DE2243860A1 - Haertbare harzmassen und verfahren zu deren haertung - Google Patents
Haertbare harzmassen und verfahren zu deren haertungInfo
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Description
P. 481
SSl u Ii eh en 80
i
i
Albright & Wilson Limited, Oldbury bei Birmingham, Warwick, Großbritannien
Härtbare Harzmassen und Verfahren zu deren Härtung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Härten von Harzsystemen, und sie bezieht sich insbesondere auf das Härten
von Harzen, die sich wiederholende Gruppen der Formel
- Ar* - GH2 - Ar -
(CH2 Ar OH)n OH
aufweisen, in der Ar* eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder Kohlenwasserstoffoxygruppe bedeutet, die gegebenenfalls
inerte Substituenten enthält, und Ar den Rest einer phenolischen Verbindung, wie sie unten eingehender
definiert ist, darstellt, während η gleich 0 oder 1 ist.
Die Herstellung von Kunstharzen dieses I"yps ist Gegenstand
der deutschen -ee e e Patent, schrrft.
1 302 656 , und die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verbesserung des darin beschriebenen Härtungsverfahrens.
3098U/1056
In jener Patentschrift sind Harze beschrieben und beansprucht,
die erhalten werden durch Umsetzung (1) eines Aralkyläthers der allgemeinen Formel
und bzw. oder eines Aralkylhalogenidsder allgemeinen
Formel
in denen R1 einen zweiwertigen oder dreiwertigen
aromatischen Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxyrest
darstellt, R" einen zweiwertigen oder dreiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet
und R* und R" gegebenenfalls inerte Substituenten im aromatischen Kern enthalten, während R
einen Alkylrest mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen darstellt, X Chlor, Brom oder Jod bedeutet und a
einen Wert von 2 oder 3 hat, mit einem molaren Über schuß normalerweise im Verhältnis von wenigstens
1*3 i 1# vorzugsweise 1,4 bis 2,5 J 1
(2) einer phenolischen Verbindung oder einer phenolischen Verbindung und einer Verbindung, die aroma- ,
tische Kerne aufweist.
So kann in der einleitend angegebenen Formel Ar entweder den Rest R1 oder R" derjenigen Formel bedeuten,
die in der Patentschrift 1 502 656 angegeben ist. Falls a gleich 3 ist, kann natürlich eine weitere
ArOH-Gruppe über eine andere Methylenbrücke an Ar gebunden
sein.
3098U/1056
_ ·2
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das Härten von Harzen beschränkt, die gemäß dem Verfahren der
Patentschrift 1 302 656 hergestellt worden sind, sondern kann auf jedes Harz Anwendung finden, welches
- Ar* - CH2 - Ar -Gruppen
~CHoAr-4 Of
H η
enthält.
Der Ausdruck "phenolische Verbindung" soll in der Bedeutung, in der er in dieser Erfindungsbeschreibung gebraucht
wird, jede Verbindung bzw. jedes Gemisch von Verbindungen umfassen, die sich vom Benzol ableiten und 1 bis 3* vorzugsweise
1 oder 2 an den aromatischen Kern gebundene Hydroxylreste enthalten, wobei insgesamt oder nicht mehr
als drei Substituenten an die Kohlenstoffatome des Benzolkerns
gebunden sind. Als Beispiele von phenolischen Verbindungen, die für das erfindungsgemäße Verfahren
Anwendung finden können, sind anzuführen Phenol, p-Kresol,
Resorcin, Brenzkatechin, I.sopropylbrenzkatechin, Diphenylolpropan,
Diphenylolmethan, Alkylphenole, z.B. p-Äthylphenol,
p-tert.-Butylphenol und p-tert.-Octylphenol, p-Phenylphenol,
m-Phenylphenol, p-Aminophenol, Pyrogallol und
Phloroglucin.- Ist das harzartige Reaktionsprodukt für
Laminate oder Preßmasseri bestimmt, so ist die Verwendung
von p-Phenylphenol, Diphenylolpropan und Phenol im allgemeinen
besonders empfehlenswert.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine härtbare Harzmasse verfügbar gemacht, die besteht aus
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(a) einem Harz, das wenigstens einige sich wiederholende Einheiten der Formel
- CH2 - Ar+ - CH2 -Ar-'
Ar·
-ι η
CH
OH
aufweist, in der Ar* eine zweiwertige oder dreiwertige aromatische Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygruppe,
die gegebenenfalls substituiert ist, bedeutet, Ar für den Rest einer phenolischen
Verbindung, wie sie vorstehend definiert ist, steht und η gleich 0 oder 1 ist,
(b) Hexamethylentetramin und
(c) wenigstens einer der folgender! Saurem Benzilsäure,
Zimtsäure, Hyd^lmtslure, p-Hydroxybenioesäure,
Benzoesäure, oO-Naphthoesäure, Phenylessigsäure,
Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfonsäure.
Das Harz ist natürlich in konventioneller Welse hergestellt worden, indem die phenolische Verbindung oder ein f
Gemisoh aus einer phenolisehen Verbindung und einer anderen
aromatischen Verbindung mit einem Aralkyläther der u Formel ί J
und bzw. oder einem Aralkylhalogenid der allgemeinen Formel
umgesetzt wird. In diesen allgemeinen Formeln kann R1 I
einen beliebigen zweiwertigen oder dreiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxyrest ^j
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darstellen, z.B. den Phenylenrest, den Diphenylenrest,
den Diphenylenoxydrest
den Rest der Formel
oder den Rest der Formel
Der in dem Aralkylhalogenid vorhandene Rest R" kann irgendein zweiwertiger oder dreiwertiger aromatischer
Kohlenwasserstoffrest sein, z.B. der Phenylenrest, der
Diphenylenrest oder der Rest der Formel
Der Rest R kann ein Alkylrest sein, der weniger als 6,
vorzugsweise weniger als h Kohlenstoffatome aufweist,
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und X bedeutet ein Chlor-, Brom- oder Jodatom. Die bevorzugt für die Umsetzung mit den phenolischen Verbindungen
infrage kommenden Verbindungen (1) sind diejenigen,
in denen a einen Wert von 2 hat, insbesondere die p-Xylylendihalogenide, z.B. das p-Xylylendichlorid,
und die p-Xylylen-dialkyläther, z.B. der p-Xylylenglykoldimethyläther.
Gewünschtenfalls können die Reste R1 und R" Substituenten
enthalten, z.B. an den aromatischen Kern gebundene Methylgruppen, vorausgesetzt, daß die genannten
Substituenten unter den Reaktionsbedingungen inert sind. Tatsächlich ist festgestellt worden, daß die Anwesenheit
von Chlor- oder Fluoratomen in einigen oder allen ersetzbaren Stellungen im aromatischen Kern von technischem
Vorteil ist, weil sie zu einer verbesserten Entflammungsbeständigkeit der entstehenden polymeren Produkte
führt. Als Beispiel von substituierten Aralkyläthern und Aralkylhalogeniden, die erfindungsgemäß verwendet
werden können, ist das 2,3i5j6-Tetrachlor-1,4-di-(methoxymethyl)-benzol
anzuführen.
Solche Harze weisen eine Anzahl von phenolischen Hydroxylgruppen auf, die an die Polymerisatkette in ähnlicher
Weise gebunden sind wie jene der Phenolformaldehyd-Novolake.
Sie können daher durch Behandlung mit einem Härtungskatalysator zum Härten gebracht werden. In der oben
erwähnten Patent Bchrift 1 302 656 ist zu diesem Zweck die Verwendung von Hexamethjäentetramin und
anderen phenolischen Novolak-Härtern vorgeschlagen worden. Auf dem Gebiet der Phenol-Forrnaidehyd-Harze ist ver-
3098U/1058
schiedentlich, so in der britischen Patentschrift
1 114 004, der Hinweis gegeben worden, daß der Zusatz
von verschiedenen Säuren zusätzlich zum Hexamethylentetramin die Härtungsgeschwindigkeit solcher Harze erhöhen
könnte. ."■'■■
Es ist nun gefunden worden, daß gewisse spezifische Säuren
die Härtung von Harzen des Typs, der in der oben angeführten Patent schrift 1 302 656 beansprucht wird,
zu beschleunigen vermögen, wenn sie in Mengen von 10 %
bis zu gleichen Gewichtsmengen, vorzugsweise in Mengen von 20 bis 65 Gewichtsprozent, in Mischung mit den konventionellen
Härtungsmitteln verwendet werden. Zu diesen Säuren gehören die Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure,
Benzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, 0(-Naphthoesäure,
Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und
p-Toluolsulfonsäure. Wie-"jedoch gefunden wurde, sind andere
Säuren, wie die Essigsäure und Oxalsäure, nicht mit befriedigendem Ergebnis brauchbar. Wie weiter gefunden
wurde, können einige der verwendeten Säuren, z*B. Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure und Phenylessigsäure in
einer bevorzugten Menge zur Anwendung gelangen, um beste Ergebnisse zu erzielen, und in diesen.besonderen Fällen
werden die besten Ergebnisse bei Verwendung von'0,2 bis
0,5 g Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Phenylessigsäure pro Gramm Hexamin erhalten.
Empfehlenswerterweise werden die zur Anwendung gelangenden Säuren einfach mit dem Hexamin-Härter vermischt, bevor
dieser mit dem zu härtenden Harz zusammengemischt wird. Abweichend hiervon können sie mit dem Harz vorgemischt
werden. Da das Härten des Harzes lediglich durch das Er-
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hitzen auf eine Temperatur von normalerweise über 7O0C,
vorzugsweise über 1000C, am besten auf etwa 1200C, bewerkstelligt
wird, ist es häufig empfehlenswert, das Hexamiη und die Säure mit dem Harz zu vermischen und gegebenenfalls
andere Ingredienzien einzumischen, und das Ganze dann eine
beträchtlich lange Zeit bei niedriger Temperatur zu lagern, ehe tatsächlich die Vernetzung herbeigeführt wird. Eine
besondere Form der Masse, in der ein solches Vormischen Anwendung findet, ist der Fall, in dem die Harze als
Preßpulver verwendet werden. Derartige Materialien bestehen normalerweise aus einem anorganischen Füllstoff,
wie Asbestmehl, 01immer, zerhackten Glasfasersträngen
oder Siliciumdinxyd, und dem Harzmaterial mitsamt dem
Härtungsmittel. Der anorganische Füllstoff und das Harz sind normalerweise in einem Gewichtsverhältnie von 0,3 *
bis 4,0 : 1 vorhanden. Der Hexamin-Härter wird normalerweise in einer Menge von 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Harzgewicht, verwendet. Andere Komponenten, wie Pigmente und Gleitmittel, Beschleuniger, verfärbungsverhindernde
(anti-staining) Mittel und Stabilisatoren, z.B. Calciumstearat und Magnesiumoxyd, können gewünschtenfalls
gleichfalls anwesend sein.
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll nun durch die folgenden Beispiele eingehender erläutert werden.
Es wurde eine Preßmasse aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
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200 | Il | Il |
6 ' | II | Il |
10 | Il | Il |
25 . | Il | Il |
4 | Il | H |
7,5 | It | Il |
Asbestmehl 300 Gewichtsteile
Polymerisat, erhalten aus Xylylenglykoldimethyläther
und Phenol Magne s iumoxyd Calciumstearat Hexamiη
Pigment Salicylsäure
Diese Bestandteile wurden auf einem Zweiwalzenmischer 10 Minuten bei 1200C durchgemischt, und das entstandene
Produkt wies eine Mindesthartungszeit von 75 Sekunden
auf. Die gleiche, Jedoch ohne Salicylsäure-Zusatz hergestellte Masse wies demgegenüber eine Mindesthartungszeit
von 120 Sekunden auf.
Es wurde eine Anzahl von Massen, wie nachstehend angegeben, formuliert, und diese Massen wurden in derselben Weise wie
in Beispiel 1 getestet.
Asbestmehl 300 Gewichtsteile
Harz erhalten aus p-Xylylen- ■
glykoldimethyläther und Phenol 200 " "
Magnesiumoxyd 8 " "
Calciumstearat 8 " "
Hexamin 22 . " "
Säure, wie nachstehend
angegeben . 5 " "
309814/1056
Säure | Mindesthärtungszeit |
ρ-Toluolsulfonsäure | 105 Sekunden |
Benzoesäure | 105 Sekunden |
Zimtsäure | 90 Sekunden |
Hydrozimtsäure | 90 Sekunden |
Phenylessigsäure | 105 Sekunden |
O^-Naphthoesäure | 90 Sekunden |
p-Toluylsäure | 90 Sekunden |
Benzilsäure | 90 Sekunden |
p-Hydroxybenzoesäure | 90 Sekunden |
Es wurde eine Anzahl von Massen wie folgt formuliert, wobei Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure und Phenylessigsäure
in verschiedenen Mengen zur Anwendung gelangten.
Asbestmehl Harz wie oben Magnesiumoxyd
CaIc iumstearat Hexamiη
Säure
Säure
300 Gewichtsteile 200 Gewichtsteile 8 Gewichtsteile
8 Gewichtsteile
22 Gewichtsteile
Wie angegeben
Säure | Mindesthärtungszeit in Sekunden bei einer Zusatzmenge von |
5,0 | 7,5 | 10,0 | 20,0 |
Salicylsäure p-Toluolsulfon- säure Phenylessigsäu re |
2,5 | 90 105 105,0 |
75 90 90 |
105 120 120 |
105 |
120 |
3098U/1056
Claims (1)
1. Härtbare Harzmassen für beispielsweise Preßpulver aus (a) einem Harz, das wenigstens einige sich wiederholende
Gruppen der Formel ·
- CH,
- CH,
OH
aufweist, in der Ar eine zweiwertige oder dreiwertige
aromatische Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygruppe bedeutet, die gegebenenfalls
substituiert sein kann, Ar den Rest einer phenolischen Verbindung gemäß der oben gegebenen
Definition darstellt und η gleich 0 oder 1 ist,
(b) Hexamethylentetramin und
(c) gegebenenfalls einem anorganischen Füllstoff,.
dadurch gekennzeichnet-, daß zusätzlich, vorzugsweise in einer Menge von 20 bis
65 Gewichtsprozent, bezogen auf das Hexamethylene
tetramin, mindestens eine Säure enthalten ist, die aus der Gruppe Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure,
p-Hydroxybenzoesäure, or-Naphthoesäure, Phenylessigsäure,
Salicylsäure, p-Toluylsäure, p-Toluolsulfonsäure
und Benzoesäure ausgewählt ist.
Verfahren zum Härten eines Harzes, das wenigstens einige Gruppen der Formel
- CH,
- Ar
- CH,
CH2Ar--
OH
-Ar-OH
3 U 98 U/1056
enthält, in der Ar , Ar und η die in Anspruch 1
angegebenen Bedeutungen haben, durch Erhitzen mit
Hexamethylentetramin, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich auch wenigstens eine Säure aus der Gruppe Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure, p-Hydroxybenzoesäure, CX-Näphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfosäure und Benzoesäure vorhanden ist.
angegebenen Bedeutungen haben, durch Erhitzen mit
Hexamethylentetramin, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich auch wenigstens eine Säure aus der Gruppe Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure, p-Hydroxybenzoesäure, CX-Näphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfosäure und Benzoesäure vorhanden ist.
3Ü98U/1056
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