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DE2136307A1 - Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem Webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem Webstuhl

Info

Publication number
DE2136307A1
DE2136307A1 DE19712136307 DE2136307A DE2136307A1 DE 2136307 A1 DE2136307 A1 DE 2136307A1 DE 19712136307 DE19712136307 DE 19712136307 DE 2136307 A DE2136307 A DE 2136307A DE 2136307 A1 DE2136307 A1 DE 2136307A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
loom
registration
shaft
circumference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136307
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Reichenberg Svat (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Elitex Zavody textilniho strojirenst vi, generalm rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elitex Zavody textilniho strojirenst vi, generalm rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) filed Critical Elitex Zavody textilniho strojirenst vi, generalm rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
Publication of DE2136307A1 publication Critical patent/DE2136307A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

19. Juli 1971 Patentanwalt Dr.j/Κ.
Dipl. Phys. Dr. Walther Junius Meine Akte: 2029
3 Hannover, Abbestr. 20, Tel. 83 45 30
ELITEX - Zavody textilnilio strojirenstvi, generalni reditelstvi, Liberec
Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem
Webstuhl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem Webstuhl, welche auf einer Registrierkarte eine die Ursache des Webfehlers anzeigende Marke oder Zeichen bildet, wie es z. B. ein durch die Bedienungsperson verursachtes Abstellen des Stuhles zufolge eines Kett- oder Schussfadenbruches und dergleichen sein kann.
Es ist bekannt, daß die Qualität der Webware von der Anzahl der Stillsetzungen des Webstuhles abhängt, insbeson-
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dere bei jenen Gewebearten, bei denen jedes Stillsetzen des Webstuhles eine deutliche Spur hinterläßt. Es ist gleichfalls bekannt, daß zwischen der Anzahl von aus irgendwelcher Ursache hervorgerufenen Stillsetzungen des Webstuhles und dessen Auslastung eine Abhängigkeit besteht. Aus den angeführten Gründen hat die Weberei am Aufnehmen und Auswerten der Ursachen von Stillsetzungen des Webstuhles großes Interesse. Desgleichen interessieren sich auch Spinnereien für die Auswertung der Angaben oder Daten. Aus diesem Grunde werden bereits in manchen Webereien die einzelnen Webfehler derart aufgenommen, daß diese auf einem Durchschautisch festgestellt werden, um aus diesen die Ursachen zu ermitteln, welche zum Abstellen des Webstuhles führten. Von diesen Webfehlern wird sodann ein Protokoll verfaßt, dessen eine Ausfertigung dem Webstuhl zugeleitet wird und dem Meister und der Bedienungsperson zur Verfügung steht. Dieser Vorgang ist jedoch allzu schwerfällig.
Der Nachteil besteht auch darin, daß sich der Meister und die Bedienungsperson des Webstuhles mit dem Protokoll allzuspät bekannt machen. Es wurden deshalb Vorrichtungen geschaffen, mit deren Hilfe die einzelnen Webstühle zentral verfolgt werden. Diese Vorrichtungen umfassen einen Regietrierapparat zur Bildung einer Aufzeichnung und eine Vorrichtung zur Bildung eines Signales für den Registrierapparat. Diese Vorrichtungen stehen mit den einzelnen Webstühlen in Verbindung und sind weiter mit Einrichtungen versehen, die zu dessen Einschaltung und Unterbrechung der Tätigkeit dienen. Die Aufzeichnung erfolgt zentral entweder auf einer Karte für alle verfolgten Maschinen oder auf einer Reihe von Karten für jede Maschine separat. Derartige
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Vorrichtungen sind für die Gesamtauswertung der Aufzeichnungen durch einen Dispatcher sehr vorteilhaft, Für den Betrieb, d. i. Meister und Bedienungsperson des Webstuhles, sind sie jedoch unvorteilhaft, nachdem sie die Informationen wie im vorhergehenden Jail erst nach endgültiger Verarbeitung der Aufzeichnung verspätet erhalten. Die Vorrichtungen sind jedoch auch aus dem Grunde unvorteilhaft, weil sie sehr teuer und anspruchsvoll hinsichtlich der Bedienung sowie Erhaltung sind und weitere, gleichfalls kostspielige Einrichtungen für die Auswertung der Aufzeichnung erfordern, ohne welche deren Verwendung nicht wirtschaftlich wäre. Aus diesen Gründen sind kleinere Betriebe nicht in der Lage, sich diese anzuschaffen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Registrierung unmittelbar auf dem Webstuhl stattfinden zu lassen und dabei für eine weitere auch maschinelle Verarbeitung geeignet zu machen.
Erfindungsgemäß wird dies mit einer Vorrichtung erreicht, deren Hauptkennzeichen darin besteht, daß eine Registrierkarte den Umfang einer Trommel umwickelt, welche auf einem Gewindeende einer ortsfesten Welle drehbar gelagert ist und durch eine Übersetzung mit einem Element des Webstuhls gekoppelt ist, das sich mit einer der Geschwindigkeit des fortschreitenden Gewebes entsprechenden Geschwindigkeit bewegt, wobei diese Trommel auf ihrem umfang unterhalb der Registrierkarte mit einer Schraubennut von einer der Steigung des Gewindeendes der Welle entsprechenden Steigung versehen ist und sich gegenüber der Schraubennut eine
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Spitze zumindest eines Schreibstiftes befindet, der durch.
einen Elektromagnet betätigt wird, in dessen elektrischem
Kreis ein Sehalter eingeschaltet und irgendeinem der Wächter oder Stoppkreist des Webstuhles zugeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Registriervorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Vorrichtung auf einem Webstuhl;
]?ig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Registriervorrichtung;
3 eine in einer Ebene aufgerollte Registrierkarte dieser Vorrichtung, welche für drei verfolgte Anzeigen oder Daten bestimmt ist.
In ein im System von Kettfäden 2 durch in Ge schirr ahmen eingehängte Litzen 3 gebildetes Webfach 1 wird auf bekannte Weise ein nicht dargestellter Schussfaden eingetragen, welcher nach Anschlag des Webblattes 5 gemeinsam mit den eingebundenen Ket.tfäden 2 ein Gewebe 6 bildet. Dieses Gewebe 6 gleitet über einen Brustbaum 7 und wird über ein Paar Zugzylinder 8 abgezogen, deren Gang durch einen nicht dargestellten Warenbaumregler betätigt wird. Das Gewebe 6 wird dann auf einen gleichfalls nicht dargestellten Warenbaum aufgewickelt. Die Bewegung des Gewebes 6 wird am besten durch ein Webstuhlelement abgenommen, welches
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sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Gewebe 6 bewegt, beispielsweise dureh einen der Zugzylinder 8, und mit Hilfe einer Übersetzung entweder unterbrochen oder kontinuierlich auf eine Registriervorrichtung übertragen,
Die Registriervorrichtung wird durch eine drehbar gelagerte Trommel 9 und zumindest ein Registrierglied gebildet. Die Eintragung erfolgt auf eine Registrierkarte 10 (Pig. 3). Der Antrieb der Trommel 9 ist im Ausführungsbeispiel als unterbrochener Antrieb ausgeführt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Trommel 9 auf einem Gewindeende 11 einer ortsfesten Welle 12 gelagert, so daß sie sich bei ihrer Verdrehung gleichzeitig in axialer Riohtung verschiebt. Auf dem Umfang der Trommel 9 ist eine Schraubennut 13 ausgebildet, deren Steigung mit jener des Gewindeendes 11 der Welle 12 übereinstimmt· Parallel zur Längsachse der Welle 12 ist der Mantel der Trommel 9 durchschnitten, so daß ein Schlitz 14 entsteht, in welchen die beiden Enden der auf der Trommel 9 aufgewickelten Registrierkarte 10 eingeschoben werden. Es ist notwendig zu erwähnen, daß die länge der Schraubennut 13 der Länge der gewebten Ware proportional ist.
Wie bereite erwähnt, wird die Registriervorrichtung unterbrochen angetrieben. Auf einer Welle 15 (Fig. 1) des einen Zugzylinders 8 ist ein Nocken 16 mit zumindest einem Vorsprung befestigt, von welchem der Antrieb des Gewebes 6 abgenommen wird· Auf dem Umfang des Nockens 16
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wälzt sich zufolge Einwirkung einer Zugfeder 17 eine Rolle
18 ab, welche am Ende eines schwenkbar angeordneten Hebels
19 gelagert ist. In diesem Hebel 19 ist das eine Ende eines Bowdenzuges 20 eingehängt, während dessen anderes Ende mit einem auf der ortsfesten Welle 12 schwenkbar gelagerten Arm 21 feet verbunden ist, auf welchem durch Vermittlung eines Zapfens 22 und einer Schraubenverbindung 23 (Fig. 2) eine Schaltklinke 24 schwenkbar gelagert ist. Eine im Zapfen 22 und der Schaltklinke 24 befestigte Drehungsfeder. 25 bringt die Schaltklinke 24 mit einer auf dem Umfang der Trommel 9 ausgebildeten Verzahnung 26 in Eingriff,
Ein oder mehrere Registrierglieder der Registriervorrichtung, ζ. Β· drei, trägt ein Halter 27, dessen eines Ende über der Trommel 9 abgebogen und dessen anderes Ende mit der Welle 12 fest verbunden ist«.
Jedes Regiatrierglied wird durch einen mit einer Spitze 29 vereehenen Schreibstift 28 gebildet, dem ein Elektromagnet 30 zugeordnet ist, in dessen elektrischem Kreis 31 ein Schalter 32 (Pig. 1) eingeschaltet ist. Im Ausführungebeiepiel ist dieser Schalter 32 einem Regietrierglied eines Kettfadenwächters 33 zugeordnet. Bei weiteren Registriergliedern kann der Schalter 32 einem nicht dargestellten Schussfadenwächter zugeordnet oder in einen Stoppkreis dee Webstuhles eingereiht sein.
Die Schreibstifte 28 der einzelnen Registrierglieder sind mit ihren Spitzen 29 (Fig. 2) gegenüber der Schraubennut
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13 der Trommel 9 auf einem im Halter 27 befestigten Zapfen 34. nebeneinander schwenkbar gelagert und mittels einer Zugfeder 35 (Fig. 1) abgefedert. Der im Halter 27 befestigte Zapfen 34 ist durch eine Schraubenverbindung 36 (Fig. 2) gesichert und trägt weiter eine Sperrklinke 37» welche gegenüber der Verzahnung 26 der Trommel 9 schwenkbar gelagert ist, deren Drehung sie in lediglich einer Richtung gewährleistet·
Die den Schreibstiften 28 zugeordneten Elektromagnete 30 sind unmittelbar auf dem abgebogenen Teil des Halters 27 gegenüber den Schreibstiften 28 befestigt, wobei in der Fig. 2 nur ein Elektromagnet 20 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein nicht dargestellter Kettbaumregler verursacht die Drehung der beiden Zugzylinder 8 und somit auch des Nokkens 16. Die Drehbewegung dieses Nockens 16 wird auf die Rolle 18 und durch Vermittlung des schwenkbaren Hebele und des Bowdenzuges 20 auf den Arm 21 und die Schaltklinke 24 übertragen. Diese verdreht unterbrochen die Trommel 9, welche sich dadurch auf dem Gewindeende 11 der ortsfesten Welle 12 solange in axialer Richtung verschiebt, bis es aus irgendeinem Grunde zum Abstellen des Webstuhles kommt, bei welchem der Antrieb der Trommel 9 unterbrochen wird. Kommt es beispielsweise zufolge eines Kettfadenbruches zum Stillstand des Webstuhles und der Trommel 9, wird gleichzeitig auch der Schalter 32 eingeschaltet, der den Schreibstift 28 derart ausschwenkt, daß dessen Spitze 29 in die
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Registrierkarte 10 ein Loch durchdrückt. Nach Beseitigung der Ursache des Stillstandes des Webstuhles kehrt der Kettfadenwächter 33 in die ursprüngliche Lage zurück. Hierdurch kommt es zum Öffnen des elektrischen Kreises des Elektromagneten 30, so daß auch der Schreibstift 28 in die ursprüngliche Lage zurückkehrt und mit Inbetriebsetzung des Webstuhles auch die Trommel 9 wieder in Betrieb gesetzt wird.
Sinngemäß verläuft auch die Registrierung zufolge eines Schusefadenbruch.es oder Abstellen des Webstuhles, wenn die Registrierung auf der Registrierkarte 10 durch den Schreibstift 28 des dem Kettfadenwächter 33 oder Stoppkreis des Webstuhles zugeordneten Registriergliedes erfolgt.
Zwecks müheloser Auswertung der Registrierung ist es vorteilhaft, wenn auf der Registrierkarte 10 die verfolgten Daten vorgedruckt sind (S1Ig. 3). Die Registrierkarte 10 ist dann durch Querlinien auf Abschnitte verteilt, welche die Met er anzahl der gewebten Ware pro Umdrehung der Trommel 9 bezeichnen, während die zu den Querlinien schräg geführten Linien die Umdrehungszahl der Trommel 9 kennzeichnen. Weiter ist die Registrierkarte 10 durch Längslinien in drei Abschnitte aufgeteilt, in welche die Abstellung des Webstuhles je nach der Ursache, wie Kettfadenbruch, Schussfadenbruch, bzw. Eingriff der Bedienungsperson registriert wird. Auf der Karte 10 sind gleichfalls Daten angedeutet, für welchen Webstuhl diese verwendet wurden und um was für ein gewebtes Stück es sich handelt·
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Zwecks "besserer Orientierung der Bedienungsperson ist es vorteilhaft, die beschriebene Vorrichtung mit einer lichtsignalisierung zu versehen, welche z. B. das Abweben eines Stückes und dergleichen anzeigt. In diesem Fall ist die Welle 12 hohl ausgebildet und an ihrem einen Ende eine Glühlampe 38 befestigt. ,
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Claims (5)

  1. - ίο -
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem Webstuhl, welche auf einer Registrierkarte eine die Ursache des Webfehlers anzeigende Marke oder Zeichen bildet, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Registrierkarte (10) den Umfang einer Trommel (9) umwickelt, welche auf einem Gewindeende (11) einer ortsfesten Welle (12) drehbar gelagert ist, durch eine Übersetzung mit einem Element des Webstuhles gekoppelt ist, das sich mit einer der Geschwindigkeit eines fortschreitenden Gewebes (6) entsprechenden Geschwindigkeit bewegt, wobei diese Trommel (9) auf ihrem Umfang unterhalb der Registrierkarte (10) mit einer Schraubeanut (13) von einer der Steigung des Gewindeendes (11) der Welle (12) entsprechenden Steigung versehen ist und sich gegenüber der Schraubennut (13) eine Spitze (29) zumindest eines Schreibstiftes (28) befindet;, So^ iursh einen Elektromagneten (30) betätigt wird; in dessen elektrischem Kreis (31) ein Schalter (32) eingeschaltet und irgendeinem der Wäcliter (33) oder Stoppkreis des Webstuhles zugeordnet ist«,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trommel (9) durch eine Übersetzung mit einem Zugzylinder (8) des Webstuhles gekoppelt ist.
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Übersetzung zwischen der Trommel (9) und dem Zugzylinder (8) aus einem zumindest mit einem Vorsprung versehenen und auf einer Welle (15) des Zugzylinders (8) befestigten Nockens (16) sowie aus einer Rolle (18) besteht, welche auf einem mit einer Zugfeder (17) versehenen schwenkbaren Hebel (19) gelagert ist, sich auf dem Nocken (16) abwälzt und schließlich aus einer Schaltklinke (24) besteht, die durch Einwirkung einer Drehungsfeder (25) mit einer am Umfang der Trommel (9) ausgebildeten Verzahnung (26) in Eingriff gelangt, wobei die Schaltklinke (24) durch Vermittlung eines Bowdenzuges (20) mit dem die Rolle (18) tragenden schwenkbaren Hebel (I9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit einer Spitze (29) versehene Schreibstift (28) und der ihm zugeordnete Elektromagnet (30) auf einem Halter (27) gelagert sind, welcher auf der die Trommel (9) tragenden ortsfesten Welle (12) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und.4, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die einzelnen Schreibstifte (28) durch verschiedene Parben voneinander unterscheiden.
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DE19712136307 1970-08-26 1971-07-20 Vorrichtung zur Registrierung von Webfehlern auf einem Webstuhl Pending DE2136307A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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CS148564B1 (de) 1973-02-22
US3977441A (en) 1976-08-31
GB1316053A (en) 1973-05-09

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