DE2252080A1 - Verfahren zur herstellung neuer carbocyclischer verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung neuer carbocyclischer verbindungenInfo
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Description
Basel Case 100-3653
Verjähren zur Herste J lung neuer ι ca^bo cyclischer ^ Verbindungeji
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen
der Formel I, worin R, , R2 und R., Wasserstoff, Fluor,
Chlor, Brom, niederes Alkyl, niederes Alkoxy oder Trifluorrnechyl
bedeuten, Rp für Wasserstoff steht, R- niederes Alkyl bedeutet
und Rrr R, und R7 für Wasserstoff,, Fluor, Chlor, Brom, niederes
Alkoxy oder Tr i fluoride thy 1 stehen und ihrer Säureadditioriss&Isr.ö
und umfasst auch die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalse.
Erfindungsgerr.äss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel
I und ihren Säureadditionssalzen, indem man
a) Verbindungen der Formel IIf worin R,, R2, R-, R, und Rq obige
Bedeutung besitzen, mit Verbindungen der Formel III, worin R5,
Rg und R7 obige Bedeutung besitzen, umsetzt, oder
b) Verbindungen der Formel IV, worin R,, R„, R-, R^, Rr, R7 und Rn
obige Bedeutung besitzen, mit einer metallorganischen tferbinrturg
der Formel V, worin R obige Bedeutung besitzt und Z für
Lithium oder für einen Ilalogenmagnesiunrest -MgK, worin X Chlor,
Brom odor Jod bedeutet, steht, umsetzt, und das Rc-?iktiom;produkt
hydrolysiert, oder
^-•/v ; --^Λί 3098 18/1194
100- 3
c) aus Verbindungen der Formel VI, worin F., R^, R^, R,, Re, R^,
R., und Rp obige Bedeutung besitzen, Wasser abspaltet
und die erhaltenen Verbindungen der Formel 1 gev/ünschtenfallE
in ihre Säureadditionssalze überführt.
Die durch R. symbolisierte niedere Alkylgruppe besteht vorzugsweise
aus 1 bis 4 Kohlenstoff atomen und stellt insbesondere die
Methyl gruppe; dar..Falls R,, R„, R^, Rr, Rß oder R.. für niedere
Alkyl- oder Alkoxygruppen stehen, so enthalten diese Gruppen
vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome und stellen insbesondere
Methyl- oder Methoxygruppen dar.
Das Verfahren a) kann beispielsweise so erfolgen, dass Epoxyce
der Formel II mit /uninen dor Formel III bei Temperaturen zwischen
ca. 20 und 150°, gegebenenfalls in einem unter den Reaktions™
bedingungen inerten organischen, vorzugsweise polaren Lösungs·-.
mittel umgesetzt v/erden. Beispielsweise kann die Reaktion bei Siedetemperatur des Reaktionsqeminches oder gegebenenfalls unter
Druck im Autoklaven durchgeführt werden. Als Lösungsmittel eignen
sich z.B. niedere Alkohole wie Aethanol, cyclische Aether wie Dioxan oder Tetrahydrofuran oder auch aromatische Kohlenwasseistoffe
wie Benzol oder Toluol. Nach einer bevorzugten Äusführuncrs·-·
form der Erfindung arbeitet r.ian unter Zusatz von etwas Wasser
in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsir:i. t.tol.s,
z.B. in einem Alkohol-Wasser gemisch. Vorzugsweise verwendet ivan
äquivalente Mengen der Verbindungen, v/ob ei die Aniinkorrponentcals
fi.ila Base oder gegebenenfalls auch in Form eines Sänreac.H-.
tionssalzei;, z.B. als Hydrochloric1 eingesetzt werden kann, unJ.
arbeitet gegebenenfalls unter Inertgas;; iiiv.osphäre.
3Q98I8/1194 BAD ORIGINAL
3 - «i ο c ο η on 100-3653
Das erfindungsgemässe Verfahren b) kann vorzugsweise in einem
für Grignard-Reaktionen geeigneten organischen Lösungsmittel,
beispielsweise einem Aether wie Diäthyläther oder Tetrahydrofuran
bei Temperaturen zwischen -20 und 480°, vorzugsweise bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt werden.
Die Hydrolyse des intermediär gebildeten metallorganischen Komplexes kann auf an sich bekannte Weise, beispielsweise mit
wässriger Amnioniuitichloridlösung erfolgen.
Die erfindungsgemässe Wasserabspaltung n£!ch Verfahren c) erfolgt
vorzugsweise in saurem Medium. Es wurde festgestellt, dass die
Wasserabspaltung aus den Verbindungen der Formel VI unter schonenden
r.eaktionsbedingungen selektiv unter Bildung der gewünschten 3-Phenylpropenylamin-Gruppe verläuft, Als waisserabspaltende Mittel
eignen sich sowohl anorganische wie organische saure Agentien.
Beispielsweise kann die Reaktion in gegebenenfalls verdünnten starken organischen Säuren wio z.B* in Trifluoressigsäure pder
Trichloressigsäure oder in verdünnten, vorzugsweise 2~ bis 5~-n©rmalen
wässrigen Lösungen starker anorganischer Säuren wie z,B?
in verdünnter SaIa- oder Schwefels ame oder, falls die Verbin'-duugen
der Formel VI keine Aethergruppen enthalten, auch Bromwasserstoff- odea: Jodvmsserstoffsäure gegebenenfalls unter gusatz eines weiteren unter den Eeaktionsbedingungen inerten organi*"
sehen Lösungsmittel·, bei Temperaturen zwischen ca, 20 und 100·°
durchgeführt werden, Als zusätzliches, organisches Lösungsmittel
eignet sich z.B. ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel wie beispielsweise ein niederer Alkohol, ein cyclischer Aether oder
Dimethylformamid oder auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie
beispielsweise Benzol. Die Reaktion kann, zwischen 10 Minuten und
17 Stunden, bei Verwendung- von wässrigen .verdünnten anorganischen
Säuren ca, 1/2 bis 6, vorzugsweise 3/4 bis 3 Stunden daiiern,
309818/11Ö4 L
SAD
pie Verbindungen der Formel I können auf an »ich bainit« Weif*
aus dem Reaktionsgemieoh Isoliert und gereinift werden.» Di©
freien Basen können gewtinpchtenfails in ihre
Überführt werden und umgekehrt.
Ausgangsprodukte können beispielsweise wie folgt erhalten
werden ι
a1) Verbindungen der Formel II können z.B. hergestellt werden»
indem man an die Carbony!gruppe der Ketone der Formel VII,
worin R1, R2, R3, R4 und Rß obige Bedeutung bösitsätn, eine
Methylengruppe anlagert. z.B. kann man Verbindungen der Formel
VH mit verbindungen/ welche leicht unter wanderunf einer
Methylengruppe reagierenf umsetzen. Derartige Verbindungen
sind z.B.Diazomethan oder die Verbindungen der formel VIJI
oder Villa, welche z.B. in eitu durch Reaktion von Trimethyl"
eulfonlurr.jodid bzw, Trimethyleulfoxqniumjedid oflenf »Chlorid
mit einem stark basischen Kondensat!onamittel in einem, unter
den Reaktionrsbedingungen Inerten polaren orfaniiChtn Wsmgß*-
mittel erhalten werden können. Vorspugsweiie stellt !dan i»B»
eine lösung von DliT.ethylsulfonlurtiiriethylid öurch 2u§abe einer
Lösung von Triinethylsulfoniumjodid eu einer LiSeunf des eu$
Dimethylsuifoxid in Gegenwart von Natriumhydrid fflblldeten
Methylsulflnylcarbanlons her und versetzt diese »it einer
Carbonylverbindung der Formel VIi. zweekmlesiferweis© arbeitet
man unter Inertgaeatmosphäre, z.B, unter StickstoffHtmoephMre
bei Temperaturen zwischen ca. ~1O und ca, +8° und benutzt ftle
Lösungsmittel ein Gemisch aus Dimethylsulfoxld und Tetrahydro·
furan.
fo·) Verbindungen der Formel III können beispielsweise erhalten
werden, indem man aus Verbindungen der Formel IX, worin R-,
Rg und R^ obige Bedeutung besitzen,V7ae$er .abspaltet. Die
Wasserabspaltung kann beispielsweise bei den unter Verfahren
QRIG»NAL
- 1ÖO-3653 *5OEOnon
1252080
c) beschriebenen Reaktionsbedingungen erfolgen.
c1) Verbindungen der Formel III können beispielsweise auch .
erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel X, worin R1-/ Rfi und R7 obige Bedeutung besitzen und X. für Chlor
oder Brom steht, nach Gabriel mit Phthalimidkalium umsetzt
und das Reaktionsprodukt hydrazinolytisch spaltet.
d1) Verbindungen der Formel IV können beispielsweise erhalten
werden, indem man Verbindungen der Formel XI, worin R,, R9,
Ro, Rg und X obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen
der Formel III umsetzt. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in einein unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen
Lösungsmittel, beispielsweise in einem chlorierten Kohlenwasserstoff wie Chloroform oder Methylenchlorid, in einem
aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol oder in Dimethylformamid
bei niederen Temperaturen, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen ~20° und Raumtemperatur. Vorteilhafterweise
wird die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z.B. einer organischen Base wie Triethylamin oder eines
Alkalimetallkarbonates durchgeführt. .
e'1) Verbindungen der Formel VI werden beispielsweise erhalten,
indem man Verbindungen der Formel II mit Verbindungen der Formel IX umsetzt. Die Umsetzung kann beispielsweise bei
denen unter Verfahren a) beschriebenen Reaktionsbedingungen erfolgen.
f) Verbindungen der Formel IX'können beispielsweise erhalten
v/erden, indem man Benzoy!acetonitrile der Formel ,XII, .wqr.in
Rg, Rg und R- obige Bedeutung besitzen, reduziert. Die,Reduktion
wird vorteilhafterweise in einem 2-Stufen-Verfahren durchgeführt,
indem man die Verbindungen der Formel XII zunächst
- 6 - 100-36
5^52080
mit einem die Ketogruppe reduzierenden Reduktionsmittel,
beispielsweise einem komplexen Borhydrid wie Natriumborhydrid
Lithiumborhydrid oder Kaliumborhydrid in einem unter den
Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem cyclischen Aether wie Tetrahydrofuran
bei Temperaturen zwischen 0 und ca. 100°/ vorzugsweise bei Raumtemperatur behandelt und das erhaltene Reaktionsgemisch,
v;elches die Hydroxynitrile der Formel XIII, worin P.c , R^ und R~ obige Bedeutung besitzen, enthält, anschliessend
weiter reduziert, beispielsweise mit einem gegebenenfalls
komplexen Metallhydrid. Geeignete Metallhydride zur Reduktion der Nitrilgruppe in dieser 2. Reaktionsstufe sind beispielsweise
Diboran, Lithiumaluminiuinhydrid, Aluminiumhydrid oder
Natriumdihydro-bis-(2-methoxyäthoxy)-aluminat. Die Reßktion
wird in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Aether wie DinthyX-äther
oder Tetrahydrofuran oder in einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol durchgeführt.
g1) Verbindungen der Formel XII können beispielsweise erhalten
« werden, indem man Benzoylester der Formel XIV, worin Rr, Rfi
und R^ obige Bedeutung besitzen und R. niederes Alkyl bedeutet,
mit Acetonitril in basischem Medium, z.B. in Matriumamid/
Ammoniak umsetzt.
h1) Verbindungen der Formel X können beispielsweise erhalten
werden, indem man Zimtsäureester der Formel XV, worin Rc,.Rg,
R^ und Pt, obige Bedeutung besitzen, reduziert, z.Br mit
gegebenenfalls komplexen Metallhydriden, vorzugsweise Aluminiumhydrid
und die erhaltenen Zimtalkohole der Formel XVI, worin Rr. , Rfi und R7 obige Pedeutung besitzen, iinschliessend
z.B. durch Umsetzen mit Brort: in Eisessig bromiert oder z.B.
durch Unsetzen mit einem Chlorierungsmittel, wie beispielsweise
Thionylchlorid chloriert.
3098 18/1194
I») Verbindungen der Formel Xi können
werden, Indem man die entgpreehenden
der formel XVIII rworin Su , R^, R^ und Ro 0bif6"
begitszen, broiniert,. g»B. mit Brom in Eisessig reagieren
läset ι oder Verbindungen der Formel Wif wojrin Ii1^ R^ r
und Rg obige Bedeuturjf besitzen/ mit
in einer Firieael^Krafts-Reaktion
Die Verbindungen der Formel I und ihre f
liehen SäTirefidditionssalze sind in flei' Literatur· bishsr. noch
nicht beschrieben worden» Sie geiehnen ßioh durch intererisantfi
pharjv.akoelynarnische Eigenschaften aus und können daher als He.il~
mittel verwendet werden. Insbesondere besitzen sie für &?vti·*'
depree3iva typische Eigenscharten, wie. sich in Tierversuchen
geigen Iäsßtf So- hejimien pie -beispielsvieise an liäusen in Dogen,
von ca. 3 bis. 30 mg/kg KOrpe.trgew.iaht die dureh Ee$,erpin
Hypothcrnie und führen bei TGtifäbenazin-behande.lfeen Eattan in
Doeen von 3 bis 50 mg/kg KÖrpergev;icht zur Stimulation*
Aufgrund ihroi autidepressi^en Jiiigensahaften können die
in der PsychlatriG gur Behandlung von DsSprgBSionpnf
endogener oder psyehogener Depressionen Verwendung finden» Die
zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach'&rt der Sub
fätans, der Jidministration und des zu behandelnden 2ustarides, litt
allgemeinen werden jedoch befriedigende Resultate? mit· einer
von 1 bis 30 /v.g/kg Körpergewicht erhalten} diese Dosis kann
nötigenfalls, in 2 bis 4 Anteilen oder auch als Üetardförm
309818/1194
SAD ©RfQIMAi»
- 8 - 100-3653
reicht werden. Für grössere Säugetiere liegt die Tagesdocis bei
etwa 50 bis 400 mg. Für orale Applikationen enthalten die Teildosen
etwa 12 bis 200 mg der Verbindungen der Formel I neben
festen oder flüssigen Trägersubstanzen. Als besonders geeignet erwies sich beispielsweise das 1- (3~Phenyl-2-propenylemino)-2-o-tolyl-2-pxOpanol.
festen oder flüssigen Trägersubstanzen. Als besonders geeignet erwies sich beispielsweise das 1- (3~Phenyl-2-propenylemino)-2-o-tolyl-2-pxOpanol.
Als Heilmittel können die Verbindungen der Formel I bzv/.
ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein
oder in geeigneter Arzneiforw mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht v/erden.
ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein
oder in geeigneter Arzneiforw mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht v/erden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben
wird, Bind diese bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren
bzw. analog zu den hier beschriebenen oder analog ?:u
an sich bekannten Verfahren herstellbar.
an sich bekannten Verfahren herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern,
ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken sollen,
erfolgen alle Temperaturangafoen in Celsiusgraden.
SAO ORIGINAL
309818/1 194
Beispiel 1; i-{3-P2
2-propapöl
13,5 g 2-Hethyl--2-p~tolyläthylenoxid und 11,4 g J-p-Chlorphonyl-2~propsnylamiii
v/crden in 25 ml Aethanol 17 Stunden im
Oelbad von 90° erhitzt, Anschliessend wird bei vermindertem Druck vollständig eingeengt und der Rückstand in Chloroform
aufgenommen. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen
und darauf mit einer lO^igen V.'einsäurelösung ausgeschüttelt.
Der wässrige, saure Auszug wird darauf mit 2Obiger Natronlauge
alkalisch gestellt und mit Chloroform ausgeschüttelt. ^
Nach Waschen mit Wasser und Trocknen über Magnesiu.insulfat
wird das Lösungsmittel vollständig abdestilliert und der ölige Rückstand, die rohe, im Titel genannte Verbindung, in das
Hj'drochlorid übergeführt.
Snip. 178~l80°.
Snip. 178~l80°.
Das als Ausgangsmaterial benötigte 2-Kethyl-2-p~tolyläthylenoxid
kann wie folgt hergestel-lt werden:
a) Zu 15 g Natriumhydrid gibt man unter Stickstoffatmosphäre 300 ml
DimethylGulfoxid und erhitzt das Gemisch 25 Minuten j τη Oelbad
von 80°. Nach Abkühlen auf -7° verdünnt man mit 300 ml Tetrahydrofuran und tropft bei gleicher Temperatur innerhalb von
3 Minuten eine Lösung von 122 g Trirnethylsulfoniurnjodid in
400 ml Dirne thylsulf oxid ein. Das'Reaktionsgemisch wird 1 Minu-
*te vielter gerührt und darauf innerhalb von 3 Minuten mit einer Lösung von 5;i-,0 g p-Methylacetophenon in 3OO ml Dirnethylsul-foxid
versetzt. Darauf wird das Kältebad entfernt und das Reaktionsgemisch noch 3 Stunden gerührt. Das Gemisch wird sodann
auf Eiswasser gegossen und mit Aetner extrahiert. Nach
Einengen der über Kaliumkarbonat -getrockneten Aetherphase wird das ölig zurückbleibende '2-Methyl-2-p-tolyliithylenoxid im
Vakuum destilliert. Kp. -,=56 bis 57°.
3 0 9 8 18/ 1194
225208Q
- 10 - 100-36
Das als Ausgangsprodukt benötigte ^-p-Chlorphenyl-^-propenyiamiη
kann wie folgt erhalten worden:
a1) In eine Mischung von 110 ml Methanol und 11 ml konzentrierte*'1
Schwefelsäure v/erden unter Rühren 100 g p~Chlorzirritsäure eingetragen und die Reaktionsmischung 6 Stunden am Rückfluss
gekocht. Die abgekühlte und mit 250 ml Methylenchlorid
verdünnte Reaktionsmischung v/ird mit wässriger Natriumhydrogenkarbonatlösung
alkalisiert, die organische Phase abgetrennt und eingeengt, der zurückbleibende p-Chlorzinitsäuremethylester
wird aus Aethanol uirikriställisiert. 8mp.
77 bis 73°.
b') Zu einer auf 0° gekühlten Mischung von 5j2 g Ll
hydrld in 250 ml absolutem Tetrahydrofuran v/erden .5,8 rnl
konzentrierte Schwefelsäure getropft und anschliessend in
die erneut auf 0° gekühlte Mischung eine Lösung von 20 g
p-Chlorziiiitsäureirjethylester in 50 nil Tetrahydrofuran getropft.
Nach 1 Stunde wird die Reaktionslösung mit 200 rnl Tetrahydrofuran verdünnt und unter Kühlung tropfenweise mit
15,6 rnl gesättigter Natriumsulfatlösung versetzt und eine
weitere Stunde bol Raumtemperatur gerührt. Dann wird filtriert,
das Piltrat im Vakuum bei 60° eingeengt und der zu rückbleibende p-chlorzirntalkohol durch Destillation gereinigt.
Kp. ,« 102 bis 105°.
0,1
c') Zu einer Lösung von 20 g p-Chlorzirntalkohol in 20 ml EJsessig
werden unter Kühlen im Eisbad 120 ml einer JO^-i.gon
Bromwasserstoi"flö3ung in Eisessig zugetropft, und das
Reaktiorisgemisch weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt
und anschllossend mit 120 ml V/asser verdünnt. Dan kristallin anfallende p-Ohioroj.nnamylbroMid wird im Hocrivfck
getrocknet und schmilzt bei. 59 bis 03°.
BAD OHfGiNAL
3 Ü 9 8 1 8 / 1 1 9 4
1252080
_ 31 - . 100-^653
d1) 18,5 g Phthalimid--Kalium werden mit 23,2 g p-Chlorcinnamylbromid
unter Rühren 2 Stunden auf 50° erhitzt. Dann wirä mit 20 ml Wasser versetzt, das.auskristallisierende N-Phthaloyl-p~ehlorcinnamylamin
abfiltriert, getrocknet und zusammen mit 11,3 ß Hydraziiihycirat in 450 ml Aethanol 3
Stunden am Rückfluss gekocht. Ansehliessend werden 17 ml
konzentrierte Salzsäure zugegeben/ nochmals 15 Minuten am Bückfluss gekocht, abgekühlt und das als Nebenprodukt
entstandene Phthalbydrazid ab filtriert. Das auf 8o ml
eingeengte FiItrat wird mit 50 ml Methylenehlorid und 39 ml
konzentriertem Ammoniak verrührt und die organische Phase abgetrennt und eingeengt. Das zurückbleibende 3-p-Chlorpheriyl-2-propenylamin
wird durch Vakuumdestillation gereinigt* n „= 99 his 101°, ηΏ= 1,5965-
panol ■:'.-
13i5 G 2-r-;-ithyl -2-p-tolyläthylenoxLö und 10,0 g 3-p--Tolyl-2-p-"oponyl.'ini3.n
v.'crdon mit 13 «1 Aethanol YJ Stunden ini Oelbad
von 90° erliitst« Ansehliessend -vijrd bei veT*rai.nderte!n Druck
vollfstäridig einmengt und der oll go lUick^tr.'id rsit äthanolischor
Salzsäure in das Hydrochlo?"·.!ν der im Titel genannten
Verbindung übergeführt.
Sm j>- 175-177°.
Sm j>- 175-177°.
y\ ,6 g 2-I-;othyj-2-o-trifluorir:ct:ny] ,.^ohyläth Q
56°, her-seiitelSt analog Beispiel la) «rid 22,8 g 3--Ph-onyl--2-propcnyl;:nnn
-.ioröen in einem €ci:dsn]j von 20 ral Aei'-hi:.nol u:.'
0,5 nil I^asöcr 2'i Stunden im Aui-okluven im OeIbad von 150°
erhitzt. Nach Abkühlen auf HauaiLiteratur v-'irä das j\cak~
3 0 9 818/1194
- 12 - 100-3653
tionsgemj sch mit 200 ml Chloroform verdünnt, über natriumsulfat
getrocknet und bei verminderte::; Druck vollständig
eingeengt. Der ölige Rückstand wird darauf an der 25-fachen
Menge Kieselsäure mit Chloroform/l0% Aethanol elulert. Die
gereinigte Base, die im Titel genannte Verbindung, wird darauf in das Hyclrochlorid übergeführt.
Smp. 188-190°.
Analog Beispiel 1, 2 oder 3 werden auch die folgenden Verbindungen
hergestellt:
BAD ORfGWAL
3098.18/1194
10..
20
ta ο «a
ca
«7
to
8
Substans
1-(3>-Phenyl-2-propenylarnino)-2-ptoiyl-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-p-tolyläthylenoxid und
j5-Phenyl-2-propenylamin
1_(3-phenyl-2-propenylamino)-2-otolyl-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-o-tolyläthylenoxid und
3-Phenyl-2-propenylamin
l-(3-Phenyl-2-propenylatninb)-2-mtolyi-2-propanoi
Ausgangsmaterial:'
2-Methyl-2-m-tolyläthylenoxid und
3-Phenyl-2-propenylaniin ■
2-p-Chlorphenyl-l-'(3-phenyl-2-propenylatnino)
-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-p-Chlorphenyl-2-methyläthylenoxid und
3-Phenyl-2-propenylamin
2-p-Methoxyphenyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
la
la
la
j p-ny3j_':<:aχ^-Q1131ante,Bemerkungen
j Snip, des Hydrogenmaleinats:
= 56-57
Reaktionszeit, 40 Stunden, Aufarbeitung
analog Beispiel J>, Smp. des Hydrochloride
220-222°.
Smp. des Kydroehlorids: l6O-l65
5°
O OO
55-57
Λρ*Ο,θ8
Smp. des Kydroehlorids: 1βθ-ΐβ2°
- 60-62°
Rohprodukt chromatographisch Smp. des Kydrogenmaleinats:
10
O CD CO
15
20
15
16
Ausgangsmaterial:
2-.Methyl-2~ (2, 4-xylylJathylenoxid
und j5-Pnenyl-2-propenyIamin
1- (3-Phenyl-2-propenylamino)-2-(2,5-xylyl)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-(2,5-xylyl)äthyienoxid und 3-Phenyl-2-propenylamin
1- (5-Phenyl-2-propenylamino)-2- {J>, 4-xylyl)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-(3,4-xylyl)athylenoxia
und 3-Phenyl-2-propenylamln
1-(J-Phenyl-2-propenylamino)-2-otolyl-2-butanol
Ausgangsmaterial:
2-Aethyl-2-o-tolyläthylenoxid und
3-Phenyl-2-propenylamin
3-Methyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)·
2-o-tolyl-2-butanol
Ausgangsmaterial:
2-Isopropyl-2-o-tolyläthylenoxid und 3-Phenyl-2-propenylamin
la
la
la
la
la
2°
Kp. =61-62
\ Reaktionszeit, 24 Stunden bei 90°, j Aufarbeitung analog Beispiel 3, Smp.
des Hydrochloride: 187-Ιδ9°.
kp.Of3-6i·
Aufarbeitung analog Beispiel 3, Smp.
des Hydrochlorids: 143-145°
Reaktionszeit, 14 Stunden, Smp. des Hydrochlorids: l86-l88°
Reaktionszeit, 15 Stunden, Smp. des Hydrochlorids: I63-I650 *ro
10
II
12
Ausgangsmaterial:
2-p-Methoxyphenyl-2~rne thy !Ethylenoxid
und 3-Pnenyl-2-propenylamin
2-D-ChlQrphenyl-i-(5-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-o-0hlcrphenyl~2-methyläthylencxid
und 3-Pheny1-2-propeny1amin
2-o-Methoxyphenyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-o-Methoxy-2-methyläthylenoxid
und 3-Phenyl-2-propenylamin
1-(3-Phenyl~2-propenylamino)-2-(2,3-xylyl)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-(2,3-xylyl)äthylenoxid und
5-Phenyl-2-propenylamin
1-(3-Phenyl-2-propenylamino)-2^(2,4-xylyl)-2-propanol
Reaktionszeit, J>2 Stunden bei 100°,
rohe Verbindung, chromatographisch gereinigt. Srnp. des Hydrochlorids: 228
230°.
Rf-Wert: 0,8 (Kieselgel/Chloroform-Alkohol 100+3)
Reaktionszeit, 18 Stunden bei 100°, Aufarbeitung analog Beispiel J5>
Srnp Hydrochlorids: 122-124°.
Aufarbeitung analog Beispiel 3» Smp. des
Hydrochlorids: I90-I9I0
Aufarbeitung analog Beispiel 3 Smp. des Hydrochlorids: 1β5-1β7°
cn ro ο co
CD
20
19
20
21
aniino)-2-propanoi j
Aucsangs-aterial: ΐ
Srr.p. des Kydrochlorids: 106-199°
ur.di 3-P-er.yl-2-prcpenylarr.in
I_ (7-o-ChlcrphGr.yl-2-propsnylarriinc)-2-otclyl-2-propanol
Ausgangsmaterlal:
2-Methyl-P.-o-tolyläthylGncxia und
3- (o-Chlorphenyl )-2-propenyla~iirL
1- (3-n:-Chlorphenyl-2-propenylasino)-2-otolyl-2-propaneI
j 2-r*&thyl-2-o-tolyläthylenoxid und
3-(m-Chlcrphenyl)-2-propenyla~in
2~ö-.1To IyI-1 - (3-o-fcoly 1-2-propcnylaniino) ■
2-propanol
2-Metnxl-2-o-tolyläthyl©noxid
3- { o*Tq Iy 1) -2- propsny laain
2-prc.pariol,
la ίκρ.η ,=72-7^°
0,1
Kp. .^=45-50°
0, w /
Srnp. des Kydrochlorids: 166-168°
|Xp.„ =45-50
la'-ld' JDaS^* 'Hchprodukt wird in sein Hydro- *"* Chlorid überführt. Sisp. 190-220° (2ers.)
la'-ld' JDaS^* 'Hchprodukt wird in sein Hydro- *"* Chlorid überführt. Sisp. 190-220° (2ers.)
Sap. des Hydroehlorlds: 170-172*
S~p. des HydroChloridsj 173-1?6
10
22
2h
Ausgangsmaterial:
2-Methyl-2-o-tolyläthylenoxid
μηα 3-(m-Tolyl)-2-propenylamin
-(3-o-Methoxyphenyl-2-propenylamino)-2-o-'Colyl-2-propanol
la
la'-Id1
2-Methyl-2-o-tolyläthylenoxid
und 3-(o-Methoxyphenyl)-2-propenylamin
1-(3-m-Me'Choxyphenyl-2-propenylainino)-2-o
tolyl-2-propanol
Ausgangsraaterial: ■
2-Methyl-o-tolyläthylenoxid und
3-(m-Methoxyphenyl)-2-propenylamin)
- (3-p-Metnoxyphenyl-2-propenylaiuino)-2-o-
!tolyl-2-propanol
2-Methyl-2-o-tolyläfhylenoxid und
5-(p-Methcxyphenyl)-2-propenylamin
la la'-ld'
la
4550°
Kp,0 Λ7 45-50
Das * ' Rohprodukt wird in sein Hydrochlorid vom Smp. 170-190° (Zers,) üt>ei führt.
Das * ' Rohprodukt wird in sein Hydrochlorid vom Smp. 170-190° (Zers,) üt>ei führt.
Smp. des Pumarats: 164-166°
Reaktionszeit: 15 Stunden, bei 120°
Kp.Λ 7=45-50°
Dayu· 'Rohprodukt wird direkt wei'cer-v/e/
arbeitet..
Smp. des Kydrogenfumarats: 145-147°
Smp. des Kydrogenfumarats: 172-174*
la
cn
O OO .O
22520ΒΠ
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- 61
3 O 9 8 1 H / 1 H
Substanz
!hergestellt janalog
Physikal.Konstante,Bemerkungen
28
1-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propenylamino]-2-o-tolyI-2-propanci
I
Ausgar.gsrnaterial:
2-Methyl-2-o-tolyläthylenoxid und 3- (3,4 ,5-Trimethy!phenyl) -2-propenylarrtin
la
Snp. des Hydrochloride: 200-203°
cn ro ο
- 21 - 100-3653
Beispiel 29: ^-p-Chlorphenyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2~
propanol
Zu einer aus 3,65 g aktiviertem Magnesium und 21,2 g Methyljodid
in 6o ml Aether hergestellten Lösung von Methylmagnesiumjodid
wird eine Lösung von 10,5 g p-Chlor-2-(3-phenyl-2~propenylamino)-acetophenon
in 100 ml Aether so zugetropft, dass das Reaktionsgemisch immer siedet. Nach einstündigem Kochen wird auf eine
kalte Lösung von 30 g Ammoniumchlorid in 300 ml VJasser gegossen,
das Gemisch 30 Minuten gerührt und zweimal mit Aether ausgeschüttelt.
Der nach Einengen der gewaschenen, über Natriumsulfat getrockneten Aetherphase verbleibende braune,, ölige Rückstand
wird sodann an der 20-fachen Menge Kieselgel mit einem Gemisch
Chloroform/Aethanol 95:5 chromatographiert und die so gereinigte
Titelverbindung mit äthanolischer Salzsäure in das Hydrochloric übergeführt. Smp. l60 bis 162°.
Das Ausgangsprodukt kann wie folgt erhalten werden:
a) Zu einer Lösung von 40,0 g 3-Phenyl-2~propenylamiri und 5O>5 S
Triethylamin in 400 ml Dimethylformamid tropft man bei flaumtemperatur
innerhalb 5 Minuten eine Lösung von 70,0 g 2-Bronip-chloracetophenon
in 200 ml Dimethylformamid. Anschliessend rührt man das Reaktionsgemisch noch 30 Minuten, giesst dann
auf Eiswasser und extrahiert mit Diäthyläther. Der nach Einengen der gewaschenen, über Natriumsulfat getrockneten Aetherextrakte
verbleibende ölige Rückstand wird in wenig Aethanol gelöst und mit.äthanolischer Salzsäure versetzt, wobei nach
Zugabe von etwas Diäthyläther das Hydrochlorid des p-Chlor-2-(3-phenyl~2-propenylamino)acetophenons
auskristallisiert- Smp. 216 bis 219°.
Analog Beispiel 29 können auch die folgenden Verbindungen hergestellt
werden: ' /,
309818/1194
Substanz
τ 2^ *!
- ι Fhyslkal
Fhyslkal.Konstante,Bemerkungen
15
co 20
1- (3-Phenyl-2-propenylarr.ino)-2-pcolyl-2-propanoI
Ausgangsniaterial:
p-Meshyl-2- (3-phenyl-2-propenylamino ).·
acercphenon
I- (3-?henyl-2-propenylamino)-2-otoIyl-2-propanol
Ausgangsmaterial:
o-Methyl-2- (3-phenyl-2-propenylarnino)
acetophenon
tciy
yp l-2-prop'anol"
Ausgangsmaterial;
m-Methyl-2-(^-phenyl-2-propenylamino)-acetophenon
2-p-Tolylphenyl-l-(3-P-tolyl-2-propenyl-.
amino)-2-propanol.
Ausgangsmaterial:'
p-Methyl-2- (3-p-tolyl-2-propenylaniino)-acetophonon
2-p-Mst^oxyphenyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propane1
Smp. des Hyärogenmaleinats: 138-
direkt weiterverarbeitet Sir.p. des Kydrochlorids: 220-222'
direkt weiterverarbeitet Smp. des Hydrochlorids: 1βθ-1βρ(
direkt weiterverarbeitet Smp. des Kydrochlorids: 175-177°
NO O OO Q
direkt weiterverarbeitet Snip, des Hydrogenrnaleinats: 138-140*
10
20
37
Ausgangsr.aterial: ■ \ -'■
p-Methoxy-2-(J-phenyl-S-prcpcnyiamino) acetophenon
...
awl >λ r\ Ί
Χ™
Aussanssrr.aterial
o-Chlor-2-{3~phe
acetophenon
acetophenon
2-o-'Msthoj:yphenyl-l-(5-phsnyl-2-propenyl
amino)-2~propanoi
Auss&ngcrr.aterial: '
o-Methoxy-2·- (3-phenyl-2-propsnylair.ino)-acetophenon
1-'(3-Phenyl-2rpropenyläi7lino )-2-(2,3-xylyl)-2-propanol
2 ', 3' -.Dimethyl-2- (3-phcnyl-2-propenylarr.ino) -
acetophenon
1- (3-Ρ^.
xylyl)-2-propanol
xylyl)-2-propanol
Smp, des Hydrochloi-ids: 228-230°
3πρ> des. KydiOahlorids,j
dir-akii
Λίρ» des Hydi»oehlo3?ids;·
'1 rtT 1P
dirtskt weiterveiarbeitet
Sap. dös Hydrochlorids? 1β5-1β7ώ ,.0^
-LW.
sa
! amino '!acetophenon
j
j l-i3-?henyI-2-propenyiaTr.ino)-2-(2,5-
\ 2 ' .5 "-D; rr.öthyI-2- C3-phenyI-2-propenyl-
i-(2-Phenya-2-propsnylanrino)-2-(3,^
xyIyL)-2-propanol
gsmaterialr
>clyI-2-b:utanol
ri al t
nino)-2-o-
b-Ifetftyl-
29a
cL-Jc-
29a
29a
direkt weiterverarbeitet
Srr.r;. dos Kydrochlorids: 1S7-18Q0
direkt weitsrverarbeitet
Srap. des Kydrochlorids· 14J5-1450
direkt weiterverarbiitet
Srsp. des Hydroshloridsr 186-188Θ
ir^ict weit-erverarbeitet
Smp. ά&Ά M
τ =;
2-(2-Chlor-4-tolyl)-l- O-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
j Au c s ang s mat e r i al:
2 ' -Chlor-4' -methyir-2- (3-phenyl-2-propenylainino)
acetophenon
i_ (3^o-Chiorphenyl-2-proper.ylarnino)-2-otolyl-2-propanol
·
j Ausgangsraaterial:
2-{>-o.~ChlQrphenyl-2-propenylamino)-o~methyl-j
acetcpr.sncn
^ 1 i-(3-n-Chlorphenyl-2-propenylamino)-2-otcIyI-2-propanol
j Aucgang-smaterial:
2-(3-ni-Chlorphenyl-2-propenylamino)-o-methyl-l
acet:cphenon
2-o-Tolyl-l- (5-o-tolyl-2-propenylamino·)-
j o-X2f:v,"I-2- (3-o-tol3rI-2-propGnylarr.ino) -
2-o-Tclyl-I- (3-m-'toIyl-2-propenylarnino)·
2-propaneI
Smp. des Hydrochlorids: 19β-199(
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids: l67-170(
direkt wciterverarbeitet
Snip, des Hydrochloric: 1ββ-1β8°
direkt v/eiterverarbeitet Smp. des Hydrochlorids: 170-172*
!direkt weiterverarbeitet
. des Kydrochlorids: 173-176° ο
T η
Ι
^orcpnenon
29a
-_-.ce ΰο pn cnon
29a
-2-propar:cl
r-v'3-P-Ke thcxyphenyl-2-propenyIaB:inc)-2-0-
-olyi-2-prop^nol
[2- (5-p-."otho;cyphenyl-2-prcper.yIan2ino) -ο-fecthy!acetophenon
j direkt weitervorarceitet
Sßjp. des Furr.arats: 1ό4-1ββ°
iroicw weiterverarbeitet
Smp. des Hydrogenfumarats: 145-147°
j 29a {direkt wciterverarbeitet
Sxp. des Hydrogenfumarats: 1J2-174'
,direkt weiterverarbeitet
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3t)9«18/1 H
SAD
eisplel
Substanz hergestellt
analog
analog
Physical. Konstante,Bemerkungen
2-Phenyl-l- (3-phenyl-2-propenylar,ino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
2-(3-Phenyl-2-propenylamino)-acetophenon
2- C2,4,5-Trin2ethylphenyl);-!- (3-phenyl-2~
propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterialt
2 ', *■', 5f -Trirnethyl-2- (^-phenyl-S-propenylamino
).-ac:et,ophen;on
2Qa
Smp. des Kydrochlorids: l85-l87(
direkt weiterverarbeitet
Snp. des Hydrochloride: l8o-l83c
direkt weiterverarbeitet
j :Esiscicl |
56 | I | Substanz | hergestellt analog |
Physikal.Konstante,Bemerkungen |
\ 55 | t | 1- [3- (3,4/5-Trimethoxyphenyl)-2-propenyl- amino]-2-o-toiyl-2-prbpanol |
29 | Smp. des Kydrochlorids: 200-203° | |
ι i· |
Ausgar.gsir.atsria!: | ||||
i | ο-Methyl-2- [3-(3,4,5-trimethoxyphenyl)- 2-propenylan(ir-o] acetophenon |
29a | direkt weiterverarbeitet | ||
1-(3-p-Chlorphenyl-2-propeny!amino)-2-p- | 29 | Smp. des Hydrochlorids: 178-185° | |||
tolyl-2-propanol | |||||
i Ausgangsmaterial: |
|||||
2-(3-p-Chlorphenyl-2-propenylamino)-p- | |||||
me thy!acetophenon ! |
29a | direkt weiterverarbeitet |
co
«Ο-
co
-c—
— 30 — 1OG-3653
Boj spiel 57_: 1- (^"0-Msthoxyphonyl~2-propeny].amino)-2-o-to].yl-
2-propanol ■ . .
27 E >- (2-IIydroxy-2-o-toly ] propylitminc) -1-o-tnethoxyph : nyl-1 propanol
werden in 270 r;il 2N Salzsäure 1 Stunde am Rückfluss
erhitzt. Nach .Abkühlen wird die Lösung mit konzentrierten*
Natronlauge alkalisch gestellt und zweimal mit Chlorofortn extrahiert.
Die Chlcroforaphase v;ird sodann zweimal mit IN tfeinsäurelb'sung
ausgeschüttelt, die saure Phase mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt und zweimal· mit Chloroform extrahiert;.
Die nach Einengen der gewaschenen und über Magnesiumsulfat rctrockneten
Chloroformphase als Öliger Rückstand verbleibend?: rohe Titelverbjndung vjird an der JJ0-fachen !!enge Kiei-elgr.:! i'ntor
Veiwendung von Ohloroform/Aethanol 90:10 als Elutioiisrr.ittel.
chr-omntegraphiert. Die so gereinigte Titelvorbindnn^ wird ansch
I j essend mit äthanolischer Fumarsäure.! ösung in ihr Fi.niiu.rat :
vow Htiip. 164 bis ΐ66υ übergeführt.
Das Au.r-;p;angsn:ateriäl kann v;ie folgt μ iu'iltcn v.'erden:
a) 22,0 g 3-Aitiino-l-o-methoxyphenyl-l-propc\nol uncJ'18,0 g 2-Melhyl~
ο — —— — — — -·. — — — — —————« ————— ————— — — —— — —————-»——— ———-.——.- — —————.-.·■ — ~-
tolyläthylenoxid v.'erden in einem Gemisch aus 'i0 ml Aethanol
un.i ^l ml Wasser 17 Stunden 'nr, Autoklaven im Celbad von JL-1C)0
erhitzt. Anf;chliessend viird das iieakt J onrgemisch vollständig
' einr-eop.gt u.nd da:; als OeI zurückbleibende rohe ^-(2-iiydroxy-2-i>-toJyI:-ropylarr:i.no)-.i.-o-metho^ypheryll~propanol
dur-:i)
Chro'iiatofjraphi e an dor 20-fachon Mongi.» Ki».!self;el unter Ver-·
KoiKlung von ChJ-oroforrr:/Aethanol 9:1 als lilutionsnritte-l
geroinigt. Rf-V/ert: 0,25 (Adsorbens: Kiesel gel, Fliessini ttul:
Chiorofon-:/Aothanol 9:1).
Analog P.e i spiel 57 lcönnon auch, die fol["fnden Verb i. ndungen herge;;cellt
wertU'ii:
309 8 18/1194
BAD ORIGINAL
I III.,) K>
J..1.U.
X-* (!?"-Phcnyi-2~propenylarr.ino)-2-p-
Ϊ 20
6Q
6,1.
62
phenyl-l-propanol
phenyl
X- (5-P
X- (5-P
-p- to lylpropylamino,) -1-?
3- (2-Hydro;^ -S-Ki- toly Ipropy lämino } -1
phenyl-X *propanai.
- (2-Hyd.rQxy-?-p-tolylpropylatrino } -Ί-ρ-
2-p-Ksthoxypheriyl~l~ (3-pher.yl-2*-proper*yl-[ ■ 57
weiterverarbeite
Srr.p. cos H5
direkt wsiterverarheitet
|Smp. des. KydroehloridS! 1βθ-1β5ό
direkt weiterverarbeiten
Smp. des KydroohXoridsr
direkt weiterverarbeiten
Srr.p* des Kydrogenrnalsinats: 138-140*
53
64
65
66
Ausgangsmaterial:
3~(2-Hydroxy-2-p-methoxyphenylpropylamino)·
1-phenyl-I-propanol
2-o-Chlorphenyl-i- (jp-phenyl-S-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
3-(2-o-Chlorphenyl-2-hydroxypropylamino)-lphenyl-1-propanol
2-o-Methoxyphenyi-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
3- (2-Hydroxy-2-o-methoxyphenylpropylarr.ino)-1-phenyl-1-propanol
l-(3-Phenyl-2-propenylarr.ino)-2-(2,3-xylyl)-2-propanο1
Ausgangsmaterial:
3-i2-Hydroxy-2-(2 ,3 -xylyl)propylamino]-lphenyl-1-propanol
l-(3-Phenyl-2-propenylamino)-2-(2,4-xylyl)-2-propanol
57a
direkt weiterverarbeitet Srr.?. des Hydrochlorids: 228-230°
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids: 122-124'
direkt weitcrverarbeitet Smp. des Hydrochlorids: 190-191*
direkt itfeiterverarbeitet
Snip, des Hydrochloric^: 165-167°
• ι -
10
15
!S 20
67
69
70
Ausgangsmaterial:
3-[2-Hydroxy-2r(2,4-xylyl)propylaniinoJ-l- j
phenyl)-i-propanol !
1- (5-Phenyl-2-propenylamino)-2-(2,5-xylyl)-2-propanol
Ausganssmaterial:
5-f2-Hydroxy-2-(2,5-xylyl)propylamino3-lphenyl)-1-propanol
-(3-Phenyl-2-propenylamino)-2-(3,2i·- ·
xylyl)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
3-[2-Hydroxy-2-(3,4-xylyl)pfopylamino)-l'-phenyl-1-propanol
1- (5-Phenyl-2-pröpenylaniino)-2-otolyl-2-butanoi
Ausgangsmaterial:
3-(2-Hydroxy-2-o-tolylbutylamino)-l-phenyl-1-propanol
·
3-Methyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-G-tolyl-2-butanol
Ausgangsmaterial:
J)- (2-Hydroxy-3-iriethyl-2-o-tolylbutyiani.inO )-1-phenyl-l-propanol
57a
direkt weiterverarbeitet Smp, des Hydrochlorids: 187-189*
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids:
direkt wei.terverarbe.itet
Smp. des Hydrochlorids: l86-l88°
direkt Weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids: 1025-165
direkt weiterverarbeitet
71
72
73
74
75
2- (2-Chior-4-tolyl)-l- (3-phenyl-2-proper.ylarnino
)-2-propanol
Ausgar.gsmaterial:
3-[2-f2-Chlor-4-tolyl)-2-hydroxypropyiamino J ·
1-phenyl-i-propano1
1-(3-o-Chlorphenyl-2-propenylarrinc)-2-otolyl-2-propanol
l-o-Chlorphenyl-3-(2-hydroxy-2-o-tolylprcpyls 57a
amino)-l-propanol
( 1- (3---Chiorphenyl-2-propsr.ylar.ino)-2-0- 57
tolyi-2-propanoi
Ausgangsmaterial:
l-n-Chlorphenyl-3-(2-hydroxy-2-o-tolyl~
propylamine)-1-propanol
2-o-Tolyi-2-(3-o-tolyl-2-propenylaraino)-2-propanol
Ausgar.gsmaterial:
3-(2-Hydroxy-2-o-tolylpropylaniino)-l-o-tolyl-1-propanol
2-o-Tolyl-l- (3-ra-tolyl-2-proper*ylaraino) 2-propancl
Smp. des Hydrochlorids: 19o-199(
direkt weiterverarbeitet
Dp. des Hydrochloride: 167-170°
i direkt weiterverarbeitet
Sn?. des Hydrochlorids: 1ββ-1ο3°
direkt weiterverarbeitet
iSrrip. des Hydrochlorids: 170-172*
direkt weiterverarbeitet
S^p. des Hydrochlorids: 173-I760,
anstelle von 2\T-Salzsl;ure vrurde Trii'luoressissäure
(iC-fache Menge des
SaH-SDrCdUiCtSs) verwende-. Reaktions
]'3ü Minuten bei Siedetemperatur.
ο
ta as
ta as
j Ausgangcraterial:
j >~ (2-IiycirOxy-2-o-toIylpropylarr!ino)
tolyl-1-propanol
76
2-p-chlorphenyl-l-p-E
-2-Oropanol
Ausgangsmateriax:
2_ (2-ρ-Chlorphenyl-2-hydröxypropylaπlino) ■
ϊ-phenyl-I-propanol
77
78
1- (3-m~Methoxyphenyl-2-propenyiarr.ino )-2-otolyl-2-propanol
.
Ausgangsmaterial:
3-(2-Hydroxy-2-o-tolylpropylamino)-l-nimethoxy-1-propanol
L-(3-p-Methoxyphenyl-2-properiylamino)~2-ofeolyl-2-propanol
Ausgangsmaterial:
5-(2-Hydroxy-2-o-tolylpro-oylamino)-l-pmethoxyphenyl-1-propanol
57a
57
57a
57
direkt weitervorarbeitet
Smp. des . Hydrochloride: l60-l'62°
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrogenfumarats:
57a direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrogenfumarats: 172-174°,
Reaktionszeit: 5 Minuten bei' Siedeternj
ftur
direkt weiterverarbeitet
79
80
81
82
83
nu j
1- [ ?- (3, 4-DirnethoxyphenyI) -2-propeny3.a:r
2-o-tolyI-2-propar,ol
Ausgangsn.aterial: 3- (2-Hydroxy-2-o-toiyIpropyla:r.ino)-l- (3,4-dimethoxyphenyl)-1-propanol
1- (3-Phenyl-2-properiylarnino)-2-o-trifluorrnethyl
phenyl-2-propanol
Ausgangsrraterial:
3-(2-Hydroxy-2-o-trifluormethylphenylpropylamino)-1-phenyl-1-propanol
1-(3-p-Chlorphenyl-2-propenylamino)-2-p-tolyl·
2-propanol
AusgangsrTiaterial:
l-p-Chlorphenyl-3-(2-hydroxy-2-p-tolylpropylamino)-1-propanol
2-Phenyl-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:
3-(2-Hydroxy-2-phenylpropylamino)-l-phenyl-lpropanol
2-(2,4,5-Trimethylphenyl)-l-(3-phenyl-2-propenylamino)-2-propanol
Ausgangsmaterial:■
3-[2-Kydroxy-2-(2,4,5-trinethylphenyl)propylamino]-l-phenyl-l-propanoi
jSrrp, doa Hydrogenfur;:arats: 1^2-154';
j ReaKtionszeit: J>0 Minuten bei Eaum-1
ternceratur
direkt \\reiterverarbeitet
jSmp. des Hydrochlorids: 188-190'
i
direkt weiterverarbei'cet
Smp. des Hydrochloride: 178-l£
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids: 185-IS70
direkt weiterverarbeitet
Smp. des Hydrochlorids: I8O-I830
direkt weiterverarbeitet
84 | 1-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propenyl- amino]-2-o-tolyl-2-propanol Ausgangsmaterxal: 3- ^-Hydroxy-^-o-tolylpropylamino) - 1- (3/4 , 5-trimethQ:Kyphenyl) -1-p-ropanol |
57 57a |
Smp. des Hydrochlorids: 200-203° direkt weiterverarbeitet \ |
1OO-J565.5
r<)(
C-CH2-HH-CH2-CH=CH
OH
/ u
—/ - ' Ί
\\ ρ .Γ-) τ
\τ4~/
0
II
}■■-,
III
R1
R.
ι8
H1
ΓΛ
309818/1194
VII
(CHJ SCH VIII (CHj_SOCHQ Villa
f- V CH-CHj-CII-MH0
-CH=CH-CH2X
· XI
-CH0-CN XH
.-CH-CiU-
CN XIH
XIV
303818/1194
"-CIi=CH-O-OR XV
XVI
l8
XVII R, R/
TC
XVIII
309818/1194
«AD
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der Formel I,
-CH2-NK-CH2-CH=CH
OH
worin R,, R~ und R^ Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, niederes
Alkyl, niederes Alkoxy oder Tri fluorine thy 1 bedeuten, Rg für ■
Wasserstoff steht, R. niederes Alkyl bedeutet und Rc, Rfi und
R- für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, niederes Alkoxy oder
Trifluormethyl stehen und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) Verbindungen der Formel II,
V7orin R., R2, R3/ R4 und Rß obige Bedeutung besitzen, mit
Verbindungen der Formel III,
III
worin R5, Rg \md R- obige Bedeutung besitzen, umsetzt, oder
0 3 8 18/ 11.9 4
/zozuöu
_ 42 -
IGO--Jo5 3
b) Verbindungen der Formel IV,
R1
TV
worin R,, R-, R-^i Rr ι llc' R-j un" Ro obige Bedeutung besitzen,
mit einer metallorganischen Verbindung der Formel V,
worin R. obige Bedeutung besitzt und Z für Lithium oder für einer· Halogenmagnesiumrest -HgX, worin X Chlor, Brom
oder Jod bedeutet, steht, umsetzt, und das Reaktionsprodukt
hydrolysiert, oder
c) aus Verbindungen der Formel VI,
R,
J^ Λ
VI
worin R,, R^, R3, R^, R5,
sitzen, Wasser abspaltet
R_ und Rg obige Bedeutung be-
und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gevrünschtenfalls
in ihre Säureadditionssalze überführt.
3 ü 9 ß 1 8 / I ] Π
ORfGfNAi
43 - 100-3653
2. Verfahren nach Anspruch la), dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Methyl-2-o~tolyläthylenoxid mit 3~Phenyl-2~properiylamin
umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch Ib), dadurch gekennzeichnet, dass
man o-Methyl-2- (3-phenyl--2-propenylamino) acetophenon mit
einem MethyImagnesiurohalogenid oder mit Methyllithium umsetzt.
Verfahren nach Anspruch Ic), dadurch gekennzeichnet, dass
man aus 3-(2-Hydroxy~2~o-toly!propylamine)-1-phenyl-l-propanol
Wasser abspaltet.
309818/11
1 t ■ I
100-3653
Deutschland-West
9. Verbindungen der Formel I,
-C-CH2-NH-CH2-CH=CH
OH
worin R,, R2 und R3 Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, niederes
Alkyl, niederes Alkoxy oder Trifluormethyl bedeuten, R« für
Wasserstoff steht, R4 niederes Alkyl bedeutet, und R_ , Rfi und
R7 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, niederes Alkoxy oderMhqt**th
Trifluormethyl stehen und ihre Säureadditionssalze.
6. 1-(3-Phenyl-2~propenylamino)-2-o-tolyl-2-propanol und seine
Säureadditionssalze.
ψ. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen
der Formel I oder deren Säureadditionssalze enthalten.
SANDOZ AG.
309818/1194
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CZ300744B6 (cs) * | 1999-07-09 | 2009-07-29 | Sanofi-Aventis | Príprava derivátu 2-(2-arylmorfolin-2-yl)ethanolu a jejich meziproduktu |
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CZ300744B6 (cs) * | 1999-07-09 | 2009-07-29 | Sanofi-Aventis | Príprava derivátu 2-(2-arylmorfolin-2-yl)ethanolu a jejich meziproduktu |
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