DE2131583A1 - Laeppwerkzeug zum Feinbearbeiten oder Honen einer Bohrung - Google Patents
Laeppwerkzeug zum Feinbearbeiten oder Honen einer BohrungInfo
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- DE2131583A1 DE2131583A1 DE19712131583 DE2131583A DE2131583A1 DE 2131583 A1 DE2131583 A1 DE 2131583A1 DE 19712131583 DE19712131583 DE 19712131583 DE 2131583 A DE2131583 A DE 2131583A DE 2131583 A1 DE2131583 A1 DE 2131583A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/083—Honing tools with different sets of honing stones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Akte 71-10-110
Dr HEINZ FED2R 24. Juni 1971 WF/Si
Pr. WOLF-D. FEDtR
4 Düsseldorf
Societe Anonyme Automobiles Citroen, F 75 Paris 15eme,
117 a 167, Quai Andre Citroen
Läppwerkzeug zum Feinbearbeiten oder Honen einer Bohrung.
Beim Feinbearbeiten oder Honen einer Bohrung ist es üblich zunächst mit einem ersten Läppwerkzeug, das Reibflächen mit
grobem Korn aufweist, eine Vorbearbeitung durchzuführen, an die sich dann die Fertigstellung der Bohrung mit einem
zweiten Läppwerkzeug, das Reibflächen mit feinerem Korn aufweist, anschließt. Es ist deshalb nötig, entweder zwei verschiedene
Schleifmaschinen zu benutzen oder die Schleifmaschine nach Abschluß des ersten Arbeitsganges anzuhalten
und das erste Läppwerkzeug durch ein anderes zu ersetzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kombiniertes Läppwerkzeug mit dem es möglich ist, die Vorbearbeitung und
die Fertigstellung einer Bohrung durchzuführen,ohne daß
ein Anhalten der Maschine nötig ist.
Das Läppwerkzeug ist vom ausdehnbaren Typ mit einem Grundkörper,
in dem radial bewegliche Stößel so angeordnet sind, daß sie über die äußere Oberfläche des Grundkörpers herausragen,
wobei die Grundflächen der Stößel schräg zur Längsachse des Grundkörpers verlaufen. Weiterhin weist das Werkzeug mindestens
einen geschlitzten um die ie stößel herumgeführten
Ring auf, der auf seiner Außenseite Reibflächen aufweist, sowie ein Ausdehnungsorgan, das axial bewegbar im Grundkörper angeordnet
ist und mit Schrägflächen versehen istf die die gleiche
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Neigung besitzen, wie die Grundflächen der Stößel und sich
im Kontakt mit diesen Grundflächen befinden. Die Anordnung ist so, daß eine axiale Verschiebung dieses Ausdehnungsor-janes
eine radiale Verschiebung der Stößel und damit eine Veränderung des Durchmessers des Ringes zur Folge hat.
Die obengenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Werkzeug
erfindungsgemäß bestimmte Schrägflächen des Ausdehnungsorgans eine bestimmte Neigung besitzen, während andere oder
die anderen Schrägflächen eine von ersteren verschiedene Neigung aufweisen, wobei die Grundfläche eines Stößels die
gleiche Neigung hat wie die Schrägfläche, mit der sie sich * im Kontakt befindet,und daß die Reibflächen, die den StÖßelr.
gegenüberliegen, deren Grundfläche die geringste Neigung aufweist,
mit grobem Korn versehen sind, während die anderen Reibflächen mit feinerem Korn versehen sind.
Unter diesen Bedingungen ruft eine Axialverschiebung des Ausdehnungsorganes eine Radialverschiebung der Stößel hervor,
die bei den Stößeln gegenüber den Reibflächen mit feinerem Korn größer ist als bei den Stößeln gegenüber den Reibflächen
mit grobem Korn.
Zu Beginn des Bearbeitungsvorganges ragen die Stößel gegenüber den. Reibflächen mit grobem Korn weiter heraus als die anderen,
so daß nur diese Reibflächen aktiv sind und eine Grob- oder
: Vorbearbeitung durchgeführt wird. Im weiteren Verlauf des Bearbeitungsvorganges wird das Ausdehnungsorgan in bekannter
Weise in dem Grundkörper verschoben, was eine radiale Verschiebung der verschiedenen Stößel zur Folge hat. Es wird dann
ein Zeitpunkt erreicht, an dem die Stößel gegenüber den Reibflächen mit feinem Korn weiter herausragen als die anderen,
so daß von diesem Augenblick an nur diese Reibflächen aktiv
sind und die Peinbearbeitung oder Fertigstellung durchgeführt wird.
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Im folgenden werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführiangsbeispieles v/eitere Eigenschaften und Vorteile des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Läppwerkzeug gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist ein Transversalschnitt nach der Linie II-II in
Fi3 1Ur 1.
Figur 3 zeigt einen Teil des Läppwerkzeuges gemäß den Figuren 1 und 2 in einer Seitenansicht.
Figur 4 ist ein Transversalschnitt nach der Linie IV-IV in
Die Figuren 5 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung die
Verschiebung der Stößel, wobei die Werte dieser Verschiebung, um größere Klarheit zu erreichen, übertrieben dargestellt sind.
Ui e aus den Figuren ersichtlich, besitzt das Läppwerkzeug einen
Grundkörper 1, dessen eines Ende mit zwei Klauen la versehen ist, die mit einem inneren Ring 2 über zwei koaxial zueinander
angeordnete Zwischenstücke oder Zapfen 3a verbunden sind. Dieser innere Ring 2 selbst ist wiederum über zwei Klauen 4a
mit einer Antriebsspindel 4 über zwei ebenfalls koaxial
zueinander angeordnete Zwischenstücke oder Zapfen 3b verbunden, wobei die Achse dieser letzteren Zapfen senkrecht zur Achse
der Zapfen 3a angeordnet ist. Der Grundkörper 1 ist dadurch kraftschlüssig über ein Kreuzgelenk mit der Antriebsspindel 4 verbunden und ];ann durch diese in Rotation versetzt
werden.
Der Grundkörper 1 ist mit einer bestimmten Anzahl in Längsrichtung
verlaufender Öffnungen 5 versehen, in denen Stößel
6 und 7 angeordnet sind, wobei/tiie Stößel 6 mit den Stößeln
— 4 —
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in Umfangsrichtung alternierend angeordnet sind. Diese Stößel sitzen mit ihren unteren Enden in Nuten 8 und 9,
welche in Längsrichtung in einem Führungsmesser 10 verlaufen, das verschiebbar in einer Bohrung des Grundkörpers 1 angeordnet
ist. Dieses Führungsmesser 10 ist über eine Achse 11 mit einem die Ausdehnungfeteuernden Gestänge 12 verbunden, das
in axialer Richtung beweglich im Inneren der Spindel 4 angeordnet ist.
Der Grund der Nuten 8 besitzt eine gewisse Neigung pl, beispielsweise
von 1 %t und die Innenflächen oder Grundflächen
der Stößel 6 besitzen eine entsprechende Neigung. Dies hat zur Folge, daß eine Verschiebung des Führungsmessers 10
in Richtung des axialgerichteten Pfeiles F in Figur 1 eine nach außen weisende radiale Verschiebung der Stößel 6 zur
Folge hat.
In analoger Weise besitzt der Grund der Nuten 9 eine Neigung
p2, aber diese Neigung ist größer als die Neigung pl, Sie
beträgt beispielsweise 1,5 %. Die Innenflächen oder Grundflächen
der Stößel 7 besitzen eine entsprechende Neigung. Eine Verschiebung des Führungsmessers 10 in Richtung des
Pfeiles F bewirkt so eine radiale nach außen gerichtete Verschiebung der Stößel 7, aber diese Verschiebung ist größer
als die der Stößel 6.
Ein Hon-Ring 13,der einen in axialer Richtung verlaufenden
Schlitz 14 aufweist, ist über die Gesamtheit der Stößel 6 und gespannt herjiumgeführt und drückt diese Stößel auf den Grund
der Nuten 8 und 9.In der Öffnung 5 des Grundkörpers 1, die in Rotationsrichtung des Grundkörp/ers 1 gerechnet unmittelbar
an den Schlitz 14 anschließt,, ist ein Stößel 7a angeordnet, der analog den Stößeln 7 aufgebaut^ aber zwei Spitzen 15
besitzt, die in Öffnungen 16 des Ringes 13 hineinragen. Diese Spitzen haben eine zweifache Aufgabe. Einerseits stellen cie
die Rotation des Ringes 13 sicher und andererseits legen sie
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die Winkelposition des Ringes 13 im Hinblick auf die Stößel 6 und 7 fest, indem eine Vertauschung der Positionen dieser
Stößel gegenüber dem Ring verhindert wird.
Der Ring 13 #trägt auf seiner äußeren Oberfläche in Längsrichtung
verlaufende Rillen 17, von denen jede, wenn der Ring auf dem Grundkörper angeordnet ist, jeweils den gleichen Abstand von
einem der Stößel 6 und einem der Stößel 7 aufweist· Diese Rillen teilen die äußere Oberfläche des Ringes in einzelne
Sektoren auf, deren Anzahl der Anzahl der Stößel entspricht, und von denen jede gegenüber von einem dieser Stößel angeordnet
ist. Die Rillen 17 bilden Zonen geringeren Widerstandes, wodurch eine Deformation des Ringes 13 ermöglicht wird.
Die Sektoren des Ringes 13, die sich vor den Stößeln 6 befinden, sind gezahnt und mit einem Reibmaterial 18 versehen,
beispielsweise mit Diamanten besetzt. Die Sektoren des Ringes j 13, die sich vor den Stößeln 7 befinden, sind ebenfalls gezahnt
und mit einem Reibmaterial 19 versehen, beispielsweise mit Diamanten besetzt, aber das Korn dieses Reibmaterials 19
ist feiner als das Korn des Reibmaterials 18.
Innerhalb der Rillen 17 sind in dem Ring 13 Öffnungen 20 \
angeordnet, durch die eine Berieselungsflüssigkeit austreten ;
kann. >
Durch bekannte und in den Zeichnungen nicht eigens dargestellte ι
Vorrichtungen kann der Antriebsspindel 4 eine Drehbewegung und \
eine in axialer Richtung hin- und hergehende Bewegung erteilt ! werden und das Ausdehnungsgestänge 12 kann in axialer Richtung
verschoben werden.
Der Bearbeitungsvorgang mittels des oben beschriebenen Läppwerkzeuges
geschieht folgendermaßen:
Zu Beginn des Bearbeitungsvorganges ragen die Stößel 6 weiter
aus dem Grundkörper 1 heraus als die Stößel 7. (s. Figur 5)
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Der Ring 13 ist in unregelmäßiger Weise verformt und die su bearbeitende Bohrung wird nur von den Reibflächen 18 mit
grobem Korn berührt. Im v/eiteren Verlauf des Bearbeitungs-■ Vorganges wird das Führungsmesser 10 in Richtung des Pfeiles F
in Figur 1 verschoben, wodurch sich die Stößel 6 nach außen verschieben und der Durchmesser des Ringes 13 im Bereich der
Reibflächen 18 größer wird.
Die Stößel 7 verschieben sich aber ebenfalls nach außen und zwar schneller als die Stößel 6. Wenn die Vorbearbeitung
praktisch beendet ist, ragen die Stößel 6 und 7 um -den gleichen Betrag über den Grundkörper heraus und der Ring 13 ist kreisförmig
(s. Figur 6).
Die Bewegung des Führungsmessers 10 wird nun fortgesetzt und die Stößel 7 beginnen weiter aus dem Grundkörper 1 herauszuragen
als die Stößel 6, was zur Folge hat, daß der Ring 13 die zu bearbeitende Bohrung nur noch mit den Reibflächen 19
mit feinem Korn berührt, und auf diese Weise wird die Fertigstellung
der Bohrung bewirkt, (s. Figur 7)
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Claims (5)
- Patentansprüche/ l.J Läppwerkzeug zum Feinbearbeiten oder Honen einer Bohrung mit einem Grundkörper, in dem radial bewegliche Stößel so angeordnet sind, daß sie über die äußere Oberfläche des Grundkörpers herausragen, wobei die Grundflächen der Stößel schräg zur Längsachse des Grundkörpers verlaufen, und mit mindestens einem geschlitzten, um die Stößel herumgeführten Ring, der auf seiner Außenseite Reibflächen aufweist, sowie einem Ausdehnungsorgan, das axial bewegbar im Grundkörper angeordnet ist und mit Schrägflächen versehen ist, die die gleiche Neigung besitzen^, wie die Grundflächen der Stößel und sich im Kontakt mit diesen Grundflächen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Schrägflächen (8) des Ausdehnungsorgans (10) eine bestimmte Neigung (pl) besitzen, während andere oder die anderen Schrägflächen (9) eine von ersteren verschiedene Neigung (p2) aufweisen, wobei die Grundfläche eines Stößels (6,7) die gleiche Neigung hat, wie die Schrägfläche, mit der sie sich im Kontakt befindet, und daß die Reibflächen (18), die den Stößeln (6) gegenüberliegen, deren Grundfläche die geringste Neigung (pl) aufweis^ mit grobem Korn versehen sind, während die anderen Reibflächen (19) mit feinerem Korn versehen sind.
- 2. Läpi-A-.'erkseug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (8) des Ausdehnungsorgans (10) mit der geringeren Neigung alternierend rr.it den Schr*ägflächen (9) größere Neigung angeordnet sind.
- 3. Läppwerkzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen des Ausdehnungsorgans (10) auf dem Grund von IJuten (8, 9) angeordnet sind, die in der Oberfläche des Ausdehnungsorgans (10) vorgesehen sind.BAD ORIGINAL109884/1152
- 4. Läppwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 biö 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Reibflächen (18) auf ein a:.d üoiuselben Ring (13) angeordnet sind,u. d ccß dieser Ring (13) an seiner Außenseite in Längsrichtung verlaufende Rillen (17) aufweist, durch die jeweils uwei Reibflächen (18, 19) voneinander gellTinr.t siru.
- 5. L''lρv-eikzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stößel (7a) mindestoE eino Spitze(15) aufv;cist, die in eir.e öffnung (16) der Ringes (13) hineinragt.BAD ORIGINAL 1 09884/1152Leerseite
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---|---|---|---|---|
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