[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2137684A1 - Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung - Google Patents

Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung

Info

Publication number
DE2137684A1
DE2137684A1 DE19712137684 DE2137684A DE2137684A1 DE 2137684 A1 DE2137684 A1 DE 2137684A1 DE 19712137684 DE19712137684 DE 19712137684 DE 2137684 A DE2137684 A DE 2137684A DE 2137684 A1 DE2137684 A1 DE 2137684A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
garment
attached
insert according
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712137684
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rolandez, Jeanne, Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolandez, Jeanne, Paris filed Critical Rolandez, Jeanne, Paris
Publication of DE2137684A1 publication Critical patent/DE2137684A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine nach ihrer Verwendung wegwerfbare aufsaugende Einlage, di© auswechselbar an Kleidungsstücken befestigt ist, um diese vor Schweißabsonderungen zu schützen, und zwar insbesondere eine Achselhöhlen-Einlage.
Es sind bereits mehrere Ausführungen aolcher Achselhöhlen-Einlagen bekannt.
So gibt es Schweißblätter, die - auswechselbar oder nicht - an den Kleidungsstücken befestigt, ;]edoch nicht dazu bestimmt eind, nach ihrer Verwendung weggeworfen zu werden.
Weiter sind Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus ©iner durchlässigen Folie aus Kautschuk gebildet sind9 welche zwischen zwei am Kleidungsstück angenähten Stoffteilen gleicher Porm und Abmessungen angeordnet ist.
209811/0297 ~2~ ·
ORIGINAL INSPECTED
Ferner sind Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus einer undurchlässig gemachten Stoffolie, bsp. einem gummierten Stoff, der in Kontakt mit dem Kleidungsstück angebracht ist, und einem Stoff zusammengesetzt sind, der in Kontakt mit der Haut angebracht ist, wobei diese beiden Folien durch Nähen bzw. Nähte mit dem Kleidungsstück verbunden sind.
Schließlich sind noch Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus einer Folie aus Kautschuk gebildet sind, welche eine aufsaugende, in Kontakt mit der Haut angebrachte Seite sowie eine glatte und undurchlässige, gegen das Kleidungsstück gerichtete Seite aufweist.
Eine Einlage gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, nach ihrer Verwendung weggeworfen zu werden« Sie besteht aus einer dünnen undurchlässigen Folie aus einem plastischen Werkstoff und aus einer durchlässigen Folie, die aus miteinander verfilzten Fasern aus plastischem Werkstoff gebildet ist.
Diese beiden Folien sind übereinandergeiegt und entlang ihrer Peripherie durch Wärmeschweißung miteinander verbunden. Zwischen diesen beiden Folien sind eine oder mehrere Folien aus einem aufsaugenden bzw. saugfähigen Werkstoff, bgp. Zellulosewatte, angeordnet.
Die undurchlässige Folie ist gegen das Kleidungsstück gerichtet, während die andere, von der durchlässigen Folie gebildete Seite '
209811/0297 -5-
der Einlage in Kontakt mit der Haut angebracht ist, und zwar an einem Körperteil, an dem, wie bsp. unter den Armen, eine übermäßige Schweißabsonderung stattfindet. Die Einlage kann mittels Klebestreifen an dem Kleidungsstück befestigt werden; jeder der beiden Endbereiche eines solchen Streifens ist auf einer Seite der Einlage festgeklebt, wobei die Klebestreifen in Eingriff mit Schleifen bzw. ösen aus einem Faden stehen, die an der Innenseite des Kleidungsstücks angeheftet bzw. angenäht sind.
Ebenso kann die Einlage jedoch auch dadurch fixiert werden, daß sie mittels Klebestreifen unmittelbar auf die Haut geklebt wird.
Eine Achselhöhlen-Einlage gemäß der Erfindung, die zur Anbringung an einem mit Ärmeln versehenen Kleidungsstück bestimmt ist, ist aus zwei halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen zusammengesetzt, deren Abmessungen gleich oder verschieden sein können, und die entlang ihrer den kleinsten Radius aufweisenden Seite durch Warmeschweißung miteinander verbunden»sind.
Eine Achselhöhlen-Einlage- für ärmellose Kleidung ist einstückig in Form eines Halbmonds bzw. einer Sichel oder eines Halbkreises ausgebildet.
Das Ergebnis der Erfindung ist ein neues Erzeugnis, dessen Gestehungspreis sehr niedrig ist. Die Werkstoffe, die zu seiner Herstellung verwendet werden, sind recht preisgünstig, während die zu seiner Fertigung erforderlichen Arbeitsvorgänge sich auf ■
209811/0297 -4- .
AusBchneiden bzw. -stanzen und Wärmeschweißen beschränken, die ohne Schwierigkeit in großer Serie und automatisch verwirklicht werden können. Es entsteht ein Erzeugnis von geringem Wert, das wie Papiertaschentücher oder -servietten dazu bestimmt ist, nach dem Gebrauch weggeworfen zu werden. Da feststeht, daß die Befestigung dieser Einlagen sehr einfach ist, läßt sich die Einlage im "Lauf eines Tags ohne weiteres mehrmals wechseln, so daß die Entstehung von Schweißgerüchen vermieden wird.
Die Einlagen nach der Erfindung können mit einem bakterientötenden desodorierenden Mittel behandelt bzw. in gleicher Weise parfümie^rt werden. Sie spielen also gleichzeitig eine Rolle als Desodorant und als Parfümträger.
Die Einlagen gemäß der Erfindung haben eine sehr geringe Dicke. Sie sind recht leicht und weich und haben für die sie benutzende Person keinerlei ünzuträglichkeiten zur Folge.
Die undurchlässige, in Kontakt mit dem Kleidungsstück angebrachte Folie schützt dieses wirksam und unterdrückt die Entstehung von Schweißrändern, wie eie sonst an Kleidungsstücken durch die Schweißabsonderung hervorgerufen werden.
Kachstehend sind Achselhöhlen-Einlagen beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Anwendungsfall lediglich als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen ist. Eine Einlage gemäß der Erfindung kann auch an jedem anderen Körperteil verwendet werden,
209811/0297 "5" .
an dem eine übermäßige Schweißabsonderung vorkommt, bsp. unter den Fußsohlen.
Pig. 1 zeigt in einer Schnittansioht eine Einlage gemäß der Erfindung, die an einem Kleidungsstück mit Ärmeln angebracht ist..
Mg. 2 zeigt die Einlage der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht. •Fig. 3 ist ein Schnitt nach linie III - III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Achselhöhlen-Einlage für ärmellose Kleidung.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie Y - V in Fig. 4.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einlage .1 ist aus zwei halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen 3a und 3b zusammengesetzt. Jedes dieser Teile 3a und 3b besteht aus einer undurchlässigen Folie 4 aus einem plastischen, wärmeachweißbaren Werkstoff und aus eirier durchlässigen Folie 5, die aus miteinander verfilzten Fasern aus einem plastischen, wärmeschweißbaren Material gefertigt ist.
Die beiden jeweils die Teile 3a und 3b bildenden Folien 4 und 5 sind halbmond- bzw. sichelförmig übereinanderlegbar ausgeschnitten. Zwischen diesen Folien 4 und 5 sind eine oder mehrere Fo-
209811/0297 ~6~ .
lien 6 aus einem aufsaugenden bzw. saugfähigen und preisgünstigen Werkstoff, bsp. Zellulosewatte, angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Einlage 1 vier Polien 6 aufj diese Zahl kann jedoch je nach der Intensität der zu absorbierenden Schweißabsonderung wechseln. So können bsp. zwischen einer und zwölf Wattefolien 6 eingebracht werden. Die Polien 6 sind übereinander^gelegt. Die Abmessungen der Po- , lien 6 sind geringer als die der Polien 4 und 5 derart, daß die Polien 4 und 5 ringe um ihre gesamte Peripherie durch Wärmeschweißung entlang der Einfassung 7 miteinander verbunden werden können.
Zunächst wird jedes zu ein- und derselben Einlage 1 gehörige Teil 3a und 3b in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt. Dann verbindet man durch Wärmeschweißung die beiden Teile 3a und 3b entlang ihren den kleinsten Radius aufweisenden Seiten 8. Diese beiden Seiten 8 sind gleich. Andererseits können die beiden zu ein- und derselben Einlage 1 gehörenden Teile 3a und 3b gleich oder verschieden groß sein. Vorzugsweise ist das Teil 3b, das längs des Oberkörpers angeheftet ist, größer als das Teil 3a, das längs des Ärmels angeheftet ist.
Die in den Pig· 4 und 5 dargestellte Einlage 1 ist zur Verwendung bei ärmelloser Kleidung bestimmt. Sie iat einteilig ausgebildet und besteht aus einer undurchlässigen Polie 4, die in Kontakt mit der Kleidung 2 gebracht ist, aus einer durchlässigen Polie 5,
209811/0297 ~7~ ·
die gegen die Haut gerichtet-und aus miteinander verfilzten Fasern aus- einem plastischen, wärmeschweißbaren Material gefertigt ist, sowie aus Folien 6 aus Zellulosewatte mit geringfügig kleineren Abmessungen. Die Folien 4 und 5 sind entlang ihrer Peripherie 7 durch Wärmeschweißung miteinander verbunden.
Die Einlagen 1 gemäß der Erfindung sind auswechselbar angebracht.
Gemäß einer ersten Anbringungsart sind auf der ■ Innenseite der Kleidung 2 ein für allemal Schleifen oder ösen 9 aus einem Faden angeheftet. Weiter sind Klebestreifen 10 zunächst über die eine Hälfte ihrer Länge auf einer der Seiten der Einlage 1 festgeklebt, dann.durch eine der ösen 9 hindurchgeführt, anschliessend umgefaltet und endlich über die andere Hälfte ihrer Länge ' auf der anderen Seite der Einlage 1 festgeklebt.
Bei einer anderen Anbringungsart werden die Einlagen 1 mittels Klebestreifen unmittelbar an der Haut befestigt.
Die Einlagen 1 sind in der Zeichnung halbmond- bzw. sichelförmig dargestellt worden. Diese Formgebung ist eine bevorzugte Ausgestaltung und entspricht den üblichen Ärmellöchern bei Kleidungsstücken.
Die Einlagen 1 können jedoch auch andere Formgebungen aufweisen, bsp. die Form eines Halbkreises oder eines Kreisabschnitts.
209811/0297 "8" ,
G-emäß .einer weiteren Anbringungsart können die undurchlässigen
Seiten mit einem Haftmittel überzogen werden, das sie auf ihrer ganzen Oberfläche oder einem Teil derselben, bsp. entlang ihrer Peripherie, selbstklebend macht; sie werden dann einfach an der. Kleidung 2 festgeklebt.
'Bei einer weiteren Anbringungsart wird die Peripherie der durchlässigen Seite mit einem Haftmittel versehen, das sie selbstkle-
bend macht} sie wird dann einfach auf die Haut geklebt.
209811/0297

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    1y lach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage für Kleidungsstücke zum Aufsaugen der Schweißabsonderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einer dünnen undurchlässigen, auf der Innenseite des Kleidungsstücks (2) in Kontakt mit diesem angebrachten Folie (4-) aus einem plastischen wärmeschweißbaren Werkstoff, ferner aus einer dünnen durchlässigen, in Kontakt mit der Haut angebrachten Folie (5) aus miteinander verfilzten lasern aus einem plastischen wärmeschweißbaren Werkstoff und schließlich aus einer oder mehreren untereinander identischen dünnen Folien (6) aus einem saugfähigen Werkstoff besteht, welch letztere (6) zwischen der durchlässigen Folie (5) und der undurchlässigen Folie (4) eingebettet sind, die untereinander die gleichen, in Besug auf die saugfähigen Folien (6) in allen Richtungen um Garinges größeren Abme-ssungen aufweisen sowie übereinandergelegt und entlang ihrer Peripherie durch Wärmeschweißung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung im Armloch auf der Innenseite eines mit Irmeln versehenen Kleidungsstücks bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus·zwei halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen (3a und 3b) zusammengesetzt ist, deren den kleinsten Radius aufweisende Seiten (8) identisch sind und die entlang dieser Seiten (8) durch Yfärmeechweißung miteinander verbunden sind»
    209811/0297 -10- .
  3. 3. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung unter dem Arm auf der Innenseite eines ärmellosen Kleidungsstücks "bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einem Teil "besteht und halbmond- bzw. sichelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung unter dem Arm auf der Innenseite eines ärmellosen Kleidungsstücks bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einem Teil besteht und in Form eines Halbkreises ausgebildet ist.
  5. 5. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) auf der Innenseite des Kleidungsstücks (2) mittels Klebestreifen (10) befestigt ist, die mit an dem Kleidungsstück (2) angenähten Schleifen bzw. Ösen (9) in Eingriff stehen sowie gefaltet und mittels ihrer beiden Endbereiche auf den beiden Seiten der Einlage (1) festgeklebt sind,
  6. 6. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die von einer undurchlässigen Folie (4) gebildete Seite auf mindestens einem Teil ihrer Fläche mit einem Klebemittel versehen und an der Innenseite des Kleidungsstücks (2) festgeklebt ist.
  7. 7. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekenn-* zeichnet, daß die Peripherie der von einer durchlässigen Folie (5) gebildeten Seite mit einem Klebemittel versehen und
    209811/0297 ~11~.
    an der Haut festgeklebt is-t.
  8. 8. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (V) auf der Haut mittels Klebestreifen (10) befestigt ist, die einerseits auf der Einlage (1)
    ' und andererseits auf der Haut festgeklebt sind.
  9. 9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) mit einem bakterientötenden desodorierenden Mittel behandelt ist.
    209811/0297
DE19712137684 1970-07-29 1971-07-28 Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung Pending DE2137684A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7029116A FR2098996A5 (de) 1970-07-29 1970-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2137684A1 true DE2137684A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=9059912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712137684 Pending DE2137684A1 (de) 1970-07-29 1971-07-28 Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2137684A1 (de)
FR (1) FR2098996A5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545080A (en) * 1984-05-30 1985-10-08 Mary Gorham Disposable underarm perspiration pad
FR2788670B1 (fr) * 1999-01-27 2001-03-16 Corinne Simone Mallick Luiggi Coussinet absorbant les liquides et vetement ayant au moins une emmanchure ou soutien-gorge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2098996A5 (de) 1972-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756886C2 (de)
DE2535058C2 (de) Wegwerfwindel
DE19581857C1 (de) Hygienische, wegwerfbare, schweißabsorbierende Werkstoffbahn in Form einer Sohle
DE1760422A1 (de) Einmal-Kinderwindelhose
DE8704783U1 (de) Wegwerf-Schweißabsorptionskissen
DE2136382A1 (de) Säuglings-Windelträger
EP0012295A1 (de) Hygienevorlage
DE568591T1 (de) Verband mit öffnung zum halten eines venenkatheters.
DE2135475A1 (de) Wegwerfbarer Fuß oder Schuhuberzieher
DE2137684A1 (de) Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung
DE968307C (de) Elastischer, Schaumkautschuk enthaltender Strumpf
DE1079794B (de) Koerperdecke oder -unterlage mit einer Traegerschicht fuer verdunstende Heilmittel
DE2656714A1 (de) Inkontinentenvorlage fuer gehfaehige oder bettlaegerige patienten
DE2041764C2 (de) Elastischer Damenschlüpfer und Verfahren zu dessen Herstellung
CH204076A (de) Menstruationsbinde.
DE1842934U (de) Medizinisches polsters.
DE2649877A1 (de) Bekleidungsstueck mit tasche zur aufnahme eines schweissblattes
DE4119096C2 (de)
DE521174C (de) Schutzeinlage zwischen Schlauch und Reifen von Automobilraedern o. dgl.
DE242782C (de)
AT256743B (de) Elastisches Kleiderband
DE927801C (de) Schweissblatt
DE8810301U1 (de) Achselschweißeinlage für Bekleidungsstücke
DE3608585A1 (de) Kleidungsstueck, insbesondere freizeitbekleidungsanzug
DE3043182A1 (de) An bekleidungsstuecken, z.b. oberbekleidungs- oder waeschestuecken anzubringende vorrichtung zum aufsaugen des insbesondere im achselbereich auftretenden koerperschweisses