[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2119995A1 - Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens - Google Patents

Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens

Info

Publication number
DE2119995A1
DE2119995A1 DE19712119995 DE2119995A DE2119995A1 DE 2119995 A1 DE2119995 A1 DE 2119995A1 DE 19712119995 DE19712119995 DE 19712119995 DE 2119995 A DE2119995 A DE 2119995A DE 2119995 A1 DE2119995 A1 DE 2119995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
occupants
roof
safety
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712119995
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Lang, Franz, Johannesburg, Transvaal (Südafrika)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lang, Franz, Johannesburg, Transvaal (Südafrika) filed Critical Lang, Franz, Johannesburg, Transvaal (Südafrika)
Publication of DE2119995A1 publication Critical patent/DE2119995A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R2021/0206Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like
    • B60R2021/0253Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte
Ι.-Ιηα. R. KECTZ sen.
i-in-. f-. ΐ-Α":-*«εσΗΤ015-ΐ6.955Ρ(ΐ6.956Η) 23.4.1971
Dr.-ins- K. DCC T Z Jr.
Manchen 22, Steinsdorfetr. 10
Franz LANG, Johannesburg (Transvaal Provinz), Südafr.Rep.
Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens und insbesondere eine solche Vorrichtung, die die Insassen vor ernstlichen Verletzungen bei Zusammenstoß oder bei plötzlicher, starker Änderung der Wagengeschwindigkeit schützen kann.
Die Sicherheitsgurte, die man bisher an vielen Arten von Kraftfahrzeugen angebracht hat, erfüllen ihren Zweck nur, wenn sie auch benutzt werden. Häufig aber erleiden Insassen schwere, manchmal tödliche Verletzungen, weil die Gurte nicht benutzt oder falsch benutzt worden sind. In manchen Fällen hat es sich nach einem Unfall als nötig erwiesen, die Gurte zu zerschneiden, wenn die Verletzten geborgen werden sollten. Ferner sind bei Feuer oder sonstiger drohender Gefahr die Insassen durch die Gurte an ihren Sitz gefesselt, da manche Insassen die Gurte nicht schnell genug losschnallen können.
015-'P 5230)BgnMy(7)
109845/1356
Die Erfindung sorgt allzeit für die Sicherheit der Wageninsassen, ohne diese in ihrer Bewegungsfreiheit zu behindern; sie wird bei Zusammenstoß oder bei plötzlicher starker Verzögerung des Wagens wirksam. Im Gegensatz zum herkömmlichen Sicherheitsgurt braucht sie bei normaler Fahrt nicht angelegt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung, welche ernstliche oder tödliche Verletzungen der Wageninsassen verhindert und zumindest einige der oben beschriebenen Nachteile der Sicherheitsgurte vermeidet.
* Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in
einem quer angeordneten, länglichen Glied besteht, das an Haltern angelenkt ist und vor die Insassen herabgelassen werden, kann und nahe dem Wagendach von einem Riegel gehalten werden kann, der bei abnormal großer Verzögerung des Wagens sich selbsttätig löst und die Stange vor die Insassen herabläßt.
Das längliche Glied kann eine Stange sein»
Die Stange kann elastisch und/o€#r verformbar sein.
Die Erfindung läßt sich dadurch ausgestalten, daß das längliche Glied an Haltearmen befestigt ist, die ihrerseits hinter de» zugehörigen Sitz oberhalb des Sitzes am Wagendach oder an das Dach tragenden Pfosten angelenkt sind.
Die Erfindung kann ferner ausgestaltet werden durch eine Sperreinriefetung, die die Bewegung des länglichen Gliedes, nachdem dieses aus dem Riegel gelöst und herabgefallen ist, in gewünse&ter Stellung sperrt.
10S845/135S
3ine andere Möglichkeit der Ausgestaltung besteht darin, daß die Sperreinrichtung einen Anschlag enthält, an den einer der Halteanae anschlägt und der die Abwärtsbewegung des länglichen Gliedes begrenzt.
Die Erfindung läßt sich ferner dahin abwandeln, daß je eine solche Sicherheitsvorrichtung sowohl für die vordere als auch für die hintere Sitzreihe des Kraftwagens vorgesehen ist.
Ferner können für die vordere Sitzreihe des Kraftwagens zwei voneinander getrennte Stangen, nämlich je eine für den fahrer und für den Beifahrer, vorgesehen werden.
Ξΐη Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit der Erfindung ausgestatteten Kraftwagen, von oben gesehenj
Pig. 2 denselben, von der Seite gesehenj ?ig. 3 die Sperreinrichtung mit Klinke und Sperrzahnrad und mit der Sicherheitsstange in heruntergeklappter Stellung, von der anderen Seite gesehen}
Fig. 4 den anderen Teil der Sperreinrichtung mit dem An* schlag, von der Seite gesehen;
Fig. 5 die Sicherheitsstange nebst Halteriegel im Längsschnitt gesehen.
In dieser Ausführungsform der Erfindung besteht die Sicherheitsvorrichtung aus einer dickgepolsterten Stange 1, die sich quer über die ganze Breite des Kraftwagens erstreckt und an jedem ihrer Enden einen Haltearm 2 aufweist, dessen anderes Ende schwenkbar am Türpfosten 3 angelenkt ist, wie in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 4 angedeutet.
109845/1356
Die Sicherheitsstange 1 ist nahe dem Dach der F-Jirgastkabine lösbar gehalten mittels eines Riegels 5; bei dieser Lage der Sicherheitsstange erstrecken sich die Haltearme 2. entlang dem Dach uid dann in wesentlich rechtem Winkel abwärts zum Gelenkzapfeh k.
Der Riegel 5 enthält vorzugsweise einen Bolzen 11, der unter die Stange 1 greift und der in einem Halter 12 parallel zur Längsrichtung des Wagens gleiten kann. Dieser Riegel 5 ist so angeordnet, daß bei außergewöhnlicher Verzögerung des Wagens die Trägheit den Bolzen vorwärtsschiebt, so daß dieser ψ die Stange freigibt.
Ferner ist eine Sperreinrichtung für die Sieherheitsstange vorgesehen, welche die Bewegung der Stange, wenn diese aus ihrer hochgeklappten Stellung ausgelöst ist und herabfällt, in gewünschter Stellung festhält, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Sperrzahnrad 6 und eine Klinke 7, zusammen mit einem Haltearm 2. Fig. 4 zeigt einen Anschlag zusammen mit dem anderen Haltearm 2; dieser Anschlag kann in seiner Stellung einstellbar sein, damit die Sicherheitsstange mit genügendem Abstand von der Brust der Person, wie groß diese auch sein mag, festgehalten werden kann.
" Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Sperreinrichtung ein
Sperrzahnrad 6 auf, das zwischen dem Türpfosten 3> und dem daran angelenkten Ende des Haltearms 2 angeordnet ist. Das Sperrzahnrad 6 ist so angebracht, daß das angelenkte Ende 9 des Haltearmes 2 und das Sperrzahnrad selbst sich nicht gegeneinander bewegen können, aber beide sich relativ zum Türpfosten bewegen können. Eine Sperrklinke 7 ist am Türpfosten oberhalb des SperrZahnrades 6 schwenkbar angebracht, und deshalb kann die Sicherheitsstange sich nur in einer einzigen 'iichtung
109845/1356
bewegen. Natürlich muß dieses Klinkengesperre in geeigneter Weise abgeschirmt sein, damit sich keine Person daran verletzen kann. Aus diesem Grunde mag die im folgenden beschriebene abgewandelte Sperreinrichtung günstiger sein.
Am angelenkten Ende 9 des anderen Haltearmes 2 (wie in Fig. 4 dargestellt) ist ein Anschlag 8 in Form eines Stiftes dicht oberhalb des angelenkten Stangenendes 9 fest am Türpfosten J5 angebracht. Das Stangenende 9 ist mit einem Anschlagdaumen 10 versehen, der sich an den Anschlagstift anlegt.
Daher wird im praktischen Gebrauch, wenn die Sicherheitsstange vom Riegel gehalten wird, Jede unnormale Verzögerung des Kraftwagens, wie sie bei einem Zusammenstoß oder bei scharfer Notbremsung auftreten kann, dazu führen, daß der Riegel sofort ausgelöst wird und die, Sicherheitsstange vor die Insassen der Plätze, zu denen die Sicherheitsstange gehört, herabfällt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Sicherheitsstange in dieser unteren Stellung gleioh hoch wie die Brust der Insassen ist (wie in Fig. 2 in punktierten Linien gezeichnet)j dadurch wird verhindert, daß solche Person vorwärts gegen das Instrumentenbrett oder durch die Windschutzscheibe des Wagens geschleudert wird.
Der Anschlag 8 ist so angeordnet, daß die Sicherheitsstange nicht die Brust der Insassen treffen kann, sondern kurz vor der Brusta§ehalten wird. Das Klinkengesperre andererseits verhindert, daß die Sicherheitsstange, nachdem sie herabgefallen ist, wieder emporsteigt] es verhindert also, daß die Stange vor das Gesicht der Insassen emporspringen kann und das Gesicht oder der Hals der Insassen durch den Stoß der Stange verletzt werden können.
109845/1356
Die Geschwindigkeit, mit der die Sicherheitsstange vor die Insassen herabfällt, wird noch vermehrt durch die Form der Haltearme 2, die, weil rechtwinklig, gebogen, beim Bremsen des Wagens ein Kräftemoment an den Armen erzeugt, welches die Stange im Bogen abwärts beschleunigt. So lassen sich die Fallgeschwindigkeit der Stange und die Feinfühligkeit der Halteeinrichtung Je nach Bedarf femessen durch passende Gestaltung des Riegels j Wahl der ArfBlSngen und Wahl des Gewichtes der Stange.
Bei richtiger Gestaltung wird die Sicherheitsstange sofort und, bevor die Insassen vorwärts geschleudert werden, vor die Insassen herabfallen.
Natürlich kann man die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele noch vielfach abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 2um Beispiel kann man jede andere Art von Riegel, sofern er nur sich beim Bremsen des Wagens löst, verwenden und die Gestalt und Bauart der Sicherheitsstange und ihrer Haltearme Je naeh Bedarf ändern. Auch kann man für jeden Insassen oder für eine Anzahl der Wagenplätze jeweils eigene Sieherheifcsstangen vorsehen. Dies letzte ist besonders wichtig bei Vordersitzen eines Kraftwagens? dort würde der Fahrer eine besondere Sieherheitsstange tekommen, wie in Fig. bei 1Λ durch pudfcierte Linien angedeutet.
Ferner kann man, anstatt eim Sperrzahnrad vorzusehen, die Kante Ij? des angelenkten Endes des Haltearmes bogenförmig und so gestalten, daS sie ein Klinkengesperre bildet, wie in. Fig. 4 in punktierten tinien gezeichnet. Diese Bauart bietet weniger Gefahr, daß sich Personen verletzen, als das oben beschriebene übliche Sperrzahnrad.
!08845/Ϊ356
Die Erfindung liefert eine nützliche und wirksame Sioherheitsvorrichtungj diese Wirksamkeit liegt wesentlich in ihrer Gestaltung begründet. Die Sicherheitsstange kann natürlich auch schon während der Fahrt in ihrer herabge lassenen, vor der Brust der Wageniiisassen befindliehen Stellung sein, z. B. wenn es sich um Kinder handelt.
109845/1358

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1.jSicherheitsvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem quer angeordneten, länglichen Glied (1) besteht, das an Haltern angelenkt ist und vor die Insassen herabgelassen werden kann und nahe dem Magendach von einem Riegel gehalten werden kann, ψ der bei abnormal großer Verzögerung des Wagens sich selbsttätig löst und die Stange vor die Insassen herabläßt.
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Glied elastisch und/oder gepolstert ist»
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Glied an Haltearmen (2) befestigt ist, die ihrerseits hinter dem zugehörigen Sitz oberhalb des Sitzes am Wagendach oder an das Dach tragenden Pfosten (3) angelenkt sind.
    4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3* gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung, die die Bewegung dee länglichen Gliedes, nachdem dieses aus dem Riegel gelöst und herabgefallen ist, in gewünschter Stellung sperrt.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Anschlag (8) enthält, an den'einer der Haltearme r2) anschlägt und der die Abwärtsbewegung des länglichen Gliedes (1) begrenzt.
    $. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge-
    109845/1356
    kennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein Zahngesperre (6, 7) enthält, das mit einem der Haltearme (2) verbunden ist und dem beweglichen Glied (1) nur Abwärtsbewegung freigibt und das man, um die Sicherheitsvorrichtung wieder einstellen zu können, lösen kann.
    7· Sicherheitsvorrinhtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) einen Bolzen (11) aufweist, der in einem Halter (12) gleiten kann und sich durch seine Massenträgheit bei Verzögerung des Kraftwagens löst.
    8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine solche Sicherheitsvorrichtung sowohl für die vordere als auch für die hintere Sitzreihe des Kraftwagens vorgesehen ist.
    9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fahrersitz ein eigenes längliches Glied (l4) vorgesehen ist.
    10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9.» dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Glied eine Stange ist.
    11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch·3 oder einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (2) an den das Wagendach tragenden Pfosten angelenkt und entlang diesen Pfosten so gebogen sLnd, daß der Hauptteil der Stange in ihrer unwirksamen Stellung sich oberhalb der Gelenkzapfen (4) der Arme (2) befindet.
    109845/1356
    Leerseite
DE19712119995 1970-04-23 1971-04-23 Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens Pending DE2119995A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA700886*[A ZA70886B (en) 1970-04-23 1970-04-23 Motor vehicle safety device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2119995A1 true DE2119995A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=25561704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119995 Pending DE2119995A1 (de) 1970-04-23 1971-04-23 Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3734533A (de)
JP (1) JPS5019110A (de)
DE (1) DE2119995A1 (de)
GB (1) GB1337188A (de)
ZA (1) ZA70886B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911224A1 (de) * 1997-10-23 1999-04-28 Giovanola Freres S.A. Verriegelungsanordung für einen Sicherheitsbügel an einem Fahrgeschäft

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5938237A (en) * 1994-10-20 1999-08-17 Linde Aktiengesellschaft Driver restraint device for an industrial truck

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2661221A (en) * 1951-04-24 1953-12-01 David W Lockwood Safety passenger holding device for automotive vehicles
US3133746A (en) * 1961-11-29 1964-05-19 Joseph R Zazzara Vehicle occupant guard
US3630542A (en) * 1970-06-01 1971-12-28 Casimir E Wycech Automatic crash pad for motor vehicles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911224A1 (de) * 1997-10-23 1999-04-28 Giovanola Freres S.A. Verriegelungsanordung für einen Sicherheitsbügel an einem Fahrgeschäft
WO1999021737A1 (de) * 1997-10-23 1999-05-06 Giovanola Freres S.A. Verriegelungsanordnung für einen sicherheitsbügel an einem fahrgeschäft

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5019110A (de) 1975-02-28
US3734533A (en) 1973-05-22
ZA70886B (en) 1971-12-29
GB1337188A (en) 1973-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410193A1 (de) Kopfschutzvorrichtung fuer fahrgaeste von kraftfahrzeugen bei zusammenstoessen
DE2725577C2 (de) Auf übliche Fahrzeugsitze aufsetzbare Rückhaltevorrichtung für Kinder
DE2222251C3 (de) Vierpunktsicherheitsgurt
DE2708461A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE2655491A1 (de) Dreipunkt-sicherheitsgurt
EP0115588A2 (de) Einspurfahrzeug, insbesondere Motorrad
EP1394003B1 (de) Haltesystem
DE2119995A1 (de) Vorrichtung für die Sicherheit der Insassen eines Kraftwagens
DE4445219A1 (de) Einrichtung zur Sicherung des Kopfes und der Halswirbelsäule von Fahrzeugführern
DE2247921A1 (de) Sitz mit verstellbarer rueckenlehne
DE3116910A1 (de) Befestigungshalter zur schraublosen befestigung von sicherheitsgurten und mit oder ohne stossmindernder bremseinrichtung
DE2047842C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie für Rückhalteeinrichtungen für Fahrzeuginsassen, insbesondere für Sicherheitsgurte
DE4023641A1 (de) Kindersitz fuer kraftfahrzeuge
DE964471C (de) Schutzvorrichtung fuer die Insassen von Kraftfahrzeugen
DE29604073U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Kindersitzen
DE2263401A1 (de) Stossaufnehmer fuer die insassen eines kraftwagens
EP0251305B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kinderrückhaltesystem
DE2509758C2 (de) Dreipunkt-Sicherheitsgurt, insbesondere für Kinder
DE1556417B2 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuginsassen
AT406949B (de) Sicherheitseinrichtung für kraftfahrzeuge
DE2312271C3 (de) Schutzvorrichtung
DE1057476B (de) Ausloeseeinrichtung fuer die Anschnallgurte in Kraftfahrzeugen
DE3915173A1 (de) Sicherheits-kindersitz mit passivem rueckhaltesystem
DE1556417C (de) Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE2404451A1 (de) Vorrichtung zum festhalten der insassen in einem kraftfahrzeug