DE2253180C3 - Verfahren und Einrichtung zum Anbringen des freien Endes eines Rückholbandes an einem Tampon-Wattewickel - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Anbringen des freien Endes eines Rückholbandes an einem Tampon-WattewickelInfo
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- A61F13/2082—Apparatus or processes of manufacturing
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Description
5 6
axialen Abstand voneinander angeordneten Kolben xible Glied vom Arbeitstrum in das Untertrum überbesteht,
die mit Durchbrechungen versehen sind, wo- führenden Umlenkbereich sowie entlang dem Unterbei
der Zylinder über einen Abzweigstutzen an eine trum über die von dem Auswerfstößel gebildete Wik-Saugluftquelle
anschließbar ist. kel-Auswerfstation hinaus bis vor den das untere fle-Die
gewünschte Sicherheit des Ansaugens des 5 xible Glied in das Arbeitstrum überführenden Umfreien
Endes des Rückholbandes im Bereich der lenkbereich erstreckt.
Rückholband-Anlegestation läßt sich beträchtlich Zweckmäßig befindet sich der Andrückkolben des dadurch erhöhen, daß der etwa senkrechte öffnungs- Kolbenschiebers in der Arbeitshubendstellung in der rand des Zylinders in Richtung des freien Endes des Wickelschale außerhalb des Zylindergehäuses.
Rückholbandes nach unten in zum Wickel abgekehr- io In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchter Richtung abgeschrägt ist. Dadurch wird eine Saug- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens beiöffnung geschaffen, die in Richtung des sich von spielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt der Stirnseite des Wickels weg erstreckenden freien F i g. 1 die Einrichtung mit Wickelstation, Rück-Endes des Rückholbandes gerichtet ist, so daß das holband-Anlegestation und Auswerfstation in Anfreie Ende des Rückholbandes schnell und wirksam 15 sieht,
in den Zylinder angesaugt werden kann. F i g. 2 die Wickelstation nach F i g. 1 in vergrö-
Rückholband-Anlegestation läßt sich beträchtlich Zweckmäßig befindet sich der Andrückkolben des dadurch erhöhen, daß der etwa senkrechte öffnungs- Kolbenschiebers in der Arbeitshubendstellung in der rand des Zylinders in Richtung des freien Endes des Wickelschale außerhalb des Zylindergehäuses.
Rückholbandes nach unten in zum Wickel abgekehr- io In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchter Richtung abgeschrägt ist. Dadurch wird eine Saug- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens beiöffnung geschaffen, die in Richtung des sich von spielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt der Stirnseite des Wickels weg erstreckenden freien F i g. 1 die Einrichtung mit Wickelstation, Rück-Endes des Rückholbandes gerichtet ist, so daß das holband-Anlegestation und Auswerfstation in Anfreie Ende des Rückholbandes schnell und wirksam 15 sieht,
in den Zylinder angesaugt werden kann. F i g. 2 die Wickelstation nach F i g. 1 in vergrö-
Weiterhin empfiehlt es sich, daß der eine dem ßertem Maßstab nach Schnittlinien H-II,
Wickel zugekehrte Andrückkolben des Kolbenschie- F i g. 3 die Rückholband-Anlegestation in einem bers mit mehreren durchgehenden Bohrungen klei- Schnitt nach Linie IH-IIl in Fig. 1 in Ansaugsteinen Durchmessers versehen ist, während der andere, 20 lung,
dem Zylinderboden zugekehrte Kolben durchge- F i g. 4 die Rückholband-Anlegestation nach hende Bohrungen von demgegenüber größerem F i g. 3 in Andrückstellung und
Durchmesser enthält. Die großen Bohrungen in dem F i g. 5 einen fertigen Wickel mit dem an seinei dem Wickel abgekehrten Kolben ermöglichen dessen Stirnseite angedrückten freien Ende des Rückholban Bewegung im Zylinder in die dem Wickel abgekehrte 25 des in perspektivischer Ansicht.
Richtung, weil die Luft zwischen dem Kolben und In den Figuren ist eine Einrichtung zum Anbrin Zylinderende durch die großen Bohrungen hindurch gen des freien Endes 6 eines mit einem Vliesstreifen "I durch den Abzweigstutzen austreten kann, während verbundenen Rückholbandes8 an einer Stirnseite; die kleinen Bohrungen in dem dem Wickel zugekehr- eines durch Aufrollen des Vliesstreifens gebildeter ten Kolben sicherstellen, daß das angesaugte freie 30 Tampon-Wickels 10 als Rohling für insbesondere de Ende des Rückholbandes auf der Stirnfläche des an- Frauenhygiene dienende Tampons gezeigt. Ein dreh deren Kolbens in Wirrlage liegenbleibt. barer gabelförmiger Wickeldorn 11 ist in der Bewe Ferner empfiehlt es sich, den lichten axialen Ab- gungsebene des Faservliesstreifens 7 quer zu diesen stand der beiden Schieberkolben etwa dem lichten axial hin- und herbewegbar, wobei die Gabelzinker Durchmesser des Saugstutzens entsprechend zu be- 35 12, 13 des Wickeldorns in ihrer Betriebsstellung der messen, der etwa auf der Längsmitte des Zylinders Vliesstreifen an derjenigen Längsseite desselber von diesem abzweigt. beidseitig übergreifen, die das freie Ende 6 des Rück Eine auf der dem Zylindergehäuse abgekehrten holbandes8 mitführt. Der Wickeldorn weist eint Seite des Wickels vorgesehene Anschlagfläche dient durchgehende Längsbohrung 14 auf und ist an eim für jenen als Widerlager beim Andrücken des freien 40 durch einen Pfeil charakterisierte Saugluftquelle 15 Endes des Rückholbandes gegen die andere Stim- anschließbar. Ein Gabelschlitz 16 des Wickeldoms fläche des Wickels. 11 ist auf einer der Bewegungsrichtung* des Vlies Vorteilhaft ist die Verwendung einer Einrichtung, Streifens zugekehrten Seite in zu dessen Gabelendi bei welcher ein oberes und ein unteres endloses fiexi- abgekehrte Richtung unter Bildung einer Ansaugöff bles Glied in einer gemeinsamen Umlaufebene je- 45 nung 17 tiefer in die Wandung des hohlen Wickel weils in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn schritt- doms eingearbeitet.
Wickel zugekehrte Andrückkolben des Kolbenschie- F i g. 3 die Rückholband-Anlegestation in einem bers mit mehreren durchgehenden Bohrungen klei- Schnitt nach Linie IH-IIl in Fig. 1 in Ansaugsteinen Durchmessers versehen ist, während der andere, 20 lung,
dem Zylinderboden zugekehrte Kolben durchge- F i g. 4 die Rückholband-Anlegestation nach hende Bohrungen von demgegenüber größerem F i g. 3 in Andrückstellung und
Durchmesser enthält. Die großen Bohrungen in dem F i g. 5 einen fertigen Wickel mit dem an seinei dem Wickel abgekehrten Kolben ermöglichen dessen Stirnseite angedrückten freien Ende des Rückholban Bewegung im Zylinder in die dem Wickel abgekehrte 25 des in perspektivischer Ansicht.
Richtung, weil die Luft zwischen dem Kolben und In den Figuren ist eine Einrichtung zum Anbrin Zylinderende durch die großen Bohrungen hindurch gen des freien Endes 6 eines mit einem Vliesstreifen "I durch den Abzweigstutzen austreten kann, während verbundenen Rückholbandes8 an einer Stirnseite; die kleinen Bohrungen in dem dem Wickel zugekehr- eines durch Aufrollen des Vliesstreifens gebildeter ten Kolben sicherstellen, daß das angesaugte freie 30 Tampon-Wickels 10 als Rohling für insbesondere de Ende des Rückholbandes auf der Stirnfläche des an- Frauenhygiene dienende Tampons gezeigt. Ein dreh deren Kolbens in Wirrlage liegenbleibt. barer gabelförmiger Wickeldorn 11 ist in der Bewe Ferner empfiehlt es sich, den lichten axialen Ab- gungsebene des Faservliesstreifens 7 quer zu diesen stand der beiden Schieberkolben etwa dem lichten axial hin- und herbewegbar, wobei die Gabelzinker Durchmesser des Saugstutzens entsprechend zu be- 35 12, 13 des Wickeldorns in ihrer Betriebsstellung der messen, der etwa auf der Längsmitte des Zylinders Vliesstreifen an derjenigen Längsseite desselber von diesem abzweigt. beidseitig übergreifen, die das freie Ende 6 des Rück Eine auf der dem Zylindergehäuse abgekehrten holbandes8 mitführt. Der Wickeldorn weist eint Seite des Wickels vorgesehene Anschlagfläche dient durchgehende Längsbohrung 14 auf und ist an eim für jenen als Widerlager beim Andrücken des freien 40 durch einen Pfeil charakterisierte Saugluftquelle 15 Endes des Rückholbandes gegen die andere Stim- anschließbar. Ein Gabelschlitz 16 des Wickeldoms fläche des Wickels. 11 ist auf einer der Bewegungsrichtung* des Vlies Vorteilhaft ist die Verwendung einer Einrichtung, Streifens zugekehrten Seite in zu dessen Gabelendi bei welcher ein oberes und ein unteres endloses fiexi- abgekehrte Richtung unter Bildung einer Ansaugöff bles Glied in einer gemeinsamen Umlaufebene je- 45 nung 17 tiefer in die Wandung des hohlen Wickel weils in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn schritt- doms eingearbeitet.
weise synchron antreibbar sowie mit Spannbacken Der Wickeldorn ist in Gleitlagerbuchsen 18, 1!
und Klemmbacken, einem quer zum Wattevlies ver- eines Gehäuses 20 drehbar und axial verschiebba
schwenkbaren Trennbügel sowie mit seitlich am zu- gelagert, wobei das hintere Ende des Wickeldorns ii
geordneten endlosen flexiblen Glied angebrachten, 50 einen Rohransatz 21 des Gehäuses einmündet, ai
etwa halbkreisförmigen Wickelschalen versehen ist, dem eine Saugleitung 22 angeschlossen ist.
in welche der Wickeldorn quer zur Umlaufebene, Auf dem Wickeldorn ist ein Ritzel 23 verkeilt
den Vliesstreifen übergreifend, koaxial hineinbeweg- welches mit einem Zahnrad 24 kämmt. Das Zahnra<
bar ist, wobei an jeder Wickelschale des unteren fle- 24 sitzt auf einer Welle 25 eines schrittgeschaltetei
xiblen Gliedes ein gekrümmter Hebel angelenkt ist, 55 Getriebes 26, dessen Antriebswelle 27 außerhalb de
der über die Wickelschale durch Auflaufen auf eine Gehäuses eine Keilriemenscheibe 28 trägt, die übe
tion vorgesehen ist, welcher in Umlaufrichtung des verbunden ist, welche auf der Welle eines Antriebs
unteren flexiblen Gliedes im Bereich der Steuerkurve motors 31 befestigt ist.
ein quer zur Förderrichtung der Wickelschalen in 60 Mit der Antriebswelle 27 ist außerdem eine Steu
diese jeweils hineinschiebbarer Auswerfstößel nach- erkurve 95 drehfest verbunden, in deren Kurvennu
geschaltet ist, wobei die Einrichtung dadurch ge- 32 die Rolle 33 eines Doppelhebels 34 beweglid
kennzeichnet ist, daß das Zylindergehäuse der Rück- eingreift, der um eine Achse 35 schwenkbar ist Eim
holband-Anlegestation jeweils koaxial zu den Wik- auf dem gegenüberliegenden Ende des Hebels 34 sh
kelschalen im Bereich des Untertrums des unteren 65 zende Abtastrolle 36 greift beweglich in eine Aus
flexiblen Gliedes und der Auflauffläche der Steuer- nehmung 37 eines Bügels 38 ein, der das Ritzel 2;
kurve angeordnet ist und sich die Auflauffläche der an beiden Enden dicht anliegend übergreift. De
Steuerkurve etwa über den gesamten, das untere fle- Wickeldorn durchsetzt den Büeel mit Sniel sn daß e
7 8
gegenüber diesem frei drehbar ist. Der Bügel 38 ist schale 41 mit einer konvex gewölbten Anschlag-
mit einer Führungsbacke 39 auf einer parallel zum fläche 65 versehen ist.
Wickeldorn im Gehäuse befestigten Führungsstange In der Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung befindet
40 verschiebbar geführt. In der F i g. 2 dargestellten sich der Kolbenschieber 49 in der zurückgezogenen
Lage befindet sich somit der Wickeldorn 11 in der 5 Endstellung seines Rückhubes, in der die beiden KoI-
den Vliesstreifen 7 übergreifenden Ausgangsstellung ben 50 und 51 die öffnung des Abzweigstutzens 46
zum Wickeln, wobei die Gabelzinken über oder in beidseitig begrenzen. Die Saugluftquelle wurde zuge-
der Nähe des um das Vliesband geschlungenen und schaltet, so daß das freie Ende 6 des Rückholban-
zu einer Schlaufe gezogenen Rückholbandes liegen des 8 durch den sich nach unten erweiternden Zwi-
und durch die Ansaugöffnung 17 das freie Ende 6 io schenraum zwischen der öffnung des Zylindergehäu-
des Rückholbandes in die Längsbohrung 14 ange- ses und der Wickelschale 41 hindurch gegen die
saugt ist. Der Vliesstreifen wird in einer horizontalen Stirnfläche des Andrückkolbens 50 angesaugt wor-
pps» reckten Lage gehalten und kann nunmehr durch den ist. Die kleinen Bohrungen 52 im Kolben 50 sor-
Drehen des Wickeldorns auf sich selbst aufgewickelt Sen nicht nur für eine bestimmte Drosselung des
werden, ohne daß beim Wickeln auf das Vorhanden- 1S Saugdruckes, sondern auch für eine Wirrlage des
sein des Rückholbandes und seines freien Endes 6 freien Bandendes an der Stirnfläche des Kolbens.
Rücksicht genommen zu werden braucht. Die Wik In F ι g. 4 ist die Endstellung des Arbeitshubes des
kelgeschwindigkeit ist daher nicht von dem Verhal- Kolbenschiebers veranschaulicht, in welcher dieser
ten des freien Endes des Rückholbandes abhängig. das freie Ende 6 des Rückholbandes in der beschne-
Beim Wickeln können die Enden des Faservlies- » benen Wirrlage gegen die Stirnfläche des Wickels 10
Streifens 7 in eine Wickelschale 41 hineingezogen drückt. Dabei greift der Kolben 50 m die Wickel-
und dort an den Wickel angelegt werden, wie noch schale 41 ein' so daß slch der Wickel 10 mit seiner
später beschrieben wird. Eine solche Wickelschale anderen Stirnfläche gegen die konvex gewölbte Ankann
ganz oder teilweise Bestandteil einer Förder- schlagfläche 65 anlegt und ein sicheres Anhaften des
kette 42 sein, mittels welcher der Wickel zu der in »5 freien Endes des Rückholbandes an der Stirnfläche
F i g. 3 gezeigten Rückholband-Anleeestation geführt des Wickels gewährleistet ist. Dies wird dadurch
werdcn'kann. In Fig.3 nimmt die Wickelschale 41 hervorgerufen, daß infolge der Wirrlage zahlreiche
eine gegenüber einem Zvlindergehäuse 43 koaxiale Abschnitte des freien Endes des Rückholbandes an
Taktstellung ein. wobei die das freie Ende des Rück- dem Tampon-Wattematerial des Wickels anliegen,
holbandes mitführende Seite 9 des Wickels 10 auf 3o wobei sich das Fasermatenal des freien Rückholbander
Rückholband-Anlegestation zugekehrten Seite des mit demjenigen des Wickels teilweise derart verlieet.
Die Rückholband-Anlegestation besteht aus hakt- daß em sicheres Anhaften des Rückholbandes
einem Zylindergehäuse 43, dessen Zylinderöffnung an der Stirnfläche des Wickels nach dem Andrück-44
dem Wckel koaxial gegenüberliegt. Der etwa Vorgang gewährleistet ist. Der in Fig.4 in axialer
senkrechte Öffnungsrand des Zylinders ist in Rieh- 35 Richtung zusammengedrückte Wickel mmmt nach
tung des freien Endes des Rückholbandes nach unten dem Zurückgehen des Kolbens 50 wieder annähernd
in zum Wickel abgekehrter Richtun» bei 45 ah"<»- seine ursprungliche Ausgangslänge an.
schrägt, so daß das zunächst von dem Wickel herab- Die hintere Kante 66 des Andrückkolbens 50 verhängende
freie Ende 6 leicht in das Zylindergehäu«,c laßt im Augenblick des Auftreffens der zusammengeangesaugt
werden kann *° 'e8len Bändchenenden auf die Stirnfläche 9 des Wik-
Zu diesem Zweck ist'das Zvlindergehäuse etwa auf keIs 10 den Gehäusezylinder 43, so daß Luft nur
mittlerer Länge mit einem Abzweigstutzen 46 verse- noch von außen durch die größeren Bohrungen 53
hen. an dem eine Leitung 47 angeschlossen ist, des Entlüftungskolbens 51 hindurchtntt. Der Saugweiche
zu einer nicht dargestellten Saugluftnuelle druck ist daher an der Stirnflache des Andrückkolentsprechcnd
dem Pfeil 48 führt. Tn dem Zylinderge- 45 bens nicht mehr wirksam so daß ein Ansaugen von
häuse 43 ist ein Kolbenschieber 49 verschiebbar ge- Faden oder eine Flusenbildung vermieden wird,
lagert, der aus einem Andrückkolben 50 und einem In F ι g. 5 ist deutlicher die Wirr age des freien En
mit diesem verbundenen, in axialem Abstand an- des 6 des Rückkolbens veranschaulicht, das sich übei
geordneten Führunes- und Entlüftungskolben 51 be- die gesamte Stirnfläche 9 des aim Pressen vorbereite
steht Der Andrückkolben 50 ist mit durchgehenden 5» ten Wickels 10 erstreckt, der m der Wickelmulde 41
Bohrungen 52 verhältnismäßig geringen Durchmes- ™» dem nächsten Schaltschntt der Kette 42 zu eine
sen; versehen, während der Entlüftungskolben 51 Übergabestation eines anderen Kettensystems um
Durchbrechungen 53 von demgeeenüber größerem ds""] zu einer Preßstation bewegt wird, wie anschlie
Durchmesser aufweist. Der lichte Abstand der beiden ßend beschrieben werden soll.
Kolben 50 und 51 entspricht etwa dem lichten 55 In F ι g. 1 ist eine Einrichtung dargestellt, in dei
Durchmesser des Abzweigstutzens 46. Die Kolben die beschriebene Wickelstation mit A, die Rückhol
stange 54 des Kolbenschiebers 49 durchsetzt einen band-Anlegestation mit B und eine zu einer Tarn
Zylinderdeckl 55 sowie eine Gehäusewand 56 und pon-Presse führende Übergabestation mit C bezeich
ist mit ihrem Ende über eine Bolzen-Schlitzverbin- net sind. Diese Einrichtung, mit der außergewöhnlich
dung 57 an einen Hebel 58 angelenkt, der um einen 6o hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden kön
Schwenkpunkt 59 schwenkbar ist. An dem Hebel 58 nen, besteht außer der in den F i g. 3 und 4 gezeigte
ist eine Rolle 60 drehbar gelagert, die eine um eine unteren Förderkette 42 aus einer weiteren endlose
Welle 61 drehbare Kurvenscheibe 62 abtastet. Eine oberen Förderkette 67, die in einer gemeinsame
Zugfeder 63 sorgt für eine ständige Anlage der He- senkrechten Umlaufebene die jeweils in bzw. entge^
belrolle 60 an der Kurvenscheibe. 65 gen dem Uhrzeigersinn in Richtung der gezeigte
ten Seite der Wickelschale 41 ist ein Anschlag 64 in F i g. 1 dargestellten Stellung, in der sich der Wi
vorgesehen, der im Bereich der öffnung der Wickel- kel 10 bei Stillstand der Förderketten in der AnI
9 10
station ß befindet und der Wickeldorn 11 gerade den der oberen Kette 67 zusammen, der sich über die
Wickelvorgang beginnt, sind an den Arbeitstrumen Breite des Vliesbandes erstreckt und sich mit einder
beiden Förderketten 42 und 67 in der Figur von stellbarer Federkraft gegen das Vliesmaterial anlegt,
links nach rechts zusammenwirkende Spannbacken damit der gewünschte Wickelaußendurchmesser er-68,
69 sowie drei hintereinander angeordnete 5 reicht wird. Das hinter der Wickelschale 41 angeord-Klemmbackenpaare
70, 71, 72, 73 sowie 74, 75 befe- nete Spannbackenpaar 68, 69 dient in dieser Bestigt.
An letztere schließt sich eine Wickelschale 41 triebsstellung vor allem dazu, durch Umlenkung des
an der Kette 42 mit einem darüber angeordneten Vliesstreifens eine gewisse Spannung auf das eine
Streichbügel 76 an der Kette 67 an. Hinter der Wik- Ende des abgetrennten Vliesabschnittes auszuüben,
kelschale 41 ist wiederum ein Spannbackenpaar 68, io damit während des Wickelvorganges die durch völli-69
vorgesehen. ges Auseinanderziehen des im wesentlichen gelösten
Die einander zugeordneten Spannbacken 68, 69 Faserverbandes an der Abtrennstelle sich ergebende
sind versetzt zueinander so angeordnet, daß der Spannung ausgeglichen wird.
Vliesstreifen 7 in der Angriffsstellung dieser Spann- Nach Abschluß des Wickelvorganges und Zurückbacken
etwas umgelenkt wird, wie bei dem rechten 15 ziehen des Wickeldorns 11 wird bei der folgenden,
Spannbackenpaar bei 77 gezeigt ist. Auf beiden Sei- durch die Antriebskettenräder 85, 86 ausgeübten
ten sind diese Spannbacken mit hochgezogenen Rän- Transportschaltung für die um Umlenkkettenräder
dem versehen, die zur exakten Führung des Vlies- 87, 88 geführte Förderkette der Wickel 10 zunächst
Streifens dienen. Dagegen besteht das Klemmbacken- noch durch den Streichbügel 76 in der Wickelschale
paar 70, 71 aus Elementen, deren Angriffsflächen 20 41 gehalten. Bei fortschreitender Umlaufbewegung
einander gegenüberliegen und zur Verbesserung der der Förderketten wird der Streichbügel abgehoben,
Klemmwirkung mit Zähnen oder Rillen versehen so daß der Wickel frei in der Wickelschale 41 liegen
sind. Die Klemmbacken der beidn folgenden Paare und während der Umlenkung um das Antriebskettensind
jeweils mit einer Rolle 78 versehen, die im Be- rad 86 herausfallen würde. Um dies zu verhindern,
reich der Abtrennung des Vliesabschnittes auf Leit- 35 ist an der Wickelschale ein abgebogener Hebel 89
schienen 79, 80 auflaufen, so daß in diesem Bereich angelenkt, der über eine Rolle 90, die auf eine Steuder
Einrichtung zur stärkeren Einspannung des erkurve 91 aufläuft, in der Weise verschwenkt wird,
Vliesstreifens die Backen dieser beiden Paare stärker daß das entsprechend dem Wickeldurchmesser geboaneinandergedrückt
werden. Die obere Leitschiene gene, freie Ende des Hebels die Wickelschale 41 zu
79 ist hierbei durch eine nicht dargestellte Feder 30 einer mehr oder weniger geschlossenen Transportnachgiebig
an einem Träger abgestützt, der kammer für den Wickel ergänzt, wie sie in der Rückan
einer Wand des Aufbaus befestigt ist. In ent- holband-Anlegestation B gezeigt ist.
sprechender Weise ist die untere Leitschiene an Der Abstand der Wickelschalen bzw. Spannbakeinem an einer Gehäusewand befestigten Träger ab- kenpaare entspricht der Länge des abzutrennenden gcilützt. 35 Vliesabschnittes, und der Achsabstand der Umlenk-
sprechender Weise ist die untere Leitschiene an Der Abstand der Wickelschalen bzw. Spannbakeinem an einer Gehäusewand befestigten Träger ab- kenpaare entspricht der Länge des abzutrennenden gcilützt. 35 Vliesabschnittes, und der Achsabstand der Umlenk-
An der Klemmbacke 75 ist zusätzlich ein Abtrenn- räder der Förderketten liegt in der gleichen Grö-
bügel 81 angelenkt, der sich mit seinem relativ ßenordnung. Dadurch wird erreicht, daß bei Abgabe
stumpfen Eingriffsabschnitt über die Breite des eines fertig gerollten Wickels sich bereits ein weiterer
Vliesstreifens 7 erstreckt. An diesem Abtrennbügel Vliesabschnitt in der Wickelvorrichtung befindet,
ist eine Schrägfläche 82 vorgesehen, die während der 40 wodurch Totschübe vermieden werden. In entspre-
Vorwärtsbewegung der Förderketten auf einer an der chender Weise sind an den Förderketten insgesamt
unteren Leitschiene 80 befestigten Rolle 33 aufläuft. vier Sätze der jeweiligen, an den Kettengliedern an-
Hierbei wird der Abtrennbügel quer zum Vliesstrei- gebrachten Elemente befestigt.
fen in die gestrichelt angedeutete Stellung ge- Das in Fig.3 gezeigte Zylindergehäuse 43 der
schwenkt, in der die angrenzenden Klemmbacken- 45 Rückholband-Anlegestation liegt somit koaxial zu
paare durch die Leitschienen fest gegeneinanderge- der Wickelschale 41 im Bereich des Untertrums der
drückt sind. Hierdurch wird der Faserverband des Förderkette 42 sowie der Steuerkurve 91, deren Auf-Vliesstreifens
durch Auseinanderziehen mittels des lauffläche sich etwa über den gesamten, die untere
Abtrennbügels im wesentlichen gelöst. In der in Förderkette 42 vom Arbeitstrum in das Untertrum
Fig. 1 gezeigten Stellung ist dieser Vorgang bereits 50 überführenden Umlenkbereich sowie entlang dem
abgeschlossen, so daß die Rollen 78 des Klemmöak- Untertrum über die von einem nicht dargestellten
kenpaares 74, 75 von den Leitschienen bereits wie- Auswerfstößel gebildete Wickel-Uberführungs-Sta-
der freigegeben sind, so daß der Wickeldom den tion C hinaus bis vor den die untere Förderkette in
Vliesabschnitt ohne weiteres a is diesem Kiemmbak- das Arbeitstnun überführenden Umlenkbereich des
kenpaar herausziehen kann. 55 Kettenrades 88 erstreckt.
Beim Stillstand der Förderketten wird der Wickel- Es ist somit ersichtlich, daß mit Hilfe der beschrie-
dom im wesentlichen konzentrisch zu der etwa halb- benen Einrichtung das freie Ende 6 des Rückholban-
kreisförmig ausgebildeten Wickelschale 41 über die des vor dem Aufwickeln des Faservliesstreifens 7
seiner oberen und unteren Gabelzinke den Vliesstrei- 60 diesem weg erstreckende Lage gebracht werden
fen umschließt. Hierauf wird über das schrittgeschal- kann, ehe das freie Ruckholbandende nach einem
tete Getriebe 26 die Drehbewegung des Wickeldoms weiteren Schaltschritt der Förderketten 42, 67 in dei
eingeleitet, so daß der abgetrennte Vliesabschnitt Rückholband-Anlegestation gegen die Stirnseite?
etwa von der Mitte aus aufgewickelt wird. Die Wik- des Wickels 10 an dieser haftend in Wirrlage ange-
kelschale 41 arbeitet mit einem Streichbügel 76 an 65 drückt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Anhängen des freien Endes S eines mit einem Faser-Vliesstreifen verbundenen
Rückholbandes an einer Stirnseite eines durch Aufrollen des Vliesstreifens gebildeten Tampon-Wattewickels
als Rohling für insbesondere der Frauenhygiene dienende Tampons, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Beginn des Aufwickeins des Faservlies-Streifens (7) das freie Ende (6) des Rückholbandes (8) in die sich
von dem Vliesstreifen weg erstreckende Lage angesaugt wird und die Saugwirkung während des
Wickelvorganges aufrechterhalten bleibt und daß «las Rückholband (6) aus seiner Halterung beim
Weitertransport des Wickels (10) zu einer Rückholband-Anlegestation (B) herausgezogen wird,
in welcher das Rückholband in einen Zylinder
(43) angesaugt und danach an die Stirnseite des Wickels in Wirrlage angedrückt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem drehbaren gabelförmigen
Wickeldorn, der in der Bewegungse- as bene eines Faser-Vliesstreifens quer zu diesem
axial hin- und herbewegbar ist, wobei die Gabel-Einken des Wickeldorns in ihrer Betriebsstellung
diejenige Längsseite des Vliesstreifens beidseitig übergreifen, die das freie Ende des Rückholbandes
mitführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (11) eine durchgehende Längsbohrung
(14) aufweist und an eine Saugluftquelle (15) anschließbar ist, während dem Wickeldorn
in Transportrichtung (x) deu Wickels (10) eine Rückholband-Anlegestation (0) nachgeschaltet
ist, welche auf der das freie Ende (6) des Rückholbandes (8) mitfUhrenden Seite (9) des Wickels
(I) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelschlitz (17) des Wikkeldorns
auf einer Seite in zu dessen Gabelende abgekehrter Richtung tiefer in die Wandung des
Wickeldorns eingearbeitet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wickeldorn
(II) ein Ritzel (23) befestigt ist, welches mit
einem Zahnrad (24) kämmt, das auf der Welle (25) eines schrittgeschalteten Getriebes (26) sitzt,
das über ein flexibles Antriebsglied (29) mit einem Antriebsmotor (31) verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Welle (27) eine Kurventrommel (31) sitzt, in deren Kurvennut (32) das eine Ende (33) eines Hebels
(34) eingreift, dessen anderes Ende (36) mit einem Bügel (38) zusammenarbeitet, welcher das
Ritzel (23) übergreift und von dem Wickeldorn (11) frei drehbar durchsetzt ist, sowie auf einer
zu diesem parallelen Führungsstange (40) verschiebbar geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholband-Anlegestation
(B) auf der das freie Enr^e (6) des Rückholbandes (8) mitführenden Längsseite des Vlies-Streifens
angeordnet ist und aus einem Zylindergehäuse (43) besteht, dessen Zylinderöffnung
(44) den Wickeln jeweils etwa koaxial gegenüberliegt und einen Kolbenschieber (49) aufnimmt,
der aus zwei miteinander verbundenen, in axialem Abstand voneinander angeordneten Kolben
(50, 51) besteht, die mit Durchbrechungen (52, 53) versehen sind, wobei der Zylinder über einen
Abzweigstutzen (46) an eine Saugluftquelle (48) anschließbar ist.
7. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der etwa senkrechte Öffnungsrand (45) des Zylinders in Richtung des freien Endes des Rückholbandes nach unten in zum
Wickel (10) abgekehrter Richtung abgeschrägt ist
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzsicnnet, daß der eine, dem Wickel
(10) zugekehrte Kolben (50) mit mehreren durchgehenden Bohrungen (52) kleinen Durchmessers
versehen ist, während der andere, dem Zylinderboden (55) zugekehrte Kolben (51) durchgehende
Bohrungen (53) von demgegenüber größerem Durchmesser enthält.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte
axiale Abstand der beiden Schieberkolben (50, 51) etwa dem lichten Durchmesser des Saugstutzens
(46) entspricht, der etwa auf der Längsmitte des Zylinders von diesem abzweigt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Zylindergehäuse (43) abgekehrten Seite des Wikkels (10) für diesen eine Anschlagfläche (65) vorgesehen
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche2
bis 10, bei welcher ein oberes und ein unteres endloses flexibles Glied in einer gemeinsamen
Umlaufebene jeweils in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn schrittweise synchron antreibbar sowie
mit Spannbacken und Klemmbacken, einem quer zum Wattevlies verschwenkbaren Trennbügel sowie
mit seitlichen, am zugeordneten endlosen flexiblen Glied angebrachten, etwa halbkreisförmigen
Wickelschalen versehen ist, in welche der Wickeldorn quer zur Um!aufebet»e, den Vliesstreifen
übergreifend, koaxial hineinbewegbar ist, wobei an jeder Wickelschale des unteren flexiblen
Gliedes ein gekrümmter Hebel angelenkt ist, der über die Wickelschale durch Auflaufen auf
eine Steuerkurve schwenkbar ist, vor der die Wickelstation vorgesehen ist, welcher in Umlaufrichtung
des unteren flexiblen Gliedes im Bereich der Steuerkurve ein quer zur Förderrichtung der
Wickelschalen in diese jeweils hineinschiebbarer Auswerfstößel nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylindergehäuse (43) der Rückholband-Anlegestation (B) jeweils koaxial
zu den Wickelschalen (41) im Bereich des Untertrums des unteren flexiblen Gliedes (42) und der
Auflauffläche der Steuerkurve (91) angeordnet ist, welch letztere sich etwa über den gesamten,
das untere flexible Glied (42) vom Arbeitstrum in das Untertrum überführenden Umlenkbereich sowie
entlang dem Untertrum über die von dem Auswerfstößel gebildete Wickel-Auswerfstation
(C) hinaus bis vor den das untere flexible Glied in das Arbeitstrum überführenden Umlenkbereich
erstreckt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der An-
drückkolben (50) des Kolbenschiebers (49) in der Anlegestation in der notwendig kurzen Zeit stattfin-
Endstellung seines Arbeitshubes sich in der Wik- den kann und darüber hinaus den erheblichen Vor-
kelEchale (41) befindet. teil bietet, das freie Ende im ungeordneten Zustand,
a'so in Wirrlage gegen die Stirnseite des Wickels zu
5 pressen. Es wurde nämlich gefunden, daß die Wirr-
lage des freien Endes eine bessere Haftung desselben
an der Stirnseite des Wickels gewährleistet, weil die
Zahl der Berührungspunkte unterschiedlicher Län-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ein- genabschnitte des freien Endes des Rückholbandes
richtung zum Anbringen des freien Endes eines mit io mit dem Tampon-Wattematerial des Wickels beeinem
Faservliesstreifen verbundenen Rückholban- trächtlich erhöht wird und die gegenseitige Berühdes
an einer Stirnseite eines durch Aufrollen des rung des Rückholbandes mit dem Tampon-Wattemayiiesstreifens
gebildeten Tampon-Wattewickels, der terial in Form einer leichten Verhakung der Fasern
einen Rohling für insbesondere der Frauenhygiene des Rückholbandes mit denjenigen des Wickels stattdienende
Tampons darstellt. 15 findet.
Durch die DT-PS 915 382 ist es bekannt, das frei© Zweckmäßig wird zur Durchführung des vorge-Ende
eines Rückholbandes während der Herstellung nannten Verfahrens eine Einrichtung verwendet, die
des Wickels spiralförmig anzudrücKen, damit das mit einem gabelförmigen, drehbaren Wickeldorn verfreie
Ende des mit dem Vliesstreifen verbundenen sehen ist, der in der Bewegungsebene eines Faser-Rückholbandes
beim Transport des Wickeis von der 20 vlies-Streifens quer zu diesem axial hin- und herbe-Wickelzur
Preßstation und während des Pressens wegbar ist, wobei die Gabelzinken des Wickeldorns
des Wickels zum Tampon am Wickel haften bleibt. in ihrer Betriebsstellung diejenige Längsseite des
Diese Anlage des freien Endes des Rückholbandes Vliesstreifens beidseitig übergreifen, die das freie
am Wickel in Spiralform war bei den bisher üblichen Ende des Rückholbandes mitführt, wobei die Ein-Produktionsgeschwindigkeiten
betriebssicher und da- a5 richtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wickelher
zufriedenstellend. dorn eine durchgehende Längsbohrung aufweist und
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines an eine Saugluftquelle anschließbar ist, während dem
Verfahrens und einer Einrichtung, die sicherstellen. Wickeldorn in Transportrichtung des Wickels eine
daß auch bei wesentlich höheren Produknonsge- Rückholband-Anlegestation nachgeschaltet ist,
schwindigkeiten das freie Ende des Rückholbandes 30 welche auf der das freie Ende des Rückholbandes
einwandfrei an eine Stirnseite eines Wickels so fest mitführenden Seite des Wickels angeordnet ist.
an diesem anhaftend angelegt wird, daß es mit Si- Um das Ansaugen des freien Endes des Rückholcherheit
diese Lage beim anschließenden Transport bandes zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Gabeides
Wattewickels bis zur Tampon-Preß-Station und schlitz des Wickeldorns auf einer Seite in zu dessen
beim nachfolgenden Pressen des Wickels zum Tarn- 35 Gabelende abgekehrter Richtung tiefer in die Wanpon
sowie beim Einhüllen des Tampons und beim dung des Wickeldorns einzuarbeiten. Dies hat zur
Entfernen der Hülle beibehält, aber vor dem Einfüh- Folge, daß dieser tiefere Gabelsteg in axialem Abren
des Tampons von der Benutzerin ohne Flusenbil- stand von der gegenüberliegenden Längsseite des
dung vom Tampon gelöst werden kann. sich durch den Gabelschlitz des Wickeldorns hin-
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß 40 durch erstreckenden Vliesstreifens liegt, und somit
vor Beginn des Aufwickeins des Faservlies-Streifens eine nach außen frei liegende AnsaugöffiaBng für das
das freie Ende des Rückholbandes in die sich von freie Ende des Rückholbandes bildet, das infolgedesdem
Vliesstreifen weg erstreckende Lage angesaugt sen wirksamer und schneller in den hohlen Wickelwird
und die Saugwirkung während des Wickelvor- dorn hineingesaugt werden kann. Dort befindet sich
ganges aufrechterhalten bleibt, und daß das Rück- 45 das freie Ende des Rückholbandes in einer zur Wikholband
aus seiner Halterung beim Weitertransport kelachse koaxialen Lage, in der das Anfwkkeln des
des Wickels zu einer Rückholband-Anlegestatlon Vliesstreifens auf sich selbst mittels des Wickeldorns
herausgezogen wird, in welcher das Rückholband in ohne Rücksicht auf das freie Ende des RSckholbaneinen
Zylinder angesaugt und danach an die Stirn- des erfolgen kann, seite des Wickels in Wirrlage angedrückt wird. 5° Gemäß einer zweckmäßigen Ausfühningsform
Hierdurch können sehr hohe Wickelgeschwindig- kann auf dem Wickeldorn ein Ritzel befestigt sein,
keiten vorgesehen werden, ohne daß Rücksicht auf welches mit einem Zahnrad kämmt, das auf der
das freie Ende des mit dem Faservlies verbundenen Welle eines schrittgeschalteten Getriebes sitzt, das
Rückholbandes genommen werden muß. Denn durch über ein flexibles Antriebsglied mit einem Antnebs-
die sich von dem Vliesstreifen weg erstreckende Lage 55 motor verbunden ist.
des freien Endes des Rückholbandes wird sicherge- In weiterer Ausgestaltung dieser Ausfühningsform
stellt, daß das freie Ende von dem Wickelvorgang empfiehlt es sich, auf einer Welle eine Kurventromvöllig
unberührt bleibt. Es wurde gefunden, daß sich mel fest anzuordnen, in deren Kurvennut das eine
das Anlegen des freien Endes des Rückholbandes an Ende eines Hebels eingreift, dessen anderes Ende mn
die Stirnseite des Wickels für sehr hohe Produktions- 60 einem Bügel zusammenarbeitet, welcher das Ritzel
geschwindigkeiten beherrschen läßt, wenn dieser Ar- übergreift und von dem Wickeldorn frei drehbai
beitsschritt erst nach Beendigung des Wickelvorgan- durchsetzt ist sowie auf einer zu diesem paralleler
ges durchgeführt wird Vorteilhaft ist ferner, daß Führungsstange verschiebbar geführt ist
keine besonderen Maßnahmen getroffen werden Die Anlegestation für das freie Ende des Rückhol
müssen, um das Rückholband aus seiner Strecklage 65 bandes kann aus einem Zylindergehäuse bestehen
in Richtung der Wickelstation mitzuführen, während dessen Zylinderöffnung den Wickeln jeweils etwa ko
andererseits das erneute Ansaugen des freien Endes axial gegenüberliegt und einen Kolbenschieber auf
des Rückholbandes im Bereich der Rückholband- nimmt, der aus zwei miteinander verbundenen, in
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