DE2137684A1 - Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der Schweißabsonderung - Google Patents
Nach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage zum Aufsaugen der SchweißabsonderungInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/12—Shields or protectors
- A41D27/13—Under-arm shields
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine nach ihrer Verwendung wegwerfbare aufsaugende Einlage, di© auswechselbar an Kleidungsstücken
befestigt ist, um diese vor Schweißabsonderungen zu schützen, und zwar insbesondere eine Achselhöhlen-Einlage.
Es sind bereits mehrere Ausführungen aolcher Achselhöhlen-Einlagen
bekannt.
So gibt es Schweißblätter, die - auswechselbar oder nicht - an den Kleidungsstücken befestigt, ;]edoch nicht dazu bestimmt eind,
nach ihrer Verwendung weggeworfen zu werden.
Weiter sind Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus ©iner durchlässigen
Folie aus Kautschuk gebildet sind9 welche zwischen zwei
am Kleidungsstück angenähten Stoffteilen gleicher Porm und Abmessungen
angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Ferner sind Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus einer undurchlässig
gemachten Stoffolie, bsp. einem gummierten Stoff, der in Kontakt mit dem Kleidungsstück angebracht ist, und einem
Stoff zusammengesetzt sind, der in Kontakt mit der Haut angebracht ist, wobei diese beiden Folien durch Nähen bzw. Nähte
mit dem Kleidungsstück verbunden sind.
Schließlich sind noch Achselhöhlen-Einlagen bekannt, die aus einer Folie aus Kautschuk gebildet sind, welche eine aufsaugende,
in Kontakt mit der Haut angebrachte Seite sowie eine glatte und undurchlässige, gegen das Kleidungsstück gerichtete Seite
aufweist.
Eine Einlage gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, nach ihrer Verwendung weggeworfen zu werden« Sie besteht aus einer dünnen
undurchlässigen Folie aus einem plastischen Werkstoff und aus einer durchlässigen Folie, die aus miteinander verfilzten Fasern
aus plastischem Werkstoff gebildet ist.
Diese beiden Folien sind übereinandergeiegt und entlang ihrer Peripherie durch Wärmeschweißung miteinander verbunden. Zwischen
diesen beiden Folien sind eine oder mehrere Folien aus einem aufsaugenden
bzw. saugfähigen Werkstoff, bgp. Zellulosewatte, angeordnet.
Die undurchlässige Folie ist gegen das Kleidungsstück gerichtet, während die andere, von der durchlässigen Folie gebildete Seite '
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der Einlage in Kontakt mit der Haut angebracht ist, und zwar an einem Körperteil, an dem, wie bsp. unter den Armen, eine übermäßige
Schweißabsonderung stattfindet. Die Einlage kann mittels Klebestreifen an dem Kleidungsstück befestigt werden; jeder der
beiden Endbereiche eines solchen Streifens ist auf einer Seite der Einlage festgeklebt, wobei die Klebestreifen in Eingriff
mit Schleifen bzw. ösen aus einem Faden stehen, die an der Innenseite
des Kleidungsstücks angeheftet bzw. angenäht sind.
Ebenso kann die Einlage jedoch auch dadurch fixiert werden, daß sie mittels Klebestreifen unmittelbar auf die Haut geklebt wird.
Eine Achselhöhlen-Einlage gemäß der Erfindung, die zur Anbringung an einem mit Ärmeln versehenen Kleidungsstück bestimmt ist,
ist aus zwei halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen zusammengesetzt,
deren Abmessungen gleich oder verschieden sein können, und die entlang ihrer den kleinsten Radius aufweisenden Seite
durch Warmeschweißung miteinander verbunden»sind.
Eine Achselhöhlen-Einlage- für ärmellose Kleidung ist einstückig
in Form eines Halbmonds bzw. einer Sichel oder eines Halbkreises ausgebildet.
Das Ergebnis der Erfindung ist ein neues Erzeugnis, dessen Gestehungspreis
sehr niedrig ist. Die Werkstoffe, die zu seiner Herstellung verwendet werden, sind recht preisgünstig, während
die zu seiner Fertigung erforderlichen Arbeitsvorgänge sich auf ■
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AusBchneiden bzw. -stanzen und Wärmeschweißen beschränken, die
ohne Schwierigkeit in großer Serie und automatisch verwirklicht werden können. Es entsteht ein Erzeugnis von geringem Wert, das
wie Papiertaschentücher oder -servietten dazu bestimmt ist, nach dem Gebrauch weggeworfen zu werden. Da feststeht, daß die Befestigung
dieser Einlagen sehr einfach ist, läßt sich die Einlage im "Lauf eines Tags ohne weiteres mehrmals wechseln, so daß die Entstehung
von Schweißgerüchen vermieden wird.
Die Einlagen nach der Erfindung können mit einem bakterientötenden
desodorierenden Mittel behandelt bzw. in gleicher Weise parfümie^rt
werden. Sie spielen also gleichzeitig eine Rolle als Desodorant und als Parfümträger.
Die Einlagen gemäß der Erfindung haben eine sehr geringe Dicke. Sie sind recht leicht und weich und haben für die sie benutzende
Person keinerlei ünzuträglichkeiten zur Folge.
Die undurchlässige, in Kontakt mit dem Kleidungsstück angebrachte Folie schützt dieses wirksam und unterdrückt die Entstehung
von Schweißrändern, wie eie sonst an Kleidungsstücken durch die
Schweißabsonderung hervorgerufen werden.
Kachstehend sind Achselhöhlen-Einlagen beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Anwendungsfall lediglich als Beispiel und
nicht einschränkend zu verstehen ist. Eine Einlage gemäß der Erfindung kann auch an jedem anderen Körperteil verwendet werden,
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an dem eine übermäßige Schweißabsonderung vorkommt, bsp. unter
den Fußsohlen.
Pig. 1 zeigt in einer Schnittansioht eine Einlage gemäß der Erfindung,
die an einem Kleidungsstück mit Ärmeln angebracht ist..
Mg. 2 zeigt die Einlage der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht. •Fig. 3 ist ein Schnitt nach linie III - III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Achselhöhlen-Einlage
für ärmellose Kleidung.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie Y - V in Fig. 4.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einlage .1 ist aus zwei
halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen 3a und 3b zusammengesetzt.
Jedes dieser Teile 3a und 3b besteht aus einer undurchlässigen Folie 4 aus einem plastischen, wärmeachweißbaren Werkstoff und
aus eirier durchlässigen Folie 5, die aus miteinander verfilzten
Fasern aus einem plastischen, wärmeschweißbaren Material gefertigt ist.
Die beiden jeweils die Teile 3a und 3b bildenden Folien 4 und 5
sind halbmond- bzw. sichelförmig übereinanderlegbar ausgeschnitten. Zwischen diesen Folien 4 und 5 sind eine oder mehrere Fo-
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lien 6 aus einem aufsaugenden bzw. saugfähigen und preisgünstigen
Werkstoff, bsp. Zellulosewatte, angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Einlage 1 vier Polien 6 aufj diese Zahl kann jedoch je nach der Intensität
der zu absorbierenden Schweißabsonderung wechseln. So können bsp. zwischen einer und zwölf Wattefolien 6 eingebracht werden.
Die Polien 6 sind übereinander^gelegt. Die Abmessungen der Po- ,
lien 6 sind geringer als die der Polien 4 und 5 derart, daß die Polien 4 und 5 ringe um ihre gesamte Peripherie durch Wärmeschweißung
entlang der Einfassung 7 miteinander verbunden werden können.
Zunächst wird jedes zu ein- und derselben Einlage 1 gehörige Teil 3a und 3b in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt.
Dann verbindet man durch Wärmeschweißung die beiden Teile 3a und
3b entlang ihren den kleinsten Radius aufweisenden Seiten 8. Diese
beiden Seiten 8 sind gleich. Andererseits können die beiden zu ein- und derselben Einlage 1 gehörenden Teile 3a und 3b gleich
oder verschieden groß sein. Vorzugsweise ist das Teil 3b, das längs des Oberkörpers angeheftet ist, größer als das Teil 3a,
das längs des Ärmels angeheftet ist.
Die in den Pig· 4 und 5 dargestellte Einlage 1 ist zur Verwendung bei ärmelloser Kleidung bestimmt. Sie iat einteilig ausgebildet
und besteht aus einer undurchlässigen Polie 4, die in Kontakt mit der Kleidung 2 gebracht ist, aus einer durchlässigen Polie 5,
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die gegen die Haut gerichtet-und aus miteinander verfilzten Fasern
aus- einem plastischen, wärmeschweißbaren Material gefertigt ist, sowie aus Folien 6 aus Zellulosewatte mit geringfügig
kleineren Abmessungen. Die Folien 4 und 5 sind entlang ihrer Peripherie
7 durch Wärmeschweißung miteinander verbunden.
Die Einlagen 1 gemäß der Erfindung sind auswechselbar angebracht.
Gemäß einer ersten Anbringungsart sind auf der ■ Innenseite der
Kleidung 2 ein für allemal Schleifen oder ösen 9 aus einem Faden angeheftet. Weiter sind Klebestreifen 10 zunächst über die
eine Hälfte ihrer Länge auf einer der Seiten der Einlage 1 festgeklebt, dann.durch eine der ösen 9 hindurchgeführt, anschliessend
umgefaltet und endlich über die andere Hälfte ihrer Länge '
auf der anderen Seite der Einlage 1 festgeklebt.
Bei einer anderen Anbringungsart werden die Einlagen 1 mittels Klebestreifen unmittelbar an der Haut befestigt.
Die Einlagen 1 sind in der Zeichnung halbmond- bzw. sichelförmig
dargestellt worden. Diese Formgebung ist eine bevorzugte Ausgestaltung und entspricht den üblichen Ärmellöchern bei Kleidungsstücken.
Die Einlagen 1 können jedoch auch andere Formgebungen aufweisen, bsp. die Form eines Halbkreises oder eines Kreisabschnitts.
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G-emäß .einer weiteren Anbringungsart können die undurchlässigen
Seiten mit einem Haftmittel überzogen werden, das sie auf ihrer ganzen Oberfläche oder einem Teil derselben, bsp. entlang ihrer Peripherie, selbstklebend macht; sie werden dann einfach an der. Kleidung 2 festgeklebt.
Seiten mit einem Haftmittel überzogen werden, das sie auf ihrer ganzen Oberfläche oder einem Teil derselben, bsp. entlang ihrer Peripherie, selbstklebend macht; sie werden dann einfach an der. Kleidung 2 festgeklebt.
'Bei einer weiteren Anbringungsart wird die Peripherie der durchlässigen
Seite mit einem Haftmittel versehen, das sie selbstkle-
bend macht} sie wird dann einfach auf die Haut geklebt.
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Claims (9)
- Patentansprüche.1y lach ihrer Verwendung wegwerfbare Einlage für Kleidungsstücke zum Aufsaugen der Schweißabsonderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einer dünnen undurchlässigen, auf der Innenseite des Kleidungsstücks (2) in Kontakt mit diesem angebrachten Folie (4-) aus einem plastischen wärmeschweißbaren Werkstoff, ferner aus einer dünnen durchlässigen, in Kontakt mit der Haut angebrachten Folie (5) aus miteinander verfilzten lasern aus einem plastischen wärmeschweißbaren Werkstoff und schließlich aus einer oder mehreren untereinander identischen dünnen Folien (6) aus einem saugfähigen Werkstoff besteht, welch letztere (6) zwischen der durchlässigen Folie (5) und der undurchlässigen Folie (4) eingebettet sind, die untereinander die gleichen, in Besug auf die saugfähigen Folien (6) in allen Richtungen um Garinges größeren Abme-ssungen aufweisen sowie übereinandergelegt und entlang ihrer Peripherie durch Wärmeschweißung miteinander verbunden sind.
- 2. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung im Armloch auf der Innenseite eines mit Irmeln versehenen Kleidungsstücks bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus·zwei halbmond- bzw. sichelförmigen Teilen (3a und 3b) zusammengesetzt ist, deren den kleinsten Radius aufweisende Seiten (8) identisch sind und die entlang dieser Seiten (8) durch Yfärmeechweißung miteinander verbunden sind»209811/0297 -10- .
- 3. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung unter dem Arm auf der Innenseite eines ärmellosen Kleidungsstücks "bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einem Teil "besteht und halbmond- bzw. sichelförmig ausgebildet ist.
- 4. Einlage nach Anspruch 1, die zur Anbringung unter dem Arm auf der Innenseite eines ärmellosen Kleidungsstücks bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einem Teil besteht und in Form eines Halbkreises ausgebildet ist.
- 5. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) auf der Innenseite des Kleidungsstücks (2) mittels Klebestreifen (10) befestigt ist, die mit an dem Kleidungsstück (2) angenähten Schleifen bzw. Ösen (9) in Eingriff stehen sowie gefaltet und mittels ihrer beiden Endbereiche auf den beiden Seiten der Einlage (1) festgeklebt sind,
- 6. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die von einer undurchlässigen Folie (4) gebildete Seite auf mindestens einem Teil ihrer Fläche mit einem Klebemittel versehen und an der Innenseite des Kleidungsstücks (2) festgeklebt ist.
- 7. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekenn-* zeichnet, daß die Peripherie der von einer durchlässigen Folie (5) gebildeten Seite mit einem Klebemittel versehen und209811/0297 ~11~.an der Haut festgeklebt is-t.
- 8. Einlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (V) auf der Haut mittels Klebestreifen (10) befestigt ist, die einerseits auf der Einlage (1)' und andererseits auf der Haut festgeklebt sind.
- 9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) mit einem bakterientötenden desodorierenden Mittel behandelt ist.209811/0297
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (2)
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FR2788670B1 (fr) * | 1999-01-27 | 2001-03-16 | Corinne Simone Mallick Luiggi | Coussinet absorbant les liquides et vetement ayant au moins une emmanchure ou soutien-gorge |
-
1970
- 1970-07-29 FR FR7029116A patent/FR2098996A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-28 DE DE19712137684 patent/DE2137684A1/de active Pending
Also Published As
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FR2098996A5 (de) | 1972-03-10 |
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