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DE2250690C2 - Vorrichtung zum Trocknen von Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Tabak

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Publication number
DE2250690C2
DE2250690C2 DE19722250690 DE2250690A DE2250690C2 DE 2250690 C2 DE2250690 C2 DE 2250690C2 DE 19722250690 DE19722250690 DE 19722250690 DE 2250690 A DE2250690 A DE 2250690A DE 2250690 C2 DE2250690 C2 DE 2250690C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
tobacco
heating
heating means
steam
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722250690
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250690A1 (de
DE2250690B1 (de
Inventor
Johannes 2057 Reinbeck Iwen
Herbert 2056 Glinde Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19722250690 priority Critical patent/DE2250690C2/de
Priority to JP11459573A priority patent/JPS4971199A/ja
Priority to GB4770173A priority patent/GB1438804A/en
Publication of DE2250690A1 publication Critical patent/DE2250690A1/de
Publication of DE2250690B1 publication Critical patent/DE2250690B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250690C2 publication Critical patent/DE2250690C2/de
Priority to JP6766183U priority patent/JPS59694U/ja
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 55 schonende Behandlung des Tabaks gewährleisten. Trocknen von Tabak mittels einer im weseintlichen Diese Heizmittel bestehen aus parallel angeordneten horizontal angeordneten, umlaufenden, dampfbeheiz- Rohren, wobei jeweils zwei benachbarte Rohre durch ten Trockentrommel, an deren Innenwandlung in zwei Stege miteinander verbunden sind, die sich über Längsrichtung der Trommel verlaufende Heizmittel die Gesamtlänge der Rohre erstrecken. Eine Mehrin Form von Hohlkörpern angeordnet sind, durch die 60 zahl von derart mit Stegen zusammengeschweißten Dampf förderbar ist und die mit einem Dampferzeu- Rohren ergibt ein Heizelement. Durch die Stege ist ger durch ein Drehanschlußstück verbunden sind. die Oberfläche der Heizelemente weniger uneben, so
In den Tabakvorbereitungsanlagen der tabsikverar- daß sie nicht wie bei der oben beschriebenen Vorbeitenden Industrie werden zum Trocknen von richtung wie ein Waschbrett auf den Tabak wirken. Schnittabak überwiegend Trockentrommeln einge- 65 Der Nachteil dieser Heizelemente besteht allerdings setzt, die aus großen, auf Rollen gelagertem Zylin- darin, daß sie durch die langen Stege sehr schwer dem bestehen. Der Schnittabak wird durch diese bauen. Auf Grund dor großen aufzuheizenden Mas-Trommeln hindurchgeführt und dabei unter amderem sen dieses Systems ist es auch hinsichtlich seiner
3 4
Temperatursteuerung sehr träge. Diese Trägheit wird dadurch vermieden, daß die Heizmittel an eine gezusätzlich noch dadurch verstärkt, daß nur ein relativ mcinsame Zuleitung für Dampf und eine gemeinsame kleiner Teil der Wände, die mit dem Tabak in Be- Abführlettimg für Kondensat angeschlossen sind, die rührung kommen, unmittelbar von dem Dampf er- wiederum über jeweils eine Leitung mit dem Drehwärmt wird, während der größere Teil der Wände, S anschlußstück verbunden sind, nämlich die Stege, durch Wärmeleitung erwärmt wer- Die Erfindung wird an Hand eines Ausfübtungsden. beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen erläutert. Es zeigt Trommeltrockner zum Trocknen von Schnittabak Fig. 1 einen Trommeltrockner zum Trocknen von
mit Heizmitteln zu versehen, die eine schonende Be- xt Schnittabak mit Heizmitteln in einer Frontansicht,
handlung des Tabaks gewährleisten und im Sinn F i g. 2 den Trommeltrockner der F i g. I in einer
einer schnellen Temperaturänderung leicht bauen Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,
und einen intensiven Temperaluraustausch zwischen F i g. 3 eine SchnittdarsteUung eines radial in den
Heizdampf und Tabak ermöglichen. Innenraum der Trockentrommel ragenden Heizmit- Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, 15 tels in vergrößertem Maßstab,
daß jedes Heizmittel als dünnwandiger Hohlkörper F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Heizmittel.
mit in den Strömungsraun ragenden Versteifungsele- In den Fig. 1 und 2 ist eine Trockentrommel 1
menten ausgebildet ist, welche vom Heizdampf um- mit einer Einlaßrutsche 2 für zu trocknenden Schnit-
spiilt sind und gegenüberliegende Wände des Heiz- tabak und mit einem Abfö. .;erband 3 für getrockne-
mittels miteinander verbinden. ao ten Schnittabak dargestellt.
Ein formstabiler Hohlkörper läßt sich auf einfache Die Trockentrommel 1 ist auf Rollen 4,6 und 7, 8
und kostengünstige Weise realisieren, wenn die ge- (8 nicht sichtbar) gelagert, die ihrerseits in Lagerbök-
genüberliegenden Wände des Heizmittels aus wellen- ken 11,9 bzw. 12, 13 gelagert sind. Ein Elektromo-
förmig geformten, miteinander verschweißten Blech- ;<jr 14, der als Antrieb für die Trockentrommel 1
paaren bestehen. 35 ausgebildet ist, ist über einen Keilriemenantrieb 16
Ein besonders günstigei· Wirkungsgrad der Dampf- nut einem Getriebe 17 kinematisch verbunden, welausnutzung ist dadurch gegeben, daß gemäß einer ches wiederum über einen zweiten Keilrienienantrieb weiteren Ausgestaltung der Erfindung die gegenüber- 18 mit einer Welle 19 kinematisch verbunden ist. du liegenden Wände den Strömungsraum begnnzen, mit einem Zahnrad 21 fest verbunden ist. Das Zahnweicher an einem Ende mit einem Einlaß für die 30 rad 2i treibt über einen Zahnkranz 22, der mit Dampfzufuhr und an seinem anderen Ende mit einem Trommelmantel 23 fest verbunden ist, die einem Auslaß für die Kondensatabfuhr verbunden Trockentrommel 1 an. An einer Innenwandung 24 ist. des Trommelmantels 23 sind mittels Schrauben 26 in
Damit sich kein Tabak zwischen den Heizmitteln Längsrichtung der Trommel verlaufende erste Heiz- und der Trommdwandung festsetzen und außerdem 35 mittel 27 derart angeschraubt, daß die Heizmittel 27 eine besonders leichte Bauweise der Heizmittel durch eine Innenwandung der Trockentrommel 1 bilden. Erspa.nis vieler Heizmittelhalter realisiert werden Zweite Heizmittel 28, die radial in den Innenraum kann, bilden gemäß einer Weiterbildung der Erfin- der Trockentrommel 1 ragen, sind mit je einem erdung die Heizmittel eine Innenwandung der Trok- sten Heizmittel 27 verschweißt, so daß je ein erstes kentrommel. Dabei sind die Heizmiuel derart mitein- 40 und ein zweites Heizmittel eine Schaufel bilden. Um ander verschraubt, daß sie sich selbst tragen, so daß ein Zerstören der Tabakfasern dutch scharfe Kanten der Trommelmantel praktisch nur zur Wärmeisolie- der zweiten Heizmittel 28 zu verhindern, sind auf rung nach außen dient. diese Kanten eine abgerundete Längskante 29 bil-
Um den Tabak während der Förderung durch den dende Rohre aufgeschweißt, die die Tabakfasern
Trommeltrockner zu wenden, damit er allseitig 45 sanft ablenken. Die ersten und zweiten Heizmittel 27
gleichmäßig abgetrocknet wird, ragen gemäß einer und 28 sind über Einlasse 31 und Auslässe 32 mit
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Heizmittel einer ringförmigen Zuleitung 33 für Dampf und mit
radial in den Innenraum der Trockentrommel. einer ringförmigen Abführleitung 34 für Kondensat
Damit der Tabak beim Umwälzen durch die radial verbunden. Die Zuleitung 33 und die Abführleitung
in den Innenraum der Trommel ragenden HcizmitH i> 34 wiederum sind mit einem an sich bekanntenDreh-
nicht durch scharfe Kanten dieser Heizmittel zerklei- anschlußstück 36 einer doppelwandigen Dampfzu-
nert wird, weisen gemäß einer Weiterbildung der Er- leitung bzw. Kondensatabführleitung 37 mittels je
findung die radial in den Innenraum ragenden Heiz- einer Verbindungsleitung 38 bzw. 39 verbunden. Die
mittel eine abgerundete Längskante zum Ablenken Dampfzufuhrleitung bzw. Kondensatabführleitung 37
des Tabaks auf. 55 verbindet einen Dampferzeuger 41 mit dem Drehan-
An der Ausgangsseite außerhalb des Trommel- schlußstück 36.
trockners ist das Drehanschlußstück für Dampfzu- Die F i g. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt durch fuhr und Kondensatabnahme angeordnet. Da jedes ein oben beschriebenes zweites Heizmittel 28 und Heizmittel einen eigenen Dampfeinlaß und einen eine Draufsicht auf ein Heizmittel 28, wobei die er- Kondensatauslaß aufweist, müssen diese Ein- bzw. 60 sten Heizmittel 27 in ähnlicher Weise ausgestaltet Auslässe mit dem Drehanschlußstück verbunden sind, allerdings ohne abgerundete Längskanten 29. sein. Würde man sämtliche Ein- und Auslässe ge- Das Heizmittel 28 besteht aus relativ flachen, wellentrennt mit dem Drehanschlußstück verbinden, würde förmig geformten, miteinander durch Schweißnähte eine Vielzahl von Leitungen durch die Rotation der 44 verbundenen, etwa 2 mm starken gegenüberlie- Trommel den Förderweg des aus dem Trommelaus- 65 gende Wände 42 und 43 bildenden Blechpaaren und gang austretende^ Tabaks kreuzen, wobei diese Lei- ist als flacher Heizkörper ausgestaltet. Die miteinan- tungen wie ein Rührwerk wirken wurden. Dies wird der verschweißten Wellentäler 45 bilden im Sinn der gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung Erfindung Versteifungselemente, die in den Strö-
niungsraiim ragen und diesen somit in Strömungskanäle 46 unterteilen. Die Schweißnahte 44 sind so gelegt, daß mehrere kanalförmigc Strömungsräume 46 in U-Form nebeneinander vorhanden sind, wobei jeder Strömungsraum 46 an einem linde mit einem Hinlaß 31 und am anderen Ende mit einem Auslaß 32 verbunden ist.
Wirkungsweise der Vorrichtung der Fig. I bis4: In den Innenraum der durch den Elektromotor 14 angetriebenen Trockentrommel 1 wird über die Einlaßrutsche 2 Tabak hincingcfördcrt und durch die zweiten Heizmittel 28 während der Weiterförderung dauernd gewendet, so daß der Schnittabak allseitig gleichmäßig abgetrocknet wird. Ausgangsseitig wird dieser getrocknete Schnittabak auf dem Förderbands abgefördert. Von dem Dampferzeuger 41 wird über die Dampfzufuhrlcitung 37, das Drehanschlußslück 36, die Verbindungslcitung 38 und die ringförmige Dampfzuleitung 33 jedem Heizmittel 27, 28 Dampf über deren Einlasse 31 zugeführt, der durch die Strömungsräumc 46 geleitet wird und hierbei zu den Auslassen 32 der Strömungsräumc 46 hin allmählich kondensieit. Das Kondensat wird von den Auslassen 32 jedes Hcizmittels 27, 28 über die ringförmige Verbindungslcitung 39 dem Drehanschlußstück 36 wieder zugeführt, von wo das Kondensat über die doppelwand ige Verbindungslcitung 37 dem Dampferzeuger 41 wieder zugeleitet wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schniltiibak in sehr schonender Weise in dem Trockner weitergefördert wird, wobei der Tabak nicht weiter zerkleinert wird und somit zusätzliche Staubvcrlustc vermieden werden.
ίο Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der sehr leichten Bauweise der Heizmittel, die ein relativ schnelles Steuern der Wärmezufuhr zum Tabak ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der geringeren me-
chanischen Belastung der Rollen und Lager für die Trockentrommel durch die leichte Bauweise der Trommel mit den Heizelcmenttn.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein sehr großer Teil der Wände der Heizmittel unmittelbar mit dem Dampf in Berührung stehen, so
daß ein relativ hoher Wirkungsgrad ermöglicht wird.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht in den niedrigen
Herstellungskosten und in der leichten Einbauweise
dieser ί beizmittel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

durch Heizelemente, die an den Trommelwandungen Patentansprüche: befestigt sind, auf eine bestimmte Feuchte abgetrock net.
1. Vorrichtung zum Trocknen von Tabak mit- In der britischen Patentschrift 1209 929 wird eine tels einer im wesentlichen horizontal angeordne- 5 Trommel zum Trocknen von Tabak beschrieben, an ten, umlaufenden, dampfbeheizten Trockentrom- deren Innenumfangsfläche halbierte Rohre abstandsmel, an deren Innenwandung in Längsrichtung gleich zueinander längsaxial angeschweißt sind und der Trommel verlaufende Heizmittel in Form von als Heizdampfrohre ausgebildet sind. Zusätzlich zu Hohlkörpern angeordnet sind, durch die Dampf dieser Trommelwandbeheizung .dienen Heizrohrförderbar ist und die mit einem Dampferzeuger « schlangen zum Abtrocknen des Tabaks, die radial in durch ein Drehanschlußstück verbunden sind, den Innenraum der Trommel ragen. Sie sind als bedadurch gekennzeichnet, daß jedes heizte Wendevorrichtungen für den Schnittabak aus-Heizmittel (27, 28) als dünnwandiger Hohlkörper gestaltet, um diesen während der Förderung durch mit in den Strömungsraum (4d) ragenden Ver- die Trommel zu wenden und allseitig gleichmäßig steifungselementen (45) ausgebildet ist, welche 15 abzutrocknen. Die Heizdampfrohre der Trommelvon Heizdampf umspült sind und gegenüberlie- wandung und die radial in den Inn* rrswoi der Tromgende Wände (42, 43) des Heizmittels (27, 28) mel ragenden Heizrohrschlangen bedürfen vieler miteinander verbinden. Halterungen an der Trommelwandung, die das Heiz-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- system und damit die Trockentrommel sehr schwer kennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände ao machen.
(42, 43) des Heizmittels (27, 28) aus wellenför- Die Rohrleitungen müssen zudem relativ dickwan-
mig geformten, miteinander verschweißten Blech- dig sein, damit man eine gewisse Sicherheit hat, daß paaren bestehen. Einbrandstellen, die durch das Verschweißen der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, Rohre mit d» η zugehörigen Krümmern auftreten dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberlie- 25 können, nicht zu Löchern führen, durch die der genden Wände (42, 43) den Strömungsraum (46) Dampf, der mit etwa lOatü durch die Rohre gebegrenzr n, welcher an einem Ende mit einem drückt wird, entweichen kann. Dieses erhebliche Ge-Einlaß (31) für die Dampfzufuhr und an seinem wicht der Trockentrommel, hauptsächlich bedingt anderen Ende mit einen Auslaß (32) für die durch die Heizmittel, erfordert natürlich eine relativ Kondensatabfuhr verbunden ist. 30 aufwendige Lagerung.
4. Vorrichtung nach ein^m oder mehreren der Langzeitschwankungen in der Feuchte des Schnittvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- tabakmengenstromes werden durch Steuerung der zeichnet, daß die Heizmittel (27) eine Innenwan- Dampfzufuhr in die Heizrohrschlangen und Heizdung der Trockentrommel (1) bilden. dampfrohre ausgesteuert. Je massiver jedoch ein
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 35 Heizsystem gebaut ist, desto langsamer kann dieses Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Heizsystem gesteuert werde.i, da z. B. dickwandige die Heizmittel (28) radial in den Innenraum der Rohre sich langsamer abkühlen oder erwärmen als Trockentrommel (1) ragen. dünnwandige.
6. Voirichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Es ist bekannt, daß der Rohrstoff »Tabak« sehr kennzeichnet, daß die radial in den Innenraum 40 teuer ist, so daß Verluste durch Staubanfall nach ragenden Heizmittel (28) eine abgerundete Möglichkeit vermieden werden müssen. Dies ist auch Längskante (29) zum Ablenken von Tabak auf- eine Forderung der tabakverarbeitenden Industrie an weisen. die Hersteller von Trockentrommeln. Es wird eine
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der möglichst schonende Behandlung des Schnittabaks vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 45 gefordert. Beim Hindurchführen des Schnittabaks zeichnet, daß die Heizmittel (27, 28) an «line ge- durch die Trockentrommel wird dieser durch die meinsame Zuleitung (33) für Dampf und eine ge- Umdrehungen der Trommel zwischen die Rohrmeinsame Abführleitung (34) für Kondensat an- schlangen hindurch an der Trommelwandung entgeschlossen sind, langbewegt, und es entstehen Tabakverluste, da die
50 Trommelwandung wie ein Waschbrett auf den Tabak wirkt, so daß ein erhöhter Tabakstaubanfall infolge
Zerkleinerung des Tabaks die Folge ist.
In der USA.-Patentschrift 2 267 259 werden Heizmittel einer Trockentrommel beschrieben, die eine
DE19722250690 1972-10-16 1972-10-16 Vorrichtung zum Trocknen von Tabak Expired DE2250690C2 (de)

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GB4770173A GB1438804A (en) 1972-10-16 1973-10-12 Apparatus for drying tobacco
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DE2250690B1 DE2250690B1 (de) 1974-03-21
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Legal Events

Date Code Title Description
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8339 Ceased/non-payment of the annual fee