DE2128286C3 - Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Das Antriebsrad 11 ist fest mit dem Antriebsritzel 12
verbunden. Ein Zugelement 13 in Form eines Stahlbandes ist im einen Wicklungssinn auf das Antriebsrad 11
aufgewickelt und mit seinem einen freien Ende fest mit dem Antriebsrad 11 verbunden. Da aus zwei Bändern
bestehende Zugelement 14 ist im andern Wicklungssinn
auf das Rad 11 aufgewickelt und ein Ende jedes Bandes
ist ebenfalls fest mit dem Treibrad Il verbunden. Die
Befestigungsstellen der Bänder 13,14 mit dem Treibrad 11 sind in der Zeichnung nicht dargestellt ι ο
Das Zugelement 13 ist mit einer Bandlasche 15 i'est verbunden, yn welcher ein Stift 16 befestigt ist. Dieser
besitzt ein Gewinde, auf welches eine Mutter 17 aufgeschraubt ist. Die Mutter 17 trägt außerdem eine
Hülse 18. Zwischen der Mutter 17 und einer längs des Stiftes 16 verschiebbaren Platte 19 befindet sich eine
Druckfeder 20. Die Platte 19 ist fest mit der Eintragsstanga 27 verbunden. Da die soeben beschriebene
Vorrichtung in F i g. 1 durch die Schußfadeneintragsstange 27 zu einem merklichen Teil verdeckt ist,
wurde diese Stange 27 in F i g. 1 nicht voll eingezeichnet, sondern nur strichpunktiert angedeutet. Der Querschnitt
der Eintragsstange hat die Form eines umgekehrten U, wie dies z. B. in F i g. 1 bei 28
angedeutet ist.
Durch die Feder 20 wird die Mutter 17 samt der Hülse
18 von der Platte 19 weggedrückt und das Zugelement
13 ist über den Stift ι ο und die Lasche 15 einer Zugkraft
ausgesetzt.
In analoger Weise ist jedes der Bänder des Zugelementes 14 fest mit einer Bandlasche 21
verbunden, von denen jede einen Stift 22 trägt Auf den Gewinden der Stifte 22 ist je eine Mutter 23
aufgeschraubt. Jede der Muttern 23 trägt eine Hülse 24 und im Innern der Letzteren befindet sich je eine 3;,
Druckfeder 25, von denen jede einen der Stifte 22 umwindet Die Platte 26 ist den beiden Befestigungsanordnungen
gemeinsam und ist fest mit der Eintragsstange 27 verbunden. Die Stifte 22 können in in der Platte 26
vorhandenen öffnungen gleiten. Die Druckfedern 25 drücken die Muttern 23 samt den Hülsen 24 von der mit
der Eintragsstange 27 befestigten Platte 26 weg und auf diese Weise wird durch die Federn 25 auf das
Zugelement 14 eine Zugkraft ausgeübt.
Die Anordnung der Kopplung der Zugelemente 13,
14 mit der Eintragsstange 27 kann auch so ausgeführt sein, daß an Stelle der Druckfedern 20, 25 Zugfedern
verwendet werden. Eine solche Kopplung dürfte für jeden Fachmann ohne weiteres ausführbar sein, so daß
eine spezielle Erläuterung einer Solchen als überflüssig betrachtet werden kann.
In F i g. 1 wurde eine Stange 27 gezeichnet, deren Dicke, wie durch 28 angedeutet, über den ganzen
Querschnitt konstant ist. Die in F i g. 2 gezeigte Form des Querschnittes der hier mit 37 bezeichneten Stange
ist der Form des Webfaches angepaßt. Was den Querschnitt dieser Eintragsstange 37 betrifft, ist somit
Fig.2 nicht ein Querschnitt der Fig. 1. Am rechten
Ende der Greiferstange 27 befindet sich, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, der Kopf 29, welcher eine Einrichtung
zum Halten eines Schußfadens trägt, welche aber nicht eingezeichnet ist Die Eintragsstange 27 kann, idealisiert
betrachtet, als Tangente an das Treibrad 11 angesehen werden. Die in der Definition der Erfindung diesbezüglich
gemachte Aussage ist in diesem Sinne aufzufassen.
Im Betrieb der Webmaschine wird mittels eines Antriebsgliedes, welches z. B. eine Zahnstange oder ein
schwenkbares Zahnsegment sein kann, über das Ritze!
12 dem Treibrad 11 abwechselnd in der einen und in der
anderen Richtung eine Drehung um seine Achse erteilt Wird es z. B. im Uhrzeigersinn gedreht so wird das
Zugelement 14 nach rechts gezogen. Dieser Zug überträgt sich über die Laschen 21 und die Stifte 22 auf
die Muttern 23 und von diesen über die Federn 25 auf die Platte 26. Da an dieser die Eintragsstange 27
befestigt ist, wird diese unter Zusammendrücken der Federn 25 nach rechts bewegt Gegebenenfalls kommen
dabei die Hülsen 24 zum Anliegen an die Platte 26. Die Eintragsstange 27 ist eine feste Stange, weiche sowohl
mit der Platte 26 als auch auch mit der Platte 19 fest verbunden ist Somit vergrößert sich der Abstand
zwischen der Mutter 17 und der Platte 19 unter der Wirkung der Druckfeder 20 um den Betrag, um den die
Federn 25 zusammengedrückt wurden. Andernteils bedingt die sich bewegende Stange 27 über die Teile 19,
20, 17, 16 und 15 eine Mitnahme des Zugelementes 13. Das Treibrad 11 wird so weit gedreht, bis die
Eintragsstange 27 den gewünschten Eintragsweg zurückgelegt hat Dabei wird das Zugelement 14 mehr
und mehr auf das Treibrad 11 aufgewickelt und das Zugelement 13 mehr und mehr vom Treibrad 11
abgewickelt
Die elastische Anspannung der Zugelemente 13 und 14 mittels der Federn 20 und 25 dient dazu, ein Flattern
derselben zu verhindern und die Beschleunigungen der Stange 27 weicher zu gestalten. Sie dient aber auch zur
Kompensation der Längenänderung der Zugelemente 13, 14 bei eventueller Verformung derselben: Durch
Einstellen der Muttern 17 und 23 kann geänderten Verhältnissen durch Nachstellen Rechnung getragen
oder kann die Spannung der Zugelemente 13, 14 verändert werden. Insbesondere ist die elastische
Anspannung der Zugelemente 13, 14 durch die Federn 20, 25 aber auch von Wichtigkeit, wenn die Länge der
aufgewickelten Zugelemente 13, 14 größer ist als der Umfang des Treibrades 11. Es sei angenommen, daß in
der linken Endstellung der Stange 27 das Zugelement 13 drei Mal am Umfang des Rades 11 aufgewickelt und das
Zugelement 14 fast vollständig von diesem abgewickelt ist.
In diesem Fall wird während der ersten, ganzen Umdrehung des Rades 11 somit eine Länge der Bänder
des Elementes 14 aufgewickelt, welche gleich seinem Umfang ist. Dieser betrage 2/tj, wenn r der Radius des
Rades 11 ist. Wenn die Dicke des Bandes 13 gleich t/ist,
so beträgt der Umfang, auf welchem die äußerste Lage des Bandes 13 liegt, 2(r+2d)n. Bei der ersten, ganzen
Umdrehung wird somit diese Länge des Bandes 13 abgewickelt. Diese ist aber größer als die Länge der
Stücke der Bänder des Elementes 14, welche aufgewikkelt
wurden. Die Anordnung der Teile 15 bis 20 und 21 bis 26 dient wesentlich auch der Aufnahme dieser
Längenunterschiede.
Das Zurückziehen der Eintragsstange 27 erfolgt durch eine Drehung des Treibrades 11 im Gegenuhrzeigersinn.
Entsprechend dem bereits beschriebenen Arbeitsvorgang wird dabei das Zugelement 13 angezogen
und dieses wirkt über die Teile 15,16,17 und 20 auf die Platte 19, wodurch unter Zusammendrücken der
Feder 20 sich die Stange 27 nach links bewegt. Die durch das Zusammendrücken der Feder 20 entstehende
Verkürzung wird durch die Federn 25 kompensiert. Die anfangs größere Länge und am Schluß kleinere Länge
des abwickelnden Zugelementes 14 im Vergleich zum aufwickelnden Zugelement 13 wird in der Art und Weise
wie vorhin beschrieben, durch die Federn 20, 25
kompensiert.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann der Eintragsstange 37 ein dem Webfach angepaßter Querschnitt gegeben
werden. Aus dieser Figur sind außerdem die zwei Seitenwände 30 und 31 der Greiferstange ersichtlich.
Diese laufen in zwei im Treibrad 11 vorgesehenen Rillen
32,33. Es ist außerdem von Vorteil, die Zugelemente 13 und 14 in einer Ebene anzuordnen, in welcher die
Schwergerade der Greiferstange liegt. Diese Schwergerade ist in F i g. 2 mit 34 bezeichnet.
Die Einzelelemente, welche die Zugelemente 13, 14 bilden, müssen nicht notwendigerweise aus Bändern
bestehen. Sie können auch z. B. aus Seilen, Saiten, Drähten oder Drahtseilen gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Treibrad am Untertrum eines endlosen Seils an, das
Patentansprüche: über zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Treibra
des mit diesem in einer Ebene angeordnete Umlenkrol-
1. Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer len geführt ist. Die Schußfadeneintragsstange ist an
Schußfadeneintragsstange einer Webmaschine, wel- 5 ihrem hinteren Ende mit einem Schlitten verbunden, der
ehe ein in beiden Richtungen um eine Achse über die gesamte Bewegungsstrecke über eine Fühdrehbares
Treibrad und ein Verbindungsmittel rungsstange läuft und mit dem endlosen Seil an einenumfaßt,
welches die Bewegung des Treibrades auf Punkt seines Obertrums fest verbunden ist
die Eintragsstange überträgt, dadurch ge- Diese Ausbildung mit zwei zusätzlich zum Treibrad
kennzeichnet, daß an der Eintragsstange (27) 10 erforderlichen Umlenkrollen ist vergleichsweise auf-
an zwei in der Längsrichtung derselben in einem wendig und führt zu einem merklichen Verschleiß im
Abstand voneinander liegenden Stellen ein Ende je Bereich der Stangenführung. Außerdem ist das über
eines Zugelementes (13,14) angekoppelt ist, daß die Umlenkrollen geführte Seil Wechselbiegungen unter-
Zugelemente (13, 14) von diesen Kopplungsstellen worfen, die sich ungünstig auf die Lebensdauer
gegeneinander und gegen das Treibrad (11) laufen, in 15 auswirken. Das gilt insbesondere für den Fall, daß
umgekehrtem Wicklungsinn auf das Letztere auf- anstelle des Seils ein Antriebsband verwendet wird, das
wickelbar und mit ihren andern Enden an diesem gegebenenfalls noch gelocht ist.
befestigt sind und daß die Eintragsstange (27) zum Es ist ferner auch eine Vorrichtung der eingangs
Treibrad (11) eine Tangente bildet und an der genannten Art bekannt, bei der als Treibrad ein
Berührungsstelle der Tangente mit dem Treibrad 20 gezahntes Rad und als Eintragsstange eine Zahnstange
(11) die Aufwicklung der Zugelemente (13, 14) auf verwendet wird. Diese Ausführung erfordert eine
das Treibrad (11) beginnt. vergleichsweise schwere Eintragsstange und ist wegen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Verzahnung besonders verschleißanfällig und mit
zeichnet, daß das eine Zugelement (14) ein Paar einem Spiel behaftet. Auf die Führungen der Eintragsparalleler Einzelelemente und das andere Zugele- 25 stange werden hohe Drücke ausgeübt, so daß auch diese
ment (13) ein einziges Einzelelement umfaßt und auf Teile einem starken Verschleiß ausgesetzt sind. Diese
dem Treibrad (11) das ein einziges Einzelelement Antriebsvorrichtung arbeitet ferner nicht in der
umfassende Zugelement (13) zwischen dem Paar gewünschten Weise lärmfrei bzw. geräuscharm, und es
paralleler Einzelelemente (14) zu liegen kommt. kann auch vorkommen, daß das Gewebe durch eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 verschmutzte Zahnstange verunreinigt wird,
gekennzeichnet, daß jedes der Einzelelemente Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zwischen seiner Kopplungsstelle an der Eintrags- zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art stange (27) und der Stelle, an der die Aufwicklung auf so auszubilden, daß sie mit geringem Verschleiß und dem Treibrad (11) beginnt, in einer Ebene angeord- geräuscharm arbeitet sowie die Verwendung einer net ist, in welcher die Schwerachse (34) der 35 leichten Eintragsstange gestattet.
gekennzeichnet, daß jedes der Einzelelemente Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zwischen seiner Kopplungsstelle an der Eintrags- zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art stange (27) und der Stelle, an der die Aufwicklung auf so auszubilden, daß sie mit geringem Verschleiß und dem Treibrad (11) beginnt, in einer Ebene angeord- geräuscharm arbeitet sowie die Verwendung einer net ist, in welcher die Schwerachse (34) der 35 leichten Eintragsstange gestattet.
Eintragsstange (27) liegt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß an der Eintragsstange an zwei in der Längsrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelele- derselben in einem Abstand voneinander liegenden
mente (13, 14) aus einem Band, einem Seil, einer Stellen ein Ende je eines Zugelementes angekoppelt ist,
Saite oder einem Draht gebildet ist. 40 daß die Zugelemente von diesen Kopplungsstellen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gegeneinander und gegen das Treibrad laufen, in
dadurch gekennzeichnet, daß bei als Bändern umgekehrtem Wicklungssinn auf das letztere aufwickelausgeführten
Einzelelementen (13, 14) diese im bar und mit ihren anderen Enden an diesem befestigt
aufgewickelten Zustande auf dem Treibrad (11) sind und daß die Eintragsstange zum Treibrad eine
mehr als einlagig aufgewickelt sind. 45 Tangente bildet und an der Berührungsstelle der
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Tangente mit dem Treibrad die Aufwicklung der
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (13, Zugelemente auf das Treibrad beginnt.
14) über elastische vorgespannte Mittel (20, 25) mit Die Erfindung sieht somit eine Vorrichtung ohne
der Eintragsstange (27) gekoppelt sind. Zahnantrieb vor, bei der Umlenkrollen und damit
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 50 verbundene Wechselbiegungen der Zugelemente entfalzeichnet,
daß bei jedem der Einzelelemente an seiner len. Es ist ersichtlich, daß die beiden Zugelemente
Kopplungsstelle mit der Eintragsstange (27) zwi- vergleichsweise kurz bemessen werden können, so daß
sehen einem mit der Eintragsstange (27) festen Teil sie in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht und eine
(19, 26) und einem in der Längsrichtung des minimale Dehnung aufweisen. Somit führt die Erfindung
Einzelelementes (13, 14) einstellbaren und mit dem 55 zu einer vergleichsweise einfach ausgebildeten, mit
Letzteren befestigten Teil (17,23) eine Feder (20,25) geringem Spiel präzis arbeitenden Vorrichtung, die
eingespannt ist. störungsunanfällig und geräuscharm ist, sowie eine
vergleichsweise große Lebensdauer aufweist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
60 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin- und Die Erfindung sei nun an Hand eines Ausführungsbei-
Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer spiels und der Zeichnung näher erläutert. In der
Webmaschine, welche ein in beiden Richtungen um eine Letzteren ist
Achse drehbares Treibrad und ein Verbindungsmittel F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorumfaßt,
welches die Bewegung des Treibrades auf die 65 richtung gemäß der Erfindung und
Eintragsstange überträgt. F i g. 2 ein Querschnitt längs der Ebene II, II.
Eintragsstange überträgt. F i g. 2 ein Querschnitt längs der Ebene II, II.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (US-PS In beiden Figuren bezeichnen Bezugszahlen gleiche
92 723). Hier greift das über ein Ritzel angetriebene Teile.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2128286A DE2128286C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer Webmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2128286A DE2128286C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer Webmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128286A1 DE2128286A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2128286B2 DE2128286B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2128286C3 true DE2128286C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5810107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2128286A Expired DE2128286C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Schußfadeneintragsstange einer Webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128286C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709889A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-13 | Dornier Gmbh Lindauer | Antriebsvorrichtung fuer die greiferstangen von schuetzenlosen webmaschinen |
-
1971
- 1971-06-07 DE DE2128286A patent/DE2128286C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128286A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2128286B2 (de) | 1977-10-13 |
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