DE2138964A1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents
VerankerungsvorrichtungInfo
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Description
Anmelder: Jean Jacques Bertrand, 11, rue de Breban, 5.1 Epernay, Frankreich
Verankerungsvorr1chtung
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung, insbesondere
für Grenzsteine, Meilensteine, Markierungssteine, Pfähle zum Befestigen von Haltetauen und dergleichen, die aus einem
Schaft besteht, der mit einem Ende in den Boden getrieben wird, an dem seitliche, von diesem Ende nach oben schräggerichtete
Flügel angeordnet sind und mit dem Schaft einen
spitzen Winkel bilden.
Es sind bereits verschiedene Verankerungsvorrichtungen bekannt» Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einem mit einem Gewinde
versehenen Körper, der durch Drehen um seine Längsachse in den Boden eingesetzt wird. Der Vorteil einer solchen Ausführung
besteht darin, dass er schwer herausgezogen oder herausgerissen werden kann. Nachteilig 1st aber, dass das Einsetzen
verhältnismässig lange dauert, wodurch ihre Verwendung begrenzt
ist.
209850/0085
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist eine Verankerungsvorrichtung entwickelt worden, deren Schaft in der Nähe eines seiner
Enden mit Warzen, Spitzen, Klauen oder Flügeln versehen war und die durch Schläge auf das obere Ende in den Boden getrieben
wurde. Eine solche Ausführungsform kann leichter eingesetzt werden, als ein mit Gewinde versehener Schaft, sie weist
aber andere Nachteile auf. Da die seitlich abstehenden Teile während des Einschiagens und Eindringens in den Boden diesen
zerstören, sitzen sie nicht sehr fest und leisten beim Herausziehen
oder Herausreissen nur einen geringen Widerstand.
Es ist auch eine Verankerungsvorrichtung bekannt geworden, bei
der in der Nähe des Schaftendes, das in den Boden getrieben wird, seitliche Vorsprünge nicht starr, sondern schwenkbar
angeordnet sind. Auf diese Weise wird tatsächlich eine bessere Verankerung erzielt. Aber sie weist ebenfalls gewisse
Nachteile auf, die sich insbesondere beim Gebrauch störend auswirken. Abgesehen davon, dass eine so ausgebildete Verankerungsvorrichtung
verhältnismässig kostspielig ist, werden die Gelenke der Vorsprünge nach einem längeren Verweilen im
Boden durch die Erde blockiert, so dass sich die Vorsprünge gar nicht oder nur schlecht ausbreiten^ Damit ferner die
Vorsprünge ihre optimale Wirksamkeit entfalten, ist es erforderlich, dass die Verankerung zum Teil bereits herausgezogen
wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen ausschaltet,
die sowohl herstellungsmässig als auch in der Handhabung einfach und wirtschaftlich ist und die den Kräften
beim Herausziehen oder Herausreissen einen entsprechenden Widerstand entgegensetzt und wesentlichen Belastungen
standhält.
209850/0085
Diese Aufgabe wird durch eine Verankerungsvorrichtung gelost,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass einerseits jeder Flügel etwa in seiner Mitte eine Paltkerbung aufweist, und andererseits
der Schaft mit einem Kopf zum Ansetzen eines Werkzeuges, . mit dem der Schaft um seine Achse gedreht wird, versehen ist.
Kopf und Werkzeug sind aufeinander abgestimmt, so dass nach dem schnell durchzuführenden Anbringen des Werkzeuges, der
Schaft leicht um seine Achse gedreht werden kann, wenn die Verankerungsvorrichtung tief in den Boden getrieben werden
soll.
Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist die Handhabung der Verankerungsvorrichtung äusserst einfach. Es xvird mit irgendeinem
entsprechenden Gegenstand zuerst auf das obere Ende des Schaftes geschlagen und dieser in den Boden getrieben. Dann
wird das Werkzeug angesetzt und der Schaft um etxva 90° gedreht.
Während dieser Drehbewegung werden die Flügel einer erheblichen Belastung ausgesetzt, derart, dass sie sich entlang
der Faltkerbung biegen oder umlegen. Dabei v/erden die umgebogenen Teile quer zur Achse des Schaftes gezwungen und
wirken den Kräften entgegen, die versuchen, die Verankerungsvorrichtung herauszureissen.
Nach einem besonderen Merkmal der erfindungsgemässen Verankerungsvorrichtung
ist die Faltkerbung in den Flügeln auf einer Linie angebracht, die mit dem Schaft einen spitzen Winkel bildet,
und zwar an der Seite, die dem Ende abgekehrt ist, das die Flügel aufweist. Dank dieser Ausbildung und weil die Flügel
ausreichend lang sind, legen sich diese beim Drehen des Schaftes an der Faltkerbung um und ihre freien Enden stützen
sich jeweils auf die benachbarten Flügel, derart, dass bei einem vertikalen Zug die umgebogenen oder gefalteten Teile .
sich nicht mehr längs der FaItkerbungen krümmen können.
209850/0085
— 1). -
Der Schaft selbst kann aus einem an beiden Enden offenen
Rohr bestehen.
Bei dieser Ausführungsform kann die Verankerungsvorriehtung in die.Erde oder den Boden durch eine Stange eingetrieben
werden, die. an einem Ende spitz und am anderen Ende mit einem Kopf versehen ist. Diese Stange wird durch die Bohrung des
röhrenförmigen Schaftes gesteckt und ist langer als dieser. Wenn nun mit einem Werkzeug auf den Kopf der Stange geschlagen
wird, formt ihre Spitze zuerst ein Loch, das das Eindringen der Verankerungsvorrichtung in den Boden erleichtert.
Diese Massnahme ist insbesondere zum Eintreiben von Verankerungsvorrichtungen
in steinigen und felsigen Boden vorteilhaft.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemassen Verankerungsvorrichtung
weist am oberen, also dem mit Flügeln versehenen Ende gegenüberliegenden Ende einen Kopf auf, in dem
mindestens zwei radial gegenüberliegende, d. h. um l80 versetzte Löcher angeordnet sind. Um eine solche Verankerungsvorrichtung
zu drehen, reicht ein einfacher Hebel aus, der an einem seiner Endabschnitte zwei parallele, radial abstehende
Spitzen aufweist, die mit den Löchern im Kopf zusammenwirken.
Ein zweckmässiges Werkzeug zum Eintreiben der Verankerungsvorrichtung
mit einem hohlen Schaft weist, wie bereits erwähnt, ein spitzes und,ein mit einem Kopf versehenes Ende
auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfseite ein coaxialer lösbarer Griff oder Stiel vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird zum Eintreiben der Verankerungsvorrichtung keine Masse benötigt. Durch Auf- und Abbewegen der durch
den Griff gehaltenen Stange wird durch deren Spitze beim Einstossen
ein Loch im Boden vorgeformt, während der Kopf der Stange gegen den oberen Rand des Schaftes stösst und diesen
vertikal nach unten treibt.
209850/0O8S.
Eine andere Ausführungsform eines Werkzeuges besteht aus einer gekröpften Hülse, die mit einem Ende auf die Stange
geschoben wird und deren anderes Ende mit zwei parallelen radial abstehenden Zapfen oder Warzen versehen ist, die mit
den Löchern im Kopf der Verankerungsvorrichtung zusammenwirken.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, wird die Anzahl der
erforderlichen Werkzeuge zum Aufstellen von Verankerungsvorrichtungen auf ein Minimum verringert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen
Verankerungsvorrichtung;
Pig«, 2 eine perspektivische Ansicht der Verankerungsvorrichtung,
wie sie im Boden eingesetzt ist;
Fig. j5 einen Axialschnitt durch einen Grenz- oder Markierungs-■:
stein, zusammen mit dem Werkzeug zum Eintreiben desselben;
Fig.-4 eine perspektivische Ansicht des Grenz- oder Markierungssteines
gemäss Fig. 5 und ein Werkzeug zum Drehen
des im Boden eingesetzten Grenz- oder Markierungssteines.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verankerungsvorrichtung besteht aus einem Schaft 1, der am oberen Ende einen im Querschnitt
viereckigen Kopf 2 aufweist, während das untere Ende 3 in den Boden oder in die Erde getrieben werden soll.
In der Nähe des unteren Endes j5 sind an der seitlichen Wand
des Schaftes 1 vier Flügel 5 angeschweisst. Diese bestehen
aus halbflachen Metallstäben, die so angebracht sind, dass der mit dem Schaft gebildete Winkel a spitz ist.
209850/n08S
Jeder Flügel 5 weist an zwei gegenüberliegenden Kanten, etwa
in der Mitte seiner Länge eine Kerbe β auf. Auf diese Weise wird ein Bereich c_ geringeren Widerstandes geschaffen, um
den das freie Ende 7 der Flügel umgebogen oder gefaltet werden kann.
Der Bereich c_ geringeren Widerstands bildet mit dem Schaft 1,
von der Seite des Kopfes 2 gesehen, einen stumpfen Winkel b.
Die Verankerungsvorrichtung wird etwa bis zur Mitte des Schaftes in den Boden getrieben (Fig. 2). Hierzu wird eine Masse
ι verwendet, mit der auf den Kopf 2 des Schaftes 1 geschlagen wird.
Wenn die Verankerungsvorrichtung auf diese Weise in den Boden hineingetrieben worden ist, wird mit Hilfe eines Werkzeuges,
beispielsweise einem mit einem langen Griff 9 versehenen Schlüssel 8, der Schaft 1 um seine Achse gedreht. Nach einer
Umdrehung von etwa 90° wirkt auf die freien Endabschnitte 7 der Flügel eine grössere Kraft als auf die an den Schaft 1
grenzenden Abschnitte dieser Flügel 5* da jene weiter von
der Drehachse entfernt sind und sich über einen grösseren Abstand bewegen müssen. Aus diesem Grunde neigen die Flügel 5
dazu, sich zu falten. Durch die Kerben 6 erfolgt das Falten und Umlegen der freien Endabschnitte 7 natürlich leicht, wodurch
zum Drehen eine geringere Kraft erforderlich ist. Die freien Endabschnitte 7 der Flügel 5 verlagern sich merklich
in einer Richtung quer zur Achse des Schaftes und legen sich mit ihrem freien Rand auf den gefalteten Bereich c_ des benachbarten
Flügels, Es ist leicht einzusehen, dass in dieser Lage die Verankerungsvorrichtung irgendwelchen auf sie wirkenden
Zugkräften einen grossen Widerstand entgegensetzt. Daher bietet sie sich für zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten
auch unter harten Bedingungen an, so z. B. zum Festlegen von Verspannseilen, Haltetauen, Ankerseilen und dergleichen.
209850/0085
— τ —
Pig. ζ zeigt eine besondere Ausführungsform dererfindungsgemässen
Verankerungsvorrichtung, wie sie beispielsweise als Markierungsstein für Geometer zum Abstecken des Geländes verwendet
werden kann.
Die Vorrichtung weist einen Schaft 11 auf, der aus einem Rohrstück
besteht, an dessen einem Ende Flügel 12 angeordnet sind, die etwa in ihrer Mitte mit Kerben IJ versehen sind.
Am anderen Ende des röhrenförmigen Schaftes ist ein mit Löchern 15 versehener, als Kalotte ausgebildeter Kopf 14 fest
angebracht. Diese Verankerungsvorrichtung wird mit einer Stange l6 in den Boden getrieben, dessen unteres Ende 17 spitz
ist, während am oberen Ende ein Kopf l8 vorgesehen ist. Diese Stange 16 ist etwas langer als der Schaft 11. Der Kopf l8
ist als Gewicht ausgebildet und coaxial zur Stange ΐβ in Form
eines Zapfens 19 verlängert, auf den ein Ende eines Griffes
20 aufgeschoben ist. Diese beiden Teile sind durch einen Stift
21 miteinander verbunden, der durch fluchtende Löcher in den beiden Teilen gesteckt ist. Diese Verankerungsvorrichtung
wird so in den Boden getrieben, dass die Stange l6 in der Bohrung des Körpers 11 axial hin- und herbewegt und das Gewicht
des Kopfes 18 gegen das obere Ende des Körpers geschlagen wird. Dabei bohrt die Spitze 17 der Stange ein Loch in
den Boden und erleichtert das Eindringen des Schaftes 11 und
damit der Verankerungsvorrichtung iii diesen Boden,
Um den Schaft 11 um seine Achse zu drehen, kann ein Werkzeug
22 verwendet werden, das aus einer gekröpften Hülse besteht,
die mit der Stange 16 verbunden sind. An dieser Hülse sind
zwei radial abstehende Zapfen 25 angeordnet, die in die Löcher
15 des als Kalotte ausgebildeten Kopfes l4 gesteckt werden.
■209850/0085
Claims (5)
1J Verankerungsvorrichtung mit Werkzeug, insbesondere für
Grenzsteine, Meilensteine, Markierungssteine, Pfähle zum Befestigen von Haltetauen und dergleichen, die aus einem
Schaft besteht, der mit einem Ende in den Boden getrieben wird, an dem seitliche, von diesem Ende nach oben schräggerichtete
Flügel angeordnet sind und mit dem Schaft einen spitzen Winkel bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass einerseits
jeder Flügel (5j 12) etwa in seiner Mitte eine FaItkerbung
aufweist, und andererseits der Schaft (l; 11) mit einem Kopf (2; 14) zum Ansetzen eines Werkzeuges, mit dem
der Schaft um seine Achse gedreht wird, versehen ist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Faltkerbung an einer Linie vorgesehen ist, die mit dem Schaft (lj 11) an der Seite, die dem die Flügel tragenden
Ende abgekehrt ist, einen spitzen Winkel (a) einschliesst.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Flügel (5; 12) aus einem halbflachen Metallstab besteht und die Faltkerbung mindestens eine Kerbe (6;
13) ist, die längs einer Kante eines jeden Stabes angeordnet ist.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (ll) aus einem an beiden Enden offenen Rohr besteht.
5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (l4) am Schaft (ll) in Form einer Kalotte ausgebildet ist und mindestens zwei um l80° versetzte Löcher
(15 und 15) aufweist.
20985 0/0085
213&964
Werkzeug zum Einsetzen der Verankerungsvorrichtung gemäss den
Ansprüchen 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer
Stange (l6) besteht, die in die Bohrung des röhrenförmigen
Schaftes (ll) passt und etwas länger ist als dieser, die Stange an einem Ende (17) eine Spitze und am anderen Ende
einen Kopf (l8) aufweist, und dass die Stange an der Kopfseite durch einen coaxial angeordneten, kraftSchlussig befestigten
Griff (20) verlängert ist.
Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es
eine gekröpfte Hülse aufweist, die mit einem Ende auf die Stange (ΐβ) des Werkzeugs passt und am anderen Ende zwei parallele,
radial abstehende Zapfen (2j5 und 2;5) aufweist, die
mit den Löchern (15 und 15) in dem als Kalotte ausgebildeten Kopf (l4) der Verankerungsvorrichtung zusammenwirken.
209850/Q085
Leerseite
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