DE2116011A1 - Schnittstelleneinrichtung zwischen einem PCM Übertragungssystem und mehreren unterschiedlichen Endstellen - Google Patents
Schnittstelleneinrichtung zwischen einem PCM Übertragungssystem und mehreren unterschiedlichen EndstellenInfo
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul
7 Stuttgart
7 Stuttgart
M.A.R. Henrion - 4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schnittstelleneinrichtung zwischen einem PCM-Übertragungssystem
und mehreren unterschiedlichen Endstellen.
Die Anmeldung betrifft eine Schnittstelleneinrichtung zwischen einem PCM-Übertragungssystem und mehreren Abschlußschaltungen
, an die über Anschlußleitungen unterschiedliche Endstellen angeschlossen sein können, wie
z.B. Teilnehmeranschlüsse, Raumvielfachvermittlungsstellen, Sender/Empfänger für digitale oder analoge Daten.
Das PCM-Übertragungssystem kann entweder eine oder mehrere PCM Vermittlungsstellen enthalten, die untereinander und
mit der Schnittstelleneinrichtung über PCM Übertragungsstrecken verbunden sind oder eine einzelne PCM Übertragungsstrecke sein, über die die Schnittstelleneinrichtung mit
e:Iner Raumvielfachvermittlung verbunden ist.
In beiden Fällen werden zwei unterschiedliche Arten von Informationen
über das Übertragungssystem übertragen, nämlich Datennachrichten (z.B. Sprachcodes bei Verbindungen zwischen
zwei Teilnehmern) und Dienstnachrichten (z.B. Schleifenzustand
der Endstellen, Fernsteuerung der Endstellen oder entfernter Verbindungsorgane usw.).
Bei einem integrierten PCM System werden diese beiden Arten von binären Nachrichten in identischer Weise übertragen und
auf die m-Kanäle des Systems aufgeteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnlttstellen-
1.April 1971
Ti/Mr -/-
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M.A.R. Henrion - 4
einrichtung der obengenannten Art zu schaffen, bei dem eine beliebige Verteilung der Endstellen möglich sein kann. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein zyklischer Speicher mit einer der Anzahl der Kanäle des PCM-Systems
entsprechenden Zahl von Speicherzeilen vorgesehen ist, daß über das PCM System in jeder Speicherzeile die Adresse der
zu bedienenden Anschlußleitung und Informationen über das Wahl- oder Signalisierverfahren bzw. den Verbindungszustand
eingespeichert werden, daß beim Lesen einer Speicherzeile während der zugeordneten Kanalzeitlage durch die gespeicherten
Informationen Torschaltungen aufgesteuert werden, um die Nachrichten entsprechend der Art, dem Wahl- oder Signalisierverfahren
bzw. dem Verbindungszustand durchzuschalten, daß dabei für analoge Informationen noch ein Coder/Decoder
zwischengeschaltet wird. Es ergibt sich dadurch der besondere Vorteil, daß eine beliebige Zuordnung der Kanäle
zu den Endstellen möglich ist, die jederzeit geändert werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei ein'.;r Zahl von Anschlußleitungen die gleich oder kleiner der Kanalzeit
ist, die Leitungen in vorgegebener Reihenfolge angesteuert werden, und daß in einem verkleinerten Speicher nur
die Informationen über das Wahl- oder Signallsierverfahren bzw. den Verbindungszustand eingespeichert werden. Bei einer
derartigen Einrichtung kann der Speicherbedarf erheblich verringert werden.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Für das
Beispiel ist ein PCM System mit verteilter Signalisierung gewählt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch mit
konzentrierter Signalisierung zu arbeiten.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines BlockschaLtbilcl einer Schnitfcstelleneinrichturig
und
V-
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Fig.2 zeigt spezielle Einzelheiten aus der Anordnung nach
Fig.l, jedoch für einen allgemeinen Fall.
Mit der Schnittstelleneinrichtung nach Fig.l kann ein
donpelt gerichteter Datenaustausch stattfinden zwischen einem an den Ausgang B angeschlossenen PCM Übertragungssystem
und
-analogen Endstellen, die an die Leitungen LaI, La2...
Laml angeschlossen sind
-digitalen Endstellen, die an die Leitungen LdI, Ld2...
Ldm2 angeschlossen sind.
Das Übertragungssystem enthält m Kanäle, über die Nachrichten mit π Bit je Kanal übertragen werden und gibt an die Schnittstelleneinrichtung
Taktsignale ab, die in bekannter Weise erzeugt werden. Es werden m Kanalzeitlagencodes Ct je Rahmen
an den Decoder DT angelegt, der dann eine Folge von Signalen ti, t2... tm abgibt, die die m Kanalzeiten des Rahmens bestimmen.
Die Schnittstelleneinrichtung enthält:
-Die mit den m 1 analogen Leitungen LaI, La2...Laml verbundenen
Signalüberwachungskreise SsI, Ss2... Ssml, die
in dem Block Ss zusammengefaßt sind.
-Die Zeitauswahlkreise Tsa und Tsd für die analogen und digitalen Leitungen. Der Kreis Tsa stellt die Abtastung
der ml analogen Datenleitungen in der ankommenden Richtung In (von den Endstellen) sich und die Aufteilung auf
die Leitungen in der abgehenden Richtung Io. Der Kreis Isd steuert eine einfache Zeitauswahl in beiden Richtungen
für die Nachrichten der m2 kompatiblen digitalen Endstellen. Diese zwei Kreise werden, wenn ml+m2 ££. m ist,
direkt von den Kanalzeitlagensignalen gesteuert. Dabei ist für die Auswahl jeder der Leitungen je,ein Signal
vorgesehen. Der allgemeine Fall mit ml+m2 efc m wird weiter
unten anhand der Fig.2 erläutert.
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-Den Coder/Decoder DR, der mit dem Zeitauswahlkreis Tsa
verbunden ist und auf der PCM-Seite in Parallelform angebotene n-Bit-Codes verarbeitet.
-Den Ausgangs-Schaltkreis OS, der es ermöglicht, daß eine
ausgewählte doppeltgerichtete Verbindung zwischen dem Coder DR oder dem Block Ss und dem Ausgang B der Schnittstelleneinrichtung
durchgeschaltet wird.
-Den Schaltspeicher MAS, der wenigstens ml+m2 Speicherzeilen
enthält, von denen je eine den ml+m2 Leitungen La und Ld zugeordnet ist. Für das Ausführungsbeispiel wird
angenommen, daß der Speicher m Zeilen enthält, die in " zyklischer Weise durch die gleichen Signale gelesen werden,
die auch die Kreise TSa und TSd steuern.. Jede Zeile des Speichers enthält einen der drei Codewerte CO, CAl oder
CA2. Die letzten beiden Codewerte erzeugen über das Ausgangsregister RS und den Decoder DS die Signale Al bzw.
A2.Die Signale Al und A2 werden zur Steuerung der Durchschaltung im Kreis OS verwendet. Für das Ausführungsbeispiel-r.ist
weiterhin angenommen worden, daß ein Speicher mit zerstörungfreier Auslesung verwendet wird.
-Die Schaltendstelle ES, die mit der Leitung Ldk verbunden ist und dazu dient, die über die Leitung B gesendeten Informationen
zu empfangen, die in den Speicher MAS eingeschrieben werden sollen, Diese in vereinfachter Weise
dargestellte Endstelle enthält die Registereinheit RA, in der die empfangenen Informationen gespeichert werden, und
den Vergleicher CM. Jeder Nachrichtenblock enthält die Adresse einer Speicherzeile, die im Register RAl gespeichert
wird (z.B. den Code CR), die Information. (Code CO, CAl, CA2), die im Register RA2 gespeichert wird, und den
Blockendecode Cf eingespeichert ist, wird die Vielfach-Torschaltung GIl freigegeben, sobald der von dem Taktgeber
erzeugte Code Ct mit dem im Register RAl, eingespeicher-
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ten Code identisch ist. Diese Torschaltung stellt die Auswahl der Zeile r für das Schreiben (Speichereingang E) sicher,
und der im Register RA2 gespeicherte Code wird in dieser Zeile eingespeichert. Der Einschreibvorgang wird zu einer
Zeitlage ausgeführt, die von der für die zyklische Auslesung verschieden ist. So ist z.B. der Beginn einer Kanalzeitlage
für das Lesen und für die Übertragung des entsprechenden Speicherinhaltes in das Register RS und das
Ende dieser Zeitlage für eventuelle Schreibvorgänge vorgesehen.
Die Schnittstelleneinrichtung arbeitet wie folgt:
X )Digitale Daten und Pernsteuerungsnachrichten: diese Nachrichten,
die η-Bit enthalten und über den Zentralauswahlkreis Tsd laufen, werden direkt zwischen diesem Kreis und dem Ausgang
B übertragen. DeriAusgangs-Schaltkreis OS wird nicht gebraucht. Die entsprechenden Zeilen im Speicher enthalten
den Code CO.
2)Analoge Daten-Nachrichten: diese Nachrichten laufen über den
Kreis Tsa,und die analog-digital bzw. digital-analog Umwandlung geschieht im Coder/Decoder DR. Zwischen dem Coder/
Decoder DR und dem Ausgang B werden die η-Bit Codes noch über den Ausgangs-Schaltkreis OS übertragen, in dem eine
Auswahl· durch clat; SignaL Al (Tore Gl und G:1 ) erfolgt. In
der zur Leitung Lar gehörenden Zeile r 1st im Speicher MAS der Ood-i CAl gespeichert.
3)Nachrichten der "Register Phase1': diese Nachrichten enthalten
die beiden folgenden Arten von InfDrmationen:
- Zifi'orn-Infoi\n:itLon
- Schleif emüustands -Information
Entsprechend dem Sigrialisierverfahren der Endstelle erfolgt
die Übertragung dieser Informationen in der ankommenden Richtung In auf der PCM Strecke entweder im Format Pl oder im
Format F2. A
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Beim Format Pl werden die zwei Informationen über die n2
geringwertigsten Bits des Codes übertragen (n2<n)3 während beim Format F2 die Zifferninformation über nl
Bits und die Schleifenzustands-Information über n2 Bits übertragen wird ( η = nl+n2).
Für beide Formate gilt:
-die Auswahl in dem Kreis OS wird durch das Signal A2 (Tore Gl und G;5) gesteuert. Wie noch weiter unten bei
der Beschreibung der Fig.2 näher erläutert wird, haben die beim Format Fl nicht verwendeten nl Bits den Wert
-die n2 geringwertigsten Bits des Codes werden in der ankommenden Richtung In durch die Überwachungseinheit
Ss gesendet und die Auswahl in dem Kreis OS geschieht
durch das Tor GJ· In der abgehenden Richtung Io werden
diese Bits an die Einheit Ss angelegt.
Beim Format F2 werden die höchstwertigen ηL Bits genauso
wie analoge Daten durch den Coder/Decoder DR verarbeitet und die Auswahl im Kreis OS geschieht mit der Torschaltung
Gl.
In Fig.2 ist eine ausführliche Darstellung der' ächnlttstelieneiririchtung
für eine analoge Leitung Lag und eine digitale Leitung Ldk gegeben. Durch die Vie Li'achnf eile
sind die Anschlüsse für eil·1 ,nl analogen Leitungen La ur.d
die m2 digitaler! Leitungen Ld angedeutet. Für üU-se Anordnung
sind beispielsweise die folgenden Werte gewählt
worden: η =8, nl ---"f, n2 ~ 1.
Die Einheit DR Ii *: jetzt; vieiahnerisch aufgete Ic in euir-t: .:
DRC und einen De co dar, DRD. .
Der t'-ir alle ahaL-.'"bu u-'.l't-.x^.-.hi^ La g-: ^einsame /iiu.^an*;*:-
schaltkreis üS entnült die UND-3chaltux,gän Gin, -',2.H, G^r:,
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G^i und die ODER-Schaltungen G4n und G5n. Die Indices η
bzw. i oder ο werden für Torschaltungen verwendet, die die Übertragung in der Richtung In bzw. Io steuern.
Jede der digitalen Leitungen wird durch zwei UND-Schaltungen
für jede Richtung gesteuert (G7n, G8n, G7i, G8i). Gemäß der anhand der Fig.l beschriebenen Art der Zeitauswahl
(ml+m2Ä m) werden diese Torschaltungen durch eines der
Kanalzeitlagensignale gesteuert, die vom Decoder DT abgegeben werden.
In der Fig.2 ist jedoch der allgemeinere Fall mit ml+m2Äm
dargestellt, bei dem eine beliebige Verteilung und/oder eine zeitliche Konzentration möglich ist. In diesem Fall
wird das Steuersignal für die Torschaltungen von dem Decoder DF abgegeben, der seine Informationen von einem
Speicher MTS empfängt. Der Speicher MTS wird später noch ausführlicher beschrieben.
Für die analogen Leitungen, wie es" die Leitung Lag betrifft die Überwachung nur die Schleifenzustands-Information,
nämlich:
- die Information Pn über den Schleifenzustand in ankommender Richtung, die von dem Signalüberwachungskreis Ssg
an die UND-Schaltung G6n angelegt wird und
- die Information Po über den Schleifenzustand in abgehender Richtung, die vom PCM System an die UND-Schaltung G6o
angelegt wird.
Die Steuerung dieser Torschaltungen erfolgt in gleicher Weise wie bei den digitalen Leitungen.
In Fig.2 ist beispielsweise angenommen, daß die PCM Übertragung
in Serienform über eine Leitung je Übertragungs-
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richtung erfolgt. In dem Kreis PSP erfolgt dann eine Serien-Parallel-
bzw. Parallel-Serien-Wandlung und die Bits können dann in der Schnittstelleneinrichtung getrennt verarbeitet
werden.
In der Anordnung nach Fig.l, die auf den Fall ml+m2^m beschränkt
ist und auch keine beliebige Verteilung ermöglicht, steuert-der Speicher MAS die abgehende Durchschaltung, d.h.
die Unterscheidung zwischen den Register-Phase-Nachrichten und den übrigen Nachrichtenarten. In der Anordnung nach
Fig. 2 ist dagegen eine Schaltung dargestellt, mit der ml+m2 ^ m Leitungen gesteuert werden können, wobei eine
beliebige Verteilung und/oder eine zeitliehe Konzentration möglich ist.
Die Sehaltvorgänge werden jetzt durch einen Zeitlagenspeicher
MTS gesteuert. Es handelt sich dabei um einen zyklischen Speicher, der, wie der Speicher MAS, m Speicherzeilen enthält.
In Jede dieser Zeilen wird ein Code eingeschrieben, der die Endstelle identifiziert (Adresse), die angesteuert
werden soll, wenn die Zeile gelesen wird. Wenn z.B. ein Nachrichtenaustausch zwischen der Endstelle Lag und dem
PCM System über den Kanal r erfolgen soll, wird in die zur Kanalzeit r angesteuerte Zeile des Speichers MTS der Code
CJ eingeschrieben, der die Adresse der Endstelle Lag darstellt. Durch den an den Decoder DT angelegten Code Ct
werden dann die beiden Speicher MTS und MAS angesteuert und geben die entsprechenden Informationen an die Decoder
DF und DS ab.
Wie schon oben erwähnt wurde, werden die Nachrichten in der Register-Phase (Signal A2) in Abhängigkeit vom Signalverfahren
der Endstelle entweder im Format Fl oder im Format F2 übertragen. Der Ausdruck "Endstelle" umfaßt dabei sowohl Teilnehmeranschlüsse,
Sender und Empfänger für analoge und digitale Daten als auch Raumvermittlungsanlagen.
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M.A.R.Henrion - 4
In der folgenden Tabelle I sLnd als Beispiel die Kennzeichen einiger allgemeiner Signalverfahren zusammengestellt.
Jeder der Signalüberwachungskreise, wie z.B. Ssj in Fig.2
ist dabei für das Signalverfahren speziell ausgelegt, das auf der zugehörigen Leitung verwendet wird.
Bei der Wechselstromsignalisierung erfolgt die Übertragung der Signale über die Leitung La über einen Unterträger und
über das PCM System durch Gleichstromimpulse.
Tabelle I
Kennzeichen der wesentlichsten Signalverfahren
Kennzeichen der wesentlichsten Signalverfahren
Wählart Zifferninformation
andere Informationen
Gleich- Ein Gleichstromimpuls
strom je Einheit (Änderung
'DC) des Schleifenzustands)
strom je Einheit (Änderung
'DC) des Schleifenzustands)
Richtung oder Amplitude des Stromes, usw...auf der
Schleife
Wechselstrom
(AC-*
(AC-*
Der Unterträger (Sprachfrequenzsignale wird in der Dauer moduliert, um
Folgen von vorgegebener Dauer zu erezugen
Folgen, deren Dauer von denen bei der Zifferninformation
abweicht
Mehrfrequenzcode, z.B
ein zwei aus sechs Code
ein zwei aus sechs Code
wie bei Gleichstrom
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M.A.R. Henrion - 4
Verteilung | der η | Bits des | PCM Kanals in | Bezeich nung |
Bits | CO | . der Registerphase | Bit 8 | Io | Steue- i?ung des Leitungs zustands TRON |
Art. der Ver bindungslei- tung |
Signalisierverfahren | DC | Format In | cod. Fre quenz |
1-7 | In | Abfrage Steue- des Schlei-rung des fenzu- Schlei standes fenzu- standes (1) |
wie in den Fällen 3 und 4 ensprechend |
||
Zwisehen pa- ten-Endstel- Ie und Re gister |
Fall | MPC | Fl | CO | Io | Abfrage des Lei tungszu standes RON |
||||
Zwischen- | 1 | DC | F2 | CO | Wähl te on |
|||||
Registern | 2 | AC | Fl | CO | ||||||
3 | ITC | Fl | CO | |||||||
4 | F2 | cod. cod. Fre- Fr e- |
||||||||
5 |
quen-quen- der Art der Überzen zen (2) wachung des Leitungszustandes
l.Utn das Halten des Leitungszustandes sicherzustellen
2. Bestätigungssignal
Symbol
Bedeutung
Bedeutung der in Tabelle II verwendeten Symbole
In Ankommende Richtung von den analogen Endstellen empfangene
Informati onen
Io Abgehende Richtung zu den analogen Endstellen übertragene
Informationen CO Diese Bits übertragen keine Information (Code 0)
Leitg.RON Mit dem Empfänger des Registers verbundene Leitung Leitg.TRON Mit dem Sender des Registers verbundene Leitung
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Bei der Betrachtung der Tabelle II ergibt sich, daß
- in den Fällen 2 und 5 (MPC-Signalisierung) der Ausdruck
"'codierte Frequenzen" die nl = 7 Bit Codes bezeichnet,
die vom Coder DRC (Fig.2) aus den MFC-Signalen erzeugt
werden
- in der ankommenden Richtung In zwei Informationen zur gleichen Zeit zum PCM System übertragen werden können
(Fälle 2 und j5), während in der abgehenden Richtung Io
nur ein Steuerbefehl für den Leitungszustand oder für eine TRON Leitung übertragen wird.
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Claims (2)
- M,A.R. Henrion - 4
Patentansprüche:i)Schnittstelleneinrichtung zwischen einem PCM.Übertragungssystem und mehreren Abschlußschaltungen, an die über Anschlußleitungen unterschiedlicher Endstellen angeschlossen sein können, wie z.B. Teilnehmeranschlüsse, Raumvielfachvermittlungsstellen, Sender/Empfänger für digitale oder analoge Daten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zyklischer Speicher (MAS, MTS) mit einer der Anzahl der Kanäle des PCM Systems entsprechenden Zahl von Speicherzeilen vorgesehen ist, daß über das PCM System in jede Speicherzeile die Adresse der zu bedienenden Anschlußleitung und Informationen über das Wahl- oder Signalisierverfahren bzw. den Verbindungsζustand (CAO, CAl, CA2) eingespeichert werden, daß beim Lesen einer Speicherzeile während der zugeordneten Kanalzeitlage durch die gespeicherten Informationen Torschaltungen (G) aufgesteuert werden, um die Nachrichten entsprechend der Art, dem Wahl- oder Signalisierer bzw. dem Verbindungszustand durchzuschalten, daß dabei für analoge Informationen noch ein Coder/Decoder (DR) zwischengeschälfcet wird. - 2.Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zahl von Anschlußleitungen die gleich oder kleiner der Kanalzeit ist, die Leitungen in vorgegebener Reihenfolge angesteuert werden, und daß in einem verkleinerten Speicher (MAS) nur die Informationen über das Wahl- oder Signalisierverfahren bzw. den Verbindungszustand (CAO, CAl, CA2) eingespeichert werden.L,e e rs e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |