DE2246220A1 - Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Description
224S220
Aktiengesellschaft
5Ϊ80 Wolfsbugg
5Ϊ80 Wolfsbugg
Unsere Zeichen: E 1551
M k
Stoß fänger,, insb e s onde r e
für ein TTr aft fahrzeug
Stoßfänger für einen zu scMitsenden Gegenstand, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug,, mit einem durch einen Stoß verformbaren,! auf einem, steifen Träger angeordneten
Körper sind seit langem bekannt. So "beschreibt be-ispielsweise
die US-Patentschrift t 754 1!12' bereits einen
derartigen Stoßfänger, der einen in einem Profil am
Fahrzeug gehaltenen Gummikörper enthält. In neuerer
Zeit wird anstelle von Gummi in diesem Zusammenhang verständlicherweise geeignetes Kunststoffmaterialr teilweise aufgeschäumt, verwendet, wobei man auch besonderes
Augenmerk auf die Vernichtung von Stoßenergie, d.h. die
Vermeidung einer reinen Speicherung durch. Elastizität,
legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger der bezeichneten Art so auszubilden, daß der
verformbare Körper auch bei konzentriert angreifenden Stoßkräften einen hohen Energieverzehr bewirkt. Bei derartigen
örtlichen Stößen besteht sonst die Gefahr, daß
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infolge der schon bei relativ geringen Stoßkräften hohen
Drücke der steife Träger wirksam wird, was zu bleibenden Verformungen desselben oder Beschädigungen des
den Stoß hervorrufenden Gegenstandes führen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennaeichnet, daß der verformbare Körper in seinem dem
Träger abgekehrten Bereich mit einer quer verlaufenden,
zugfesten und durch den Stoß biegbaren Armierung versehen ist, deren Oberfläche über ihre gesamte Erstrekkung
in schubübertragender Verbindung mit deia Material des verforisbaren Körpern steht.
Eei der Erfindung erfolgt also insbesondere bsi einer
örtlich konzentriert eingreifenden Stoßkraft ein Energieverzehr
zumindest in v;esentlicheia Haße durch Schubkräfte,
die innerhalb der durch den verformbaren Körper und die hoch dehnfesta Armierung gebildeten Anordnung
wirken. Beim Angreifen einer derartigen Stoßkraft erfolgt nämlich an der Stelle derselben eine Durchbiegung
der Armierung, die beispielsweise durch eine Stahleinlage oder durch Glasgewebe gebildet sein kann, wodurch die
Armierung zur Angriffsstelle der Stoßkraft gezogen wird.
Infolge des Zusammenhalts zwischen der Armierung einerseits und dem Material des verformbaren Körpers andererseits
längs der gesamten Erstreckung der Armierung werden dadurch Schubkräfte in dem Material des verformbaren Körpers
hervorgerufen. Damit ist ein für den Schute gegen örtlich konzentriert angreifende Stoßkräfte wichtiges
Ergebnis erzielt, nämlich die Heranziehung nicht nur des im Bereich des Angriffs der Stoßkraft liegenden
Teiles des verformbaren Körpers, sondern praktisch
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BAD ORIGINAL
des gesamten Materials dieses Körpers.
Dieses für die Erfindung wesentliche Kerlanal dos Energieverzehrc
durch Schubkräfte fehlt der Konstruktion nach der erwähnten TJS-Patentnchrift 1 754 "112, obwohl
dort der Gummikörper außen von einem Metallband umschlossen ist. Dieses Metallband ict zwar mit seinen einander
benachbarten Enden festgelegt, jedoch nicht über seine gesamte Erstreckung - es umschließt zusammen mit dem
Gummikörper das gesamte Fahrzeug - mit dem Gumicikörper
schubübertragend verbunden.
Auch die Stoßstange nach der deutschen Patentschrift
1000 702, 63 c - 70, zeigt diese Eigenschaft nicht. Bei
ihr ist eine feste Metallseele allseits in Kunststoff eingebettet, wobei der vor dem zu schützenden Fahrzeug
liegende Bereich der Kunststoffumhüllung stärker als der
zwischen Metallseele und Fahrzeug verlaufende Bereich dimensioniert ist. Bei dieser Konstruktion bildet die Metallseele
den Träger, nicht aber eine Armierung im Sinne der Erfindung, die dafür sorgt, daß örtlich konzentriert
angreifende Stoßkräfte zu Schubbeanspruchungen praktisch
im gesamten Material des verformbaren Körpers führen.
Schließlich sei noch auf die Stoßstange nach der Offenlegungsschrift
1 505 257» 65 c - TO, kurz eingegangen.
Hier findet zwar ein Kunststoffkörper mit Armierungen
Verwendung,.auf dessen äußere Oberfläche eine Metallfolie oder dergleichen zur Erzielung eines.bestimmten optischen
Effekts aufgebracht ist. Wesentlich ist jedoch, daß dieser Kunststoffkörper das tragende Bauelement der Stoßstange
darstellt, wozu er aus glasfaserverstärktem Material hergestellt ist. Dies schließt im Zusammenhang mit
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224622(
der Tatsache, daß keine parallel zur längsten Erstrekkung des verformbaren Körpers verlaufende Armierung im
Sinne der Erfindung vorgesehen ist, den Enorgieverzehr durch Schubkräfte insbesondere bei einer örtlich konzentriert
angreifenden Stoßkraft aur..
Die Armierung kann von dem Material des verformbaren
Körpers allseitig umgeben sein, also in dieses Material eingebettet sein. Grundsätzlich ist es verständlicherweise
aber auch möglich, die Armierung außen auf dera verformbaren Körper anzuordnen, wobei jedoch für den Zusammenhalt
zwischen eier Armierung und dem verformbaren
Körper im Sinne der Übertragung von Schubkräften Sorge getragen werde-:η muß.
Man wird den verformbaren Körper aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material herstellen,
wobei es sowohl möglich ist, die Körper homogen als auch unter Strukturbildung zu gestalten. Unter Strukturbildung
soll dabei sowohl die Herstellung von kleinen Hohlräumen durch Aufschäumen des Körpers als auch die
Bildung von großen Hohlräumen, also praktisch von Kammern, verstanden sein.
Der Träger kann in üblicher Weise durch einen steifen Körper, beispielsweise eine Metallstange, gebildet sein.
Es ist jedoch auch möglich, den Träger durch einen stei fen Bestandteil des zu schützenden Gegenstandes, also im
Falle eines Fahrzeuges beispielsweise durch einen verstärkten Bestandteil der Karosserie desselben, zu bilden.
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des erfindungsgemäßen Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug,,
wobei Figux 1 die ursprüngliche Gestalt und Figur 2 die
Gestalt des. Stoßfängers "bei einer örtlich konzentriert
angreifenden Stoßkraft wiedergibt.
Der erfindungsgemäße Stoßfänger enthält als wesentlichen
Bestandteil den verformbaren Körper 1, der aus -einem
elastisch, verformbaren Kunststoff besteht und beispielsweise durch Kleben mittels eines Kunstharzes auf dem
verstärkten Karosserieteil 2 des Fahrzeugs gehalten ist. Im Bereich der dem Karosserieteil 2, abgekehrten Außenfläche
5 des verformbaren Körpers 1 ist in dessen Material die hoch dehnfeste Armierung 4S hier ein Glasgewebe»
eingebettet, und zwar so, daß an allen Stellen der Oberflächen der Armierung 4 eine "Verbindung mit dem Material des verformbaren Körpers 1 besteht* Diese Armierung hat nicht die Aufgabe, eine Verstärkung im Sinne
einer Versteifung des verformbaren Körpers 1 herbeizuführen, sondern sie dient dazu, beim Auftreten einer
örtlich konzentriert angreifenden Stoßkraft, die hier durch den Aufprall des Fahrzeuges auf den rohrförmigen
Gegenstand 5 veranschaulicht ist, möglichst alle Bereiche des verformbaren Körpers 1 zum Energieverzehr heranzuziehen.
Dies geschieht, wie Figur 2 erkennen läßt, dadurch, daß sich die Armierung 4 in ihrem unter dem Rohr
liegenden Bereich in Richtung der Stoßkraft ausbiegt,
sich hierdurch ihre Quererstreckung verringert und infolge
der Verbindung zwischen Armierung 4 und Material des
verformbaren Körpers 1 in allen Bereichen desselben Schubkräfte parallel zur Ebene des Trägers 2 auftreten,
d. h. der Körper 1 seine in Figur 2 mit 1a bezeichnete
ursprüngliche Gestalt in die Gestalt 1b ändert. Ohne diese hoch dehnfeste, aber biegsame Armierung 4 würde der
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Aufprall auf den rohrförmigen Körper 5 praktisch nur
eine sehr starke Stauchung des Materials des Körpers 1 in seinem unterhalb des Rohres 5 liegenden Bereich zur Folge haben, während die außerhalb liegenden Bereiche
des verformbaren Körpers 1 praktisch am Energieverzehr nicht teilnehmen würden.
eine sehr starke Stauchung des Materials des Körpers 1 in seinem unterhalb des Rohres 5 liegenden Bereich zur Folge haben, während die außerhalb liegenden Bereiche
des verformbaren Körpers 1 praktisch am Energieverzehr nicht teilnehmen würden.
Zu dem figürlich dargestellten Stoßfänger gehören ferner noch verdeckt in die Karosserie 2 integrierte Stoßhörner
6 und 7t die aus festem Material bestehen und sich
senkrecht erstrecken.
Es ist auch möglich, die Enden der Armierung 4 an dem Träger
2 festzulegen. Sann ist bei außermittigen Stößen die Schubbeanspruchung des verformbaren Körpers 1 in seinem
mittleren Bereich - und nicht nur zwischen Stoßstelle und
benachbarten Ende - gewährleistet.
/♦09813/0168
Claims (7)
1.j Stoßfänger für einen zu schützenden Gegenstand, ins™
"~ besondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem durch einen
Stoß verformbaren, auf einem steifen Träger angeordneten
Körper, dadurch gekennzeichnet; daß der verforiabare Körper (i) in seinem dem Träger (2) abgekehrten
Bereich (3) mit einer quer verlaufenden,
zugfesten und durch den Stoß biegbaren Armierung (4) versehen ist, deren Oberfläche über ihre gesamte Erstreokxmg
in sclmbubertrs-gender "Verbindung mit dem
Material des verformbaren Körpers (1) steht.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armierung- (4) von dem Material des verformbaren ITörpers (1) allseitig umgeben ist.
5· Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armierung (4) aus Glasgewebe besteht.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (i) aus
einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material homogen hergestellt ist.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis- 4» dadurch
gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (1) aus
einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material unter Strukturbildung hergestellt ist.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (2) durch einen steifen Bestandteil des zu schützenden Gegenstands gebildet ist.
40981 3/0168 BAD ORfGlNAL
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrzeug der Träger (2) durch einen
verstärkten Bestandteil der Karosserie gebildet ist.
13/0168'
BAD ORfGfNAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2246220A DE2246220A1 (de) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
US05/398,818 US3938795A (en) | 1972-09-21 | 1973-09-19 | Resilient shock absorbing bumper |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2246220A DE2246220A1 (de) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246220A1 true DE2246220A1 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=5856894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2246220A Pending DE2246220A1 (de) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (2)
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Also Published As
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