DE2123073A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Elektrischer Stecker
Die Erfindung bezieht sich auf Stecker zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit einem Flachkabel, welches
einen metallenen Leiter oder nebeneinander angeordnete, in einem Isoliermaterial eingebettete Leiter umfaßt. Pur manche
Verwendungszwecke sind Flachkabel von Vorteil gegenüber den üblicheren Kabeln, die im allgemeinen kreisförmige Seelen
aufweisen, welche ein annähernd rundes Kabel bilden. Allerdings ergeben sich Schwierigkeiten beim Herstellen von Verbindungen
mit derartigen Kabeln. Es sind bereits Stecker für diesen Zweck geschaffen worden, die die verschiedensten
Formen aufweisen. Zum Beispiel können Stecker zum Herstellen von Verbindungen in Form von Stecker und Steckdose verwendet
werden, so daß zwei Kabel Ende an Ende miteinander verbunden werden können, oder die Stecker können Klemmen zum Anschluß
an verschiedene andere Systeme aufweisen. Allerdings haben die bekannten Stecker gewisse Nachteile.
Bei einem bekannten Stecker, wie er beispielsweise aus der
französischen Patentschrift 1 433 525 hervorgeht, werden in
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einer im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Flachkabels verlaufenden Richtung Stifte in das Kabel gepreßt. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß die elektrische Verbindung zwischen den Stiften und den Metalleitern über längere Zeitspannen
hinweg nicht absolut zuverlässig ist. Bei einem anderen bekannten Stecker wird das Kabel über meißeiförmige
Zähne gezogen. Ein Ausführungsbeispiel dieses Steckers geht aus der deutschen Patentanmeldung P 19 26 154.2 der Anmelderin
hervor« In jener Beschreibung ist ein elektrischer Stecker für ein Flachkabel beschrieben, der eine Reihe von
Zähnen zum Eingriff mit den metallenen Leitern aufweist, wobei die Zähne in einem Gehäuse fest angeordnet sind und
das Gehäuse eine Einrichtung zum Festklemmen des Flachkabels
gegenüber dem Gehäuse aufweist. Das Gehäuse trägt ein drehbares Teil, dessen Durchmesser einen Abschnitt mit größerem
Radius und einen Abschnitt mit kleinerem Radius aufweist, die so angeordnet sind, daß bei einer Drehung des drehbaren
Teils der Abschnitt mit größerem Radius mit dem Flachkabel in Berührung tritt und das Kabel in Längsrichtung über die
Zähne gezogen wird, so daß die Sahne das Isoliermaterial
durchfurchen und einen elektrischen Kontakt mit dem metallenen Leiter herstellen. Wenn diese Anordnung auch in manchen
Fällen zufriedenstellend arbeitet, hat sich doch gezeigt, daß bei gewissen Anforderungen der Zug am Kabel, der durch
die Umdrehung des drehbaren Teils ausgeübt wird und nötig ist, um das Kabel über die Oberseite der Zähne zu ziehen,
sehr groß ist, was zu einem Strecken des Kabels zwischen dem drehbaren Teil und den Zähnen führen kann, so daß die
relative Bewegung zwischen dem Kabel und den Zähnen nicht so groß ist, wie aufgrund des unterschiedliehen Durchmessers
zwischen den zwei Abschnitten des drehbaren Teils zu vermuten wäre, und nicht ausreicht, um zufriedenstellende Kontakte
zwischen den Zähnen und den metallenen Leitern herzustellen. Außerdem kann das Kabel beschädigt werden. Vermutlich beruht
das auf dem hohen Grad der Reibung zwischen dem Kabel und
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den Oberflächen, mit denen es in Berührung kommt, wobei zu bedenken ist, daß die Zähne unter Federspannung gegen das
Kabel stehen müssen, damit sie in dasselbe eindringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und einen Flachkabelstecker
zu schaffen, bei dem keine übermäßige Streckung des Flaohkabels auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Schaffung einer Einrichtung gelöst, mittels der der bzw. jeder Zahn gegenüber dem
Gehäuse und längs des Flachkabels bewegt wird, so daß der bzw. jeder Zahn das Isoliermaterial durchdringt, um einen
elektrischen Kontakt mit einem metallenen Leiter herzustellen. Im Gegensatz zu der früheren Konstruktion, bei der das
Kabel gegenüber dem Gehäuse und dem Kontakt bewegt wird, welcher gegenüber dem Gehäuse ortsfest angeordnet ist, bleibt
bei der Erfindung das Flachkabel gegenüber dem Gehäuse ortsfest, und der Kontakt wird bewegt. Bei dieser Anordnung
trägt die Reibung zwischen dem Kabel und den Oberflächen, mit denen es in Berührung kommt, dazu bei, das Kabel in der
nötigen Stellung zu halten, statt gegen die verursachte Bewegung des Kabels zu wirken, wie bei der früheren Konstruktion.
Der Abstand, um den der Kontakt bewegt wird, läßt sich genau festlegen, und zwar handelt es sich dabei um die Länge
der relativen Bewegung zwischen dem Kontakt und dem Kabel.
Normalerweise umfaßt das Flachkabel mehrere metallene Leiter, und in diesem Fall sind die Kontakte vorzugsweise in
einem gemeinsamen Kontaktträger abgestützt, und die Bewegungseinrichtung ist so angeordnet, daß sie den Kontaktträger bewegt.
Diese Bewegungseinrichtung kann ein Exzenterstück aufweisen, welches im Gehäuse drehbar angebracht und so angeordnet
ist, daß es den Kontaktträger bewegt.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er- findung
werden im folgenden anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Stecker nach der Erfindung;
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Kontaktträger und ein Exzenterstück.
Der Stecker weist ein Gehäuse mit einem Oberteil 10 in Form eines nach unten offenen Kastens und einem Unterteil
W 11 in Form eines nach oben offenen Kastens auf. Der Hohlraum 17 im Unterteil ist mit Gummi 12 ausgelegt und bildet einen
Kanal zur Aufnahme eines Flachkabels 13, welches aus einer Anzahl, beispielsweise neunzehn, nebeneinander in einem
Kunststoffisoliermaterial eingebetteter Kupferstreifen 13a besteht. Die beiden Teile können mittels zwei Paar Schrauben
14 und 15 zusammengeklemmt sein, von denen ein Paar vorn und ein Paar hinten am Stecker angeordnet ist.
Die vom Hohlraum"16 im Oberteil 10 und vom Hohlraum 17
im Unterteil 11 gebildete Kammer enthält elektrische Kontakte 22 aus Metall sowie einen Kontaktträger 23 aus einem Isov
k liermaterial. Die Kontakte 22 sind locker im Kontaktträger gehalten und an einer Bewegung in Längsrichtung gegenüber
dem Träger durch Schultern 24 und 25 an beiden Enden jedes Kontaktes gehindert. Der Kontaktträger enthält einen Kontakt
für jeden metallenen Leiter des Flachkabels. Der Rand jedes Kontaktes, der dem Unterteil 11 des Gehäuses zugewandt ist,
ist mit meißeiförmigen Zähnen 26 ausgebildet, und oberhalb
des Kontaktträgers ist eine rechteckige, gewellte Feder 27 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Flachkabels
und des Kontaktträgers erstreckt«
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Bin rechteckiger Schlitz 31 ist im linken Ende des
Kontaktträgers 23 ausgebildet, und in diesem Schlitz ist ein Exzenterstück 32 aufgenommen, welches einen aus einem
Stück mit demselben bestehenden Stutzen 33 trägt, der sich im Gleitsitz durch eine Öffnung 34 im Oberteil des Gehäuses
erstreckt. Der Stutzen 33 weist einen Schraubenzieherschlitz 35 in seinem oberen Ende auf, aufgrund dessen das
Exzenterstück gedreht werden kann. Eine Drehung des Exzenterstücks bewirkt, daß der Kontaktträger 23 in Längsrichtung
innerhalb des Gehäuses bewegt wird; bei der in der Zeichnungφ
dargestellten lage befindet sich der Kontaktträger in seiner äußersten rechten Stellung gegenüber dem Gehäuse. Eine
Drehung des ExzenterStücks um 180° aus dieser Stellung verursacht,
daß der Kontaktträger nach links bewegt wird. Die Drehbewegung des Exzenterstücks ist durch einen am Kontaktträger
ausgebildeten Anschlag 36 begrenzt, so daß das Exzenterstück, wie aus Figo 2 hervorgeht, im Uhrzeigersinn nicht
weiterbewegt werden kann. Wenn die Nase des Exzenterstücks mit dem Anschlag 36 in Eingriff tritt, befindet sich diese
Nase etwas unterhalb der Mittellinie des Gehäuses in Fig. 2 gesehen, so daß eine auf die Kontakte 22 ausgeübte, nach
innen gerichtete Kraft die Nase stärker gegen den Anschlag drückt und eine nach innen gerichtete Bewegung der Kontakte
verhindert ist.
Beim Zusammenbau des Steckers wird das Flachkabel innerhalb des Längskanals geführt, bis es an einem Anschlag 28
am Unterteil 11 des Gehäuses anstößt. Die wellenförmige Feder
27, der Kontaktträger 23 (mit den Kontakten 22) und das Exzenterstück 32 werden oben auf das Flachkabel aufgebracht,
wobei das Exzenterstück so angeordnet wird, daß der Kontaktträger sich im Sinne der Zeichnungen in seiner äußersten
linken Stellung befindet. Das Oberteil 10 wird dann auf das Unterteil aufgebracht und die Schraubenpaare 14 und 15 werden
angezogen. Das hintere Paar Schrauben 14 klemmt das Flach-
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kabel zwischen die beiden Teile 10 und 11 ein, wo das Kabel
aus dem Gehäuse austritt, während das vordere Paar Sehrauben 15 die Zähne 26 gegen und möglicherweise in das Kabel preßt.
Um den elektrischen Kontakt mit den Metallstreifen im Flachkabel herzustellen, wird das Exzenterstück 32 im
Uhrzeigersinn gedreht, bis es am Anschlag 36 anliegt. Durch diese Drehbewegung wird der Kontaktträger nach rechts bewegt,
wodurch die Zähne 26 des Kontaktes in das Kabel einbeißen, bis sie in gutem elektrischem Kontakt mit den metallenen
Leitern stehen»
Zur Führung des Kontaktträgers 23 bei seiner Hin- und
Herbewegung kann dieser Flansche tragen, die mit Hüten im Gehäuse in Eingriff stehen, oder es können am Gehäuse Flansche
vorgesehen sein, die in Hüten im Träger eingreifen.
-Ansprüch©- 109848/1360
Claims (3)
- AnsprücheIjV Elektrischer Stecker für ein Flachkabel mit einem Gehäuse, welches mindestens einen elektrischen Kontakt' trägt, der mindestens einen Zahn zur Herstellung eines Kontakts mit einem metallenen Leiter im Kabel aufweist, gekennzeichnet durch ein Bewegungselement (32) zum Bewegen des bzw. jedes Zahns (26) gegenüber dem Gehäuse (10,11) und längs des Flachkabels (13), so daß der bzw. jeder Zahn in das Flachkabel einbeißt, um einen elektrischen Kontakt mit dem metallenen Leiter (13a) herzustellen.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, der mehrere Kontakte umfaßt, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Kontaktträger (23)» in dem die Kontakte angebracht sind und auf den das Bewegungselement einwirkt.
- 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement die Form eines Exzenterstücks aufweist, welches am Gehäuse drehbar angebracht und so angeordnet ist, daß es bei einer Drehung den Kontakt in Längsrichtung gegenüber dem metallenen Leiter bzw. den Leitern bewegt.4« Stecker nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Anschlag (36) zum Begrenzen der Drehung des Exzenterstücks unmittelbar hinter der Stellung seines größten Ausschlags, so daß eine Rückwärtsbewegung der Kontakte verhindert ist.9951109848/1360Leerseite
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FR2449345A1 (fr) * | 1979-02-13 | 1980-09-12 | Itt | Outil de sertissage d'un cable en nappe dans un connecteur electrique |
DE102015222851A1 (de) * | 2015-11-19 | 2017-05-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrisches Verbindungselement für ein Kabelende |
DE102022132363A1 (de) | 2022-12-06 | 2024-06-06 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Schneidklemme und Betätiger für eine Schneidklemme |
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