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DE2117915C3 - Quecksilbersphygmomanometer für Blutdruckmeßgeräte - Google Patents

Quecksilbersphygmomanometer für Blutdruckmeßgeräte

Info

Publication number
DE2117915C3
DE2117915C3 DE19712117915 DE2117915A DE2117915C3 DE 2117915 C3 DE2117915 C3 DE 2117915C3 DE 19712117915 DE19712117915 DE 19712117915 DE 2117915 A DE2117915 A DE 2117915A DE 2117915 C3 DE2117915 C3 DE 2117915C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manometer
mercury
measuring tube
pressure gauge
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712117915
Other languages
English (en)
Other versions
DE2117915B2 (de
DE2117915A1 (de
Inventor
Mario Saenz Mexico Arroyo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712117915 priority Critical patent/DE2117915C3/de
Publication of DE2117915A1 publication Critical patent/DE2117915A1/de
Publication of DE2117915B2 publication Critical patent/DE2117915B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2117915C3 publication Critical patent/DE2117915C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges
    • G01L7/182Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges constructional details, e.g. mounting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/023Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers the pressure transducers comprising a liquid column

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Gewichtes und einer größeren Robustheit und außerdem einer einfachen Wartung und Reinigung des Manometers und damit auch des ganzen Luftdruckmeßgerätes und läßt sich dadurch einfach handhaben.
Das erfindungsgemäße Manometer ist den bekannten außer durch die kompaktere Konstruktion auch durch größere Funktionssicherheit überlegen. Das Blutdruckmeßgerät kann kaum unbrauchbar werden Es handelt sich um ein außerordentlich widerstandsfähiges Gerät, das keine zerbrechlichen oder heiklen Teile enthält, wie z. B. das Glasrohr der Meßsäule üblicher Sphygmomanometer. Auf diese Art und Weise widersteht der neue Apparat auch stärkeren mechanischen Beanspruchungen, weil ja die Komponenten des Manometers integrale Teile desselben sind, d. h. in einem einzigen Stück geformt sind. Somit ergibt sich ein kompaktes Gerät geringen Gewichtes, das sich in einfacher Weise in Spitälern, Laboratorien und ganz allgemein überall bei Bedarf verwenden läßt.
Da das neue Manometer kompakt ist, kann das Blutdruckmeßgerät auch als tragbares Sphygmomanometer, als Tischgerät oder als Wandgerät benützt werden.
Mit Rücksicht auf den kleinen Raum, den das neue Sphygmomanometer einnimmt, sowie wegen seines geringen Gewichtes und seiner Robustheit, kann das neue Gerät ideal in einem Militär- oder Zivillager benützt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blutdruckmeßgerätes mit einem Quecksilberphygmomanometer nach der Erfindung einer Pumpe (Gummiball), die den Luftstrom erzeugt, einem Bracelet bzw. Armmeßband und Verbindungsschläuchen sowie
Fig.2 einen Aufriß mit irregulären transversalen Schnitten des Manometers.
Im einzelnen sind dargestellt durch Bezugszeichen:
Das Armband oder Bracelet 11 des Sphygmomanometer;
eine Handpumpe 12 (Gummiball) zur Erzeugung und Regelung des Luftstromes;
ein Schlauch 13, der die Luft von der Pumpe zum Bracelet führt;
ein Schlauch 14, der die Luft vom Bracelet zum Manometer führt;
das Quecksiibersphygmomanometer 15;
der Körper 16 des Manometers 15;
eine Eintrittsöffnung oder ein Durchgang 17 für die Luft, die aus dem Bracelet kommt;
ein Führungsrohr 18 für Luft zum Quecksilberbehälter 19;
der Quecksilberbehälter 19;
ein Rohr 20 für die Führung und Regelung des Quecksilbers;
ein Meßrohr 21;
eine Ventilation 22 des Meßrohres 21;
eine Sperrschraube 23 einer Reinigungsleitung des Quecksilberbehälters 19;
eine Sperrschraube 24 einer Reinigungsleitung des Meßrohres 21;
eineMeß-Skala25und
eine aufblasbare Latexkammer 27 des Bracelets.
Mit dem dargestellten Blutdruckmeßgerät kann mit
Genauigkeit der menschliche Blutdruck bestimmt werden. Die Pumpe (der Guminiball) 12 dient zur Erzeugung und Regelung eines Luftstromes, der durch den flexiblen Schlauch 13 in die Latexkammer 26 geleitet werden kann, die auf dem Bracelet 11 befestigt ist. Wenn die Kammer 26 aufgeblasen wird, übt sie auf den Körperteil (Oberarm) des Patienten, der sie trägt, einen Druck aus; wenn dieser Druck ansteigt, tritt ein Teil der Luft in den Schlauch 14 ein, der mit der Kammer 26 verbunden ist Durch den Schlauch 14 gelangt die Luft zum Manometer 15, das aus einem geometrisch rechtwinkligen und vertikal angeordneten Körper 16
ίο besteht, der alle wesentlichen Konstruktionselemente des Manometers enthält Diese Elemente werden durch Hohlräume in dem Körper 16 und somit aus demselben Material wie der Körper 16 des Manometers 15 geformt.
ι; Die Luft, die aus der Latexkammer 26 durch den Schlauch 14 strömt, gelangt zum Manometer 15 durch dessen Körper 16, in den sie durch eine öffnung 17 oder Eintrittsvorrichtung auf einer der Seitenwände des Körper eintritt. Die Luft, die durch diese Eintrittsvorrichtung 17 in den Körper des Manomeiers gelang!. wird dann durch das Rohr bzw. die Winkelbohrung 18 zum Quecksilberbehälter 19 weitergeleitet, der Quecksilber in flüssiger, entsprechend gereinigter, Form enthält. Wenn nun die Luft in den Quecksilberbchälter
2=, 19 eintritt und der Druck ansteigt, verdrängt sie Quecksilber aus dem Behälter 19 durch den rohrartigen Kanal 20, dessen Durchmesser so ausgelegt ist, daß immer die gleiche Menge Quecksilber austritt. Das Quecksilber fließt durch den Kanal 20 zum wiederum als Kanal ausgebildeten Meßrohr 21, das lotrecht zum Rohr 20, welches das Quecksilber enthält, steht und längs des Körpers 16 des Manometers angebracht ist. Das Quecksilber steigt dann im Meßrohr 21 entsprechend der Zunahme des Druckes innerhalb des Quecksilberbehälters 19 und preßt die Luft, die im Meßrohr 21 enthalten ist, durch die Ventilationsöffnung 22 im Oberteil des Meßrohres 21. In dieser öffnung befindet sich ein Stopfen aus Filz oder anderem geeignetem Material, welches zwar den Austritt der Luft erlaubt, aber das Quecksilber nicht durchläßt. Dieser Stopfen ist innerhalb der Führung der Ventilationsöffnung 22 vorgesehen, die somit eine Austrittsvorrichtung auf der Oberseite des Korpers 16 des Manometers bildet. Wenn der Druck im Quecksilberbehälter 19 nachläßt, beginnt das im Meßrohr gestiegene Quecksilber wieder zu fallen. Das Meßrohr 21 befindet sich innerhalb des Manometerkörpers 16, ist jedoch von außen sichtbar, und zwar entweder, weil das Material, aus welchem der ganze Manometerkörper gefertigt ist, durchsichtig ist, oder nur der Teil des Manometerkörpers 16, der das Meßrohr 21 einschließt. An der Außenseite des Körpers 16 des Manometers ist die Skala 25 zum Messen oder Ablesen angebracht. Diese Skala 25 ist dem Meßrohr 21 gleichgerichtet. Eine Ablesung dieser Skala 25 ermög-
ss licht die genaue und exakte Bestimmung des Blutdrukkes der Patienten, wenn das Gerät in der vorgeschriebenen Weise betätigt wird.
Auf die Unterseite des Manometerkörpers 16 ist eine öffnung vorgesehen, die sich in eine Leitung fortsetzt,
(10 welche eine Verbindung mit dem unteren Teil des Quecksilberbehälters 19 herstellt und die eine Reinigung innerhalb des Quecksilberbehälters 19 und innerhalb der Rol-re 18 und 20 ermöglicht, die zum Behälter führen. Wenn die Reinigungsoperationen nicht vorgenommen
<>> werden, verschließt man diese Leitung hermetisch mit der Schraube 23.
A'.'f der Unterseite des Manometerkörpers 16 ist ferner noch eine Öffnung vorgesehen, die in eine
Leitung mündet, die zum unteren Ende des Meßrohres 21 führt, die Reinigung der Innenteile des Manometers 15 gestattet und mit Hilfe der Sperrschraube 24 hermetisch verschlossen werden kann, so daß dann das Gerät wieder einwandfrei arbeitet.
Die verschiedenen Teile innerhalb des Manometerkörpers 16 werden also von Hohlräumen im Konstruktionsmaterial des Körpers 16 gebildet, oder, mit anderen Worten, das Manometer selbst ist aus einem einzigen Materialstück 16 gefertigt, und das Manometer stellt daher ein integrales und kompaktes Gerät dar.
Zusammengefaßt wird also ein Blutdruckmeßgerät zur Messung des menschlichen Blutdruckes vorgeseher das eine von Hand aus zu betätigende Luftpumpi enthält, weiche mittels eines Gummischlauches mi einem Bracelet verbunden wird, das eine mit eine Befestigungsvorrichtung versehene Latexkammer trägi Dieses Bracelet wird, ebenfalls durch einen Gummi schlauch, mit dem eigentlichen Hauptteil oder Körpe des Apparates verbunden. Dieser Körper hat die Forn eines länglichen rechtwinkeligen Volumens in vertikalei Lage und stellt ein Quecksilbermanometer dar, ir dessen Körper in einer einzigen Einheit alle Konstruk tionselemcnte des Manometers untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Quecksiibersphygmomanometer zur Messung des menschlichen Blutdrucks mit einem Blutdruckmeßgerät, das eine von Hand aus zu betätigende Vorrichtung zur Erzeugung und zur Regelung eines Luftstromes besitzt, das über eine erste flexible Leitung mit einer aufblasbaren Latexkammer verbunden ist, die auf einem Bracelet angebracht und durch eine zweite flexible Leitung mit dem Manometer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (15) einstückig aus einem schmelz- oder gießbaren Material besteht, in dessen Körper (16) alle Funktionsteile als Hohlräume (19,20,21) ausgebildet sind.
2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Manometers (15) ein, vorzugsweise langgestreckter, rechteckiger Block (16) ist.
3. Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quecksilberbehälter als Aussparung (19) im Inneren des Manometerkörpers (16) enthalten ist.
4. Manometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Manometers (15) eine mit dem Quecksilberbehälter (19) kommunizierende öffnung (17) ausgespart ist, in die die vom Bracelet kommende zweite flexible Leitung eingesteckt ist.
5. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Manometerkörpers (16) ein Kanal (20) für die Dosierung der Menge des aus dem Quecksilberbehälter (19) zum Meßrohr (21) austretenden Quecksilbers ausgespart ist.
6. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr, innerhalb dessen das Quecksilber steigt oder fällt, in dem Manomelerkörper als Aussparung (21) ausgebildet ist, und daß entweder das Konstruktionsmaterial des ganzen Manometerkörpers (16) oder nur das Teil, in dem das Meßrohr enthalten ist, durchsichtig ist.
7. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Manometerkörper eine vorzugsweise eingeritzte oder eingeätzte Ableseskala (25) aufweist, die längs des Meßrohres (21) angeordnet ist.
8. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil des Meßrohres (21) eine Ventilationsöffnung ausgespart ist, die mit der Oberseite des Körperstückes, das das Manometer bildet, kommuniziert und außerdem einen Stopfen (22) enthält, der aus Filz ode'r einem anderen ähnlichen Material besteht, das Luft durchläßt, aber den Austritt von Quecksilber verhindert.
9. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Manometerkörpers (16) zwei Reinigungsöffnungen vorgesehen sind, von denen jeweils mittels eines Kanals die eine öffnung mit dem Quecksilberbehälter und die andere öffnung mit dem Meßrohr kommuniziert, und daß die Reinigungsöffnungen mittels Sehrauben (23, 24) hermetisch absperrbar sind.
Gegenwärtig werden verschiedene Baumann-Manometer oder Sphygmomanometer in der Medizin angewendet. Alle diese Konstruktionen weisen als gemeinsames Merkmal ein zusammengesetztes und zerlegbares Manometer auf, d. h. der Teil, in welchem das Quecksilber den Blutdruck anzeigt, besteht aus verschiedenen Elementen, die eines nach dem anderen zusammengebaut werden müssen, um das eigentliche Manometer zu bilden. Die Folge davon ist, daß es nicht
ίο gar zu leicht ist, diese Apparate zu betätigen, da sie ja voluminös und schwer sind, außerdem sehr heikel, so daß sie öfters ungenau anzeigen oder nicht mehr funktionieren. Schließlich ist ihre Reinigung sehr umständlich, und es gelingt oft gar nicht, sie in einem Zustand zu erhalten, der ihre rasche Anwendung gestattet (vgl. z. B. US-PS 11 88 748).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompakteres Quecksilbersphygmomanometer mit größerer Funktionssicherheit zu schaffen.
Das Quecksilbermanometer bzw. dessen Körper oder Hauptteil kann aus Glas, Kunststoff, plastischem Material, aus Metall oder aus einem anderen Baustoff gefertigt sein, der sich durch einen Schmelzprozeß oder durch Guß bearbeiten läßt. Innerhalb dieses Körpers befinden sich die verschiedenen Teile, welche das Manometer bilden. Dabei wird durch einen sehr einfachen Herstellungsprozeß mit Hilfe von Aussparungen und Hohlräumen im Inneren des erwähnten
.10 Körpers ein vollständig kompaktes Quecksilbermanometer gebildet, welches alle seine wesentlichen Konstruktionselemente enthält; diese sind im einzelnen: Eine öffnung für den Eintritt der Luft, welche aus dem Bracelet kommt, ein Behälter für das Quecksilber und ein Zuführungskanal für den Behälter, ein Meßrohr und ein Luftloch (Ventilation) für das Meßrohr. Dieser Körper oder Hauptteil des Manometers, der alle das eigentliche Manometer bildenden Konstruktionselemente enthält, kann an seiner Unterseite mit zwei öffnungen versehen sein; durch entsprechende Kanäle ist die eine dieser öffnungen mit dem Meßrohr in Verbindung, während die andere Öffnung mit dem Quecksilberbehälter kommuniziert. Die Kanäle, die von den öffnungen ausgehen, haben die Aufgabe, die Reinigung der verschiedenen Teile des Manometers zu erleichtern; in den Kanälen sind Schrauben vorgesehen, die einen hermetischen Verschluß des Manometers ermöglichen.
Der Manometerkörper kann oben eine öffnung haben, die mittels eines Kanals mit dem Manometer in Verbindung ist; in dieser Leitung befindet sich ein Stopfen aus Filz oder irgendeinem anderen geeigneten Material, das den Eintritt oder Austritt der Luft im Meßrohr gestattet; gleichzeitig verhindert dieser
s5 Stopfen den Durchfluß von Quecksilber, wenn dieses im Meßrohr während der Funktion des Apparates steigt oder fällt.
Auf der Vorderseite des Körpers, welcher das Manometer bildet, und längs des Meßrohres ist eine
f>° Druckableseskala vorgesehen. Das Meßrohr ist sichtbar angeordnet, entweder weil das ganze Material, aus welchem der geometrische Manometerkörper gebildet ist, durchsichtig ist, oder weil der Körper an der Stelle, an welcher sich das Meßrohr befindet, aus durchsichti-
'"> gern Material besteht; eine gesonderte Skala, wie bei den bekannten Geräten, wird dadurch entbehrlich.
Das erfindungsgemäße Manometer hat dabei die Vorzüge einer geringeren Dimension, eines geringeren
DE19712117915 1971-04-13 1971-04-13 Quecksilbersphygmomanometer für Blutdruckmeßgeräte Expired DE2117915C3 (de)

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DE2117915B2 DE2117915B2 (de) 1977-08-04
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DE2117915B2 (de) 1977-08-04
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