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DE2117721A1 - Vorrichtung für Zwischenboden in Gebäuden, insbesondere solchen mit elektrischen Anlagen - Google Patents

Vorrichtung für Zwischenboden in Gebäuden, insbesondere solchen mit elektrischen Anlagen

Info

Publication number
DE2117721A1
DE2117721A1 DE19712117721 DE2117721A DE2117721A1 DE 2117721 A1 DE2117721 A1 DE 2117721A1 DE 19712117721 DE19712117721 DE 19712117721 DE 2117721 A DE2117721 A DE 2117721A DE 2117721 A1 DE2117721 A1 DE 2117721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
pins
substructure
sleeves
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712117721
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 5800 Hagen-Haspe Kalthoff
Original Assignee
Erich Kalthoff oHG, 5800 Hagen-Haspe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Kalthoff oHG, 5800 Hagen-Haspe filed Critical Erich Kalthoff oHG, 5800 Hagen-Haspe
Priority to DE19712117721 priority Critical patent/DE2117721A1/de
Publication of DE2117721A1 publication Critical patent/DE2117721A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • "Vorrichtung fir Swischenböden in Gebäuden, insbesondere solchen mit elektrischen nlagen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Zwischenböden in Gebäuden, insbesondere zur Schaffung eines begehbaren und gegebenenfalls mit seinen Teilen als Grundrahmen von elektrischen Anlagen, z.B. Schaltschränken verwendbaren Bodens mit Hilfe einer Unterkonstruktion, die von im Gebäude abgestützten Füßen und gegebenenfalls in Höhe des Zwischenbodens vorgesehenen Verbindungsprofilen gebildet wird und einem Plattenbelag.
  • Derartige Zwischenböden kommen für Rechenzentren, Laboratorien, Ferninelde-, Sunk- und Fernsehstudios, Großräume mit automatischen Büromaschinen, Hoch- und Niederspannungsschalträme u.ä.
  • Gebäude in Betracht. In den Gebäuden wird mit diesen Zwischenböden ein
    taEanüber
    dem Estrich oder dem konstruktiven Boden des Gebäudes liegender Hohlraum geschaffen, in dem Kabel verlegt sind und der von dem Zwischenboden nach oben abgedeckt ist. oer Plattenbelag, der z.B. ein Rastermaß von 900 x 1250 mm aufweisen kann, dient nicht nur zur Abdeckung des Zwischenbodens, sondern auch zur Schaffung einer begehbaren Flächc, sowie zur elektrischen Isolierung. Infolgedessen sind die zhdenen deckplatten aus mehreren Schichten zusammengesetzt, von äußeres, z.B. aus Linoleum nach DIN 51960 bestehenden Schicht, welche häufig an beiden Seiten- der Platte verwirklicht sein kann, die Trittseite bildet, während die inneren Schichten der Platte die not-fendige Festigkeit herbeiführen.
  • Bei derartigen Zwischenböden ist es einerseits notwendig, die Platten auf der Unterkonstruktion so zu befestigen, daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen können. kndererseits muß die Befestigung lösbar sein, um die Platten bedarfsweise von der Unterkonstruktion abheben und unter wieder auf dieser befestigen zu können. Das ist z.B. notwendige wenn Kabel neu verlegt oder ausgewechselt werden sollen. Die bedarfsweise Lösbarkeit der sicher auf der Unterkonstruktion zu befestigenden Platten muß dabei die Möglichkeit eröffnen, die Platten schnell abheben und wieder auflegen zu können. Das ergibt sich aus der relativen Häufigkeit von Umbau- und Verlegungsarbeiten an den unter dem Zwischenboden verlegten Einrichtungen, aber auch aus der Möglichkeit des uftretens von Bränden und ähnlichen Gefahrenzuständen.
  • Wesentlich für die Sicherung der Platten auf der Unterkonstruktion ist ferner die keine elektrisch nicht isolierten Teile vorstehen, die mit der Unterkonstruktion verbunden sind.
  • Nienn man die Platten mit der Unterkonstruktion verschraubt, ergibt sich zwar eine hinreichend haltbare Befestigung der Platten Diese ist aber nur schwer zu lösen und würde deshalb im allgemeinen eine Erschwerung der Montagearbeiten bedeuten. außerdem müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, -um die Schrauben elektrisch zu isolieren und zu verhindern, daß Teile der Schrauben über die Plattenoberseite vorstehen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine derart sichere Befestigung der Platten auf der Unterkonstruktion zu schaffen, die jedoch die Möglichkeit eröffnet, die Platten ohne Lösen der Gewinde abzuheben und wieder anbringen zu können, wobei über die Plattenoberseite vorstehende Teile der Befestigungsmittel vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Befestigung der freitragenden oder auf den Verbindungsprofilen längs ihrer Kanten abgestützten Platten Stifte vorgesehen sind, /= oder kraftschlüssig die an einem Ende
    fonen §t
    mit der Unterkonstruktion verbunden sind und am anderen Ende einen oder mehrere Axialschlitze aufweisen, und daß zur Aufnahme der von den Axialschlitzen durchsetzten, federnden Teillängen der Stifte in die Platten Hülsen eingesetzt sind, wobei zur arretierung der Platten auf dcr Außenseite der Stifte und der Innenseite der Hülsen eine aus Nut und Feder bestehende Rasteinrichtung vorgesehcn ist.
  • Die Vorrichtung bietet die Möglichkeit, die die tifte aufnehmenden Hülsen aus einem Plast. insbesondere einem Thermoplast und damit aus einem werkstoff herzustellen, der elektrisch isolierend wirkt. Die Arretierung der Stifte in derertigen Hülsen ist vornehmlich kraftschlüssig. Der Kraftschluß läßt sich durch eine entsprechende Gegenkraft aufheben. Dadurch besthet die Möglichkeit, die Platten z.B. mit einem Saugheber bedarfsweise hochzuheben und nach Abschluß von Montagearbeiten in Zwischenraum unter dem Boden wieder zu befestigen. Dabei läßt sich die Sicherheit der Befestigung durch 5/ahl der unzahl der Stifte und Hülsen, aber auch durch Einstellung der Kräfte den Verhältnissen anpassen, die die Stifte in den Hülsen festhalten.
  • Zur formschlüssigen Verbindung der Stifte können diese an ihren der Unterkonstruktion zugekehrten Enden zu ihrer Terschweißung mit der Unterkonstruktion zylindriach ausgebildet oder mit Gewinde versehen sein. Dadurch wird verhindert, daß die Stifte beim Abheben der Platten von der Unterkonstruktion gelöst werden.
  • Die inneren Enden der zylindrischen Endteile bzw. der Gewinde auf den Stiften können an einem Flansch enden, der zwischen dem Gewinde und dem Inneren Ende der Axialschlitze an jedem Stift ausgebildet ist. Dadurch wird es möglich, die in die Unterkonstruktion eingeführte Länge der Stifte zu begrenzen, z.B. die Stifte beliebig fest einzudrehen. Den gleichen Zweck kann man auch durch Ausbildung einer radialen Fläche auf dem Stift erreichen, die in einer senkrecht zur Längsachse des Stiftes verlaufenden Ebene liegt. Eine solche Pläche läßt sich z.B. durch Absetzen bestimmter axialer Teillängen des Stiftes voneinander erzelen.
  • Das mit den Axialschlitzen versehene Stiftende ist im allgemeinen kegelstumpfförmig, und die Axialschlitze sind kreuz- oder sternförmig so angeordnet, daß sie sich gegenseitig durchdringen.
  • Die Kegelstumpfform kann durch abdrehen des Stiftes, d.h.
  • Brechen seiner Endkante erzielt werden, und die Anzahl der sich durchdringenden Axialschlitze bestimmt die federnden EigenschafT ten des Stiftes.
  • In den Hülsen können axiale Abschnitte vorgesehen werden, die sich konisch in der Richtung verengen, in der die Stifte in die Hülsen eingeführt werden. Dadurch müssen die Platten mit einer bestimmten Kraft auf die Stifte gepreßt werden, ehe die Raste einrichtung zur Wirkung kommt. Das hat den Vorteil, daß auch bei längerer Begehung des Plattenbelages kein Lockern der Platten auftritt und Klappergeräusche verhindert werden.
  • An die sich konisch verjüngenden Hülsenabschnitte können sich die Rasteinrichtungen unmittelbar anschließen. Eine solche Rasteinrichtung wird z.B. von auf den Stiften angebrachten tangentialen Nuten und in den Hülsen vorgesdenen radialen Vorsprüngen gebildet, wobei der Querschnitt der Vorsprünge dem verschnitt der Nuten entspricht. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der verschnitt der Vorsprünge bzw. der Nuten annähernd halbkreisförmig gewählt wird. Dann gelangt man zu einer zweckmäßigen Lusführungsforin der Erfindung, bei der auf jedem Stift eine Nut und in der dazugehörigen Hülse ein Vorsprung vorgesehen ist.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer susführungsbeispiele anhand der Figuren in der Zeichnung, es zeigen Fig. 1 jeweils in Ansicht bzw. im Schnitt und in Draufsicht einen Stift und die dazugehörige Hülse gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 in der Figl 1 entsprechender Dafstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 in den Figuren 1 und 2 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsforn der Erfindung, Fig. 4 in den vorausgehenden Figuren entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine Uebersicht zur Wiedergabe eines Zwischenbodens gemäß der Erfindung, wobei die zur Befestigung der Platten dienenden Stifte fortgelassen sind, und Fig. 6 in der Figur 1 entsprechender Darstellung eine weitere JLusführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Nach Fig. 5 besteht ein Zwischenboden in einem Gebäude, das z.B. zur Aufstellung eines Computers dient, aus einer Unterkonstruktion, die allgemein mit 1 bezeichnet ist und eine Plattenbelag 2. Die Unterkonstruktion wird von Säulen 3 bzw., gebildet, die verbreiterte Fußplatten 4 bzw. 4'besitzen und an beiden Seiten mit Gewinde 5 bxw. 6 versehen sind. Die Gewinde dienen zur Einstellung der wirksamen SGulenhöhe und das obere Gewinde 5 trägt eine Kreuzplåtte 7 zur Abstützung von Verbindungsprofilen 8 bzw. 9, die einem bestimmten Rastermaß folgen.
  • Die Säulen bilden dementsprechend allgemein mit 10 bezeichnete Füße der Unterkonstruktion, und die Verbindungsprofile dienen hauptsächlich zur Abstützung des- Plattenbelages 2,-aber auch zur Unterstützung von etwa vorgesehenen Schaltschränken o.dgl.
  • Binrichtungen.
  • Der Plattenbelag 2 besteht aus einzelnen Platten 12, die auf ihrer Oberseite 13 einen durchgehenden Belag, z.B. aus Linoleum oder Teppich aufweisen und fugenlos aneinander anschließen. An der Unterseite sind die Platten längs ihrer Kanten 14 gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel auf den terbindungsprofilen 8 bzw. 9 abgestützt.
  • Die Platten 12 sind im übrigen auf den Verbindungsprofilen so befestigt, daß sie sich nicht von der Unterkonstruktion unbeabsichtigt lösen können. Andererseits können die Platten durch Aufbringen eines senkrecht zur Ebene der Unterkonstruktion wirkenden Zuges gelöst und durch einen in entgegengesetzter Richtung aufgebrachten Druck wieder mit der Unterkonstruktion verbunden werden.
  • Dies wird von Befestigungsmitteln ermöglicht, die in mehreren Ausführungsbeispielen in den Figuren 1 bis 4 wiedergegeben sind.
  • Allgemein dienen zu diesem Zweck Stifte 30, die ein Ende 31 aufweisen, mit dem sie formschlüssig mit der Unterkonstruktion verbunden sind. In allen Ausführungsformen der Erfindung ist das Ende 31 zylindrisch ausgebildet und trägt auf seiner Außenseite ein Gewinde 32, für das ein Gegengewinde in der Unterkonstruktion vorgesehen ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 schließt sich an den mit Gewinde 32 versehenen zylindrischen Teil 31 des Stiftes ein weiterer, allgemein zylindrischer Teil 5 an, der, wie die Draufsicht des Stiftes 50 zeigt, drei sich gegenseitig durchdringende Axialschlitze 34, 35, 36 aufweist.
  • Für dieses Ende ist eine in die betreffende Platte eingelassene Hülse 37 vorgesehen, in die das Ende 33 des Stiftes 30 eingesetzt wird.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser der allgemein zylindrisch gehaltenen axialen Öffnung 38 der Hülse 37 etwas geringer als der Außendurchmesser des von den Axialschlitzen 34-36 durchsetzten Endes 33 des Stiftes 30 gehalten. Dadurch muß das Ende 33 in die Hülse 37 mit einer gewissen Spannung eingeführt werden.
  • In der Hülse befindet sich eine allgemein mit 39 bezeichnete Rasteinrichtung. Diese wird in allen Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, von einem radialen Vorsprung 40 in der Hülse 37 und einer tangentialen Nut 41 auf dem Abschnitt 33 des Stiftes 30 gebildet. Dabei ist der Querschnitt des Vorsprunges 40 annähernd halbkreisförmig und entspricht im übrigen dem Querschnitt der Nut 41 wenigstens annähernd.
  • Infolgedessen wird durch die Federkraft des rundes 33 ein wormschluß der Hülse 37 mit dem Stift 30 aufrechterhalten, sobald das Ende 33 tief genug in die Hülse 37 eingeführt ist. Dieser Formschluß kann durch Überwinden der Federkraft jederzeit wieder aufgehoben werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Ende 31 von dem Ende 33 des Stiftes durch einen radialen Flansch 43 abgesetzt.
  • Dieser bildet eine radiale Fläche 44, welche in einer senkrecht zur Längsachse des Stiftes verlaufenden Ebene liegt und mit der sich der Stift auf eine entsprechende Fläche der Unterkonstruktion abstützen kann, sobald das Gewinde ende 31 tief genug eingeschraubt ist. Der Fläche 44 liegt eine parallele Fläche 45 gegenüber, an die sich unmittelbar die tangentiale Nut 41 anschließt, so daß sich die Platte mit einer der Fläche 45 entsprechenden Fläche auf dem Flansch 43 abstützen kann.
  • In den Ausführungsbeispielen ist im übrigen das Ende des Abschnittes 33 jeweils mit einer gebrochenen Kante versehen und damit bei 46 kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein sich kegelstumpfförmig verengendes Ende 50 vorgesehen, das die drei axialen Schlitze 34-36 trägt. In diesem Ende liegt auch die radiale Nut 41 für den Vorsprung 40 in der dazugehörigen Hülse 37.
  • An das kegelstumpfförmige Ende 41 schließt sich ein zylindrischer abschnitt 52 an, der mit einer radialen Fläche 53 gegen einen zylindrischen Zwischenteil 54 abgesetzt ist. Dieser zylindrische Teil 54 ist im Durchmesser etwas größer als der anschließende Stiftabschnitt 31, der wie in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 mit Gewinde 32 versehen ist.
  • Dementsprechend weist die Hülse 37 einen sich konisch verjüngenden Teil 56 auf, der dem Teil 50 des Stiftes entspricht. Sie trägt außerdem im Anschluß an den Vorsprung 40 einen Abschnitt 57, der dem Abschnitt 58 des Stiftes entspricht. An den Abschnitt 57 schließt sich der Abschnitt 59 an, der dem Teil 52 des Stiftes entspricht.
  • Das Aus£ührungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Es sind jedoch vier Schlitze 60-63 vorgesehen, die sich gegenseitig durchdringen. Dadurch ergibt sich eine vergleichsweise größere Nachgiebigkeit als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entspricht dem nach Fig. 4 weitgehend. An den zylindrischen Schaft 54 schließt sich jedoch ein Kegel 70 an, der von drei Axialschlitzen 71-73 durchsetzt wird, die bis zur Höhe der radialen Fläche 53 reichen. Dadurch ist es möglich, das der Unterkonstruktion zugekehrte Stiftende kraftschlüssig mit dieser zu verbinden.
  • Statt dessen kann bei Fehlen des Kegels 70 und der Schlitze 71-73 oder der Gewinde 32 der jeweils zylindrische Endteil des Stiftes in entsprechende Bohrungen der Unterkonstruktion eingesetzt und dort verschweißt werden.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. P a t e n t a n- s p r ü c h e 1. Vorrichtung für Zwischenböden in Gebäuden, insbesondere zur Schaffung eines begehbaren und gegebenenfalls mit seinen Teilen als Grundrahmen für elektrische Anlagen, s.B. Schaltschränken verwendbaren Bodens, mit Hilfe einer UnterRonstruktion, die von im Gebäude abgestützten Füßen und gegebenenfalls in Höhe des Zwischenbodens vorgesehenen Verbindungsprofilen gebildet wird und einem Plattenbelag , d a -d u r- c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Befestigung der freitragenden oder auf den Verbindungsprofilen (8, 9) längs ihrer Kanten (13) abgestützten Platten (12) Stifte (30) vorgesehen sind,-die an einem Ende (31) form-oder kraftschlüssig mit der Unterkonstruktion (10; 8, 9) verbunden sind und am anderen Ende (33) einen oder mehrere axiale schlitze (54-36;- 60-63) aufweisen, und daß zur Aufnahme der von den Axialschlitzen durchsetzten, federnden Teile länge (33; 50, 58) der Stifte in die Platten Hülsen (37) eingesetzt sind, wobei zur Arretierung derPlatten auf der Außenseite der Stifte und der Innenseite der Hülsen eine aus Nut und Feder bestehende Rasteinrichtung (34t,41) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur formschlüssigen Verbindung der Stifte (30) deren der Unterkonstruktion zugekehrten Enden (31) mit Gewinde (32) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die inneren Enden der Gewinde auf den Stiften an einem Flansch (42) enden, der zwischen dem Gewinde und dem inneren Ende der Axialschlitze an jedem Stift ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit den Axialschlitzen versehene Stiftende (33) einen Kegelstumpf (46) aufweist und die Axialschlitze sich kreuz- oder sternförmig durchdringen.
  5. .5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Hülsen (37) axiale Abschnitte (56) vorgesehen sind, die sich konisch in der Richtung verengen, in der die Stifte in die Hülsen eingeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die konisch verjüngenden Hülsenabschnitte an die Rasteinrichtung (40) anschließen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rasteinrichtung von auf den Stiften (30) angebrachten tangentialen Nuten (41) und in den Hülsen (37) vorgesehenen radialen Vorsprüngen (40) gebildet wird, wobei der verschnitt der Vorsprünge dem Q-uerschnitt der Nuten entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Duerschnitt der Vorspange (40) bzw. der Nuten (41) annähernd halbkreisförmig ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß aus jedem Stift (30) eine Nut (41) und in der dazugehörigen Hülse ein Vorsprung (40) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nut unmittelbar oberhalb des Plansches (43) bzwO der radialen Flächen (44, 45) ansetzt0 ii.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der das Gewinde (32) tragende Teil (31) des Stiftes (30) einen geringeren Durchmesser als die daran anschließenden Teile (33) des Stiftes aufweist, und daß diese Teile unter Bildung einer radialen Fläche (53) in einer senkrecht zur Längsachse des Stiftes verlaufenden Ebene voneinander abgesetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich an den mit der ebenen Radialfläche (53) gegen das Stiftgewinde (32) absetzenden Teil (50) ein Zwischenteil (54) anschließt, dessen Außendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des die Schlitze (34-35) tragenden Stiftteiles ist und der zylindrisch ist, wobei sich an diesen zylindrischen Teil (54) ein zylindrischer Abschnitt (52) anschließt, an den der konische Teil (50) des Stiftes ansetzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das der Unterkonstruktion zugekehrte Stiftende mit Axialschlitzen (71-73) und einem ziegel (70) versehen ist, der sich an einen im Durchmesser verringerten zylindrischen Axialabschnitt (54) des Stiftes anschließt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555289A1 (fr) * 1983-11-23 1985-05-24 Gable Raymond Verin support de dalles
DE3543474A1 (de) * 1985-12-09 1987-06-11 Gruenzweig & Hartmann Montage Doppelbodenkonstruktion
DE4204072C1 (de) * 1992-02-12 1993-05-13 Wilhelm 8503 Altdorf De Bobka

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