DE2255317C3 - Temperaturregler für Elektrowärmegeräte - Google Patents
Temperaturregler für ElektrowärmegeräteInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
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- G05D23/00—Control of temperature
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Description
Die Erfindung betrifft, einen Temperaturregler für Elektrowärmegeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Ein Temperaturregler nach dem Oberbegriff ist aus der DE-PS 12 58 990 bekanntgeworden. Dort ist Steuerbeheizung
unmittelbar an den Zweipunkt-Temperaturfühler angeschlossen.
Aus der DE-AS 16 15.231 ist ein Energiesteuergerät bekannt, das auf seinem Bimetall eine mit dem Verbraucher
abschaltbare Steuerbeheizung und außerdem eine Zusatzbeheizung besitzt, die von einem Kontaktgeber
bei Überschreiten der Begtenzungjtemperatur eingeschaltet
wird.
Durch die DE-OS 15 65 034 ist auc. ein Energiesteuergerät
bekannt, bei dem ein Kippverstärker einerseits in Abhängigkeit vom Soll/Ist-Vergleich eines Temperaturfühlers
gesteuert und andererseits durch einen in Abhängigkeit von der Verbraucher-Spannung beheizten
Geber getaktet wird.
Der Kippverstärker ist. so abgestimmt, daß der Verbraucher
bis zum Erreichen der Solltemperatur mit voller Leistung aufgeheizt wird, und bei Erreichen der Solltemperatur
die Verbraucherleistung derart getaktet wird, daß die Temperatur des Verbrauchers praktisch
konstant gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Temperaturregler der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ein ständiges
Arbeiten des Elektrowärmegerätes im Bereich der vorgewählten Begrenzungstemperatur ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Temperaturreglers
für Elektrowärmegeräte mit einer elektronischen Steuerschaltung zur Betätigung der Steuerbeheizung
des Temperaturreglers und
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild der Steuerschaltung.
In F i g. 1 ist eine Elektrokochplatte 29 mit einem Verbraucher
30 in Form eines Heizwiderstandes über ein Energiesteuergerät 24 an Netzanschlüsse 1,2 eines normalen
Wechselstrom-Haushaltsnetzes gelegt. Das Energiesteuergerät 24 ist von üblicher Bauart und besitzt ein
Steuerelement 28 mit einer zugehörigen Steuei'beheizung 3, die im folgenden auch als Last für eine Steuerschaltung
25 bezeichnet wird. Das Steuerelement kann in an sich bekannter Weise als Bimetall aufgebaut sein.
Bei seiner Beheizung durch die Last 3 öffnet das Steuerelement 28 den über den Verbraucher 30 führenden
Stromkreis, wobei gleichzeitig auch die Last 3 und ihre elektronische Steuerschaltung ausgeschaltet wird.
Die Steuerbeheizung 3 wird von der Steuerschaltung 25 gesteuert- wie im folgenden noch näher beschrieben
wird. Ein Temperaturfühler 26, der von der Temperatur
der Elektrokochplatte 29 beeinflußt wird, gibt seine
to Ausgangssignale über ein Begrenzer-Steuergerät 27 an die Steuerschaltung 25.
In F i g. 2 ist die Steuerschaltung 25 detailliert dargestellt Die Last 3 ist über einen ersten Thyristor 13 und
einen zweiten Thyristor 16 an den Netzanschluß 2 gelegt der vorzugsweise der Null-Anschluß des Netzes ist
Parallel zum Thyristor 16 ist über eine Diode 11 ein
Kondensator 9 geschaltet Parallel zu diesem ist ein Kondensator 7 und eine Diode 8, die in Reihe geschaltet
ist, gelegt Je ein Anschluß beider Kondenstoren 7, 9 sind über einen Widerstand 10 und eine Diode 4 an die
Last 3 gelegt
Die Zündelektrode des Thyristors 13 ist über einen Widerstand 5 und eine Diode 6, die in Richtung zur
Zündelektrode sperrt, an den Netzanschluß 2 gelegt Wird die Kathode des Thyristors negativ (über Diode 4
und Widerstand 10), s& fließt Zündstrom.
Parallel zum Thyristor 16 ist ferner über eine Diode 14 eine Zener-Diode 15 gesschaltet, die über einen Widerstand
18 mit dem Netzanschluß 2 verbunden ist Zwisehen Zener-Diode 15 und Widerstand 18 ist die Zündelektrode
des Thyristors 16 angeschlossen. Parallel zu der Zener-Diode 15 und dem Widerstand 18 liegt ein
Elektrolyt-Kondensator 17 als Pufferkondensator.
Ein Transistor 19 ist mit seinem Emitter an den Netzanschluß 2 und mit seinem Kollektor zwischen Kondensator 7 und Diode 8 angeschlossen. Die Basis des Transistors 19 ist an eine Schaltleitung 22 angeschlossen, die über einen Widerstand 20 mit dem Netzanschluß verbunden ist und im übrigen zu dem Begrenzer-Steuergerät 27 führt Zwischen dem Netzspannungsanschluß 2 und einem Anschluß 21, der zwischen der Diode 14 und der Zener-Diode 15 bzw. einem Pol des Elektrolyt-Kondenstors 17 angelegt ist, entsteht ein Klein-Gleichspannungs-Ausgangsanschluß. Der entsprechende Gegenpol zum Anschluß 21 ist mit 23 bezeichnet
Ein Transistor 19 ist mit seinem Emitter an den Netzanschluß 2 und mit seinem Kollektor zwischen Kondensator 7 und Diode 8 angeschlossen. Die Basis des Transistors 19 ist an eine Schaltleitung 22 angeschlossen, die über einen Widerstand 20 mit dem Netzanschluß verbunden ist und im übrigen zu dem Begrenzer-Steuergerät 27 führt Zwischen dem Netzspannungsanschluß 2 und einem Anschluß 21, der zwischen der Diode 14 und der Zener-Diode 15 bzw. einem Pol des Elektrolyt-Kondenstors 17 angelegt ist, entsteht ein Klein-Gleichspannungs-Ausgangsanschluß. Der entsprechende Gegenpol zum Anschluß 21 ist mit 23 bezeichnet
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Wenn Spannung an den Netzspannungsanschlüssen }, 2 liegt und die Elektrokochplatte eingeschaltet ist,
so wozu das Energiesteuergerät 24 mit einem Betätigungsorgan, beispielsweise einer Schraubspindel o. dgl. versehen
sein kann, so fließt Strom über den Verbraucher 30 der Kochplatte 29, da das Steuerelement 28 den zugehörigen
Schalter geschlossen hält, wenn seine Steuerbeheizung 3 kalt ist. Gleichzeitig wird jedoch auch die
Steuerschaltung 25 an Spannung gelegt und in später noch zu erläuternder Weise wird die Steuerbeheizung 3
mit geringer Heizleistung betrieben. Diese geringe Heizleistung wird so lange aufrecht erhalten, wie der
Temperaturfühler 26 eine Temperatur unter der an ihm oder an der Elektronik eingestellten Wert nicht überschreitet
Dadurch wird das Steuerelement beheizt und öffnet den Stromkreis nach einer gewissen Zeit. Verbraucher
30 und Steuerbeheizung 3 werden stromlos.
Nach Abkühlung des Steuerelementes 28 schaltet der zugehörige Schalter wieder ein und der Zyklus beginnt
von Neuem. Es handelt sich also um ein Energiesteuergerät, an dem beispielsweise durch Verstellung der Ge-
genkontakte bzw. Anschläge für das Steuerelement oder seinen Schalter die dem Verbraucher zugeführte
Leistung durch Takten, d. h. zeitlich aufeinanderfolgende
einzelne Leistungsimpulse zugeführt wird.
Wenn der Temperaturfühler 26 seine Schalttemperatur erreicht, dann gibt die elektronische Steuerschaltung
25 eine erhöhte Leistung an die Steuerbeheizung 3, so daß nunmehr ohne Änderung der manuellen Einstellung
des Energiesteuergerätes das Verhältnis der Aussschaltzeiten zu den Einschaltzeiten erheblich größer wird und
die dem Verbraucher zugeführte Leistung verringert wird Dsr Temperaturfühler 26 kann also über die Steuerschaltung
das Energiesteuergerät zur Temperaturbegrenzung heranziehen.
Die Steuerschaltung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt:
Wenn zwischen den Netzanschlußklemmen 1, 2, d. h. in F i g. 2 zwischen der Last 3 und dem Anschluß 2 Netzspannung
liegt, so wird über die Diode 4 und den Widerstand 10 beim Durchgang einer negativen Halbwelle
der Kondensator 9 negativ aufgeladen. Ober die Diode 6 und den Widerstand 5 fließt ZündEtrom durch den
Thyristor 13 und zurück über die Diode 11. In der nächsten
positiven Halbwelle der Netzspannung zündet der Thyristor 13, so daß nunmehr ein Arbeitsstrom durch
die Last 3 fließen kann. Ober die Diode 11 wird der Kondensator 9 und der Kondensator 7 positiv aufgeladen
und über die Diode 14 der Elektrolyt-Kondensator 17. Beim Erreichen der Durchbruchsspannung der Zener-Diode
15 wird diese leitend und zündet den Thyristor 16. Die Diode 11 und die Diode 14 sperren den
Rückfluß der Energie der Kondensatoren.
Da der Thyristor 16 beim Erreichen der Durchbruchsspannung
der Zener-Diode 15 die Zweige, an denen die Anschlüsse 21,23 liegen, kurzschließt, jedoch die
Diode 14 eine Entladung des Elektrolyt-Kondenstors 17 verhindert, steht zwischen den Anschlüssen 21 und 23
eine Klein-Gleichspannung von beispielsweise 24 Volt
bereit Sie wird stets am Beginn jeder positiven Halbwelle, in der der Thyristor zündet, aus der Netzspannung
entnommen und der Elektrolyt-Kondensator 17 hält sie aufrecht Der Elektrolyt-Kondensator 17 wird
entsprechend den Bedürfnissen so groß gewählt, daß die Spannung zwischen den Klemmen 21 und 23 keinen zu
hohen Brummanteil enthält Diese Klein-Gleichspannung versorgt einerseits die z. T. in ihrer Funktion noch
zu erläuternde Steuerschaltung als auch das Begrenzersteuergerät oder andere elektronische Bauelemente.
Besonderer Vorteil ist es, daß die Klein-Gleichspannung in ihrer Spannungsgröße nur von der Durchbruchsspan:
nung der Zener-Diode abhängt und nicht von eventuellen Spannungsschwankungen der Netzspannung beeinflußt
wird.
Wenn der Temperaturfühler 26 eine Temperatur oberhalb seines Ansprechpunktes aufweist, ist der Transistor
19 gesperrt und der Kondenstor 7 bleibt infolge der Diode 8 in der nächsten Halbwelle geladen, während
der Kondensator 9 dabei entladen und wieder negativ aufgeladen wird. In der nächsten positiven Halbwelle
zündet daher der Thyristor 13 erneut und der soeben beschriebene Zyklus wiederholt sich.
Wird der Transistor 19 jedoch, was eintritt, wenn die
Temperatur am Temperaturfühler 26 unterhalb seines Ansprechpunktes liegt, durch ein Signal leitend, so wird
der Kondensator 7 praktisch dem Kondensator 9 parallelgeschaltet Die sich nunmehr ergebende vergrößerte
Zeitkonstante der beiden Kondensatoren verhindert im Zusammenhang mit dem Widerstand 10 das Umladen
der Kondensatoren 7 und S innerhalb einer oder mehrerer negativer Halbwellen. Das bedeutet, daß der Thyristor
13 erst nach einer Pause von einer oder mehreren positiven Kalbwellen wieder zünden kann. Der Strorn
durch die Last 3 wird also in einem durch die Bemessung der Kondensatoren 7 und 9 sowie durch den Widerstand
10 bestimmbaren ganzzahligen Tastverhältnis vermindert Die die Steuerbeheizung bildende Last 3 bekommt
also ihren Heizstrom in sehr kurzen Leistungsimpulsen einerseits, indem sie jeweils die eine Halbwelle der
to Wechselspannungsperiode, also einen aussetzenden und
pulsierenden Gleichstrom erhält, und andererseits, indem
durch Unterdrückung einzelner Wechselspannungshalbwellen eine stufenweise Steuerung der Steuerbeheizung
erfolgt
Wenn beispielsweise die Steuerbeheizung (Last 3) zum normalen Arbeiten unterhalb des Schaltpunktes
des Temperaturfühlers 26 β Watt benötigt und die Leistung des Verbrauchers 30 beim Ansprechen des Temperaturfühlers
26 auf ein Drittel der eingestellten Leistung heruntergeschaltet werden soll, so kann beispielsweise
die Last 3 für eine Leistung von 18 Watt bei 220VoIt Halbwellenbetrieb ausgelegt sein. Normalerweise,
also unterhalb der Ansprechtemperatur, läßt jedoch die elektronische Begrenzung durch entsprerhende
Bemessung der Kondensatoren und Widerstände nur jede drit'.-2 positive Halbwelle durch. Dadurch erhält die
Steuerbeheizung nur 6 Watt, so daß die normale, am Regler eingestellte Leistung von beispielsweise 60% der
Höchstleistung eingehalten wird. Beim Ansprechen des Temperaturfühlers schaltet auf die beschriebene Art
und Weise die Steuerschaltung jede positive Halbwelle durch, so daß 18 Watt an der Last vorliegen und das
Verhältnis von Einschaltdauer zu Ausschaltdauer nur noch ca. ein Drittel der eingestellten Einschaltdauer beträgt
In dem erwähnten Beispiel würden also nur noch 20% der vollen Leistung durch den Verbraucher 30 fließen.
Dadurch kann die Temperatur absinken, und nach Unterschreiten der vorgewählten Begrenzungstemperatur
am Temperaturfühler 26 wird das alteTastvei hältnis
wieder hergestellt
Es ist also zu erkennen, daß dadurch ein Energiesteuergerät mit Begrenzer geschaffen wird, der nicht
nur eine Begrenzung für den Notall schafft, sondern der auch zu einer temperaturabhängigen Regelung einsetzbar
ist. Vor allem wird aber der Verbraucher bei einer festgestellten Übertemperatur nicht sofort abgeschaltet
sondern nur auf eine niedrigere Leistung gebracht. Dies ist insbesondere wichtig, wenn es sich bei dem zu
überwachenden Gerät um eines handelt, das ständig im Bereich seiner maximalen Temperatur arbeitet. Würde
dort bei einer Annäherung an die höchst zulässige Temperatur jedesmal eine völlige Abschaltung erfolgen, so
wäre ein ordentliches Arbeiten nicht mehr möglich.
Zu oer Steuerschaltung ist noch zu bemerken, daß die An- und Abschaltung stets im Nulldurchgang der Wechselspannung erfolgt, so daß keine Funkstörufcgen auftreten.
Zu oer Steuerschaltung ist noch zu bemerken, daß die An- und Abschaltung stets im Nulldurchgang der Wechselspannung erfolgt, so daß keine Funkstörufcgen auftreten.
Es sind auch zahlreiche Abwandlungen von der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform möglieh.
So können statt der dargestellten Elektrokochplatte zahlreiche andere Elektrowärmegeräte geregelt werden,
obwohl das bevorzugte Anwendungsgebiet bei der Regelung von wärmeempfindlichen Kochplatten, beispielsweise
mit einer Glaskeramikabdeckung, liegt Statt der beschriebe! .en elektronischen Bauteile, beispielsweise
der Thyristoren und Zener-Dioden, können andere gleich oder ähnlich wirkende Bauteile verwendet
werden. Es ist auch zu erkennen, daß beispielsweise
durch Einschaltung mehrerer Schaltgruppen, die dem Kondensator 7, der Diode 8 und dem Transistor 19 entsprechen,
noch weitere Tastverhältnisse eingestellt werden können. So könnte beispielsweise die Last 3 durch
einen oder mehrere Temperaturfühler so gesteuert werden, daß beispielsweise im Normalbetrieb dem Kondensator
9 zwei weitere Kondensatoren parallelgeschaltet sind, die dann beim Überschreiten einer ersten und
zweiten vorgewählten Temperaturstufe am Temperaturfühler nacheinander abgeschaltet werden, so daß sich
das Tastverhältnis zweimal ändert.
Hierzu 2 Eilatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Temperaturregler für Elektrowännegeräte mit einem taktenden Energiesteuergerät, dessen von der Netzspannung gespeiste Steuerbeheizung von einem Zweipunkt-Temperaturfühler gesteuert ist, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Temperaturfühler und der Steuerbeheizung (3) angeordnete elektronische Steuerschaltung (25), durch die der Steuerbeheizung (3) bei Überschreiten der Begrenzungstemperauur Netzspannung zugeführt und bei Unterschreiten der Begrenzungstemperatur eine stufenweise Steuerung der Steuerbeheizung (3) durch Unterdrückung einzelner Wechselspannungshalbwellen bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2255317A DE2255317C3 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Temperaturregler für Elektrowärmegeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2255317A DE2255317C3 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Temperaturregler für Elektrowärmegeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255317A1 DE2255317A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2255317B2 DE2255317B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2255317C3 true DE2255317C3 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=5861456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2255317A Expired DE2255317C3 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Temperaturregler für Elektrowärmegeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2255317C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731782C2 (de) * | 1977-07-14 | 1983-04-21 | E.G.O.- Regeltechnik GmbH, 7519 Oberderdingen | Steuergerät für Elektrokochplatten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE462582C (de) * | 1923-09-09 | 1928-07-13 | Birka Regulator Ab | Anordnung zum Regeln von Stromkreisen |
GB623576A (en) * | 1946-10-17 | 1949-05-19 | Thermega Ltd | Improvements in or relating to apparatus for controlling the supply of electric current to the heating element of an electrically heated device |
DE1565034B2 (de) * | 1960-10-25 | 1973-07-12 | Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München | Einrichtung zur selbsttaetigen temperaturregelung bei elektrischen waermegeraeten |
DE1615231C3 (de) * | 1967-04-14 | 1975-02-13 | E.G.O. Elektro-Geraete Blanc U. Fischer, 7135 Oberderdingen | Leistungssteuerung von Elektrowärmegeräten |
-
1972
- 1972-11-11 DE DE2255317A patent/DE2255317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2255317B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2255317A1 (de) | 1974-05-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: NIEHAUS, WOLFGANG, 7519 OBERDERDINGEN, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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