[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2131657A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen,insbesondere Staub,aus einem Gas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen,insbesondere Staub,aus einem Gas

Info

Publication number
DE2131657A1
DE2131657A1 DE19712131657 DE2131657A DE2131657A1 DE 2131657 A1 DE2131657 A1 DE 2131657A1 DE 19712131657 DE19712131657 DE 19712131657 DE 2131657 A DE2131657 A DE 2131657A DE 2131657 A1 DE2131657 A1 DE 2131657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
gas
sump
housing
packing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131657
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Beggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Midland Ross Corp
Original Assignee
Midland Ross Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Midland Ross Corp filed Critical Midland Ross Corp
Publication of DE2131657A1 publication Critical patent/DE2131657A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/024Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by impinging the gas to be cleaned essentially in a perpendicular direction onto the liquid surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

Dipl. - Ing. Reinhold Kramer 2131657
Patentanwalt
7I/O7OI
Midland-Ross Corporation, Cleveland/USA
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen, insbesondere Staub, aus einem Gas.
(Beanspruchte Priorität: 25. Juni 1970 USA 49.667)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen, insbesondere Staub, aus einem Gas, bei dem eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch eine Packung in einen ITüssigkeitssumpf läuft und das Gas im Gegenstrom hierzu durch die Packung hindurchgeleitet wird.
Es besteht seit langem die Notwendigkeit, aus Abgasen Materieteilchen wie Staubteilchen zu entfernen und das Gas zu kühlen. Diese Notwendigkeit hat im Hinblick auf die seit kurzem zu beobachtenden Anstrengungen zur Beseitigung der Luftverschmutzung eine grosse Bedeutung erlangt. Die bekannten Entstaubungs- und Kühlgeräte haben zwei wesentliche Nachteile. Erstens setzen die bekannten
109853/1759
Wäscher und Entstaubungsgeräte einen Düsenstrahl hoher Geschwindigkeit, Düsenprallbleche und dergleichen voraus, um die Staubteilchen mit Wasser zu vermischen, welches die Materieteilchen aus dem Gas tragen soll. Der bei manchen Prozessen, wie z.B. beim Hochofenbetrieb entstehende Staub, besitzt eine hohe Scheuerwirkung und dies hat eine hohe Abnützung der Teile der Entstaubungsgeräte zur Folge. Der andere wesentliche Kachteil bekannter fe Einrichtungen besteht darin, dass sie für die Entfernung kleinster Staubteilchen, d.h. Teilchen einer Grosse, die unterhalb einer Maschengrösse von 325 liegt (325 öffnungen pro 25,4- nim) nicht wirksam sind. Ausserdem wird bei der Mehrzahl der bekannten Verfahren zum Behandeln wiederverwendbarer Abgase, bei denen das Gas sowohl gekühlt als auch gereinigt werden soll, zuerst der Staub entfernt und es wird zum Kühlen des Gases eine gesonderte Einrichtung vorgesehen. Selbstverständlich ist es erwünschter., eine einzige Vorrichtung zu haben, die sowohl die Gase Mihlt als auch die Teilchen aus den Gasen entfernt, da eine solche Vorrichtung billiger und platzsparender wäre»
Aufgabe der Erfindung ist ess ©in Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen aus einem Gas und zum Kühlen des Gases anzugeben, bei denen eine geringe Abnutzung von Teilen der Einrichtung durch scheuernde Materieteilchen gewährleistet ist und die Teile, die einer
- 3 -109853/1759
Abnutzung unterworfen werden wurden, entfernt sind. Das Verfahren und die Vorrichtung sollen insbesondere zum Entfernen von Materieteilchen geeignet sein, die ein höheres spezifisches Gewicht als die verwendete Flüssigkeit, nämlich in der Regel Wasser, haben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Gas vor dem Hindurchleiten durch die Packung auf den Sumpf aufprallen lässt und dann im wesentlichen waagrecht über die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes hinwegleitet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem im allgemeinen senkrecht erstreckenden Gehäuse im oberen Bereich ein Flüssigkeitseinlass und im unteren Bereich ein Sammelraum für die Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsauslass und dazwischen ein Flüssigkeitsverteiler befinden, ferner mittels einer Regeleinrichtung der Flüssigkeitsstrom so einstellbar ist, dass im Sammelraum ein Flüssigkeit ssumpf aufrechterhalten bleibt und dass das die riaterieteilchen enthaltende Gas so zugeführt wird, dass es auf die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes aufprallt und nach dem Aufprall horizontal über den Flüssigkeitssumpf strömt.
— 4- —
109853/1759
Die Kühlwascheinriclitung gemäss dieser Erfindung ist insbesondere zum Entfernen von Eisenoxydstaub,von Mineral- oder Metallstaub, der schwerer als Wasser ist, aus Luft oder Abgasen geeignet. Bei der erfindungsgemässen Kühlwascheinrichtung wird sowohl das Prinzip des Gasaufprallfi auf eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, und das Prinzip eines mit einer Packung versehenen BerieselungSturmes angewandt. Die hierdurch erzielten Vorteile sind aus der folgenden Be-Schreibung, durch die die Erfindung erläutert wird, ersichtlich. Die Beschreibung erfolgt anhand einer Zeichnung, welche eine Schnittansicht einer erfindungsgemässen Gaswaseheinrichtung zeigt.
Der im allgemeinen zylindrische Turm bzw* Wäscher 10 gemäss der Figur besitzt eine zylindrische Wand. bzw. ein zylindrisches Gehäuse 11, einen im wesentlichen konischen Sammelraum 12 und eine ringförmige Deckplatte 13? die sich oberhalb der Wand befindet. Der konische Sammelratiia 12 besitzt am unteren Ende ein Auslassrolir 14. Ein Gaseinlassrohr 15, das mit einer Quelle eines mit Staub behafteten Gases wie dem Auslass eines Hochofens verbunden ist, erstreckt sich durch die Deckplatte 13 und vorläuft in einer im v/es entliehen konzentrischen Anordnung innerhalb des Turmes 10 nach unten. Durch eine in der Deckplatte 13 vorgesehene öffnung 18 wird ein Gasauslassrohr 17 aufgenommen. lieben dem unteren Ende
109853/ 1759
des Einlassrohres 15 befindet sich ein Haltegitter 19 für eine Packung, das sich ringförmig von der Aussenflache des Einlassrohres zur Innenfläche der Wand 11 erstreckt. Auf dem Gitter 19 stützt sich ein Bett aus einer Packung 21 ab, die Stoffe wie Marmor, Keramikringe oder dergleichen enthält. Heben dem Einlassrohr 15 und der Wand des Turms 11 sind Wandschichten einer Packung 23 vorgesehen, deren Teilchengrösse wesentlich kleiner als die des Betts der Packung 21 ist.
Iiir die Verteilung von Wasser über die Packungen 21 und 23 ist eine Wasserverteilungsschale 25 vorgesehen. Die Schale 25 "besitzt einen durchlöchex'ten Boden und ist mit einer Vielzahl von Rühren 27 ausgerüstet, die es den Gasen erlauben, durch die Schale hindurchzuströmen. Zum Halten der Schale 25 ist ein Gitter 29 vorgesehen. Der Durchmesser der Schale ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser der Wand 11. Durch eine oder mehrere variable Wasser einlas sr öhre 3I1 ä.±e sich im oberen Teil des Turms 10 befinden, wird in die Schale reines Wasser eingeleitet.
Der Sammelraum 12 ist mit einem Bodenabzugsrohr 33 ausgerüstet, dessen Grosse im Vergleich zum Wassereinlass so gewählt ist, dass nur der kleinere Teil des durch die Rohre 31 einleitbaren Wassers abzuziehen ist, wenn das Bodenabzugsrohr mit einem Wassersaum H beaufschlagt wird. Der Sammelraum 12 besitzt ausserdem ein Überlaufabzugsrohr 35» um in dem Sammelraum den ge-
109853/17B9
wünschten Wasserpegel 37 aufrechtzuerhalten. Das Überlaufabzugsrohr 35 ist so bemessen, dass es den Hauptteil des durch die Rohre 31 eingeleiteten Wassers abzieht. Das Überlaufabzugsrohr 35 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, U-förmig ausgebildet werden, um gleichzeitig als Gasverschluss zu wirken.
In der Zeichnung ist die allgemeine Strömung des Gases durch Strömungslinien mit grosser Pfeilspitze und die allgemeine Strömung des Wassers durch Strömungslinien mit kleinerer Pfeilspitze angedeutet.
Der Wäscher 10 arbeitet in der folgenden Weise, um den Staub aus den Gasen zu entfernen. Ein primäres Reinigen erfolgt direkt in dem ifeastr des Bsuamelraumes durch direkten Aufprall des Staubes, der in den aus dem Rohr 15 austretenden Gasen enthalten ist, auf den Wassersumpf. Wenn die Gase das V/asser berühren, werden die Staubpartikel nass und aus dem Gas entfernt. Die Aufprall geschwindigkeit der aus dem Rohr 15 ausliegen/ tretenden Gase sollte vorzugsweise oberhalb 40 m/s% so dass ein hohes Mass an Bewegung auftritt, am eine völlige Mischung von Gas und Wasser zu gewährleisten. Es wurde festgestellt, dass bei Anwendung dieser hohen Gasgeschwindigkeit die Aussichten, dass die Teilchen mit dem Wasser in Berührung kommen und hierdurch entfernt werden statt dass sie mit dem Gasstrom
109853/1759
mitgenommen werden, wesentlich vergrössert werden. Nach dem Aufprall strömen die Gase waagrecht längs der Oberfläche des Wassersumpfes radial in allen Eichtungen nach aussen zur Wand 11 des Turmes hin. Während des radialen Strömens nach aussen verlieren die Gase an Geschwindigkeit und die Staubpartikel, die durch den Aufprall auf den Wassersumpf nicht entfernt worden sind, fallen zufolge ihrer Schwerkraft aus den Gasen in den Wassersumpf. Das Kühlen der Gase geschieht in der Packung 21, wo Wasser und Gase gegensiimig zueinander strömen. Die Wandschicht der Packung 23 sollte vorzugsweise aus einer Partikelgrösse hergestellt sein, die nicht grosser als die Hälfte der Partikelgrösse des Bettes der Packung 21 ist, damit verhindert wird, dass die Gase an den Wänden abziehen, wie es bei Packungen der Fall ist, die nur eine einzige gleichmässige Partikelgrösse or«tJm1 \;en.
Es hat sich experimentell gezeigt, dass beim Waschen von Gasen,die Eisenoxydstaub enthalten, tatsächlich der gesamte Staub in den Wassersumpf ausgeschieden wird, der über das Abzugsrohr 33 abgelassen wird und dass das Wasser, welches über das Überlaufabzugsrohr 35 abläuft, im wesentlichen sauber ist. Das überlaufabzugsrohr 35 ist vorzugsweise in der Nähe der Wand 11 des Turmes angebracht, so dass sich die in den Wassersumpf fallenden Staubpartikel im Sumpf absetzen können, bevor sie zum Überlaufabzugerohr gelangen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Einheit können nahezu 90 % des
109853/1759
— ο —
Wassers durch das tJberlaufabzugsrohr 35 entfernt werden. Da das Wasser relativ sauber ist, kann es gekühlt und zurückgeführt werden. Das aus dem Auslassrohr 14 kommende Wasser ist schwer mit Staubpartikeln beladen und kann zu einem Anreicherungsapparat geleitet werden, so dass, falls erwünscht, die Partikel entfernt werden können.
10 Ansprüche
1 Figur
109853/1759

Claims (10)

  1. Ansprüche
    .} Verfahren zum Entfernen von Materieteilchen, insbesondere Staub, aus einem Gas, bei dem eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch eine Packung in einen Flüssigkeitssumpf läuft und das Gas im Gegenstrom hierzu durch die Packung durchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gas vor dem Hindurchleiten durch die Packung auf den Sumpf aufprallen lässt und dann im wesentlichen waagrecht über die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes hinwegleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Flüssigkeitsstrom nach abwärts gerichtet ist und das Wasser beim Herabfliessen verteilt wird, dass wenigstens ein Teil der Flüssigkeit in einem Sammelraum für die Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitssumpf gesammelt wird und dass das Gas von oben gegen den Flüssigkeitssumpf geleitet und nach dem waagrechten Abströmen über die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes nach oben durch das herabrieselnde Wasser hindurchgeleitet wird.
    109853/1759
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Aufprallgeschwindigkeit auf die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes wenigstens 40 m/s beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass man das Gas etwa in der Mitte des Flüssigkeitssumpfes aufprallen lässt und der Hauptteil der im Flüssigkeitssumpf angesammelten Flüssigkeit am Umfang entfernt wird.
  5. 5« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem im allgemeinen senkrecht erstreckenden Gehäuse (11, 12) im oberen Bereich ein Flüssigkeitseinlass (31) und im unteren Bereich ein Sammelraum (12) für die Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsauslass (14) und dazwischen ein Flüssigkeitsverteiler (25) befinden, ferner mittels einer Segeleinrichtung der Flüssigkeitsstrom so einstellbar ist, dass im Sammelraum (12) ein Flüssigkeitssumpf aufrechterhalten bleibt und dass das die Materieteilchen enthaltende Gas so zugeführt wird, dass es auf die Oberfläche des Flüssigkeitssumpfes aufprallt und nach dem Aufprall horizontal über den Flüssigkeitssumpf strömt.
    109853/ 1759
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , dass die Zuführleitung (15) für das Gas im wesentlichen senkrecht innerhalb des Gehäuses verläuft und unmittelbar oberhalb des Flüssigkeit ssumpfes endet,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass innerhalb des Gehäuses eine sich von dem Gaseinlass (15) bis zur Gehäusewand erstreckende Halteeinrichtung (19) für eine Packung (21, 23) vorgesehen ist, dass auf der Halteeinrichtung die Substanz der Packung lagert und zwischen dem Flüssigkeitseinlass (31) und der Packung (21, 23) ein Flüssigkeitsverteiler (25) vorgesehen ist, oberhalb dessen sich der Gasauslass (17) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass sich im oberen Bereich des Flüssigkeitssumpfes benachbart zur Peripherie des Gehäuses eine Überlaufeinrichtung (35) für die Flüssigkeit befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch eine ringförmige Deckplatte (13) verschlossen ist und sich der Flüssigkeitssumpf im unteren
    109853/1759
    Bereich des Gehäuses befindet , dass vom oberen Teil des Gehäuses wenigstens ein Flüssigkeitsrohr (Jl) aufgenommen wird, dass das Gasrohr (15) von der öffnung der Deckplatte (15) aufgenommen wird und dieses unmittelbar oberhalb des Flüssigkeitssumpfes endet und dass die Halteeinrichtung für die Packung aus einem Gitter (19) besteht, dass zwischen der Packung und dem Flüssigkeitsrohr eine Schale mit einer Vielzahl von öffnungen vorgesehen ist ^ und oberhalb dieser Schale das Gasauslassrohr (17) von dem Gehäuse aufgenommen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die benachbart zur Peripherie des Gehäuses angeordneten Teilchen der Packung (23) kleiner als der Eest der Teilchen der übrigen Packung (21) ist.
    109853/ 1 759
DE19712131657 1970-06-25 1971-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen,insbesondere Staub,aus einem Gas Pending DE2131657A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4966770A 1970-06-25 1970-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2131657A1 true DE2131657A1 (de) 1971-12-30

Family

ID=21961036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712131657 Pending DE2131657A1 (de) 1970-06-25 1971-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen,insbesondere Staub,aus einem Gas

Country Status (8)

Country Link
AU (1) AU2992171A (de)
BE (1) BE767792A (de)
BR (1) BR7103908D0 (de)
DE (1) DE2131657A1 (de)
ES (1) ES391939A1 (de)
FR (1) FR2097910A5 (de)
GB (1) GB1326297A (de)
NL (1) NL7107592A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230124A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Babcock Energie Umwelt Vorrichtung zur Kühlung von heißen Gasen
DE4229895A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-17 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zur Kühlung auf ggf. Reinigung eines heißen Gases, insbesondere eines bei Verbrennung oder Vergasung von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen erzeugten Nutzgases
US5320811A (en) * 1991-07-15 1994-06-14 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Thin layer chromatography direct sample application manifold
DE19627462A1 (de) * 1996-07-08 1998-01-15 Siemens Ag Einrichtung zum Waschen eines verunreinigten Gases

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649333B1 (fr) * 1989-06-13 1991-12-06 Barsacq Gabriel Aspirateur pour nettoyage centralise avec aspiration et evacuation des poussieres par chasse d'eau automatique et double epuration de l'air de rejet

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5320811A (en) * 1991-07-15 1994-06-14 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Thin layer chromatography direct sample application manifold
DE4230124A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Babcock Energie Umwelt Vorrichtung zur Kühlung von heißen Gasen
DE4229895A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-17 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zur Kühlung auf ggf. Reinigung eines heißen Gases, insbesondere eines bei Verbrennung oder Vergasung von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen erzeugten Nutzgases
US5397381A (en) * 1992-09-11 1995-03-14 L. & C. Steinuller GmbH Method of cooling and optionally cleaning a hot gas, especially of a gas generated upon combustion or gasification of carbon-containing fuels
DE19627462A1 (de) * 1996-07-08 1998-01-15 Siemens Ag Einrichtung zum Waschen eines verunreinigten Gases
DE19627462C2 (de) * 1996-07-08 2002-03-21 Siemens Ag Einrichtung zum Waschen eines verunreinigten Gases und ihre Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7107592A (de) 1971-12-28
ES391939A1 (es) 1973-06-16
BR7103908D0 (pt) 1973-02-20
GB1326297A (en) 1973-08-08
BE767792A (fr) 1971-11-29
AU2992171A (en) 1972-12-14
FR2097910A5 (de) 1972-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3743115C2 (de) Anlage zur Gewinnung von Öl, Gas und Nebenprodukten aus Ölschiefer oder anderen mit Kohlenwasserstoffen imprägnierten festen Materialien mittels Pyrolyse und Verfahren zur Durchführung einer solchen Pyrolyse mittels einer solchen Anlage
DE1758357A1 (de) Vorrichtung zum Abschrecken und/oder Waschen von Heissgasen
DE69828815T2 (de) Gas-flüssigkeit-kontaktapparat mit einer flüssigkeits-wiederverteilungsvorrichtung
DE2250828A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus einem gas
DE2013192A1 (de) Nassreiniger
DE2253539A1 (de) Verfahren zur beruehrung eines gases mit einer fluessigkeit
DE2810473C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sorption von sorbierbaren Komponenten aus einem Gasstrom
CH386398A (de) Verfahren zur Feinstreinigung von verunreinigten gasförmigen Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2301469C3 (de) Gaswäscher
DE2322336A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abgasen von strahltriebwerken
DE2131657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Materieteilchen,insbesondere Staub,aus einem Gas
DE2038871A1 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von gasfoermigen Medien
DE2800668A1 (de) Vorrichtung zum auswaschen von farbnebel aus der abluft von lackieranlagen
DE398640C (de) Einrichtung zur Behandlung von Stoffen verschiedener physikalischer Eigenschaften miteinander
WO2002083271A1 (de) Wäscher und verfahren zum reinigen von gasen
DE2839115A1 (de) Vorrichtung zum trennen von kohlepellets von einer mischung aus kohlepellets und einem waermeaustauschmedium aus partikeln
DE2839116A1 (de) Vorrichtung zum erhitzen eines kohlenstoffhaltigen materials zum erzeugen eines gases
DE2436577B2 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von im Kokereigas nach seiner Kühlung und Kondensation verbliebenen Terrnebeln
DE4215143C2 (de) Verfahren zur Reinigung und Kühlung von unter Druck stehenden heißen Gasen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2726083A1 (de) Nassreinigungsvorrichtung
DE1244718B (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Staub enthaltenden Gases mittels Schaum
DE102004049931B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Flüssigkeits- und/oder Festkörperteilchen aus einem Gasstrom
EP0218125A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasserdampf, Lösungsmitteln und/oder Schadstoffen aus einem Gasstrom
DE102012224523A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Rauchgas einer metallurgischen Anlage
DE1050316B (de) Verfahren und Einrichtung zum Inberuehrungbringen einer Fluessigkeit mit einem Gas oder Dampf