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DE2117619C - Der Bohrlocherweiterung die nender Fallmeißel fur Bohrlocher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfahlen - Google Patents

Der Bohrlocherweiterung die nender Fallmeißel fur Bohrlocher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfahlen

Info

Publication number
DE2117619C
DE2117619C DE19712117619 DE2117619A DE2117619C DE 2117619 C DE2117619 C DE 2117619C DE 19712117619 DE19712117619 DE 19712117619 DE 2117619 A DE2117619 A DE 2117619A DE 2117619 C DE2117619 C DE 2117619C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
plate
faumeißel
edge
center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712117619
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 6600 Saar brücken Mathieu Hans 6606 Gers weiler Hochstrasser
Original Assignee
Hochstrasser geb Wack, Elisabeth, Hochstrasser, Jürgen, 6600 Saarbrücken
Filing date
Publication date
Application filed by Hochstrasser geb Wack, Elisabeth, Hochstrasser, Jürgen, 6600 Saarbrücken filed Critical Hochstrasser geb Wack, Elisabeth, Hochstrasser, Jürgen, 6600 Saarbrücken
Priority to DE19712117619D priority Critical patent/DE2117619B1/de
Priority to CH432572A priority patent/CH551535A/de
Priority to IT49413/72A priority patent/IT952520B/it
Application granted granted Critical
Publication of DE2117619C publication Critical patent/DE2117619C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

stellung gehaltenen Fallmeißel und der Meißelplatte forderlich sind. Da ein Führungsmedium nicht benö-
liegenden Aufhängebohrung versehen ist. tigt wird, können Bohrlocherweiterungen bei prak-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, tisch allen BodenformationeB und sogar bei klüftigem
daß die Meißelplatte und die Stützplatte im Quer- Felsgestein durehgefüurt werden, wobei die Kosten
schnitt kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei die S für die Bohrlocherweiterung bei Verwendung des
Krümmung der Meißelplatte und der Stützplatte an- Fallmeißels gemäß der Erfindung um ein Vielfaches
nähernd der Krümmung des Bohrrohrs entspricht Die geringer sind als bei Verwendung bekannter Stoß-
Meißelplatte kann an sich auch eben sein; in diesem bohrgeräte.
Falle entsteht eine vieleckige Bohrlocherweiterung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Die kreisbogenförmige Ausführung der MeiSelplatte io Fallmeißels nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
ist jedoch insoweit vorteilhafter, als hierdurch ein F i g. 1 einen in einem Bohrloch befindlichen Fallgleichmäßiges Abschälen des Erdreichs in einem Teil- meißel in Seitenansicht wobei die Endstellung in ausbereich des Umfangs des Bohrlochs erreicht wird. Aus gezogenen Linien und die Ruhestellung in strichpunkdiesem Grunde ist es auch zweckmäßig, daß die tierten Linien dargestellt ist und
Krümmung der Meißelplatte annähernd der Krüm- 15 Fig. 2 Aufsicht auf den Fallmeißel gemäß Fig. 1. oning des Bohrrohrs entspricht Der Fallmeißel besteht aus einer Meißelplatte 1,
EinweiteresMerkmaldesFallmeißeliflachderErfin- - ' einer Mittelplatte 2 und einer Stützplatte 3. Außerdem dung besteht darin, daß die Mittelplatte eine der Breite ist ein die Meißelplatte I mit der Stützplatte 3 verbinder Meißelplatte entsprechende Dicke haben kann. dender Tragbügel 4 vorgesehen, der mit zwei Aufhän-
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, ao gebohrungen 5, 6 versehen ist, in denen ein Seil 7 be-
daß die Meißelkante der Meißelplatte im Bereich ih- festigt werden kann, das zu einer an sich bekannten
rer Mitte eine Spitze aufweist. Seilwinde führt. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Mittelplatte 2
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Fallmei- mittig an den Rückseiten der Meißelplatte 1 und der
ßels nach der Erfindung besteht darin, daß die Spitze Stützplatte 3 durch Schweißen befestigt. Die Meißel-
der Meißelplatte schräg vorstehend ausgebildet ist. as platte 1 und die Stützplatte 3 sind im Querschnitt
Weiter ist wesentlich, daß auch die Unterseite der kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius der Miitelplatte eine von der Spitze der Meißelplatte aus- Biegung zweckmäßigerweise dem des Bohrrohrs 13 gehende vorspringende, eine Spitze aufweisend.-; Mei- annähernd entspricht Die untere Querkante der Meißelkante besitzt. ßelplatte 1 ist als Schneide 8 ausgebildet, die in eine
Von Bedeutung ist noch, daß die Schneide der Mit- 30 Meißelspitze 9 ausläuft die geringfügig gegenüber der
telplatte sich nur über einen Teil der Kante erstreckt. Meißelplatte 1 nach außen vorsteht. Die untere Kante
Hierdurch wird erreicht, daß der Fallmeißel nicht zu · der Mittelplatte 2 ist ebenfalls teilweise als Schneide
tief La das Erdreich eindringen und sich festklemmen 10 mit einer Spitze 11 ausgebildet wobei der letzte
kann. Teil 12 der Kante stumpf gehalten ist, um ein Ver-
F:n weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, 35 klemmen des Fallmeißels beim Eindringen in das Erddaß das Verhältnis des Durchmessers des Bohrrohrs reich zu vermeiden. Auf der Oberfläche der Meißelzwr Breite der Mittelplatte annähernd 3 :2 ist. Diese platte 1 sind schräg zur Fallrichtung gerichtete Rippen Maßnahme dient dazu, dem Fallmeißel ein einwand- 15 angeordnet, die bei jeder Hubbewegung den Fallfreies Abstützen und Führen durch die Stützplatte zu meißel in Drehrichtung versetzen. Die Aufhängebohgewährleisten. 40 rungen 5 und 6 des Tragbügels 4 sind in unterschiedli-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ergibt sich chen waagerechten Abständen zu dem Schwerpunkt
dadurch, daß der Tragbügel seitlich versetzt zur Mit- des Fallmeißels angeordnet.
telplatte angeordnet ist. Diese Maßnahme hat den Bei der Bohrlocherweiterung endet das Bohrrohr
Zweck, den Fallmeißel nach jedem Fall um seine 13 oberhalb des Bodens des Bohrloches; in die zwi-
Längsachse zu versetzen, damit ein gleichmäßiges 45 sehen Bohrrohr und Bohrlochboden liegende Bohr-
Ausarbeiten der Bohrlocherweiterung möglich ist. An lochwand wird die Erweiterung eingebracht, wobei
sich erfolgt ein solches Versetzen des Fallmeißels am die Höhe der freien Bohrlochwand auf die jeweils ge-
Bohrlochumfang beim Hochziehen des Fallmeißels wünschte Größe der Erweiterung abgestellt ist. In der
zwangläufig durch den im Drahtseil vorhandenen Ruhestellung befindet sich der Fallmeißel mit seLier
Drall. Dieser Versatz kann dadurch begünstigt wer- 50 Meißelkante in dem Bohrrohr,
den, daß auf der Oberfläche der Meißelplatte schräg Beim Erweiterungsbohren läßt man den Fallmei-
zui Fallrichtung verlaufende Leitorgane, beispiels- ßel aus der in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Ru-
weise Rippen oder Rollen, angeordnet sind. hestellung fallen, indem die nicht dargestellte Seil-
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Stützplatte winde des Seiles 7 freigegeben wird. In der strichaus einem reibungsarmen, elastischen Material, bei- 55 punktiert gezeigten Ruhestellung liegt die Meißelspielsweise Kunststoff, besteht. Diese Maßnahme spitze 9 des Fallmeißels ün der Innenwand des Bohrdient dazu, eine Beschädigung des Bohrrohrs durch rohrs 13 an, während die Stützplatte 3 nicht an der gedie Stützplatte zu verhindern. genüberliegenden Stelle der Bohrrohrwand anliegt.
Die Vorteile des Fallmeißels gemäß der Erfindung Wenn die Seilwinde freigegeben wird, fällt der Fallbestehen in der einfachen Ausführungsform und der 60 meißel unter der Wirkung seines Gewichts nach unhohen Widerstandsfähigkeit der Meißelplatte, da stör- ten; hierbei schleift die Meißelspitze 9 an der Iniienanfdllige Teile vermieden sind. Mit dem Fallmeißel wand des Bohrrohrs 13. Tritt die Meißelspitze 9 bei gemäß der Erfindung können auch in schwierigsten Verlassen des Bohrrohrs 13 in das Erdreich des in ent-Bodenformationen Bohrlociierweiterungen zumleich- sprechender Tiefe vorgebohrten Bohrlochs 14 ein, ten Eintreiben der Bohrrohre und zum Vergrößern 65 so stellt sich der Fallmeißel unter der Wirkung der auf der Aufstands- und Mantelfläche von Pfählen herge- ihn einwirkenden Kräfte schräg, wobei die Meißelstellt werden, wobei zur Bedienung des Fallmeißels Ie- spitze 9 in das Erdreich eindringt und einen keilförmidiglich ein Seil und eine handelsübliche Seilwinde er- gen Teil des Erdreichs abschält. Hierbei liegt die
Stützplatte 3 an der Innenwand des Bohrrohrs 13 an, wie die ausgezogene Endstellung des Fallmeißels in F i g. 1 zeigt. Beim anschließenden Hochziehen des Fallmeißels dreht sich das Seil 7 entsprechend seiner Drallrichtung etwas auf, und der Fallmeißel versetzt sich in Umfangsrichtung um einige Zentimeter gegenüber dem Umfang des Bohrlochs 14. Dieses Versetzen wird durch die auf der Oberfläche der Meißelplatte 1 angeordneten, schräg zur Fallrichtung gerichteten Rippen 15 unterstützt, wenn sie mit der Unterkante des Bohrrohrs 13 in Berührung treten.
Bei sehr großen Pfahldurchmessern, oberhalb 1,Sm, werden zweckmäßigerweise die Rippen 15 durch nicht dargestellte, entsprechend schräg gelagerte Rollen ersetzt. Nach Erreichen der strichpunktiert in Fi g. 1 gezeigten Ruhestellung wird die Bremse der das Seil 7 aufnehmenden Seilwinde wieder gelöst, und der vorstehend geschilderte Vorgang wiederholt sich. Bei sehr hartem Boden kann die Kraft, mit der die Meißelspitze 9 in das Erdreich eingedrückt wird, durch ein mehr oder weniger starkes Betätigen der Windenbremse unterstützt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

2 117 619 ι ■ Die Erfindung bezieht sich auf einen der Bohr- % Patentansprüche; locherweiterung dienenden FaUmeißel für Bohrlö- eher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfählen,
1. Der Bohrlocherweiterung dienender Fallmei- wobei der an seiner vorderen Querkante in eine Mei-
ßel für Bohrlöcher, insbesondere zum HersteUen 5 ßelkante auslaufende* FaUmeißel oberhalb seines
von Bohrpfählen, wobei der an seiner vorderen Schwerpunktes bewegUch an einem Seil aufgehängt
ff Querkante in eine Meißelkante auslaufende FaU- ist
meißel oberhalb seines Schwerpunktes beweglich Aus der deutschen Patentschrift 1634388 der An-
S an einem SeU aufgehängt ist, dadurch ge- meider ist ein derartiger FaUmeißel bekannt, der an
kennzeichnet, daß der FaUmeißel aus einer io seiner vorderen Querkante in eine Meißelkante aus-
|i Meißelplatte [I)3 aus einer in der Mitte der Rück- läuft und hn Bereich oberhalb seines Schwerpunktes
m seile der Meißelplatte(l) befestigten, in deren Mit- bewegüch an einem Seil aufgehängt ist Dieser be-
telebene sich erstreckenden, das MeÜielgewisht kannte FaUmeißel besteht aus einer in der FaUrich-
erhöhenden Mittelplatte (2) und aus einer an der tang kurvenförmig gebogenen Platte und ist im Be-
f? anderen Seite der Mittelplatte (2) befestigten 15 reich seiner Mitte aufgehängt und weist einen von dem
^ Stützp/atte (3) besteht und daß oberhalb der Mit- Aufhängungspunkt ausgehenden, nach oben vertäu
telplatte (2) ein die Meißelplatte (1) und die Stütz- fenden Schütz auf. Die Anwendung dieses bekannten
platte (3) verbindender Tragbügel (4) angeordnet Fallmeißels ist an die Voraussetzung gebunden, daO
ist, der mit wenigstens einer zwischen dem das Bohrloch in seinem unteren Ende mit Wasser gs.·
Schwerpunkt des im Bohrrohr (13) in Ruhestel- ao KUt ist da das Wasser als Führungsmedium für dm
lung gehaltenen Fallmeißels und der Meißelplatte FaUmeißel dient, indem es dem FaUmeißel einen sei-
(1) liegenden Aufhängebohrung (5, 6) versehen ner kurvenförmigen Biegung entsprechenden Fallweg
ist. erteilt, so daß der durch das vorhandene Wasser ge-
2. FaUmeißel nach Anspruch 1, dadurch ge- führte Fallmeißel in die Wand des Bohrloches einkennzeichnet daß die Meißelplatte (1) und die »5 dringt und die gewünschte Erweiterung bewirkt.
Stülzplatte (3) im Querschnitt kreisbogenförmig Der Nachteil liegt darin, daß der Einsatz des Fallausgebildet sind, wobei die Krümmung der Mei- meißeis nur dort erfolgen kann, wo Wasser als Fühßelplatte (1) und der Stützplatte (3) annähernd der rungsmedium zur Verfügung steht Wenn der Boden Krümmung des Bohrrohrs (13) entspricht. nicht genügend wasserundurchlässig ist, muß von
3. F aUmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 außen her Wasser in das Bohrloch eingegeben wergekennzeichnet, daß die Mittelplatte (2) eine der den, wozu zusätzliche Aufwendungen erforderlich Breite der Meißelplatte (1) entsprechende Dicke sind, insbesondere dort, wo das Wasser nicht unmitbesitzen kann. telbar zur Verfügung steht
4. FaUmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis Andere bekannte, der Bohlocherweiterung die-
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelkante 35 nende Vorrichtungen sind in der Regel als Stoßbohr-
(8) der Meißelplatte (1) im Bereich ihrer Mitte vorrichtungen (deutsche Auslegeschrift 1 212 900, eine Meißelspitze (9) aufweist. österreichische Patentschrift 197 285) ausgebildet.
5. FaUmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis Bei diesen bekannten Stoßbohrvorrichtungen sind die
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelspitze Stoßbohrwerkzeuge an einem Gestänge über Drehge-
(9) der Meißelplatte (1) schräg vorstehend ausge- 40 lenke angeordnet; zur Erzielung der Spreizbewegung bildet ist. der Stoßbohrwerkzeuge sind Führungsorgane erfor-
6. Fallmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis derlich, die in den Boden des Bohrloches eingesetzt
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der werden müssen. Diese bekannten Stoßbohrvorrich Mittelplatte (2) eine von der Meißelspitze (9) aus- tungen sind insoweit nachteilig, als sich die Stoßbohrgehende vorspringende, eine Spitze (11) aufwei- 45 werkzeuge während des Betriebes oft verklemmen, da sende Schneide (10) besitzt. die von den Schneiden der Stoßbohrwerkzeuge ge-
7. FaUmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis lösten Gesteinsbrocken von dem Führungsorgan am
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (10) Ausweichen gehindert sind.
der Mittelplatte (2) sich nur über einen Teil der Ein weiterer Nachteil besteht in der Anordnung
Kante erstreckt. 50 der Gelenkpunkte der Stoßbohrwerkzeuge, die einem
8. FaUmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis großen Verschleiß unterliegen, da ein Eindringen von
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Sand in die Drehgelenke nicht vermeidbar ist.
des Durchmessers des Bohrrohrs (13) zur Breite Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den be-
der Mittelplatte (2) annähernd 3 :2 ist. kannten FaUmeißel so auszubilden, daß er auch ohne
9. Fallmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 55 Wasser als Führungsmedium eingesetzt werden kann,
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (4) wobei die bei den Stoßbohrvorrichtungen erforderliseitlich versetzt zur Mittelplatte (2) angeordnet ist. chen Führungsorgane unä Gelenkverbindungen über-
10. FaUmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis flüssig sind.
9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch fläche der Meißelplatte (1) schräg zur Fallrichtung 60 gelöst, daß der FaUmeißel aus einer Meißelplatte, aus verlaufende Leitorgane, beispielsweise Rippen einer in der Mitte der Rückseite, der Meißelplatte befe-(15) oder Rollen, angeordnet sind. stigten, in ihrer Mittelebene sich erstreckenden, das
11. FaUmeißel nach einem der Ansprüche I bis Meißelgewicht erhöhenden Mittelplatte und aus einer
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte am oberen freien Ende der Mittelplatte befestigten (4) aus einem reibungsarmen, elastischen Mate- 65 Stützplatte besteht und daß oberhalb der Mittelplatte rial, beispielsweise aus Kunststoff, besteht. ein die Meißelplatte und die Stützplatte verbindender
TragbUgel angeordnet ist, der mit wenigstens einer
v/: ',..■'·;- zwischen dem Schwerpunkt des im Bohrrohr in Ruhe-
DE19712117619 1971-04-05 1971-04-05 Der Bohrlocherweiterung die nender Fallmeißel fur Bohrlocher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfahlen Expired DE2117619C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712117619D DE2117619B1 (de) 1971-04-05 1971-04-05 Der Bohrlocherweiterung die nender Fallmeißel für Bohrlocher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfahlen
CH432572A CH551535A (de) 1971-04-05 1972-03-23 Fallmeissel mit bohrrohr zur bohrlocherweiterung.
IT49413/72A IT952520B (it) 1971-04-05 1972-04-01 Trivella a caduta per allargare fori di trivellazione in particola re per installare pali per trivel lazioni

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Publication Number Publication Date
DE2117619C true DE2117619C (de) 1973-03-22

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