nietes 95
befindet, um zu dessen Bildung beizutragen, und der Niet 95 befindet sich in einem Gesenkhohlraum 111.
Die Expansionsrippe 99 wird durch Recken und Verformen
des Blechmaterials der Verbindungswand 71 durch einen
Stempel 113 und ein Gesenk 115 gebildet« Der Stempel 113 ist mit einem Kopf 117 ausgebildet, der an dem
Blechmaterial angreift und dieses in einen Gesenkhohlraum 119 drückt«
Die Wand 97 wird aus den oberen Bereichen der Verbindung swand 71 geformtο Dies geschieht durch dan
Stempel 11S9 das Gesenk 115 und ein Werkzeug 121«, Ausser·=
dem wirkt das Gesenk 115 mit dem Werkzeug 121 zusammen9
um das Blechmaterial an der Übergangsstelle zwischen dem Abschnitt 67 und der Wand 97 zu biegen3 so daß
die Wand 97 sich in einer im wesentlichen axialen Rieh·=
tung erstreckt,,
Bei dem in Fig0 7 gezeigten Arbeitsvorgang wird die
Kerblinie 23. geformt und eine axiale Druckkraft auf die Expansxonsrxpp© 99 durch zwei Preßwerkzeuge 125 und
12 7 ausgeübtβ Der Kerbvorgang kann vorteilhaft durch
ein Kerbgesenk 129 und durch ein Werkzeug 131 ausgeführt werden, das den Abschnitt 67 abstützt0 Eine Feder»
130 drückt das Gesenk 129 und das Werfezeug. 127 in entgegengesetzten Richtungenβ
Das Werkzeug 127 und das Gesenk 129 wenden mit Bezug
auf die fe»kzeuge 125 und 131 vor·bewegte Das Werkzeug
127 beaufschlagt das obere Ende der Esspansionsrippe
99s um diese axial aussuflachen und deren radiale Dehnung
einzuleiten Die radial© Dehnung der Esgpsnsionsrippe
bewegt das untere Ende der axialen Wand 97 radial nach aussen, wobei die Wand 97 um einen Bereich 132 verschwenkt
wird, Ausserdem übt, wenn das Kerbwerkzeug 129 relativ vorbewegt wird, dieses eine axiale Druckkraft auf die
radialen Abschnitte 67 und 6 9 aus, was zur Folge hat, daß die Wand 97 stärker mit Bezug auf die Achse des
Zuschnitts 61 in der in Fig. 7 gezeigten Weise geneigt wird. Die Expansionsrippe 99 wird in ihrer Höhe um
weniger als 50 % und vorzugsweise um etwa 40 % bei dem
in Fig, 7 dargestellten Arbeitsvorgang gekürzt.
Während des in Fig. 7 dargestellten Arbeitsvorgangs wird das Blechmaterial benachbart der schließlich geformten
Kerblinie 23 durch das Werkzeug 131 und das Kerbgesenk 129 begrenzt» Wenn das Gesenk 129 und das Werkzeug 131
sich relativ vorbewegen, wird das Blechmaterial zwischen dem Gesenk 129 und dem Werkzeug 131 unter Druckausübung
erfaßt, um den Abschnitt 67 in seiner Stellung zu halten und die Kerblinie 23 zu bilden. Am Ende des Hubes wird
das Blechmaterial radial ausserhalb der Kerblinie 23 durch eine Prägefläche 132a geprägt, was ferner dazu
beiträgt, den Abschnitt 67 während der allerletzten radialen Dehnung der Expansionsrippe bei dem in Fig. 7 dargestellten
Arbeitsvorgang zu halten. Gewöhnlich ist das Material von der Kerblinie 23 radial nach innen
dünner als das Material radial auseerhalb der Kerblinie 23 als Folge des in Fig. 5 dargestellten Prägevorgangs,
so daß die Fläche 13 2a das Material gewöhnlich nicht von der Kerblinie radial nach innen prägt.
Durch Begrenzung des Blechmaterials und Druckausübung auf dieses benachbart und längs der Kerblinie 23, um
dessen Bewegung zu verhindern, ist es weniger wahrscheinlich, daß Spannungen von der Art auftreten können,
309841/0762
die feine Risse oder Öffnungen im Blechmaterial längs
der Kerblinie verursachen. Ausserdem wird angenommen,
daß ein geringfügiges Prägen benachbart der Kerblinie 23 für die Eigenschaften des Blechmaterials längs der Kerblinie
vorteilhaft ist.
Fig. 8 zeigt den nächsten Arbeitsvorgang, bei welchem die radialen Abschnitte 67 und 69 aufeinander zu bewegt
werden, wodurch die Wand 97 zur Bildung der rückwärts gebogenen Abschnitte 51 und 5 3, im wesentlichen wie
xn Fig. 2 gezeigt, flach gelegt werden.
Während des in Fig. 8 dargestellten Arbeitsvorgangs wird der Zuschnitt 61 zwischen Berkstückhaltern 137 und
gehalten und wird der Stempel 141 innerhalb des Nietes aufgenommen. Ein Preßwerkzeug 143 wirds gesehen in Fig. 8,
aufwärts bewegt, um die axiale Wand 97 so zu drücken, daß die Rückwärtsbiegungen 51 und 5 3 erhalten werden.
Im besonderen werden die zurückgebogenen Abschnitte und 53 dadurch geformt, daß das Blechmaterial zwischen
dem Werkstückhalter 139 und dem Preßwerkzeug 14 3 zusammengepreßt wird« Ausserdem wirkt das Werkzeug 143 mit einem
Werkzeug 145 zusammen«, um die Ringzone des Blechmaterials, welche den Niet 95 unmittelbar umgibt9 auszuflachen.
Ein Teil des Materials der Verbindungswand 71 wird zur Bildung der Rückwärtsbiegungen 51 und 5 3 verwendet.
Da die Verbindungswand 71 verdünnt worden ist, werden die Rückwärt s bie gungen 51 und 5 3 leichter geformt und
die Wahrscheinlichkeit einer Rissebildung ist- geringer.
Nach dem in Fig. 8 dargestellten Arbeitsvorgang kann die Lasche 27 (Fig. 1 und 2) an dem Zuschnitt 61 dadurch
befestigt werden, daß der Niet 95 gestaucht wird, um
309841/0762
letzteren in dem Niet 29 (Fig. 1 und 2) umzuwandeln. Hierauf kann die erhaltene leicht zu öffnende Behälterwand
an dem Behälter 11 in der in Fig. 2 dargestellten Weise befestigt werden.
Obwohl das in Fig. 3-8 dargestellte Verfahren besondö?s
zur Herstellung einer leicht zu öffnenden Behälterwand von der in Fig. 2 gezeigten Art geeignet ist, kann es
in anderen Fällen angewendet werden, bei welchen eine Doppelfaltung bzw. doppelt rückwärts gebogene Abschnitte
von der in Fig. 8 dargestellten Art erhalten werden sollen.
Obwohl im Vorangehenden beispielsweise Ausführungsformen
beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene
Abänderungen erfahren.
309841/0762
Claims (1)
- Patentansprüche1.jLeicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch ^-—"'eine Behälterwand aus Blechmaterial9 eine Schwächungslinie in der Behälterwand, welche einen Aufreißteil begrenzt, der zumindest teilweise wegnehmbar ist9 Mittel, die am Aufreißteil befestigt sind und dazu dienen, das Blechmaterial im wesentlichen längs der erwähnten Schwächungslinie aufzureissen, um zumindest teilweise den Aufreißteil von der Behälterwand zu entfernen, welches" Aufreissen des Blechmaterials eine relativ scharfe Kante ■ am Aufreißteil ergibt, und Mittel in Form von mehreren Lagen des Blechmaterials des Aufreißteils zur Bildung einer relativ stumpfen Fläche benachbart der Schwächungslinie zum Schutz des Benutzers gegen Verletzung durch die scharfe Kante.2. Wand nach Anspruh I5 dadurch gekennzeichnet s daß zumindest einige der erwähnten Bereiche der stumpfen Fläche radial ausserhalb benachbarter Teile der scharfen Kante liegen.3. Wand nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte stumpfe Fläche sich im wesentlichen kontinuierlich, vollständig um den Aufreißteil herum erstreckt.309841/07624. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfe Fläche axial innerhalb der Schwächungslinie liegt und die erwähnten Mittel zum Aufreissen das Aufreissen des Blechmaterials dadurch einleiten, daß ein Abschnitt des Aufreißteils nach innen niedergedrückt wird.5, Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blechmaterial, eine Schwächungslinie in der Behälterwand, welche einen Aufreißteil begrenzt, der zumindest teilweise von dieser entfernt werden kann, Mittel, die an dem Aufreißteil befestigt sind und dazu dienen, das Blechmaterial im wesentlichen längs der Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu entfernen, welches Aufreissen des Blechmaterials eine verhältnismässig scharfe Kante am Aufreißteil ergibt, der Aufreißteil einen Feldabschnitt und einen Randbereich, welcher den Feldabschnitt im wesentlichen umgibt, aufweist, der Randbereich des Aufreißteils eine Querschnittsform hat, die durch einen ersten zurückgebogenen Abschnitt, welcher im wesentlichen radial nach aussen offen ist, und einen zweiten zurückgebogenen Abschnitt gebildet wird, der mit dem Feldabschnitt verbunden ist und im wesentlichen radial nach innen offen ist, welcher zweite zurückgebogene Abschnitt sich in einer radialen Stellung eng benachbart der Schwächungslinie befindet, um den Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante abzuschirmen.109841/07626. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldabschnitt dem zweiten zurückgebogenen Abschnitt benachbart ist und der letztere axial innerhalb das ersten zurückgebogenen Abschnitts sowie axial innerhalb der Schwächungslinie liegt.Behälter, gekennzeichnet durch eine Umfangswand und eine erste sowie eine zweite Endwand, welche mit der Umfangswand benachbart deren entgegengesetzten Enden verbunden ist, die erste Endwand eine Schwächungslinie avfweist, welche ein verhältnismässig grosses Feld begrenzt, das zumindest teilweise von der ersten Endwand entfernt werden kann, Mittel, die an dem erwähnten Feld befestigt sind und dazu dienen, das Feld zumindest teilweise von der ersten Endwand dadurch zu entfernen, daß das Blechmaterial. im wesentlichen längs der Schwächungslinie abgetrennt wird, durch das Abtrennen des Blechmaterials längs der Schwächungslinie eine verhältnismässig scharfe Kante an der ersten Endwand ,im wesentlichen längs der Schwächungslinie bleibt, und ein Umfangsbereich der Umfangswand eng benachbart der ersten Endwand ausreichend radial nach innen verformt ist, damit der erwähnte Bereich der Umfangswand den Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante an der ersten Endwand schützen kann.8· Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Bereich durch einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Wulst gebildet wird.309841/0762Behälter1 nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Bereich radial innerhalb einer Stelle endet, die mit der scharfen Kante im wesentlichen axial ausgefluchtet ist und sich axial innerhalb der scharfen Kante befindet, wobei die erwähnten Mittel zum Entfernen das Abtrennen des Blechmaterials längs der Schwächungslinie dadurch einleitet, daß ein Abschnitt des Feldes nach innen gedrückt wird, wobei der erwähnte Bereich so angeordnet ist, daß der erwähnte Abschnitt des Feldes an dem erwähnten Bereich vorbei bewegt werden kann.10, Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des Blechmaterials eine verhältnismässig scharfe Kante am Feld ergibt, wobei Mittel an dem erwähnten Feld durch mehrere Lagen Blechmaterial gebildet werden, um eine relativ stumpfe Fläche zu bilden, die so angeordnet ist, daß der Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante des Feldes geschützt ist.11, Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld einen Umfangsbereich aus Blechmaterial aufweist, die erwähnten mehreren Lagen Blechmaterial durch eine Doppelfaltung gebildet werden, wobei eine dieser Faltungen die erwähnte stumpfe Fläche bildet.12, Verfahren zur Herstellung einer Doppelfaltung in einem Blechmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein309841/0762Stück Blechmaterial verwendet wird, das einen ersten und einen zweiten radialen Abschnitt aufweists die axial zueinander versetzt sind und miteinander durch eine im wesentlichen axiale Wand verbunden sind, wobei in dem zweiten radialen Abschnitt eine Rippe benachbart der axialen Wand ausgebildet istj, axial gerichtete Druckkräfte auf die erwähnte Rippe ausgeübt werden, um die axiale Abmessung der Rippe zu verringern und diese radial auszubreiten, um dadurch den benachbarten' Bereich der erwähnten axialen Wand radial nach aussen zu verdrängenj und eine axiale Druckkraft auf die radialen Abschnitte ausgeübt wirdj, um dadurch zumindest im wesentlichen die axiale Wand flach zu legen und ' eine erste Faltung zwischen der axialen Wand und dem ersten radialen Abschnitt zu bilden und eine zweite Faltung zwischen der axialen Wand und dem zweiten radialen Abschnitt«13. Verfahren zur Herstellung einer leicht zu öffnenden Behälterwands dadurch gekennzeichnet9 daß ein Stück Blechmaterial mit einem ersten und einem zweiten radialen Abschnitt verwendet wirds die mit Bezug aufeinander axial versetzt und miteinander durch eine im wesentlichen axiale Wand verbunden sind9 wobei in dem zweiten radialen Abschnitt eine Rippe benachbart der erwähnten axialen Wand ausgebildet Kt9 der erste radiale Abschnitt eingekerbt wird«, um ein Feld zu begrenzen,-das zumindest teilweise von dem Stück Blechmaterial entfernt werden kann, wobei die Kerblinie der axialen Wand benachbart ists axial gerichtete Druckkraft© auf die Rippe ausgeübt werden»"309841/0762 :um deren axiale Abmessung herabzusetzen und sie radial auszubreiten, um dadurch die axiale Wand in einer solchen Richtung zu neigen, daß sie sich radial nach aussen erstreckt, wenn sie axial nach innen ragt, axiale-Druckkräfte auf die radialen Abschnitte ausgeübt werden, um dadurch zumindest im wesentlichen die erwähnte axiale Wand auszuflachen und eine erste Faltung zwischen der axialen Wand und dem ersten radialen Abschnitt sowie eine zweite Faltung zwischen der axialen Wand und dem zweiten radialen Abschnitt zu bilden, und eine Lasche an dem Feld befestigt wird, so daß das Feld zumindest teilweise von dem erwähnten Stück Blechmaterial entfernt werden kann.Verfahren zur Herstellung einer leicht zu öffnenden Behälterwand,dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück Blechmaterial mit einem inneren und einem äusseren Abschnitt verwendet wird, die zueinander axial versetzt und durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, der Verbindungsabschnitt geprägt wird, um diesen dünner zu machen und zu dehnen, eine Eintiefung im inneren Abschnitt benachbart dem Verbindungsabschnitt geformt wird, die Eintiefung zu einem Hohlniet umgewandelt wird, die Verbindungswand zu einer im wesentlichen axialen Wand und einer Rippe umgewandelt wird, welche eine Zone des inneren Abschnitts und den Niet umgibt, eine Schwächungslinie im äusseren Abschnitt geformt wird, um ein Feld zu begrenzen, das zumindest teilweise von dem Stück Blechmaterial entfernt werden kann, die Rippe axial zusammengedrückt wird, um das Ende der axialen Wand benachbart der Rippe radial nachaussen zu verdrängen, der innere und der äussere Abschnitt axial zusammengedrückt werdens um eine erste Faltung zwischen der axialen Wand und dem aus» seren Abschnitt sowie eine zweite Faltung zwischen der axialen Wand und dem inneren Abschnitt zu bilden, wobei das Blechmaterial der Faltungen bei dem erwähnten PrägeVorgang verdünnt worden ist, die Schwächungslinie im ausseren Abschnitt der ersten Faltung benachbart ist, und eine Lasche an dem Feld unter Verwendung des erwähnten Nietes befestigt wird.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet9 daß eine Druckausübung auf das Blechmaterial benachbart der Schwächungslinie vorgenommen wird und diese Druckausübung während eines Teils des ersterwähnten axialen Zusammendrückvorgangs aufrechterhalten wird»16. Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus BlechmateriaI9 eine Schwächungslinie in der Behälterwand, die ein Feld begrenzt, das zumindest teilweise von dieser entfernt werden kann, Mittel, die an dem Feld befestigt sind und dazu dienen, das Blechmaterial im wesentlichen längs der erwähnten Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu entfernen, und das Blechmaterial eines umgebenden Umfangsbereiches des Feldes gefaltet ist, um das Feld gegen Biegung zu versteifen.309841/076217, Wand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechmaterial des Umfangsbereiches zumindest zwei radial offene Rückwärtsbewegungen bildet.18, Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone des Blechmaterials, an welcher die Faltungen vorgenommen werden sollen, verdünnt wird.19, Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kerben eine Kerblinie gebildet wird, welche das erwähnte Feld begrenzt, an einem Bereich des Blechmaterials benachbart der Kerblinie zwischen zwei Werkzeugen ein Druck ausgeübt wird, um den erwähnten Bereich zu prägen, und diese Druckausübung auf den erwähnten Bereich zumindest während eines Teils der ersterwähnten Prägestufe aufrechterhalten wird, um dadurch eine wesentliche Bewegung des Blechmaterials benachbart der Kerblinie während des erwähnten Teils der ersterwähnten Prägestufe zu verhindern.20, Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerben durch das erwähnte Werkzeugpaar ausgeübt wird,21. Verfahreii nach Anbruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durci} das Kerben eine Kerblinie gebildet wird,309841/0762welche das erwähnte Feld begrenzt, das Blechmaterial benachbart der Kerblinie während mindestens eines Teils der ersterwähnten Druckausübungsstufe durch Druckausübung gehalten wird, um dadurch eine Bewegung des Blechmaterials während des erwähnten Teils der ersterwähnten Druckausübungsstufe im wesentlichen zu verhindern ·'22. Verfahren nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Zone des Blechmaterials, an welcher die Faltungen vorgenommen werden sollen, verdünnt wird.2-5. Leicht zu Öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blechmaterial,eine Schwächungslinie in der Behälterwand, welche einen Aufreißteil begrenzt, der zumindest teilweise entfernt werden kann, Mittel, die am Aufreißteil befestigt sind und dazu dienen, das. Blechmaterial im wesentlichen längs der Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu entfernen, welches Aufreissen des Blechmaterials eine verhältnismässig scharfe Kante am Aufreißteil ergibt, ein Bereich des Aufreißteils benachbart seinem Umfang so gefaltet ist, daß zumindest drei sich überlappende Lagen Blechmaterial vorhanden sind, und die sich überlappenden Lagen so angeordnet sind, daß der Benutzer309841/0762gegen Verletzung durch die scharfe Kante abgeschirmt ist.309841/0762Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23818772A | 1972-03-27 | 1972-03-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257580A1 true DE2257580A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2257580B2 DE2257580B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2257580C3 DE2257580C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=22896847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2257580A Expired DE2257580C3 (de) | 1972-03-27 | 1972-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3765352A (de) |
JP (1) | JPS497086A (de) |
DE (1) | DE2257580C3 (de) |
FR (1) | FR2177685B1 (de) |
GB (1) | GB1427024A (de) |
NL (1) | NL158720B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055527A1 (de) * | 2000-11-09 | 2002-05-29 | Rasselstein Hoesch Gmbh | Dosendeckel |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949692A (en) * | 1972-04-06 | 1976-04-13 | Entech Corporation | Container lid and method of manufacture |
US3871314A (en) * | 1972-10-20 | 1975-03-18 | Dorn Co V | Method of making folded can ends and folded can end product |
US3853080A (en) * | 1972-10-24 | 1974-12-10 | Nat Can Corp | Container end and forming method |
US3990376A (en) * | 1973-02-28 | 1976-11-09 | Ermal C. Fraze | Easy opening container wall |
US4012935A (en) * | 1973-06-18 | 1977-03-22 | Continental Can Company, Inc. | Score and tool for forming the score |
US3868919A (en) * | 1973-12-06 | 1975-03-04 | Aluminum Co Of America | Method and apparatus for forming easy opening container walls |
GB1500752A (en) * | 1974-07-04 | 1978-02-08 | Taniuchi K | Process and apparatus for forming a tearably detachable portion on a sheet |
US3945334A (en) * | 1974-07-23 | 1976-03-23 | Continental Can Company, Inc. | Method of and apparatus for forming folds in a container panel |
US3939787A (en) * | 1974-08-19 | 1976-02-24 | Owens-Illinois, Inc. | Convenience closure with safe edges |
DE2554264C2 (de) * | 1975-12-03 | 1982-04-08 | Owens-Illinois, Inc., 43666 Toledo, Ohio | Vollaufreißdeckel für einen Behälter |
US4052949A (en) * | 1976-06-21 | 1977-10-11 | Wescan, Inc. | Method for making easy open container end with protective edges for its severed score |
US4455114A (en) * | 1981-09-14 | 1984-06-19 | General Can Company, Inc. | Method for making a metallic-convenience closure |
AT390746B (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-25 | Vaillant Gmbh | Verfahren zur herstellung eines randflansches sowie nach diesem verfahren hergestellter randflansch |
US6428261B1 (en) * | 2000-05-24 | 2002-08-06 | Crown Cork & Seal Technologies Corporation | Method of forming a safety can end |
US6425721B1 (en) * | 2000-06-30 | 2002-07-30 | Crown Cork & Seal Technologies Corporation | Method of forming a safety can end |
US6686883B2 (en) * | 2001-06-28 | 2004-02-03 | Micro Ft Co., Ltd. | Antenna |
US6419110B1 (en) | 2001-07-03 | 2002-07-16 | Container Development, Ltd. | Double-seamed can end and method for forming |
US6772900B2 (en) * | 2001-08-16 | 2004-08-10 | Rexam Beverage Can Company | Can end |
US7644833B2 (en) * | 2001-08-16 | 2010-01-12 | Rexam Beverage Can Company | Can end |
US7004345B2 (en) * | 2001-08-16 | 2006-02-28 | Rexam Beverage Can Company | Can end |
US7556168B2 (en) * | 2001-08-16 | 2009-07-07 | Rexam Beverage Can Company | Can end with fold |
US7107810B2 (en) * | 2003-08-26 | 2006-09-19 | Stolle Machinery Company, Llc | Method and apparatus for forming container end shells with reinforcing rib |
US7036348B2 (en) * | 2003-08-26 | 2006-05-02 | Stolle Machinery Company, Llc | Method and apparatus for forming container end shells with reinforcing rib |
US7147122B2 (en) * | 2004-03-11 | 2006-12-12 | Crown Packaging Technology, Inc. | Easy open can end |
US20060071005A1 (en) * | 2004-09-27 | 2006-04-06 | Bulso Joseph D | Container end closure with improved chuck wall and countersink |
US7506779B2 (en) | 2005-07-01 | 2009-03-24 | Ball Corporation | Method and apparatus for forming a reinforcing bead in a container end closure |
US7143623B1 (en) | 2005-07-12 | 2006-12-05 | Stolle Machinery Company, Llc | Shell press and method of manufacturing a shell |
US8875936B2 (en) * | 2007-04-20 | 2014-11-04 | Rexam Beverage Can Company | Can end with negatively angled wall |
US8011527B2 (en) * | 2007-08-10 | 2011-09-06 | Rexam Beverage Can Company | Can end with countersink |
US8973780B2 (en) | 2007-08-10 | 2015-03-10 | Rexam Beverage Can Company | Can end with reinforcing bead |
US8727169B2 (en) | 2010-11-18 | 2014-05-20 | Ball Corporation | Metallic beverage can end closure with offset countersink |
EP2599844A1 (de) * | 2011-12-02 | 2013-06-05 | PPG Industries Ohio Inc. | Beschichtungszusammensetzung für ein Nahrungsmittels- oder Getränke- Behälter |
JP6678642B2 (ja) * | 2015-03-04 | 2020-04-08 | ダイワボウホールディングス株式会社 | 湿式不織布用レーヨン繊維とその製造方法、湿式不織布とその製造方法、及び水解紙 |
EP3789132A1 (de) | 2019-09-09 | 2021-03-10 | Trivium Packaging Group Netherlands B.V. | Leicht zu öffnendes ende für einen behälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953335A1 (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-15 | Continental Can Co | Behaelter mit einem aufreissbaren Deckel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3437228A (en) * | 1965-10-14 | 1969-04-08 | Nat Steel Corp | Container structure and manufacture |
US3411661A (en) * | 1965-10-23 | 1968-11-19 | Walter M. Perry | Container with openable segment |
US3381848A (en) * | 1966-10-05 | 1968-05-07 | Fraze Ermal C | Easy-opening can end |
US3434623A (en) * | 1966-12-01 | 1969-03-25 | Cookson Sheet Metal Dev Ltd | Container with pull-tab opener |
US3696961A (en) * | 1970-10-20 | 1972-10-10 | Continental Can Co | Protective edge for easy opening container |
-
1972
- 1972-03-27 US US00238187A patent/US3765352A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-09-25 FR FR7233847A patent/FR2177685B1/fr not_active Expired
- 1972-10-18 NL NL7214061.A patent/NL158720B/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-10-19 JP JP47104091A patent/JPS497086A/ja active Pending
- 1972-11-24 DE DE2257580A patent/DE2257580C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-27 GB GB5227072A patent/GB1427024A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953335A1 (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-15 | Continental Can Co | Behaelter mit einem aufreissbaren Deckel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 23 08 986 DE-OS 21 14 156 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055527A1 (de) * | 2000-11-09 | 2002-05-29 | Rasselstein Hoesch Gmbh | Dosendeckel |
DE10055527C2 (de) * | 2000-11-09 | 2002-10-17 | Rasselstein Hoesch Gmbh | Dosendeckel |
US6601727B2 (en) | 2000-11-09 | 2003-08-05 | Rasselstein Hoesch Gmbh | Can lid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2177685B1 (de) | 1978-03-03 |
JPS497086A (de) | 1974-01-22 |
GB1427024A (en) | 1976-03-03 |
DE2257580B2 (de) | 1980-12-11 |
FR2177685A1 (de) | 1973-11-09 |
DE2257580C3 (de) | 1981-07-16 |
US3765352A (en) | 1973-10-16 |
NL7214061A (de) | 1973-10-01 |
NL158720B (nl) | 1978-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257580A1 (de) | Leicht zu oeffnende behaelterwand | |
DE69817825T2 (de) | Endverschluss mit verbesserter öffnungsfähigkeit | |
DE69413286T2 (de) | Leicht zu öffnender Deckel | |
DE69901616T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines dosendeckels mit einer verstärkungswulst | |
DE60013862T2 (de) | Sicherheitsbehälterdeckel mit verbesserten öffnungseigenschaften | |
DE2303943A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dosendeckels | |
EP0808676B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels und leicht zu öffnender Dosendeckel | |
DE2532194C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von je einer Doppelfalte beiderseits und parallel zu einer kreisförmigen Kerblinie eines Aufreißdeckels | |
DE3501386A1 (de) | Dosenstirnwand mit unverlierbarem reissband | |
DE69611049T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden | |
DE69804496T2 (de) | Lasche für behälterdeckel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2637420A1 (de) | Verfahren zur ausbildung einer bruchlinie an einem leicht zu oeffnenden behaelterdeckel und mit einer solchen bruchlinie versehener behaelterdeckel | |
DE1486207A1 (de) | Behaelter | |
DE1432092A1 (de) | Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen | |
DE2341077C3 (de) | Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil | |
DE1960993C3 (de) | Verfahren zum Befestigen von Aufreisslaschen auf metallischen Behaeltern | |
DE2121475A1 (de) | Dose zum leichten Öffnen | |
DE2509494C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Abreifiteiles in einem Stahlblech | |
DE2509164C3 (de) | Büchsendeckel | |
DE60133635T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Deckels für Behälter | |
CH417376A (de) | Verfahren zum Befestigen eines mit mindestens einer Öffnung versehenen Aufreisslappens an einem Wandteil eines Metallbehälters, gemäss diesem Verfahren hergestellter Metallbehälter und Pressanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2656099A1 (de) | Dosenverschluss | |
DE2705934A1 (de) | Abreissbarer verschluss und verfahren zur herstellung des letzteren | |
CH445326A (de) | Metallbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1807770A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines einstueckig mit umgebendem Metallblech ausgebildeten Hohlnietes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |