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DE2256748A1 - Kanuele zum einfuehren eines flexiblen katheters - Google Patents

Kanuele zum einfuehren eines flexiblen katheters

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Publication number
DE2256748A1
DE2256748A1 DE2256748A DE2256748A DE2256748A1 DE 2256748 A1 DE2256748 A1 DE 2256748A1 DE 2256748 A DE2256748 A DE 2256748A DE 2256748 A DE2256748 A DE 2256748A DE 2256748 A1 DE2256748 A1 DE 2256748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cannula
housing
cannula according
plates
grip plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2256748A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Juergen Forberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Original Assignee
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG filed Critical Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Priority to DE2256748A priority Critical patent/DE2256748A1/de
Priority to SE7315500A priority patent/SE388359B/xx
Priority to CH1607873A priority patent/CH564354A5/xx
Priority to US416292A priority patent/US3910272A/en
Priority to GB5368373A priority patent/GB1410408A/en
Priority to JP48130058A priority patent/JPS504888A/ja
Publication of DE2256748A1 publication Critical patent/DE2256748A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
    • A61M25/0637Butterfly or winged devices, e.g. for facilitating handling or for attachment to the skin

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Transcodan» Sven Hug ted·. Andersenv 2432 Lensahn/Hqlst.,
Kanüle zum Einführen eines flexiblen Katheters
Die Erfindung betrifft eine Kanüle zum Einführen eines flexiblen Katheters mit Kanülenschutzkappe und Katherschutzvorrichtung.
Es sind derartige Kanülen bekannt, die zum Einführen des Katheters in eine Blutbahn dienen* Mit Hilfe des Katheters soll die Flüssigkeit aus dem Gefäß entnommen bzw· Flüssigkeit in das Gefäß eingeführt werden» Das Entnehmen bsw. Ein* führen von Flüssigkeit muß steril erfolgen» Insbesondere bei den bekannten Kanülen besteht die Gefahrs daß auch nach dem Herausnehmen der Kanüle aus einer sterilen Verpackung sich Keime oder Giftstoffe auf die Kanüle und in den Zwischenraum zwischen ihr und dem Katheter und auch im uffnungsschlitz der Kanüle absetzen, die beim späteren Einführen des Katheters . In die Gefäße gelangen. Es besteht weiterhin der Nachteil, daß nach dem Einführen der Kanüle beispielsweise'Blut in den Zwischenraum zwischen der Kanüle und dem Katheter bzw. aus dem öffnungsschlitz der Kanüle heraustritt. Das austretende Blut kommt mit der Umgebung und der Atmosphäre in Berufung. Das ist nicht nur störend, auch hler besteht die oben erläutert® Gefahr einer späteren Infektion.
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Ea ist bereits eine entzweibrechbare oder aus zwei Teilen eines halbkreisförmigen Querschnitts gebildete, zerlegbare Kanüle bekannt, bei der die hinteren Kanülenenden gleichsam wie die Handgriffe einer Schere ausgebildet und an diesen hinteren Enden fest mit dem Katheterschutzschlauch verbunden sind. Dieser 1st mit Reißfäden versehen. Mit diesen Reißfäden wird der Katheterechuteschlauch aufgerissen, wenn nach dem Punktieren die Kanüle herausgenommen und entzweigebrochen wird. Auch bei dieser Kanüle besteht die Qefahr, daß während des Punktierens Keime oder andere Stoffe durch die Handhabung beispielsweise in die Offnungsschlltze der Kanüle gelangen, so daß eine Infektion möglich 1st.(USA-Patent 3 382 872)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karüle der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit Sicherheit eine Infektion bei ihrer Handhabung und ein Verschmutzen durch austretende Flüssigkeit vermieden wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Kanüle im Bereich ihrer Flügel von einem leicht zu öffnenden Gehäuse gehalten und bakteriendicht umschlossen ist, das Je einen dichten Sitz einerseits für das Anschlußstück der Kanülenschutzkappe und andererseits für das Anschlußstück der Katheterschutzvorrichtung besitzt. Die erfindungsgemäße Kanüle hat den Vorteil, daß nach dem Abnehmen der Kanülenschutzkappe und beim späteren Hantleren mit der Kanüle diese in ihrem hinteren Bereich und auch im Bereich der Einführung der Katheterschutzvorrichtung di/cht abgeschlossen ist« so daß weder Keime noch andere Stoffe in die*«* Bereiche eindringen, noch Blut nach außen treten kann. Nacli dem Punktieren,
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das vSlTfc steril nrfol;,t.. -ilrd der Kathaterachlauch in das ' Gef-'l1* *iinirerflhrt. Dabei bleibt der sterile AbschlwB erhalten, Blut lcann nicht nach außen treten. Wenn dä3 Einführen des Katheters betmdpt int, wird die K&thetersehutsvorrlchtung . abgeiioaffixn und die Kanüle- aus dem Qefaß herausgezogen und dann das Gehäuse geöffnet. Die Kanüle wird in bekannter -Usise entfernt. Die erfindungagemäße -Vorrichtung gewährt ein einwandfreies steriles Arbeiten, ist einfach in Aufbau und preiswert hei'suatellen«
GemSP» einer eiteren Auaführun?; der Erfindung kann das !«loht zu öffnende Oehäuae aus ?rwei Griffplattöti bestehen, di« ü«icht zu öffnen bzw, aufbrechbmr initeinandei* verhunden sind. Eine einfache Aueführungeform besteht darin, daß die Griffplfttten , auf lhr^r «inander ruffekehrten Sei te mit iw9inanS«rsreifejiden Vorsprüngen bs*. Äussp&runeen versehen sind» die einen dichten · Abschluß des «wischen den QrIf fplatten liegenden Baumes bilden. Durch di« Ausbilöuns des Gehäuse?* in ?oi*iw von GriiTplatfcen wird das Hantieren erleichtert»
Zur guten Abdichtung des Gehäuses !tonnen die die Abdichtung bildenden Vorsprünge bzw* Aussparungen im Querschnitt eine ein- oder mehrfach gebrochene Dichtlinie bilden. Dabei können die Griffplatten bzw. die Dichtung gleichsatn zur Bildung eine« Schlosses federnd ineinander greifen^ damit das Gehäuse vor einem unfreiwilligen öffnen gesichert ist.
Die Griffplatten bzw. das Gehäuse können aus flexiblem Material bestehen. 4 09823/0^61
BADORI(SINAi
Dae Gehäuse bzw. die Oriffplatten können zur Bildung eines Sitzes Tür die AnochlußstUcke beidseitig mit Fortsätzen versehen sein, die bei geschlossenem Gehäuse einander gegenüberliegend den bite der Anschlußstücke bilden.
Die Abdichtungelinie der Oriffplatten können gegenüber der Oberkante nach innen versetzt sein, so daß. vorstehende Greiflappen gebildet sind.
Eine besonders für die Herstellung sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß die das Gehäuse bildenden Qriffplatten einteilig und in ihrem unteren Bereich mit einer Schwächungslinie versehen sind. Dabei kann die Schwächungelinie als Filmscharnier ausgebildet sein.
Ein·? sehr einfache Au3führungsform besteht darin, daft die das Gehäuse bildenden Bauteile ein Spritzgußteil sind, bei dem die Bauteile In einer Ebene liegend durch ein Filmscharnier verbunden sind.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausbildung können die Teile des Gehäuses bzw. die Griffplatten auf ihrer Innenseite mit an den Flügeln der entzweibrechbaren bzw. aufbiegbaren Kanüle angreifenden Mitnehmern versehen sein, so daß beim Offnen des Gehäuses auch die Flügel der Kanüle aufgebogen bzw. aufgebrochen werden.
Schließlich können die das Gehäuse bildenden Griffplatten mit einer zusätzlichen Verriegelung versehen sein.
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BAO ORIGINAL
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeiohnung schenatisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Seitenansicht, teilweise zusammengezogen, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-B, Flg. 3 einen Querschnitt durch die das Gehäuse bildenden Griffplatten im geöffneten Zustand am Ende des Herstellungsvorganges, Flg. 4 einen Schnitt durch die Ebene C-D, Fig. 5 eine Ansicht der Griffplatten in Richtung der die Ebene A-B bezeichnenden Pfeile.
Die Kanüle 1 ist als entzweibrechbare bzw. zu öffnende Kanüle ausgebildet und an ihrem hinteren Ende mit zwei Flügeln 2 und 3 versehen. Diese sind so geschnitten,, daß sie sich wie Flg. 1 zeigt - nur teilweise überdecken, so daß man beide Flügel jeweils für sich erfassen kann. Die Flügel 2 und 3 dienen zum Aufbrechen bzw. Aufbiegen der Kanüle nach der Punktuation und dem Einführen des Katheters.
Der die Flügel 2 und 2 enthaltende Teil der Kanüle 1st von einem Gehäuse 4 umgeben, das aus zwei Griffplatten 4a und 4 b gebildet ist. Diese Gehäuseteile werden durch ein Filmscharnier 5 zusammengehalten und können in der Welse als ein Spritzgrußteil aus Kunststoff hergestellt werden, wie es Fig. 3 zeigt. Dabei liegen die beiden Griffplatten 4a und 4 b praktisch in einer Ebene und sind einstückig durch
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das Filnsoharnier 5 verbunden· Die Qrlffplatten sind an ihren drei anderen Kanten mit Voraprttngen 6 versehen, die wie Fig. 2 zeigt - derart profiliert 7 sind, daß sie beim Zusaamnblegen der Griff platte schließlich in die in Fig. 2 dargestellte Endlage können und eine Abdichtung etwa in For» einer Labyrinthdichtung bilden. Bei der in Flg. 2 dargestellten Lage schließen die Qriffplatten 4a und 4 b bakteriendicht den swlsohen sich liegenden Raum ein.
Die Bauteile können federnd und dl· Abdiohtungslinie 7 so gestaltet sein, daß die einander gegenüberliegenden Profile federnd Ineinander greifen und gleichsam ein Schloß bilden.
Zum einfachen Hantleren sind die Qriffplatten 4 a und 4 b an ihrem oberen Teil mit Greiflappen Ba und 8 b versehen, die über die Vorsprünge 6 herausragen und die gegeneinander versetst sind, wie Flg. 1 zeigt, um ein vorzeitiges und unbeabsichtigtes Offnen des Gehäuses zu erschweren, kann zwischen den Greiflappen 8 a und 8 b eine weitere Verriegelung 9 angeordnet sein.
Die Griffplatten 4 a und 4 b sind an ihren beiden Seiten mit etwa halbkreisförmigen Vorsprüngen 10 und 11 versehen, die im geschlossenen Zustand einander gegenüberliegend gleichsam rohrförmig« Stutzen wilden.
Der vordere gebildete Stutzen 10 dient als Sitz für das Ansohlußstüok 12 der Schutskappe 13.
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Der hintere Stutzen 11 dient als atz für das Anschlußstück 14
der Katheterschutζvorrichtung 15·
Die Griffplatten 4 a und 4 b sind so ausgebildet, daß sie in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage die Kanüle 1 bzw. Ihre Flügel 2 und 3 festhält» so daß nach den Abnehmen der Schutzkappe 13 die Kanüle alt Hilfe der Griffplatten 4 a und 4 b hantiert werden kann.
Durch die Kanüle 1st das Katheter 16 geführt« das mit einem Verbindungsstück 17 und einem Belüftungsfilter 18 versehenist. In der rechten Darstellung der Flg. 1 ist die V-orrichturig erbrochen dargestellt. Die Kathetersohutzvorrichtung 15 und das Katheter 16 sind verhältnismäßig lang. Durch die Anschlußstücke 12 und 14 werden die Teile der Stutzen 10 und 11 festgehalten, so daß also auch dadurch ein Aufbiegen des Gehäuses 4 verhindert wird.
Weiterhin sind die Griffplatten 4 a und 4 b auf ihrer Innenseite mit Mitnehmern wie Nocken 19 versehen, die winkelförmig ausgebildet sein können und Jeweils hinter einen der Flügel 2 und 3 greifen. Beim Auseinanderklappen der Griffplatten 4 a und 4 b werden damit die Flügel 2 und 3 erfaßt und die Kanüle aufgebogen bzw. aufgebrochen.
Die dargestellte Kanüle hat den Vorteil eines einfachen Auf-. baus und billiger Herstellung. Die Handhabung ist ebenfalls : einfach. Die erfindungsgemäße Bauform verhindert einen Befall von Keimen oder anderen Stoffen noch während des Hantlerens
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mit der Kanüle. Durch die Erfindung wird ein leicht sterilisierbares Kathetersyεtem hergestellt, das auch bei zerstörter Verpackung immer noch steril, pyrogenfrei und einfach zu handhaben Ist.
Das Filmscharnier 5 kann leicht zerrei3sbar sein. An seine Stelle kann auch Jede andere geeignete Verbindung zwischen dem das Gehäuse bildenden Schalenpaar treten.
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Claims (15)

Patentansprüche
1.)Kanüle zum Einführen eines flexiblen Katheters mit Kanülenschutzkappe und Katheterschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daft die Kanüle (1) im Bereich ihrer Flügel (2, 3) von einem leicht zu öffnenden Gehäuse (4) gehalten und bakteriendicht umschlossen ist, das je einen dichten Sitz (10, 11) einerseits für das Anschlußstück (12) der Kanülenschutzkappe (13) und andererseits für das Anschlußstück (14) der Katheterschutz vorrichtung (15) Ires it Kt.
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus zwei Griffplatten (4a, 4b) besteht.
3. Kanüle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffpiatten (4a, 4b) schalenförmig ausgebildet sind, wobei die Kanüle (1) im Bereich der über eine Biegungskante miteinander verbundenden Griffplatten (4a, 4b) liegt.
4. Kanüle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatten (4a, 4b) auf ihrer einander zugekehrten Seite mit ineinander greifenden, einen bakteriendichten Abschluß bildenden VorSprüngen (6) bzw. Aussparungen versehen sind.
5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Vorsprünge (6) bzw. Aussparungen im Querschnitt eine eln- oder mehrfach gebrochene Dichtlinie (7) bilden.
6. Kanüle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. die Dichtplatten (1Ja, 4b) bzw. die Dichtung zur Bildung eines federnden Schlosses ineinander greifen.
7. Kanüle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Qehäusebauteile bzw. die Griffplatten (4a, 4b) aus flexiblem Material bestehen.
8. Kanüle nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) bzw. dieOrlffplatten (4a, 4b) beidseitig mit Portsätzen versehen sind, die bei geschlossenem Gehäuse (4) einander gegenüberliegend den Sitz (10, 11) der Anschluß· stücke (12, 14) bilden.
9· Kanüle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Griffplatten (4a, 4b), die der Abdichtung dienenden Bauteile (6) gegenüber der Oberkante nach innen versetzt sind, so daß vorstehende Greiflappen (8a, 8b) gebildet sind.
10. Kanüle nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß dit Greiflappen (8a, 8b) gegeneinander versetzt sind.
11. Kanüle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
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daß die das Gehäuse (4) 1 lidenden Griff platten da, einstückig und im Bereich des eingelegten Katheter» (1) mit einer Schwächungslinie versehen sind.
12. Kanüle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie als Filmscharnier (5) ausgebildet 1st.
13. Kanüle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Gehäuse bildenden Bauteile baw. die Griffplatten (4a, 4b) ein Spritzgußteil sind, bei dem die Bauteile (1Ja, 4b) in einer Ebene liegend durch ein Filmscharnier (5) verbunden sind«
14. Kanüle nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (4) bzw. die Griffplatten (4a, 4b) auf ihrer einen Seite mit an den Flügeln (2, 3) der entzweibrechbaren bzw» eu öffnenden Kanüle (1) angreifenden Mitnehmern (19) versehen sind, so daß beim Offnen des Gehäuses (4) die Flügel (2, 3) der Kanüle (1) aufgebogen ' werden.
15. Kanüle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (4) bildenden Griffplatten (4a, 4b) in Geschlossenstellung mit einer zusätzlichen Verriegelung (9) versehen ist.
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Leerseite
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JP48130058A JPS504888A (de) 1972-11-18 1973-11-19

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