DE2133838C3 - Stoßförderer - Google Patents
StoßfördererInfo
- Publication number
- DE2133838C3 DE2133838C3 DE19712133838 DE2133838A DE2133838C3 DE 2133838 C3 DE2133838 C3 DE 2133838C3 DE 19712133838 DE19712133838 DE 19712133838 DE 2133838 A DE2133838 A DE 2133838A DE 2133838 C3 DE2133838 C3 DE 2133838C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- conveying
- conveyor
- buffer
- pendulum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 11
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 101700024523 sto-3 Proteins 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
Description
Di·? Erfindung bezieht sich aiii einen .Stoßförderer mit
einer rinnen- oder trogförmigcn. an festen Schwingpunkten
pendelnd aufgehängten Förderfläche, die durch eine zugeordnete, an der Förderfläche gegen die
Förderrichtung mit Förderwirkung angreifende Antriebseinrichtung im Vorschwinghub antreibbar und
nach freiem Rückschwinghub durch einen Puffer stoßartig abbremsbar ist.
Aus der GB-PS 4 29 458 ist ein Sioßfördercr der
eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Förderfläche mit dem einen Ende einer Hubstangc
verbunden ist. dessen anderes Ende in Wirkverbindung mit einer umlaufenden Nockenscheibe steht. Der
Nocken der Nockenscheibe ist so ausgebildet, daß die pendelnd aufgehängte Förderfläche einen gesteuerten
Vorschwinghub ausführt, während sich der Rückschwinghub frei vollzieht. Die Hubstange ist mit einem
Stoppring versehen, der die Förderfläche mitten im Rückschwinghuj durch Anschlagen an einem Puffer
abbremst. Anschließend wird durch die Drehbewegung der Nockenscheibe ein weiterer Vorschwinghub eingeleitet.
Bei dem bekannten StoUförderer ist die Förderleistung
abhängig von der Anzahl der Umdrehungen der Nockenscheibe. Auch wenn die Förderfläche schneller
schwingen sollte, wird sie nach der Abbremsung erst wieder beschleunigt, nachdem die Nockenscheibe mn
dem freien F.nde der Hubstange wieder in Berührung kommt. Dies Kt ein Nachteil, weil damit Zeit verloren
geht und die Kapazität der Förderfläche nicht voll genützt wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
daß für die Förderung lediglich der Abbremsvorgang der Förderfläche in Frage kommt. Durch das Stoppen
der Förderfläche fängt das Fördergut auf der Förderfläche zu gleiten an und wird damit in Richtung des
Rückhubes gefördert. Als Folge davon weist der bekannte Stoßförderer eine geringe Förderleistung auf.
Die Anordnung der Hubstange und ihre Kinematik bringt darüber hinaus einige Schwierigkeiten mit sich,
da diese Hubslange einesteils in Wirkverbindung mit der Nockenscheibe steht und andererseits die Schwingbewegung
der Förderfläche milmachi.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für das Fördern brciförmiger oder
geleeartiger, d. h. wabbeliger Fördergüter geeigneten
Stoßförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine große Förderleistung aufweist und einfach und
betriebssicher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß die Antriebseinrichtung so durch die Pendeltakte
der Förderfläche selbständig steuerbar sind, daß die Abbremsung und der Beginn der anschließenden
Gegenbeschlcunigung zeitlich zusammenfallen.
Bei dem erfindungsgemäßen Stoßförderer ist die Antriebseinrichtung vollkommen getrennt von der
Förderfläche. Dies bietet gegenüber dem Stoßförderer der GB-PS 4 29 458 den Vorteil, daß keine Hubstange
vorhanden sein muß. die mit ihrer Kinematik immer Schwierigkeiten bereitet.
Ein weiterer Vorteil ist in der selbständigen Steuerung der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung
zu sehen. Bei dem erfindungsgemäßen Stoßförderer wird dit im Rückschwung begriffene Förderfläche am
Puffer iibrupt abgebremst, worauf das Fördergut ins Gleiten kommt und während das Fördergut noch gleitet,
wird sofort und selbständig dei nächste Vorschwinghub eingeleitet, so daß das im Gleiten befindliche Fördergut
nichi Πχ.γ durch den Abbremsv orgung, sondern auch
durch den Bcschleunigungsvorgang in der Gegenrichtung gefördert wird. Dadurch bleibt die bereits vom
Abbreirsvorgiing her vorhandene Gleitreibung zwischen
dem Fördergut und der Förderfläche auch noch für den Beschleunigungsvorgang erhalten, wodurch sich
eine erhebliche verbesserte Förderleistung ergibt.
Weiterhin ist beim erfindungsgemäßen Sioßförderer günstig, daß die pendelnd aufgehängte Förderfläche
unabhängig von der Belastung und der Schw'iigzeit jeweils genau im richtigen Augenblick abgebremst und
gefördert wird, was bei dem bekannten Stoßförderer gemäß der GB-PS 4 29 458 mit der rotierender
Nockenscheibe nicht der Fall ist Zeitliche Verzögerungen zwischen dem Abbremsen und dem Wiederbeschleunigen,
die jeweils Totzeilen darstellen, können bei dem erfindungsgemäßen .Stoßförderer nicht auftreten.
Besonders wichtig ist dabei, daß der erfindungsgemäßc Stoßförderer unabhängig von der Belastung ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerung kann die '•'ördergeschwindigkeit auf Wunsch über eine Vcrzögcrungsschaltung
geregelt werden. Weiterhin isl es möglich. /.. B. für die Leerförderung einen lastabhängigen
Antrieb vorzusehen, der eine Beschädigung der Förderfläche bei der I .eerförderung verhindern soll.
Darüber hinaus ist es denkbar, dem Zylinder der Stoßeinrichtung einen einstellbaren Vorlauf zu geben,
mit Hilfe welchem die Förderfläche praktisch rückstoßfrei
oder mit einem entsprechenden verminderten Rückstoß arbeiten kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung zugleich als
Puffer und als Stoßeinrichtung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgedankens schematisch dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schüttelrutsche, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rutsche und Fig. 3 einen Schnitt durch die Rutsche gemäß der Linie A-A in Fig. 2.
Der Stoßförderer weist eine rinnen- bzw. trogförmige
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schüttelrutsche, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rutsche und Fig. 3 einen Schnitt durch die Rutsche gemäß der Linie A-A in Fig. 2.
Der Stoßförderer weist eine rinnen- bzw. trogförmige
Förderfläche 1 auf. die mittels Seilen. Stangen oder
Kelten 4 an einem Rahmen 5 so aufgehängt ist, daß die
Förderfläche in ihrer Längsrichtung, d. h. der Förderrichtung gemäß Pfeil 2 schwingbar ist. Die Förderfläche
bzw. der Trog 1 bildet dabei ein Pendel, das bei der
Schwingbewegung parallel zu sich selbst in Längsrichtung verschoben wird, wobei der Trog seine Lage der
Höhe nach ändert. Am Ende des Troges 1 — in Förderrichtung gesehen — befindet sich im BoJen des
Troges eine Öffnung 7. durch welche das Fördergui in Pfeilrich.iing gemäß 1 nach unten fällt.
Am Rahmen 5 ist ein Aniriebszylinder Ϊ gelagert,
dessen Kolbenstange 8 in Richtung zum Trog 1 hin verlangen ist und am Ende einen Puffer 9 aufweist. Bei
Betätigung des Antriebs/ylinders wird die Kolbcnsiange
8 stoßartig in Richtung des Pfeiles Fbewegt und trifft dabei mit dem Puffer 9 auf das Ende 10 des Trogbodens,
wobei dieses Ende mit Hilfe von Profilen so starr ausgebildet ist. daß beim Stoß durch den Puffer 9 keine
Deformation des Endes 10 eintreten kann. Durch den Sto3 wird der Trog in eine Pendelschwingung versetzt,
wobei er im Hingang eine Stellung erreicht, die in Fig. 1
gestrichelt eingezeichnet ist. wobei der Pendelausschlag mit 6 bezeichnet ist. Infolge der Schwerkraft schwingt
der Trog von der Endsleliung 6 aus wieder zurück und trifft vor der Vollendung des Rückganges auf den Puffer
9. der die Schwingbewegung des Troges dadurch schlagartig abbremst und im Anschluß daran mit einem
neuen Stoß in Richtung des Pfeiles Fden Trog e-neut in die Pendelschwingung versetzt. Bei jedem Stoß-Antrieb
oder bei jeder Stoß-Bremsung vollzieht das im Trog befindliche Fördergut ungeachtet seiner Konsistenz
eine Relativbewegung gegenüber dem Trog in Fördorrichtiing
entsprechend dem Pfeil 2. Während des freien Pendeins des Troges dagegen bildet der Trog mit dem
Fördergut zusammen das Pendel, auf das einheitlich die
Schwerkraft einwirkt, so daß während dieser Pendelbewegung eine Relativbewegung zwischen Fördergut und
Trog nicht eintreten kann.
Der Boden des Troges 1 ist selbstverständlich so glatt
wie möglich ausgeführt, um die Reibung zwischen dem Fördergut und dem Boden so gering wie möglich /u
halten.
Als Antrieb kann nicht n-tr eine Stange verwendet
werden, sondern auch ein Seil. Auch andere, stoßartig
den Trog in Schwingung versetzende Mittel bc^innter
Art können Verwendung finden.
Die Fördergeschwindigkeit kann einstellbar gemach! werden, indem die Länge der Seile 4 entsprechend
geändert wird. Durch die Verlegung des Brcmspunktcs und dadurch eine Verstärkung des Anschlages b/w.
durch die Kraft des Stoßes kann die Fördergeschwindigkeit ebenfaüs beeinflußt werden.
Die Länge des Troges ist grundsätzlich nur durch die Bedingung begrenzt, daß durch den Stoß der Trog in
eine Schwingbewegung versetzt werden kann. Es ist dabei auch möglich, mehrere Stoßimpulse in gleicher
Richtung, aber an verschiedenen Stellen gleichzeitig am Trog angreifen zu lassen, falls die Länge des Troges dies
erfordert.
Um den Rahmen 5 der Schüttelrutsche von der Stoßbeanspruchung zu entlasten, kann der Antriebs/ylindcr
3 auch als Pendel aufgehängt werden. So wird die Stoüenergie nicht in den Rahmen abgeleitet, sondern im
wesentlichen gespeichert. Dabei müssen dann die Längen und Massen der beiden Pendel allerdings
aufeinander abgestimmt werden.
Wenn die Förderung des Gutes in einer aggressiven Atmosphäre oder in sehr heißer Umgebung stattfinden
soll, kann die Antriebseinrichtung außerhalb des Förderraums angeordnet sein und nur eine durch
Abdichtungen geführte, in den Raum ragende Stange zur Übertragung der Stoßbewegung vorgesehen sein.
Die Schüttelrutsche ist auch besonders gut in Verbindung mit einer Waage zu benützen, weil die
Förderung der Schüttelrutsche sofort aufhört, d. h. ohne jeden Nachlauf, wenn die Bremse und der Antrieb außer
Reichweite des Trogendes 10 gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:ί. Stoßförderer mit einer rinnen- oder trogförmigen. an festen Schwingpunkten pendelnd aufgehängten Förderfläche, die durch eine zugeordnete, an der Förderfläche gegen die Förderrichtung mit Förderwirkung angreifende Antriebseinrichtung .m Vorschwinghub antreibbar und nach freiem Rückschwinghub durch einen Puffer stoßartig abbremsbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (3,8,9) so durch die Pendelakte der Förderfläche (I) selbständig steuerbar ist, daß die Abbremsung und der Beginn der anschließenden Gegenbeschleunigung zeitlich zusammenfallen.
- 2. Stoßförderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (3, 8, 9) zugleich als Puffer und als Stc3einrichtung ausgebildet ist.
- 3. Stoßförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Stoßeinrichtung eine an sich bekannte Druckzylinder-Einrichtung (3) mit herausgeführter Kolbenstange (8) aufweist, die an ihrem freien Ende mit dem der Förderfläche zugeordneten Puffer (9) versehen ist.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133838 DE2133838C3 (de) | 1971-07-07 | Stoßförderer | |
ZA724425A ZA724425B (en) | 1971-07-07 | 1972-06-27 | Vibratory chute |
SE7208542A SE390010B (sv) | 1971-07-07 | 1972-06-29 | Stottransportor |
AT561872A AT324211B (de) | 1971-07-07 | 1972-06-29 | Stossförderer |
IT69101/72A IT960904B (it) | 1971-07-07 | 1972-06-30 | Convogliatore a scosse particolar mente adatto per il convogliamento di materiali poltigliosi |
US00268680A US3826356A (en) | 1971-07-07 | 1972-07-03 | Vibratory chute |
CH1004372A CH546684A (de) | 1971-07-07 | 1972-07-04 | Schuettelrutsche. |
DD164211A DD97866A5 (de) | 1971-07-07 | 1972-07-05 | |
GB3143972A GB1361299A (en) | 1971-07-07 | 1972-07-05 | Vibratory chute |
AU44221/72A AU474244B2 (en) | 1971-07-07 | 1972-07-05 | Oscillating transporter |
FR7224326A FR2144803B1 (de) | 1971-07-07 | 1972-07-05 | |
CA146,486A CA964220A (en) | 1971-07-07 | 1972-07-06 | Vibratory chute |
CS724801A CS203047B2 (en) | 1971-07-07 | 1972-07-06 | Shaking trough |
SU1806561A SU562185A3 (ru) | 1971-07-07 | 1972-07-07 | Вибрационный питатель |
NL7209466A NL7209466A (de) | 1971-07-07 | 1972-07-07 | |
JP6813372A JPS5520969B1 (de) | 1971-07-07 | 1972-07-07 | |
ES404644A ES404644A1 (es) | 1971-07-07 | 1972-07-07 | Perfeccionamientos en transportadores vibratorios. |
BE786009A BE786009A (fr) | 1971-07-07 | 1972-07-07 | Couloir a secousses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133838 DE2133838C3 (de) | 1971-07-07 | Stoßförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133838A1 DE2133838A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2133838B2 DE2133838B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2133838C3 true DE2133838C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2133838C3 (de) | Stoßförderer | |
DE824163C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen einer Kunststeinform | |
DE2133838B2 (de) | Stossfoerderer | |
DE2211480A1 (de) | Schuettelrutsche | |
DE945617C (de) | Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und aehnlichen Produkten | |
DE210209C (de) | ||
DE444716C (de) | Packmaschine fuer fein geschnittenes oder feinkoerniges Gut | |
DE127129C (de) | ||
DE643599C (de) | Bremsfoerderer fuer Kohlen oder Berge bei steilem Einfallen | |
DE492032C (de) | Fuellmaschine fuer Konservenbuechsen oder aehnliche Gefaesse | |
DE378880C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von mehlfoermigen Stoffen mittels Druckluft | |
DE803860C (de) | Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinen | |
DE72778C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schleudern fester, körniger, faseriger oder ähnlicher Massen | |
DE631592C (de) | Ruettelvorrichtung fuer mit verdichtbaren Massen, insbesondere Schokoladenmasse, gefuellte Formen | |
DE7600208U1 (de) | Füllvorrichtung für Steinformmaschine | |
DE148107C (de) | ||
DE926428C (de) | Maschine fuer das Ausraeumen der Gleisbettung | |
DE2157759C3 (de) | Müllabwurfschacht mit einer Steuereinrichtung für einen nachgeschalteten Müllverdichter | |
DE424567C (de) | Plansichter mit exzentrisch zur Sichterwelle angeordneten, in wagerechter Ebene ausschlagenden Schwunggewichten | |
DE801962C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von Gegenstaenden aus Fasermaterial | |
DE745988C (de) | Absperrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen | |
DE257358C (de) | ||
DE966406C (de) | Sinterpfanne mit beweglichen Roststaeben | |
DE425918C (de) | Antrieb von Schuettelrutschen | |
DE2141740C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ablegen von bahn- oder schlauchförmigem Textilgut in Strangform bei Naßbehandlungseinrichtungen |