DE2244780C3 - - Google Patents
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- DE2244780C3 DE2244780C3 DE2244780A DE2244780A DE2244780C3 DE 2244780 C3 DE2244780 C3 DE 2244780C3 DE 2244780 A DE2244780 A DE 2244780A DE 2244780 A DE2244780 A DE 2244780A DE 2244780 C3 DE2244780 C3 DE 2244780C3
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- G01N35/08—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- B01D—SEPARATION
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Description
55
)ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum (laufenden Trennen nicht mischbarer Phasen eines
ltinuierlich strömenden, mehrphasigen Fluidstroms einem Einlaß für den mehrphasigen Strom, einem
ten und einem zweiten Auslaß sowie einem von er der Phasen bevorzugt benetzbaren Bauteil, das
ι vom Einlaß zum ersten Auslaß erstreckt und das
strömen dieser einen Phase aus dem ersten Auslaß virkt.
!ine derartige Vorrichtung ist ihrer grundsätzlichen
nach aus der GB-PS 12 21 625 bekannt und dient α Trennen der gasförmigen und flüssigen Phase
eines durch Luftblasen unterteilten Flüssigkeitsstroms Diese bekannte Phasentrennvorrichtung besteht au«
einem Gehäuse, auf dessen einer Seite der Einlaß füi den ankommenden Strom und auf dessen anderer Seite
der erste Auslaß für die Flüssigkeitsphase vorgeseher sind. Die obere Gehäuseöffnung stellt den zweiten Auslaß
dar, durch den das Gas abströmt. Um die Flüssigkeit von dem Gas zu trenne», erstreckt sich zum einer
von der Unterkante des Einlasses zur Oberkante des ersten Auslasses ein das Gehäuse in zwei Kammern
unterteilendes Filter, das gasabstoßend, jedoch von dei Flüssigkeit benetzbar ist, und zum anderen ist der gesamte
Querschnitt des zweiten Auslasses mit einem porösen, aber flüssigkeitsabstoßenden Sieb abgedeckt
Während die Flüssigkeitsphase des ankommender Stroms durch die Poren des gasabstoßenden Filters
von der mit dem Einlaß verbundenen Kammer in die mit dem ersten Auslaß verbundene Kammer gelangen
kann, wird das Gas von dem Filter abgestoßen und kann durch das die Einlaßkammer abdeckende poröse
Sieb nach oben entweichen, das die Flüssigkeitsphase abstößt
Diese bekannte Trennvorrichtung ist lediglich zum Abfüli. en von Gasblasen aus einem Flüssigkeitsstrom,
jedoch nicht zum Trennen von verschiedenen, nicht mischbaren Flüssigkeitsphasen geeignet Darüber hinaus
kann man mit dieser Vorrichtung keinen aus verschiedenen aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsproben,
luftunterteilten Strom verarbeiten, falls zwischen den einzelnen Flüssigkeitsproben Verschleppungseffekte
vermieden werden sollen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den Poren des für die Flüssigkeitsphase
durchlässigen Filters stets Reste einer vorangegangenen Flüssigkeitsprobe haften bleiben, die erst nach
einer längeren Zeit ausgewaschen werden.
Aus der US-PS 22 14 248 ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden Aufteilen einer Emulsion aus Wasser und
öl in einen ölstrom und einen davon getrennten Wasserstrom
bekannt. Diese, zwei flüssige Phasen trennende Vorrichtung enthält einen Behälter, in dessen unteren
Abschnitt die zu trennende Emulsion eingeleitet wird. Der untere Abschnitt ist mit dem oberen Abschnitt
des Behälters über mehrere nebeneinander angeordnete Kammern aus wellenförmigen Platten verbunden.
Auf Grund der Tatsache, daß Wasser und öl in bezug auf die Oberfläche fester Körper eine unterschiedliche
Affinität haben, vereinigen sich die in der durch die Kammern nach oben geleiteten Emulsion befindlichen
ölteilchen an den Oberflächen der Platten zu größeren öltröpfchen, die dann infolge ihres gegenüber
Wasser geringeren spezifischen Gewichts in den plattenfreien oberen Behälterabschnitt steigen. Dort
bildet sich auf der Höhe eines ölauslasses eine über einem Wasserspiegel stehende ölschicht aus. Das spezifisch
schwerere Wasser wird über einen unterhalb des unteren Randes der Platten in der Behälterwand vorgesehenen
Auslaß abgeführt, der durch die besondere Ausgestaltung der im mittleren Behälterabschnitt angeordneten
Platten nur vom oberen Behälterabschnitt zugänglich ist.
Diese und auch andere nach dem kontinuierlichen Durchflußprinzip arbeitende bekannte Phasentrennvorrichtungen
haben ein verhältnismäßig großes Anfüllvolumen, das die Verwendung dieser üblichen Vorrichtungen
in automatisch arbeitenden Analysiergeräten begrenzt, die im allgemeinen mit verhältnismäßig
kleinen Probenvolumen arbeiten. Das verhältnismäßig große Anfüllvolumen der bekannten Phasentrennvor-
! läßt keine hohen Probenanalysiergeschwin-"""
· zu und trägi darüber hinaus zur Aufrechter- ^6 der Probenintegrität nicht bei. Dadurch kann
^'""verunreinigungen und Verseuchungen zwischen *,· Verfolgenden Proben kommen. Ferner wird
Hifemanu Vgrjiäitnismäßig großen Anfüllvolumens
*.egeD jedem Zeitpunkt eine vollständige Phasentrendurchgeführt
Die Folge davon sind ungenaue
^^Eriaifterung sei noch erwähnt, daß in den ange-
«nhrten automatisch arbeitenden Analysiergeräten bei
Phasentrennvorrichtungen Anwendung finden, •Zuweise eine Reihe von verschiedenartigen Pro-
^ -wäßriger Phase einen Probenstrom bilden. Die ^V", Strom aufeinanderfolgenden Proben werden
m matisch und nacheinander behandelt, beispielsweidurch
Lösungsmittelextraktion unter Verwendung liner Lösungsmittelphase.
rvr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum
ν „i^iiierlichen Betrieb geeignete Phasentrennvor-
SSSrefaei» mö*lichst Weinen Anfüllvolumen zu
ti ffen. wobei die Phasenirennung besser als bisher
iLen soll· wenn ein Strom aus verschiedenartigen
i hpn durch die zu schaffende Phasentrennvornch-
eeschickt wird, soll die Probenintegrität erhalten
Sen und eine Verseuchung zwischen aufeinanderfolgenden Proben vermieden werden
1 nie eingangs beschriebene Vorrichtung zur Phasen-JnnunR
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß das Bauteil ein in die Trennvornchtung ein-"Sharer
langgestreckter, bis in den ersten Auslaß ra- «nier Α ist, der so· ausgebildet ist, daß er die ihn
^netzende kontinuierlich strömende Phase entlang S Oberfläche in den ersten Auslaß leitet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sammelt «ich die interessierende, zu trennende Phase um die
Oberfläche des langgestreckten Körpers herum an und wird infolge der besonderen Formgebung des Korpers
Tn lang der Körperoberfläche direkt in den ersten Ausfaß
eingeleitet Eine solche Anordnung zeichnet s.ch durch hervorragende Auswascheigenschaften aus und
is" darüber hinaus für sehr kleine zu trennende Phasen-Bevorzugte Weiterbildungen sind in weiteren Ansprüchen
gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße PhaseTitrennvorrichtung wird
vorzugsweise in automatisch arbeitenden Analysiergeräten angewendet, die zur Bestimmung des Morphinpegeli
in einem Strom von verschiedenen aufeinanderfolgenden Urinproben dienen. Hier treten die Vorteile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders zutage.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Phasentrennvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in der Fi1
Die ernnaungsge."*- Vorrichtung stellt in .hrer
konstruktiven Ausgestaltung ein Rohrverzwe.gungsstück dar. das aus einem inerten Werkstoff beispielsweise
Glas, besteht. Die Vorrichtung bietet den Vorteil, S das Anfüllvolumen, also das für jeden Trennvoreang
in der Vorrichtung enthaltene Volumen äußerst feSg ist. Dadurch ist es möglich, eine hohe Arbeitsge-Swfndigkeit
zu erreichen, d. h. eine große Anzahl von S Sen Proben pro Zeiteinheit zu verarbeiten Dadurch
daß sich der von der einen Phase bevorzugt be-Sare Körper vom Einlaß bis in den Auslaß fur d.ese
Phase erstreckt, kann die interessie, ende Phase aus
Lm zugeführten mehrphasigen Strom äußerst rein
hSusgetrennt werden. Dadurch wird e.ne höhere
SbeTdenZu trennenden Phasen um eine
und eine wäßrige Phase handelt, ist der 6~ anSreckte Körper vorzugsweise durch die organ,
ehe Phase benetzbar. Falls d.e organische Phase
chwerer als die anderen Phasen ist, w.rd der Auslaß de organische Phase vorzugsweise unterhalb des
Auslasses für die wäßrige Phase angeordnet Wenn de wäßrige. Phase schwerer ist. hegt der Auslaß fur d«:
wäßrige Phase vorzugsweise t.efer, so daß zur Phasentrennung auch die Schwerkraft ausgenutzt w.rd.
r 1 K- 1. .
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Austunrcngsbeispiel
einer Phasentrennvorrichtung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 ein Flußdiagramm, das die Verwendung einer Phasentrennvorrichtung in einem automatisch arbeitenden
Analysiergerät darstellt.
Eine in den F i g. 1 und 2 dargestellte Phaser.trennvorricht'ing
10 zur Trennung organischer und wäßriger Phasen bei der kontinuierlichen Durchflußanalyse weist
einen Einlaß 12 und Auslässe 14 und 16 auf. Die Phasentrennvorrichtung
10 ist vorzugsweise aus Glas hergestellt Ein Einsatz 18 besteht aus einem Werkstatt,
der vorzugsweise von der organischen Phase benetzbar ist. Der Einsatz 18 ist nach Art eines Haftsitzes in die
Trennvorrichtung eingesetzt und weist eine Nase 20 oder einen ähnlichen Vorsprung auf, um den Einsatz in
der Trennvorrichtung in der dargestellten Lage zu halten Bei Verwendung in Verbindung mit einer polaren
wäßrigen Phase und einer nichtpolaren organischen Phase besteht der Einsatz 18 aus einem dafür geeigneten
Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylen, mit einer nichtpolaren Oberflache.
Ein Strom 22 aus sich abwechselnden, praktisch nicht mischbaren organischen und wäßrigen Flüssigkeitsphasenschüben
Obzw. A wird über eine Leitung 24 mittels
einer Pumpe dem Einlaß 12 der Trennvornchtung zugeführt.
Dabei ist die organische Phase schwerer als d.e wäßrige. Bei Verwendung der Trennvorrichtung 10 in
einer kontinuierlichen Durchflußanordnung .st der Strom 22 vorzugsweise durch ein geeignetes Trennfluid
U beispielsweise Luft, unterteilt. Der Strom besteht aus aufeinanderfolgenden behandelten Proben einer wäßrigen
Phase, wobei ein gelöster Stoff in e.ne organische Lösungsmittelphase extrahiert worden ist, undI zwar
vorzugsweise durch Abscheidung wahrend desDurchströmens
einer Mischspule oder einer ähnlichen Emrichtung.
Derartige Vorgänge m.t kontinuierlich strömende? Lösungsmitteln sind dem Fachmann auf dem
Gebiet der Extraktionstechnik bekannt
Wenn der Strom 22 in die Trennvornchtung 10 eil·
tritZwEd die nichtpolare Oberfläche ^s Einsatzes
nraktisch unter Ausschluß der polaren wäßrigen Phase vorz gsweise durch die nichtpolare LösungsmiUeph
se benetzt, so daß die Lösungsm.ttelphase den E.nsa , 18 umgibt und an ihm entlang fließt Diese bevorzugt
Benetzung veranlaßt in Verbindung m.t der natürliche.
T ennwirkung infolge der auf die Lösungsm.t e pha
ausgeübten Schwerkraft, daß d.e Lösungsmitteln,.«
an dem Einsatz 18 entlang in den unteren Teil de
Trennvorrichtung 10 strömt und durch den Auslaß 1 austritt.
Lediglich ein äußerst geringer Teil der organischen Phase θ und praktisch die gesamte wäßrige Phase sowie
die Luftschübe strömen infolge der Trennwirkung der Trennvorrichtung durch den Auslaß 14. Zwecks
Reinigung und Aufrechterhaltung der Probenintegrität in einer Trennvorrichtung mit kontinuierlichem Durchfluß
wird der sich ergebende organische Phasenstrom unterteilt, und zwar durch Zufuhr eines geeigneten
Trennfluids L, bei dem es sich um Luft handeln kann. Die Luft wird über eine Kapillare 26 in den Strom eingeführt.
Es sei erwähnt, daß diese Unterteilung des Stroms durch Luft zum Erzielen einer wirksamen Phasentrennung
nicht erforderlich ist. In entsprechender Weise ist es zum wirkungsvollen Betrieb der Trennvorrichtung
10 nicht notwendig, daß der eingeleitete Strom 22 durch Luftschübe unterteilt ist.
In der F i g. 3 ist ein weiteres Ausführüngsbeispiel
mit einer Phasentrennvonichtung 30 dargestellt, die einen Einlaß 32, Auslässe 34 und 36 und einen Einsatz
18 aufweist. Die Phasentrennvorrichtung 30 wird verwendet, wenn die wäßrige Lösung schwerer ist, und
dient insbesondere zur Phasentrennung im Anschluß an die Rückextraktion eines gelösten Stoffs aus der organischen
in die wäßrige Phase in einer nach dem kontinuierlichen Durchflußprinzip arbeitenden Anordnung.
Wenn der luftunterteilte, eine wäßrige und organische Phase enthaltende Strom 22 in die Trennvorrichtung 30
eintritt, benetzt wiederum die Lösungsmittelphase vorzugsweise den Einsatz 18 und folgt daher zusammen
mit der Luft und lediglich einem sehr geringen Teil der wäßrigen Phase (J)dem Einsatz 18, der zum Auslaß 34
der Trennvorrichtung 30 führt. Unter der Einwirkung der Schwerkraft sammelt sich der Hauptanteil der
wäßrigen Phase im unteren Abschnitt der Trennvorrichtung 30 an und strömt durch den Auslaß 36. Der
dabei entstehende wäßrige Phasenstrom kann wiederum mit Hilfe einer Kapillare 38 durch Luftschübe unterteilt
werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Trennvorrichtung 40 ist in der F i g. 4 dargestellt. Die Trennvorrichtung
40 weist einen Einlaß 42 und Auslässe 44 und 46 auf. Der hier dargestellte Einsatz 48 ist zur Halterung
in einer gewünschten Stellung mit Nasen 50 und 52 ausgerüstet. Wenn der zugeführte Strom 56 durch
Luftschübe unterteilt ist, weist die Trennvorrichtung 40 einen Entlüfter 54 auf, der an eine Absaugeinrichtung
angeschlossen sein kann. Die Trennvorrichtung 40 dient für den Fall, daß die organische Phase O leichter
ist, wie es beispielsweise für den an Hand der F i g. 1 beschriebenen Extraktionsvorgang mit einem kontinuierlich
strömenden Lösungsmittel gilt. Wenn der Strom 56 in die Trennvorrichtung 40 eintritt, benetzt die organische
Phase vorzugsweise den Einsatz 48 und folgt diesem. Die organische Phase verläßt daher die Trennvorrichtung
40 durch den Auslaß 44 und kann vorher, sofern es erwünscht ist, unter Verwendung einer Kapillare
58 mit Luftschüben unterteilt werden. Im Gegensatz dazu strömt die wäßrige Phase A mit einem sehr
kleinen Anteil der organischen Phase θ durch den Auslaß 46 der Trennvorrichtung 40.
In der F i g. 5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel mit
einer Trennvorrichtung 60 dargestellt, die einen Einlaß 62 und Auslässe 64 und 66 aufweist. Der hier dargestellte
Einsatz 68 enthält Nasen 70 und 72, die den Einsatz in der Trennvorrichtung in der gezeigten Lage halten.
Wenn der zugeführte Strom 76 durch Luftschiibe unterteilt ist, weist die Trennvorrichtung 40 einen Entlüfter
74 auf. Die Trennvorrichtung 60 wird verwendet.
wenn die wäßrige Phase leichter ist und wird insbesondere zur Phasentrennung im Anschluß an eine Rückextraktion
eines gelösten Stoffs in eine leichtere wäßrige Phase bei einer nach dem kontinuierlichen Durchflußprinzip
arbeitenden Anordnung benutzt. Wenn der Strom 76 in die Trennvorrichtung 60 eintritt, benetzt
die organische Phase vorzugsweise den Einsatz 68 und folgt diesem. Dadurch strömt praktisch die gesamte organische
Phase zusammen mit einem sehr geringen Anteil der wäßrigen Phase durch den Auslaß 66 der
Trennvorrichtung. Die leichtere wäßrige Phase bleibt oberhalb des vorzugsweise von der organischen Phase
benetzten Einsatzes 68 und verläßt die.Trennvorrichtung durch den Auslaß 64. Auch hier können wiederum
mit einer Kapillare 76 Luftschübe in den wäßrigen Phasenstrom eingeführt werden.
Vor der Verwendung werden die beschriebenen Trennungsvorrichtungen vorzugsweise für eine hinreichend
lange Zeit von derjenigen Phase durchspült, die ίο vorzugsweise den Einsatz benetzen soll, um sicherzustellen,
daß vor Beginn des Betriebs keine andere Phase in der Trennvorrichtung vorhanden ist.
Im folgenden wird die Anwendung der Phasentrennvorrichtung in einer Anordnung zur automatischen
fluorometrischen Bestimmung des Morphinpegels in Urinproben beschrieben. Derartige Anordnungen dienen
zum Bestimmen der von dem Urinspender eingenommenen Medikamente. Die F i g. 6 zeigt eine derartige
Anordnung, der kontinuierlich ein luftunterteilter Strom aus aufeinanderfolgenden Urinprobenschüben,
die auf einen geeigneten pH-Wert gepuffert sind (wäßrige Phase), aus im allgemeinen alternierenden Schüben
eines schwereren Lösungsmittelgemischs (organische Phase) und aus passend beabstandeten Schüben einer
geeigneten Waschflüssigkeit zugeführt wird. Dieser Strom wird durch eine Mischspule 78 geleitet, um durch
Abscheidung bevorzugter gelöster Stoffe die freien Stoffe auf Morphinbasis von den gepufferten Urinprobenschüben
in die angrenzenden Lösungsmittelgcmischschübe zu extrahieren. Danach wird der Strom
durch die in der F i g. 1 dargestellte Trennvorrichtung 10 mit den Auslässen 14 und 16 geleitet, um in der beschriebenen
Weis*> die organische Phase zu trennen,
die jetzt die inter?.Gierenden gelösten Morphinstoffe
enthält. Über den Auslaß 14 gelangen gepuffertes Urin und Luft sowie geringe Mengen des Lösungsmittelgemischs
zum Abfluß. Unmittelbar nach dem Trennvorgang wird die durch den Auslaß 16 austretende organische
Phase mit Hilfe der Kapillare 26 durch Luftschübe unterteilt, um die Probenintegrität zu erhalten und eine
Verunreinigung zwischen aufeinanderfolgenden Proben zu vermeiden
Anschließend wird der organischen Phase über eine Leitung 80 eine Pufferlösung mit demselben passenden
pH-Wert zugesetzt. Der sich ergebende Strom wird durch eine Mischspule 82 geleitet, um durch eine
Waschextraktion eine »Reinigung« der organischen Phase vorzunehmen. Dies geschieht durch Rückextraktion
von Aminosäuren und ähnlichen Verbindungen, die in dem Urin enthalten sind, in die eine wäßrige Phase
darstellende Pufferlösung. Im Anschluß daran erfolgt in der Phasentrennvorrichtung 10' eine Trennung der organischen
Phase von der Pufferlösung. Die mit den Auslassen 14' und 16' die organische Phase darstellende
Lösungsmittelphase wird nach ihrer Trennung durch Luftschübe unterteilt, die über die Leitung 26' zugeführt
werden.
Im Anschluß daran wird dem Lösungsmittclphascn-
strc sun eini stei
sch se Hai siei teil dur
vor 1
ein PH
wir zug ren ser dur we ter der um
strom über eine Leitung 84 eine stark alkalische Lösung zugegeben. Der resultierende Strom strömt durch
eine Mischspule 86, um eine Rückextraktion der gelösten Morphinstoffe in die neu hinzugegebene alkalische
Lösung zu bewirken, die eine wäßrige Phase darstellt. Danach wird der Strom durch die in der F i g. 5 dargestellte
Trennvorrichtung 60 geleitet. Dabei werden die Luftschübe durch den Entlüfter 74 entfernt. Die organische
Phase und ein sehr kleiner Teil der wäßrigen Phase strömen durch den Auslaß 66 zum Abfluß. Der ι ο
Hauptanteil der wäßrigen Phase, der jetzt die interessierenden gelösten Morphinstoffe enthält, wird unmittelbar
nach dem Trennvorgang über die Leitung 76 durch Luftschübe unterteilt und gelangt von der Trennvorrichtung
60 zu einer Pumpe 88. ι s
Hinter der Pumpe wird der wäßrigen Phase über eine Leitung 85 eine Pufferlösung mit einem passenden
pH-Wert zugesetzt. Der resultierende Strom wird in zwei Ströme aufgeteilt. Dem einen der beiden Ströme
wird über eine Leitung 87, eine Pseudomorphinlösung zugesetzt, um das Morphin zu dimerisieren. Dem anderen
Strom wird über eine Leitung 89 destillertes Wasser zugegeben, um einen Leerkanal vorzusehen. Die
durch die Aufteilung hervorgegangenen beiden Ströme werden dann gleichzeitig zwecks Analyse Fluorometern
90 und 92 zugeführt. Die Analysenergebnisse werden von einem Streifenblattschreiber 94 aufgezeichnet,
um einen leicht lesbaren und reproduzierbaren Nachweis über den Morphinpegel in jeder der analysierten
Urinproben zu erhalten.
Bezüg'.'rh der Methodik zur Bestimmung des Morphinpegels
in Urinproben wird auf einen Aufsatz »Automated Analysis for Drugs in Urine« von D. V.
B 1 a c k m ο r e et al, veröffentlicht in »Clinical Chemistry«, Bd. 17,Nr. 9,1971, verwiesen.
Die Verwendung der beschriebenen Phasentrennvorrichtungen
in einem automatisch arbeitenden Analysiergerat ermöglicht eine Arbeitsgeschwindigkeit von
40 bis 60 Proben/Stunde. Die dabei erzielten Analysencigebnisse haben die gleiche Genauigkeit wie bei Anordnungen,
die unter Verwendung von herkömmlichen Phasentrennvorrichtungen eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit
von lediglich 10 bis 20 Proben/Stunde erzielen.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorzugsweise benetzbare Einsatz ein separates
Bauelement darstellt, kann der Einsatz zusammen mit der übrigen Phasentrennvorrichlung auch aus
einem einzigen Stück bestehen.
Ferner ist der Anwendungsbereich der beschriebenen Phasentrennvorrichtung nicht auf Anordnungen
zum Bestimmen des Morphinpegels in Urinproben beschränkt. Die beschriebene Phasentrennvorrichlung
kann vielmehr zur Ausübung der Phasentrennung in zahlreichen verschiedenartigen Bereichen Anwendung
finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Trennen nicht mischbarer Phasen eines kontinuierlich strömenden,
mehrphasigen Fluidstroms mit einem Einlaß für den mehrphasigen Strom, einem ersten und einem zweiten
Auslaß sowie einem von einer der Phasen bevorzugt benetzbaren Bauteil, das sich vom Einlaß
zum ersten Auslaß erstreckt und das Abströmen dieser einen Phase aus dem ersten Auslaß bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein in die Trennvorrichtung (10, 30, 40, 60) einsetzbarer,
langgestreckter, bis in deii ersten Aushß (16,
34, 44, 6e) ragender Körper (18, 48, 68) ist, der so «5
ausgebildet ist, daß er die ihn benetzende, kontinuierlich strömende Phase entlang seiner Oberfläche
in den ersten Auslaß leitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf einen mehrphasigen
Strom mit einer wäßrigen Phase und einer organischen Phase der Körper von der organischen
Phase bevorzugt benetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf den Fall, daß die
organische Phase schwerer als die wäßrige Phase ist, der erste Auslaß (16, 66) unterhalb des zweiten
Auslasses (14,74) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf den Fall, daß die
wäßrige Phase schwerer als die organische Phase ist, der erste Auslaß (34, 44) oberhalb des zweiten
Auslasses (36,46) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf einen mehrphasigen Strom mit einer polaren
Phase und einer nichtpolaren Phase der Körper eine nichtpolare Oberfläche aufweist, die bevorzugt
von der nichtpolaren Phase benetzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in einen automatisch arbeitenden Probcnanalysiergerät
eine Einrichtung (26, 58) vorgesehen ist, die nach der Phasentrennung ein Trennfluid in die
durch den ersten Auslaß (16, 44) strömende Phase einleitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in
einem automatisch arbeitenden Probenanalysiergerät eine Einrichtung (38, 76) vorgesehen ist, die nach
der Phasentrennung ein Trennfluid in die durch den zweiten Auslaß (36,64) strömende Phase einleitet.
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