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DE2243860A1 - Haertbare harzmassen und verfahren zu deren haertung - Google Patents

Haertbare harzmassen und verfahren zu deren haertung

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Publication number
DE2243860A1
DE2243860A1 DE2243860A DE2243860A DE2243860A1 DE 2243860 A1 DE2243860 A1 DE 2243860A1 DE 2243860 A DE2243860 A DE 2243860A DE 2243860 A DE2243860 A DE 2243860A DE 2243860 A1 DE2243860 A1 DE 2243860A1
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DE
Germany
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acid
resin
radical
formula
hardening
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DE2243860A
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DE2243860B2 (de
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Alfred Gerald Edward
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Solvay Solutions UK Ltd
Original Assignee
Albright and Wilson Ltd
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Publication date
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Publication of DE2243860B2 publication Critical patent/DE2243860B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3467Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3477Six-membered rings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

P. 481
SSl u Ii eh en 80
i
Albright & Wilson Limited, Oldbury bei Birmingham, Warwick, Großbritannien
Härtbare Harzmassen und Verfahren zu deren Härtung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Härten von Harzsystemen, und sie bezieht sich insbesondere auf das Härten von Harzen, die sich wiederholende Gruppen der Formel
- Ar* - GH2 - Ar -
(CH2 Ar OH)n OH
aufweisen, in der Ar* eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder Kohlenwasserstoffoxygruppe bedeutet, die gegebenenfalls inerte Substituenten enthält, und Ar den Rest einer phenolischen Verbindung, wie sie unten eingehender definiert ist, darstellt, während η gleich 0 oder 1 ist. Die Herstellung von Kunstharzen dieses I"yps ist Gegenstand der deutschen -ee e e Patent, schrrft. 1 302 656 , und die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verbesserung des darin beschriebenen Härtungsverfahrens.
3098U/1056
In jener Patentschrift sind Harze beschrieben und beansprucht, die erhalten werden durch Umsetzung (1) eines Aralkyläthers der allgemeinen Formel
und bzw. oder eines Aralkylhalogenidsder allgemeinen Formel
in denen R1 einen zweiwertigen oder dreiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxyrest darstellt, R" einen zweiwertigen oder dreiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet und R* und R" gegebenenfalls inerte Substituenten im aromatischen Kern enthalten, während R einen Alkylrest mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen darstellt, X Chlor, Brom oder Jod bedeutet und a einen Wert von 2 oder 3 hat, mit einem molaren Über schuß normalerweise im Verhältnis von wenigstens 1*3 i 1# vorzugsweise 1,4 bis 2,5 J 1 (2) einer phenolischen Verbindung oder einer phenolischen Verbindung und einer Verbindung, die aroma- , tische Kerne aufweist.
So kann in der einleitend angegebenen Formel Ar entweder den Rest R1 oder R" derjenigen Formel bedeuten, die in der Patentschrift 1 502 656 angegeben ist. Falls a gleich 3 ist, kann natürlich eine weitere ArOH-Gruppe über eine andere Methylenbrücke an Ar gebunden sein.
3098U/1056
_ ·2
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das Härten von Harzen beschränkt, die gemäß dem Verfahren der Patentschrift 1 302 656 hergestellt worden sind, sondern kann auf jedes Harz Anwendung finden, welches
- Ar* - CH2 - Ar -Gruppen
~CHoAr-4 Of
H η
enthält.
Der Ausdruck "phenolische Verbindung" soll in der Bedeutung, in der er in dieser Erfindungsbeschreibung gebraucht wird, jede Verbindung bzw. jedes Gemisch von Verbindungen umfassen, die sich vom Benzol ableiten und 1 bis 3* vorzugsweise 1 oder 2 an den aromatischen Kern gebundene Hydroxylreste enthalten, wobei insgesamt oder nicht mehr als drei Substituenten an die Kohlenstoffatome des Benzolkerns gebunden sind. Als Beispiele von phenolischen Verbindungen, die für das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden können, sind anzuführen Phenol, p-Kresol, Resorcin, Brenzkatechin, I.sopropylbrenzkatechin, Diphenylolpropan, Diphenylolmethan, Alkylphenole, z.B. p-Äthylphenol, p-tert.-Butylphenol und p-tert.-Octylphenol, p-Phenylphenol, m-Phenylphenol, p-Aminophenol, Pyrogallol und Phloroglucin.- Ist das harzartige Reaktionsprodukt für Laminate oder Preßmasseri bestimmt, so ist die Verwendung von p-Phenylphenol, Diphenylolpropan und Phenol im allgemeinen besonders empfehlenswert.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine härtbare Harzmasse verfügbar gemacht, die besteht aus
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(a) einem Harz, das wenigstens einige sich wiederholende Einheiten der Formel
- CH2 - Ar+ - CH2 -Ar-' Ar·
-ι η
CH
OH
aufweist, in der Ar* eine zweiwertige oder dreiwertige aromatische Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygruppe, die gegebenenfalls substituiert ist, bedeutet, Ar für den Rest einer phenolischen Verbindung, wie sie vorstehend definiert ist, steht und η gleich 0 oder 1 ist,
(b) Hexamethylentetramin und
(c) wenigstens einer der folgender! Saurem Benzilsäure, Zimtsäure, Hyd^lmtslure, p-Hydroxybenioesäure, Benzoesäure, oO-Naphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfonsäure.
Das Harz ist natürlich in konventioneller Welse hergestellt worden, indem die phenolische Verbindung oder ein f Gemisoh aus einer phenolisehen Verbindung und einer anderen aromatischen Verbindung mit einem Aralkyläther der u Formel ί J
und bzw. oder einem Aralkylhalogenid der allgemeinen Formel
umgesetzt wird. In diesen allgemeinen Formeln kann R1 I
einen beliebigen zweiwertigen oder dreiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxyrest ^j
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darstellen, z.B. den Phenylenrest, den Diphenylenrest, den Diphenylenoxydrest
den Rest der Formel
oder den Rest der Formel
Der in dem Aralkylhalogenid vorhandene Rest R" kann irgendein zweiwertiger oder dreiwertiger aromatischer Kohlenwasserstoffrest sein, z.B. der Phenylenrest, der Diphenylenrest oder der Rest der Formel
Der Rest R kann ein Alkylrest sein, der weniger als 6, vorzugsweise weniger als h Kohlenstoffatome aufweist,
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und X bedeutet ein Chlor-, Brom- oder Jodatom. Die bevorzugt für die Umsetzung mit den phenolischen Verbindungen infrage kommenden Verbindungen (1) sind diejenigen, in denen a einen Wert von 2 hat, insbesondere die p-Xylylendihalogenide, z.B. das p-Xylylendichlorid, und die p-Xylylen-dialkyläther, z.B. der p-Xylylenglykoldimethyläther.
Gewünschtenfalls können die Reste R1 und R" Substituenten enthalten, z.B. an den aromatischen Kern gebundene Methylgruppen, vorausgesetzt, daß die genannten Substituenten unter den Reaktionsbedingungen inert sind. Tatsächlich ist festgestellt worden, daß die Anwesenheit von Chlor- oder Fluoratomen in einigen oder allen ersetzbaren Stellungen im aromatischen Kern von technischem Vorteil ist, weil sie zu einer verbesserten Entflammungsbeständigkeit der entstehenden polymeren Produkte führt. Als Beispiel von substituierten Aralkyläthern und Aralkylhalogeniden, die erfindungsgemäß verwendet werden können, ist das 2,3i5j6-Tetrachlor-1,4-di-(methoxymethyl)-benzol anzuführen.
Solche Harze weisen eine Anzahl von phenolischen Hydroxylgruppen auf, die an die Polymerisatkette in ähnlicher Weise gebunden sind wie jene der Phenolformaldehyd-Novolake. Sie können daher durch Behandlung mit einem Härtungskatalysator zum Härten gebracht werden. In der oben erwähnten Patent Bchrift 1 302 656 ist zu diesem Zweck die Verwendung von Hexamethjäentetramin und anderen phenolischen Novolak-Härtern vorgeschlagen worden. Auf dem Gebiet der Phenol-Forrnaidehyd-Harze ist ver-
3098U/1058
schiedentlich, so in der britischen Patentschrift 1 114 004, der Hinweis gegeben worden, daß der Zusatz von verschiedenen Säuren zusätzlich zum Hexamethylentetramin die Härtungsgeschwindigkeit solcher Harze erhöhen könnte. ."■'■■
Es ist nun gefunden worden, daß gewisse spezifische Säuren die Härtung von Harzen des Typs, der in der oben angeführten Patent schrift 1 302 656 beansprucht wird, zu beschleunigen vermögen, wenn sie in Mengen von 10 % bis zu gleichen Gewichtsmengen, vorzugsweise in Mengen von 20 bis 65 Gewichtsprozent, in Mischung mit den konventionellen Härtungsmitteln verwendet werden. Zu diesen Säuren gehören die Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure, Benzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, 0(-Naphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfonsäure. Wie-"jedoch gefunden wurde, sind andere Säuren, wie die Essigsäure und Oxalsäure, nicht mit befriedigendem Ergebnis brauchbar. Wie weiter gefunden wurde, können einige der verwendeten Säuren, z*B. Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure und Phenylessigsäure in einer bevorzugten Menge zur Anwendung gelangen, um beste Ergebnisse zu erzielen, und in diesen.besonderen Fällen werden die besten Ergebnisse bei Verwendung von'0,2 bis 0,5 g Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Phenylessigsäure pro Gramm Hexamin erhalten.
Empfehlenswerterweise werden die zur Anwendung gelangenden Säuren einfach mit dem Hexamin-Härter vermischt, bevor dieser mit dem zu härtenden Harz zusammengemischt wird. Abweichend hiervon können sie mit dem Harz vorgemischt werden. Da das Härten des Harzes lediglich durch das Er-
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hitzen auf eine Temperatur von normalerweise über 7O0C, vorzugsweise über 1000C, am besten auf etwa 1200C, bewerkstelligt wird, ist es häufig empfehlenswert, das Hexamiη und die Säure mit dem Harz zu vermischen und gegebenenfalls andere Ingredienzien einzumischen, und das Ganze dann eine beträchtlich lange Zeit bei niedriger Temperatur zu lagern, ehe tatsächlich die Vernetzung herbeigeführt wird. Eine besondere Form der Masse, in der ein solches Vormischen Anwendung findet, ist der Fall, in dem die Harze als Preßpulver verwendet werden. Derartige Materialien bestehen normalerweise aus einem anorganischen Füllstoff, wie Asbestmehl, 01immer, zerhackten Glasfasersträngen oder Siliciumdinxyd, und dem Harzmaterial mitsamt dem Härtungsmittel. Der anorganische Füllstoff und das Harz sind normalerweise in einem Gewichtsverhältnie von 0,3 * bis 4,0 : 1 vorhanden. Der Hexamin-Härter wird normalerweise in einer Menge von 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harzgewicht, verwendet. Andere Komponenten, wie Pigmente und Gleitmittel, Beschleuniger, verfärbungsverhindernde (anti-staining) Mittel und Stabilisatoren, z.B. Calciumstearat und Magnesiumoxyd, können gewünschtenfalls gleichfalls anwesend sein.
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll nun durch die folgenden Beispiele eingehender erläutert werden.
Beispiel 1
Es wurde eine Preßmasse aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
3Ü98U/1056
200 Il Il
6 ' II Il
10 Il Il
25 . Il Il
4 Il H
7,5 It Il
Asbestmehl 300 Gewichtsteile
Polymerisat, erhalten aus Xylylenglykoldimethyläther und Phenol Magne s iumoxyd Calciumstearat Hexamiη Pigment Salicylsäure
Diese Bestandteile wurden auf einem Zweiwalzenmischer 10 Minuten bei 1200C durchgemischt, und das entstandene Produkt wies eine Mindesthartungszeit von 75 Sekunden auf. Die gleiche, Jedoch ohne Salicylsäure-Zusatz hergestellte Masse wies demgegenüber eine Mindesthartungszeit von 120 Sekunden auf.
Beispiel 2
Es wurde eine Anzahl von Massen, wie nachstehend angegeben, formuliert, und diese Massen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet.
Asbestmehl 300 Gewichtsteile
Harz erhalten aus p-Xylylen- ■ glykoldimethyläther und Phenol 200 " "
Magnesiumoxyd 8 " "
Calciumstearat 8 " "
Hexamin 22 . " "
Säure, wie nachstehend
angegeben . 5 " "
309814/1056
Säure Mindesthärtungszeit
ρ-Toluolsulfonsäure 105 Sekunden
Benzoesäure 105 Sekunden
Zimtsäure 90 Sekunden
Hydrozimtsäure 90 Sekunden
Phenylessigsäure 105 Sekunden
O^-Naphthoesäure 90 Sekunden
p-Toluylsäure 90 Sekunden
Benzilsäure 90 Sekunden
p-Hydroxybenzoesäure 90 Sekunden
Beispiel 3
Es wurde eine Anzahl von Massen wie folgt formuliert, wobei Salicylsäure, p-Toluolsulfonsäure und Phenylessigsäure in verschiedenen Mengen zur Anwendung gelangten.
Asbestmehl Harz wie oben Magnesiumoxyd CaIc iumstearat Hexamiη
Säure
300 Gewichtsteile 200 Gewichtsteile 8 Gewichtsteile 8 Gewichtsteile
22 Gewichtsteile
Wie angegeben
Säure Mindesthärtungszeit in Sekunden bei
einer Zusatzmenge von
5,0 7,5 10,0 20,0
Salicylsäure
p-Toluolsulfon-
säure
Phenylessigsäu
re
2,5 90
105
105,0
75
90
90
105
120
120
105
120
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Härtbare Harzmassen für beispielsweise Preßpulver aus (a) einem Harz, das wenigstens einige sich wiederholende Gruppen der Formel ·
- CH,
- CH,
OH
aufweist, in der Ar eine zweiwertige oder dreiwertige aromatische Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygruppe bedeutet, die gegebenenfalls substituiert sein kann, Ar den Rest einer phenolischen Verbindung gemäß der oben gegebenen Definition darstellt und η gleich 0 oder 1 ist,
(b) Hexamethylentetramin und
(c) gegebenenfalls einem anorganischen Füllstoff,. dadurch gekennzeichnet-, daß zusätzlich, vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das Hexamethylene tetramin, mindestens eine Säure enthalten ist, die aus der Gruppe Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure, p-Hydroxybenzoesäure, or-Naphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure, p-Toluolsulfonsäure und Benzoesäure ausgewählt ist.
Verfahren zum Härten eines Harzes, das wenigstens einige Gruppen der Formel
- CH,
- Ar
- CH,
CH2Ar--
OH
-Ar-OH
3 U 98 U/1056
enthält, in der Ar , Ar und η die in Anspruch 1
angegebenen Bedeutungen haben, durch Erhitzen mit
Hexamethylentetramin, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich auch wenigstens eine Säure aus der Gruppe Benzilsäure, Zimtsäure, Hydrozimtsäure, p-Hydroxybenzoesäure, CX-Näphthoesäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, p-Toluylsäure und p-Toluolsulfosäure und Benzoesäure vorhanden ist.
3Ü98U/1056
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