DE2127258B2 - Anordnung einer stosstange an einem fahrzeug, insbesondere an einem kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung einer stosstange an einem fahrzeug, insbesondere an einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer ißstange an einem Fahrzeug, insbesondere an einem
aftfahrzeug, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs gegebenen Art.
Is ist bekannt (DT-PS 4 99 020, US-PS 15 70 624), die
ißstange eines Kraftfahrzeuges mittels Stoßdämpfern an dem Tragwerk des Fahrzeuges zu befestigen.
Bei diesen Bauarten liegen unter anderem zwei Stoßdämpfer in Verlängerung der seitlichen Teile des
Tragwerkes und verlaufen annähernd in Fahrzeuglängsrichtung. Sie sind mit Gelenken an dem Tragwerk und
an der Stoßstange angelenkt, die vertikale Achten aufweisen. Bei diesen bekannten Bauarten wird die Lage
der Stoßstangen ausschließlich von den Stoßdämpfern selbst bzw. von den in ihnen enthaltenen elastischen
ίο Elementen bestimmt. Dies führt in der Praxis zu
erheblichen Schwierigkeiten, da es kaum möglich ist, die elastischen Kräfte der Stoßdämpfer auf exakt gleiche
Größen festzulegen. Schon geringe Unterschiede in den Kräften, die auch nach mehr oder weniger langer
Belricbszeit herbeigeführt werden können, führen dazu, daß dann die Stoßstange gegenüber der Fahrzeuglängsachse
schräg steht. Dies führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes des Fahrzeuges,
sondern ggf. auch zur Gefährdung der Funktion.
Außerdem neigen derartige Anordnungen von Stoßstangen in Folge der Länge der Stoßdämpfer stark dazu,
durch Fahrzeugvibrationen o. dgl. in Schwingungen versetzt zu werden.
Es bt auch bekannt (FR-PS 7 02 597), Stoßstangen mittels Gelenkhebeln und metallischen Federelementen
an dem Tragwerk eines Fahrzeuges anzuordnen. Auch derartige Stoßstangenanordnungen zeigen die bereits
geschilderten Schwierigkeiten bezüglich der Ausrichtung der Stoßstange und vor allem bezüglich der Gefahr
von Schwingungen und Vibrationen. Diese Gefahr ist bei Federelementen noch wesentlich größer als bei
Stoßdämpfern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Anordnung einer Stoßstange
J5 gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß eine einwandfreie Ausrichtung der
Normallage erhalten wird und daß das Auftreten von Schwingungen weitgehend verhindert wird. Diese
Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Eine derartige Stoßstangenanordnung besitzt den Vorteil, daß die gummielastischen Elemente einerseits
die Normallage exakt sichern, während sie andererseits dazu führen, daß eine Schwingungsdämpfung erzielt
wird, so daß schon dadurch eine Anregung zu Eigenschwingungen weitgehend verhindert werden
kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Stoßdämpfer in Ausnehmungen des Tragwerkes
eingesteckt, an deren sich keilförmig nach außen erweiternden Wänden die elastischen Körper anliegen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Körper in die Stoßdämpfer umschließenden
Gehäusen untergebracht, die an der Stoßstange oder dem Tragwerk befestigt sind. Dies ergibt den
Vorteil, daß auch diese Teile bei einer Beschädigung leicht austauschbar sind. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn jeweils ein Gehäuse mit den elastischen Körpern und einem Stoßdämpfer eine lösbar an der Stoßstange
oder dem Tragwerk befestigte Baueinheit bildet.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage und ein leichter Austausch der Stoßstangenhalterungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, daß an der Stoßstange ein den Stoßdämp-
1,5 fer umhüllendes Tragrohr angebracht ist, das in den
elastischen Körpern geführt ist, die an dem Tragwerk befestigt sind. Bei dieser Ausgestaltung wird zusätzlich
der Vorteil erzielt, daß die elastischen Körper eine
Rückstellkraft besitzen, die die Stoßdämpfer in die
Strecklage belasten, während die Stoßdämpfer auch bei schräg einwirkenden Kräften weitgehend von Biegekräften
entlastet sind.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet das Gehäuse wenigstens einen Teil
eines Gelenkes für den Stoßdämpfer. Hierdurch wird eine weitere wesentliche Vereinfachung der Montage
ermöglicht.
Bei einer raumsparenden Ausführungsform der Erfindunq greift das die Stoßstange oder das das
Tragwerk mit dem Stoßdämpfer verbindende Gelenk etwa mittig an seinem Zylinder an, der seitlich von
elastischen Körpe-n abgestützt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig.4 und 5 teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
weitere Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 und 8 teilweise aufgebrochene Draufsichten
auf weitere Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der
F i g. 7.
Bei allen dargestellten Draufsichten ist jeweils nur die Hälfte einer in sich möglichst starren Stoßstange i
dargestellt, deren andere Hälfte spiegelsymmetrisch gleich bezüglich der Fahrzeuglängsmittelebene 2
ausgebildet und in entsprechender Weise mit dem Tragwerk 3 eines Fahrzeuges verbunden ist. Die
Stoßstange 1 wird von Stoßdämpfern 4 abgestützt, die mit Gelenken 5 und 6 an der Stoßstange 1 und dem
Tragwerk 3 befestigt sind. Die Stoßdämpfer 4, die aus einem Kolben 7 und einem Zylinder 8 bestehen, liegen in
Verlängerung der seitlichen Längsträger des Tragwt. kwes 3. Ihre Längsachse ist zur Fahrzeuglängsmittelebene
2 leicht nach außen geneigt. Die Gelenke 5 und 6 besitzen vertikale Achsen, so daß die Stoßstange 1 nur
in der Horizontalebene nachgiebig und in vertikaler « Richtung weitgehend starr gehalten ist. Das Gelenk 6
befindet sich bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 3 im Bereich des Bodens einer nach außen offenen
Ausnehmung 9 des Tragwerkes 3. Die Wände der Ausnehmung 9 erweitern sich nach außen etwa
keilförmig, so daß für die Stoßdämpfer 4 ein ausreichender Schwenkbereich gegeben ist, um auch bei
schräg gerichteten Kräften nachgeben zu können. Innerhalb der Stoßdämpfer 4 sind nicht dargestellte
Federelemente vorgesehen, die die unbelasteten Stoßdämpfer 4 in ihrer dargestellten Ausgangslage halten.
Um die Ruhelage der Stcßstangenanordnung bezüglich der Querrichtung durch entsprechende Rückstellkräfte
zu sichern sind seitlich neben den Stoßdämpfern 4 Gummielemente 10 und Il angeordnet, die sich an den bo
Innenwänden der Ausnehmung 9 abstützen. Die Gummielemente 10 und 11 belasten die Zylinder 8 der
Stoßdämpfer 4, so daß diese in ihre Ruhelage ausgerichtet werden.
Zusätzlich ist zwischen der Stoßstange 1 und dem h>
Tragwerk 3 ein Tragrohr 12 mit quadratischem Querschnitt vorgesehen, das an der Stoßstange 1
gelenkig befestigt und das in die Ausnehmung 9 des Tragwerkes 3 eingesteckt ist. Das Tragrohr 12
übernimmt zusätzlich eine vertikale Abstützung der Stoßstange 1, so daß die Gelenke 5 und 6 weitgehend
entlastet werden. Vor allen Dingen aber übernimmt dai
Tragrohr 12 die in Querrichtung auftretenden Kräfte, so daß der Kolben 7 auch in dieser Richtung nur mit
geringen Biegekräften belastet wird. Die Gummielemente 10 und 11 stützen sich außen an dem in die
Ausnehmung 9 ragenden Teil des Tragrohres 12 ab. Innerhalb des Tragrohres 12 ist ein Gummiring 13
vorgesehen, der den Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 umgibt und somit das Tragrohr 12 bezüglich des
2'.ylinders 8 zentriert. Wenn die Gummielemente 10 und 11 sowohl an den Wänden der Ausnehmung 9 als auch
an dem Tragrohr 12 durch Kleben o. dgl. fest angebracht werden, so bringen sie auch in axialer
Flichtung der Stoßdämpfer 4 wirkende Rückstellkräfte auf, wobei sich ihre parallelogrammartige Gestalt
vorteilhaft auswirkt.
Bei einer ausreichenden Bemessung der Gummielemente 10 und 11 ist es möglich, auf innerhalb der
Stoßdämpfer 4 vorgesehene Federelemente zu verzichten, so daß nur die Gummielemente 10 und 11 sowohl in
Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung die die Stoßstangenanordnung in ihrer Ruhelage
haltenden Rückstellkräfte aufbringen.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung entspricht im Prinzip der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 3. Anstelle einer Ausnehmung 9 des Tragwerkes 3 ist zur Aufnahme der Gummielemente 10
und 11 ein in ähnlicher Weise geformtes Gehäuse 14 vorgesehen. Das Gehäuse 14 bildet mit dem Stoßdämpfer
4 und dem Tragrohr 12 eine vormontierte Baueinheit, die als Ganzes an dem Tragwerk 3 und der
Stoßstange 1 montiert oder ausgebaut werden kann. An dem vorne und hinten offenen Gehäuse 14 sind seitlich
zwei mit Bohrungen versehene Lappen 15 angebracht, die mit Schrauben an dem Tragwerk 3 befestigbar sind.
E.ei dieser Ausführungsform der Erfindung liegen die Gummielemente 10 und 11, die ebenfalls eine in der
Draufsicht rautenförmige Gestalt besitzen, unmittelbar an dem Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 an, während das
Tragrohr 12 in sie eingesteckt und evtl. einvulkanisiert ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 6 stützen sich die seitlich neben dem Stoßdämpfer 4 liegenden
Gummieletnente 10 und 11 über ein sie aufnehmendes Gehäuse 16 an der Stoßstange 1 ab, die bei dieser
Ausführungsform als Hohlprofil ausgebildet ist. Diese Anordnung ist besonders raumsparend, da das Gehäuse
16 innerhalb des vorhandenen Hohlraumes der Stoßstange i untergebracht ist. Das vorne und hinten offene
Gehäuse 16 ist mit einem Flansch 17 an dem inneren Profil 18 der Stoßstange 1 angeschraubt. Da die
Gummielemente 10 und 11 immer an dem Zylinder 8 der Stoßdämpfer 4 angreifen sollen, ist bei dieser Ausführungsform
der Zylinder 8 der Stoßstange 1 zugewandt. Das Gehäuse 16 ist auch bei dieser Ausführungsform als
Baueinheit mit den Gummielementen 10 und 11 und dem Stoßdämpfer 4 ausgebildet. Darüber hinaus wird
das Gelenk 5 des Zylinders 8 der Stoßdämpfer 4 von dem Gehäuse 16 gebildet, wie besonders gut aus F i g. 6
zu ersehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Stoßstange 1 selbst kein Gelenk aufnehmen muß und
daß es genügt, nur den Flansch 17 an dem inneren Teil 113 der als Hohlprofil ausgebildeten Stoßstange 1 zu
befestigen. Bei dieser Ausführungsform bringen die Gumtnielemente 10 und 11 nur in Querrichtung
Rückstellkräfte auf, da sie bei einer Bewegung in Achsrichtung der Stoßdämpfer 4 nicht verforml werden.
Die Stoßdämpfer 4 müssen deshalb bei dieser Ausführungsform Federelemente enthalten, die die in
axialer Richtung zu den Stoßdämpfern 4 wirkenden Rückstellkräfte aufbringen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist ebenfalls ein Gehäuse 19 vorgesehen, das die Gummielemente 10 und
11 aufnimmt und das an der als Hohlprofil ausgebildeten
Stoßstange 1 befestigt ist. Das Gehäuse 19 ist mit Flanschen 20 versehen, die an dem innen liegenden Teil
18 des die Stoßstange 1 bildenden Hohlprofils befestigt sind. Die Stoßdämpfer 4 werden bei dieser Ausführungsform so angeordnet, daß ihre Kolben 7 in einem Gelenk
San der Stoßstange und ihre Zylinder 8 in einem Gelenk
6 an dem Tragwerk gehallen sind. Um durch die Gummielemcnte 10 und 11 in axialer Richtung der
Stoßdämpfer 4 wirkende Rückstellkräfte zu erhalten, sind sie an dem Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 durch
Vulkanisieren oder Kleben o.d dgl. befestigt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 9 ist der Zylinder 8 der Stoßdämpfer 4 nicht an seinem freien
Ende, sondern im Bereich seiner Mitte mit einem Gelenk 21 bzw. 22 an dem Tragwerk 3 bzw. der
Stoßstange 1 befestigt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 9 sind die gummielastischen Elemente 10 und
U in einem Gehäuse 23 untergebracht, das mit Schrauben 24 von unten an dem Tragwerk 3 befestigt
ist. Das Gehäuse 23 bildet außerdem eine Hälfte des Gelenkes 21. Der Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 ist mit
nach oben und unten weisenden zylindrischen Ansätzen 25 versehen, von denen einer in eine Führung des
Tragwerkes 3 und der andere in eine Führung des Gehäuses 23 eingreift. Die Seitenwände 26 des
Gehäuses 23, an welchen die Gummielemenie 10 und 11
in anliegen, sind mit einem Radius versehen, so daß ihr
Abstand beidseits des Gelenkes 23 zu dem Zylinder 8 größer wird. Dadurch erhält der Stoßdämpfer 4 in
Querrichtung eine genügende Bewegungsfreiheit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist wieder der Zylinder 8 der Stoßdämpfer 4 zu der Stoßstange 1.
Innerhalb der Kontur dieser Stoßstange 1 ist ein Gehäuse 27 befestigt, das die beidseits des Zylinders 8
des Stoßdämpfers 4 liegenden Gummielemente 10 und 11 aufnimmt. Das Gelenk 22 wird bei dieser
Ausführungsform wieder vollständig von dem Gehäuse 27 und dem Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 gebildet, so
daß nur das Gehäuse 27 an die Stoßstange 1 angeflanscht werden muß. Auch hier wird eine sehr
einfach zu montierende, raumsparende Baueinheit geschaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, die mit
wenigstens zwei Stoßdämpfern an dem Tragwerk des Fahrzeuges befestigt ist, die in Verlängerung der
seitlichen Teile des Tragwerkes und annähernd in Fahrzeuglängsrichlung verlaufen und die an die
Stoßstange und das Tragwerk mit Gelenken mit vertikalen Achsen angelenkt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (4) in
Fahrzeugquerrichtung zwischen gummielastischen Elementen (10 und 11) gehalten sind.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (4) in Ausnehmungen
(9) des Tragwerkes (3) eingesteckt sind, an deren sich keilförmig nach außen erweiternden Wänden die
elastischen Körper(10und ll)anliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (10 und 11) in
die Stoßdämpfer (4) umschließenden Gehäusen (14 bzw. 16 bzw. 19 bzw. 23 bzw. 27) untergebracht sind,
die an der Stoßstange (1) oder dem Tragwerk (3) befestigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gehäuse (14 bzw. 16 bzw.
19 bzw. 23 bzw. 27) mit den elastischen Körpern (10 und 11) und einem Stoßdämpfer (4) eine lösbar an
der Stoßstange (1) oder dem Tragwerk (3) befestigte Baueinheit bildet.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (19) an der Stoßslange (1) befestigt ist, während die von ihm umgebenen elastischen Körper
(10 und 11) an einem Teil (8) des Stoßdämpfers (4) angreifen, der an dem Tragwerk (3) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Kolbenstange (7) umhüllendes und auf dem Zylinder (8) des Stoßdämpfers (4) geführtes Tragrohr
(12) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstange (1) ein den
Stoßdämpfer (4) umhüllendes Tragrohr (12) angebracht ist, das in den elastischen Körpern (10 und 11)
geführt ist, die an dem Tragwerk (3) befestigt sind.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (16 bzw. 23 bzw. 27) wenigstens einen Teil eines Gelenkes (5 bzw. 21 bzw. 22) für den
Stoßdämpfer (4) bildet.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Stoßstange (1) oder das das Tragwerk (3) mit dem Stoßdämpfer (4) verbindende Gelenk (21 bzw.
22) etwa mittig an seinem Zylinder (8) angreift, der seitlich von den elastischen Körpern (10 und 11)
abgestützt ist.
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