DE2125107C2 - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren und deren Verwendung zur Polymerisation von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren und deren Verwendung zur Polymerisation von ÄthylenInfo
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Description
Die I lomopolymerisation und Copolymerisation von jo
Äthylen wurde bisher mit den verschiedensten Katalysatortypen durchgeführt. Am besten bekannt sind die
Katalysatoren, die durch Umsetzung einer Titan- oder Van :diumverbindung mit einem metallorganischen
Derivat von Metallen der Gruppe 1, II und III des Periodischen Systems hergestellt werden. Die Aktivität
dieser Katalysatoren erwies sich jedoch als verhältnismäßig gering und ermöglichte nicht die Vermeidung der
Reinigung des Polymeren von Katalysatorresten nach beendeter Polymerisation.
Als Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen sind ferner Titanborhydride und ihre Derivate
(FR-PS Il 60 864 und 11 87 180 sowie GB-PS 8 OI 401),
Titansalze von sauerstoffhaltigen anorganischen Säuren sowie Titanalkylderivate oder Titancycloalkenderivate
(DE-PS H 00 022 und US-PS 29 17 501 und 29 22 80 3) beschrieben worden, die jedoch im allgemeinen eine
geringere Aktivität als die oben genannten Katalysatoren haben.
Aus der Literatur ist darüber hinaus eine Anzahl von Titanmercaptoalkylderivaten bekannt, die als Katalysatoren
zur Härtung von Anstrichfarben auf Basis von Alkydharzen verwendet werden (US-PS 30 30 395),
jedoch bisher nie in Mischung mit den Hydriden oder metallorganischen Verbindungen von Elementen der
Gruppe I, II und III des Periodischen Systems als Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen
verwendet wurden, da sie eine geringe und zuweilen keine katalytische Aktivität haben.
In neuerer Zeit sind schließlich Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren aus Hy*
driden oder Organometallverbindungen von Metallen der 1. bis tl(<
Gruppe Und Reaktionsprodukten, die durch Umsetzung aktivierter Magnesiumhalogenide mit verschiedenen
Titanverbindungen erhalten Würden, sowie &5
die Verwendung dieser Katalysatoren zur Polymerisation Von Äthylen bekanntgeworden (IT-PS 9 60 130,
8 53 734 und 8 60 119), Diese Katalysatoren haben sich
zwar allgemein sehr bewährt, ließen aber noch Wünsche offen, sofern Polymerisate hergestellt werden sollten,
die besonders niedrige Werte der Grenzviskosität aufweisen, also Produkte für solche Anwendungen, bei
denen ein niedriges Molekulargewicht von Vorteil ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde. Polymerisationskatalysatoren
verfügbar zu machen, mit denen derartige Polymerisate aus Äthylen oder seinen
Gemischen mit α-OIefinen und/oder Diolefinen hergestellt
werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ist der durch die Anspräche gekennzeichnete Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Mit den erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren gelingt es. Polymerisate mit niedrigen Grenzviskositäten
herzustellen, die wesentlich niedriger sind, als dies bisher erreicht werden konnte. Damit werden den
Polymerisaten Anwendungsgebiete erschlossen, bei denen Polymerisate mit sehr niedrigem Mc ickulargewicht
benötigt werden, die sehr gut fließen und mit schnellen Schußzeiten die Herstellung von Gegenständen
hoher Steifigkeit ermöglichen, beispielsweise die Herstellung von Aerosoldosen, kleinen Behältern und
Haushaltwaren. Die Polymerisate zeichnen sich gleichzeitig aber auch durch gute Werte für die Schüttdichte
aus, und ihre Herstellung kann mit guten Ausbeuten durchgeführt werden.
Zu den Magnesiumhalogeniden in aktivierter Form ist folgendes zu sagen:
Im Falle von wasserfreiem Magnesiumchlorid ist das Röntgendiagramm der aktivierten Form dadurch
gekennzeichnet, daß die Beugungslinie, die bei einem Gitterabstand d von 2.56 Ä erscheint und im Spektrum
von normalem MgCb die höchste Intensität hat. mit stark abgeschwächter Intensität vorhanden ist, während
an ihrer Stelle ein verbreiterter Lichthof erscheint, der im Bereich des Gitterabstandes d von 2,56 bis 2,95 Ä
liegt.
Ebenso ist das Röntgendiagramm von aktiviertem MgBr2 dadurch gekennzeichnet, daß die Beugungslinie
bei d — 2,93 Ä (die im Röntgendiagramm von normalem MgBr2 die höchste Intensität hat) mit stark
abgeschwächter Intensität auftritt, während ein verbreiterter Lichthof im Bereich des Gitterabstandes d = 2,80
bis 3.25Ä erscheint.
Bevorzugt wird die auf den Träger aufgebrachte Katalysatorkomponente durch gemeinsames Mahlen
der Titanverbindung und des wasserfreien Magnesiumhalogenide nach bekannten Verfahren während einer
solchen Zeit und unter solchen Mahlbedingungen hergestellt, daß die Umwandlung dx/s wasserfreien
Magnesiumhalogenide in die aktive Form erreicht wird. Vorzugsweise wird trocken in einer Kugelmühle
gemahlen. Außer durch Mahlen kann die Herstellung auch durch einfaches Mischen der Titanverbindung mit
dem vorher aktivierten Magnesiumhalogenid im festen Zustand erfolgen. In diesem Fall werden jedoch
vorzugsweise die Verbindungen als Suspension in einem inerten Lösungsmittel verwendet.
Außer durch Mahlen können die wasserfreien Magnesiumhalogenide in der aktiven Form auch nach
anderen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann* die Herstellung ausgehend von RMgX (worin R
ein Kohlenwasserstoffrest und X ein Halogenatom ist) durch Disproportionierung in bekannter Weise oder
durch Behandlung mit halogenierten Verbindungen, Z1 B. gasförmigem wasserfreiem Chlorwasserstoff, erfol-1
gen.
Nach einem Weiteren Verfahren erfolgt die Hefstel-
lung durch Zersetzung von Verbindungen von wasserfreien Magnesiumhalogeniden mit Lewis-Basen oder
-Säuren unter der Einwirkung von Wärme unter vermindertem Druck. Beispielsweise kann MgCb in der
aktivierten Form nach diesem Verfahren hergestellt werden, indem von MgCb-Lösungen in Äthanol
ausgegangen wird.
Die Menge der Titanverbindungen, die für die Herstellung der auf den Träger aufgebrachten Katalysatorkomponente
verwendet werden kann, kann in einem sehr weiten Bereich liegen, dessen untere Grenze
beispielsweise unter 0,01 Gew.-%, bezogen auf den Träger, und dessen obere Grenze über 30 Gew.-%
liegen kann. Besonders gute Ergebnisse bezüglich der auf die Titanverbindung und den Träger bezogenen
Ausbeute an Polymerisat werden erhalten, wenn die Menge der Titanverbindung auf dem Träger 1 bis
10 Gew.-% beträgt.
Besonders gut geeignet für die Herstellung des Katalysators sind die folgenden Hydride und metallorganischen
Verbindungin:
AI(C2H5J3, Al(C2Hs)2Cl,
AIKC2H5)JCI11AI(C2Hs)2H,
AI(IC4Hq)2H1AI(C2Hs)2Br,
4, Li(iCiHq).
AI(IC4Hq)2H1AI(C2Hs)2Br,
4, Li(iCiHq).
Das Molverhältnis zwischen der metallorganischen Verbindung und der Titanverbindung ist nicht entscheidend
wichtig. Bei der Polymerisation von Äthylen liegt dieses Verhältnis zwischen 50 und 1000.
Die erfindungsgemäß herge,"teilten Katalysatoren
werden fur die Polymerisation urd Copolymerisation von Olefinen nach bekannten Verfahren v<
-wendet, d. h. in der Flüssigphase, in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerte,ι 1 uSLiigsmittels oder in der Gasphase.
Die Polymerisation bzw. Copolymerisation kann bei Temperaturen zwischen —800C und 2000C durchgeführt
werden. Vorzugsweise wird zwischen 50 und 1000C bei Normaldruck oder Überdruck gearbeitet.
Die Einstellung des Molekulargewichtes kann ebenfalls in bekannter Weise erfolgen, indem beispielsweise
in Gegenwart von Alkylhalogeniden, metallorganischen Zink- oder Cadmiumverbindungen oder in Gegenwart
von Wasserstoff gearbeitet wird.
Während bekanntlich die Aktivität der normalen Ziegler-Katalysatoren aus Verbindungen der Übergangsmetalle
und aus metallorganischen Verbindungen der Metalle der Gruppen I bis III des Periodischen
Systems durch die Anwesenheit von Wasserstoff und anderen Kettenüberträgern, die für die Einstellung des
Molekulargewichts im Polymerisationssystem verwendet werden, erheblich verschlechtert wird, ist es bei den
erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren möglich,
das Molekrlargewicht des Polymeren selbst auf niedrige
oder sehr niedrige Werte einzustellen, ohne daß die Aktivität des Katalysators wesentlich abfällt. Beispielsweise
ist es bei der Polymerisation von Äthylen möglich, das Molekulargewicht des Polyäthylens auf Werte
einzustellen, die in einem Bereich von praktischem Interesse liegen und Grenzviskositäten zwischen etwa
1,5 Und 3 dl/g (gemessen in Tetralin bei 1356C)
entsprechen, ohne daß die Polymerausbeute auf Werte fällt, Unter denen es notwendig sein würde, das
Polymere nach Beendigung der Polymerisation von Katalysatorresten zu reinigen.
Das erfindungsgemäß gewonnene Polyäthylen ist ein im wesentlichen lineares und hochkristallines Polymeres,
das eine Dichte van 0,96 g/cm1 oder darüber und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften hat, die im
allgemeinen besser sind als die Verarbeitungseigen-•
schäften des mit normalen Ziegler-Katalysatoren hergestellten Polyäthylens. Das nicht gereinigte Polymere
enthält im allgemeinen weniger als 10 Teile der Titanverbindung pro Million Teile Polymerisat
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindunj.
In einer Schlagmühle mit Porzellangefäß und -kugeln wurden 10 g wasserfreies MgCb mit 1,00 g
ι > CHjTiCIj · C2H4O2 unter Stickstoff 2 h gemahlen. Der
Ti-Genalt des gemahlenen Produktes betrug 0,75 Gew.-%. Das Produkt hatte eine Oberfläche von
9 mVg.
In einen 1800 ml-Autoklaven aus nichtrostendem
-'" Stahl wurden 1000 ml n-Heptan und 2 g AI(J-C4Hq)3
gegeben. Das Gemisch wurde auf 75°C erhitzt, worauf 0,1481 g der vorstehend beschriebenen Katalysatorkomponente
zugesetzt wurden. Bei Durchführung der Polymerisation unter einem Partialdruck des Äthylens
- > von 6 Atm. und einem Wasserstoffpartialdruck von
7 Atm. wurden nach 4 h 351 g Polyäthylen erhalten, das eine scheinbare Dichte i'on 0,450 g/cm3 und eine in
Tetrahydronaphthalin bei 135°C gemessene Grenzviskosität
von 0,8 dl/g hatte. Die Polymerausbeute betrug
«ι 316 000 g/g Ti.
Unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen
J5 wurden 10 g wasserfreies MgCI2 mit 2 g des N,N-Diphenylthiocarbamats
des Titandichlorids gemahlen. Die letztgenannte Verbindung war hergestellt worden,
indem TiCl4, Diphenylamin und CSi als Lösung in
n-Heptan am Rückfluß erhitzt wurden, das feste
•40 Produkt abfiltriert und unter vermindertem Druck
getrocknet wurde. Das gemahlene Produkt hatte einen Ti-Gehalt von l,80Gew.-% und eine Oberfläche von
& m2/g.
Unter Verwendung von 0,0659 g des gemahlenen Produkts wurden durch Polymerisation unter den in
Beispiel 1 genannten Bedingungen 316 g eines Polyäthylens erhalten, das eine Grenzviskosität von 1,0 dl/g
(gemessen in Tetralin bei I35°C) und eine scheinbare Dichte von 0,446 g/cmJ iiatte. Die Polymerausbeute
w betrug 266 000 g/g Ti.
In einer Glasmühle, die eine Länge von 100 mm und
einen Durchmesser von 50 mm hatte und 550 g Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 9,5 mm
enthielt, wurden 0,4570 g [(CHs)1SiO]4Ti und 7,5251 g
wasserfreies MgCI262 h bei 200Cgemahlen.
In einen 3 !-Autoklaven aus nichtrostendem Stahl, der mit einem Ankerrührer versehen war, wurden 0.062 g
dieses gemahlenen Gemisches und 1500 ml n-Heptan zusammen mit 2 ml AI(i-C4H9)3 unter Stickstoff einge^
führt und auf 80°C erhitzt.
Auf dieses Gemisch wurden dann 10 Atm. Äthylen
und 5 Atm. Wasserstoff aufgedrückt. Der Gesamtdruck wurde Während des gesamten Versuchs durch ständiges
Nachdrücken von Äthylen konstant gehalten, Nach 8 Stunden wurde die Polymerisation abgebrochen. Das
Polymerisaticnsprodukt wurde filtriert und das hierbei
erhaltene Polymere getrocknet. Hierbei wurden 385 g Polyäthylen erhalten, das eine scheinbare Dichte von
0,49 g/cm1 und eine Grenzviskosität von 2,08 dl/g hatte.
Die Polymerausbeule betrug 917 000 g/g Ti,
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren durch Umsetzung eines Hydrids oder
einer metallorganischen Verbindung von Metallen *>
der Gruppe I, II und III des Periodischen Systems
mit dem Produkt der Zusammenführung einer Titanverbindung und eines wasserfreien Magnesiumhalogenids
in einer vor oder während der Katalysatorbildung aktivierten Form, wobei als ία
Magnesiumhalogenid in aktivierter Form ein Halogenid zu verstehen ist, in dessen Röntgenspektrum
an der Stelle der beim normalen Halogenid auftretenden Beugungslinie höchster Intensität ein
verbreiterter Lichthof mit stark abgeschwächter π Intensität erscheint und/oder dessen Oberfläche
mehr als 3 mVg beträgt, als Träger, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Titanverbindung CH3TiCI5 · C2H^1O2, das N,N-Diphenyldithiocarbamat
des Titandichlorids oder [(CHj)3SiO]4Ti
verwendet.
2. Verwendung von nach Anspruch 1 hergestellten Katalysatoren zur Polymerisation von Äthylen oder
seinen Gemischen mit oc-Olefinen und/oder Diolefi-
nen.
25
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