DE2109367A1 - Batteneladegerat - Google Patents
BatteneladegeratInfo
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- DE2109367A1 DE2109367A1 DE19712109367 DE2109367A DE2109367A1 DE 2109367 A1 DE2109367 A1 DE 2109367A1 DE 19712109367 DE19712109367 DE 19712109367 DE 2109367 A DE2109367 A DE 2109367A DE 2109367 A1 DE2109367 A1 DE 2109367A1
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Description
DM -\N!i.
CiIF-I..-IN-.. M. SC. Dl". -f>.vji t. DfM -fn-s
HOGEFi - STELLFkECHI - GRIt£^3i,.ACH - JAECKER
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Globe-Union Inc.
5757 Horth Green Bay Avenue,
Milwaukee, Wisconsin 532ol, U. S. A.
Batterieladegerät
Die Erfindung betrifft ein Batterleladegerät zxxra autoir.g.tischen
Aufladen einer Batterie auf eine vorgegebene Maxi^ialspannung.
Insbesondere befasst sich die Erfindung ir.it einer.
System zur automatischen Viiederauf ladung einer Batterie, die einen bestimmten Zustand der Entladung erreicht hat.
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Der Batteriebetrieb von vielen Arten von elektrischen und elektronischen Geräten ist auf vielen Gebieten mit der Entwicklung
kompakter Tragegeräte sunehr.er.d belieb tor geworden.
Ferner v/erden Batterien häufig als genaue und rauscharne
Energieversorgungen für Niederspannunrs-Messinstrurr.ente verwendet,
um jedoch den Batteriebetrieb ar.ger.ehr. und v;irtschaftlich
su gestalten, Küssen Mittel vorgesehen sein, uir,
eine Batterie schnell und wirtschaftlieh wieder aufzuladen,
wenn sie erschöpft oder entladen ist.
Das Wiederaufladen von Batterien kann unter ständiger Eeobc-cltung
erfolgen, aber dieses Verfahren ist unbequer, und erfordert
eine erhebliche Arbeitszeit, um den Ladevorgar.g zu überwachen, wobei optimale Ladequoten und -programme nur selten
erreicht werden. Dies ist insbesondere bei den: bekannten
Verfahren der Fall, bei dem im Verlauf des Ladevorgangs der
Ladestrom schrittweise verringert wird. Dieses Verfahren erfordert nämlich eine ständige Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals.
Um die damit verbundenen Kosten zu verringern, wurden daher die Batterien auch für eine vom Hersteller eir.pfohlene
Zeit mit einem konstanten Ladestrom beaufschlagt. Anschliessend wurde dann der Ladestrom für einen zweiten festen
Zeitraum erniedrigt oder die Ladung wurde mit einem Sikkerstrom fortgesetzt. Es versteht sich, dass es dabei häufig
vorkam, dass die Batterien, die nach dieser Methode geladen wurden, überhaupt nicht überwacht wurden, was ζυ einer unsaeh
gemässen Ladung führte. Aus diesem Grunds wurde der Ruf naci:
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automatischen Eatterieladegeräten immer lauter.
Eg wurden nun automatische Battcrieladegeräte entwickelt, bei denen eine Batterie an eine Quelle konstanter Spannung angeschlossen
wurde, und zwar zur Herbeiführung einer relativ
schnellen Ladung oder solche Ladegeräte, bei denen der Batterie ein konstanter schwacher Ladestrom zugeführt wurde. Bei
den Ladegeräten, die mit einer Quelle konstanter Spannung arbeiten, wird die Batterie aufgeladen, sobald ihre Spannung
eine vorgegebene Schwelle unterschreitet, wobei die Aufladung sehr schnell erfolgt. Wenn nun die Batterie jedoch stets
nahezu vollständig geladen sein soll, liegt die Schwelle, bei der ein Ladevorgang eingeleitet wird, so nahe bei der vollen Batteriespannung, dass ein schnelles Laden häufig mit eineir.
schädlichen Gasen der Batterie verbunden ist. Bei den Ladegeräten, die mit einem schwachen Strom arbeiten, wird ein Gasen verhindert. Andererseits ist der Ladevorgang so langsam, azzs solche Systeme für das Aufladen einer stark entladenen Batterie praktisch nicht mehr brauchbar sind. Ein brauchbares automatisch arbeitendes Batterieladegerät darf nun aber eine Batterie weder überladen, noch ungenügend laden. Eine Überladung hat eine Korrosion der Platten zur Folge, sowie ein überreässiges Gasen und schliesslich ein Versagen der Batterie. Ausserdem können unerwünschte Temperaturerhöhungen und Wasserverluste auftreten.
schnellen Ladung oder solche Ladegeräte, bei denen der Batterie ein konstanter schwacher Ladestrom zugeführt wurde. Bei
den Ladegeräten, die mit einer Quelle konstanter Spannung arbeiten, wird die Batterie aufgeladen, sobald ihre Spannung
eine vorgegebene Schwelle unterschreitet, wobei die Aufladung sehr schnell erfolgt. Wenn nun die Batterie jedoch stets
nahezu vollständig geladen sein soll, liegt die Schwelle, bei der ein Ladevorgang eingeleitet wird, so nahe bei der vollen Batteriespannung, dass ein schnelles Laden häufig mit eineir.
schädlichen Gasen der Batterie verbunden ist. Bei den Ladegeräten, die mit einem schwachen Strom arbeiten, wird ein Gasen verhindert. Andererseits ist der Ladevorgang so langsam, azzs solche Systeme für das Aufladen einer stark entladenen Batterie praktisch nicht mehr brauchbar sind. Ein brauchbares automatisch arbeitendes Batterieladegerät darf nun aber eine Batterie weder überladen, noch ungenügend laden. Eine Überladung hat eine Korrosion der Platten zur Folge, sowie ein überreässiges Gasen und schliesslich ein Versagen der Batterie. Ausserdem können unerwünschte Temperaturerhöhungen und Wasserverluste auftreten.
Eine ungenügende Aufladung hat mit der Zeit eine Erschöpfung
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und Verschlechterung der Zellen zur Folge. Insbesondere hat eine unzureichende Aufladung mit der Zeit zur Folge, dass
einige Zellen vor den anderen erschöpft sind, und daher von den anderen Zellen der Batterie umgepolt v/erden, wodurch sich
fertigungsbedingte Schwankungen besonders ungünstig auswirken.
Es wurden daher Anstrengungen unternommen, die beiden vorstehend erläuterten grundsätzlichen Möglichkeiten der Batterieladung
in einem automatischen System zu kombinieren, wobei jedoch keine optimalen Ergebnisse erzielt wurden.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Batterieladegerät vorzuschlagen, in welchem die
Aufladung der Batterie stetig und zuverlässig gesteuert wird, ohne dass irgendeine überwachung des Ladevorgangs durch das Bedienungspersonal
erforderlich wäre.
A Diese Aufgabe, deren Lösung schon seit langer Zeit angestrebt
wird, und von deren Lösung sich die Batteriehersteller einen bedeutenden Fortschritt erhoffen, wird bei einem erfindungsgemässen
Batterieladegerät zum automatischen Aufladen einer Ec-.tterie
auf eine vorgegebene Maximalspannung dadurch gelöst, dass eine erste in Abhängigkeit von der Batteriespannung steuerbare
Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die einen von einer Gleichstromquelle über einen ersten Ladestrompfad zu der
Batterie fliessenden Ladestrom verringert, wenn eine vorgegebene Minimalspannung erreicht ist.
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Dabei ist es günstig, wenn die erste Begrenzungseinrichtung bei Erreichen einer mittleren Spannung zwischen der Minimal-
und der Maximalspannung vollständig sperrbar ist, und wenn ein zweiter ungeregelter Ladestromkreis vorgesehen ist, der
bei Erreichen der Maximalspannung vollständig sperrbar ist.
Mit dem erfindungsgemässen Ladegerät wird also eine Batterie
gegebenenfalls ständig in einem voll aufgeladenen Zustand gehalten. Das Ladegerät besitzt dabei praktisch eine programmierte
Arbeitsweise, wobei die einzelnen Schritte des Programms durch den Ladezustand bzw. die Klemmenspannung der Batterie
bestimmt werden, die durch Messkreise des Ladegerätes abgetastet wird, wobei ausserdem der letzte Programmschritt des
Ladegeräts eine Rolle spielt. Die Batterie wird auf diese Weise aus einem Zustand starker Entladung schnell auf eine vorgegebene
Maximalspannung gebracht und beliebig lange auf dieser Maximalspannung gehalten. Wenn der Ladevorgang unterbrochen
wird, wird er wiederholt, wobei sich jedoch für die einzelnen Programmschritte andere Zeiten ergeben.
Für den Fall, dass eine stark entladene Baterie an die Ausgangsklemmen
des erfindungsgemässen Ladegeräts angeschaltet wird, beginnt der Strom von einer Speisestromquelle sofort zu
der Batterie zu fliessen. Die Batterie wird dann mit einem im wesentlichen konstanten Strom auf eine vorgegebene minimale
Klemmenspannung aufgeladen, die von einer Spannungsprüf- und Messvorrichtung gemessen wird. Bei Erreichen eines vorgegebe-
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nen Ladezustands wird eine Ladeströmbegrenzungsvorrichtung
mit variablem Widerstand aktiviert. Der Widerstand der strombegrenzenden
Vorrichtung wird durch dar, Ausgangs signal eines Spannungsmesskreises gesteuert und die Begrenzerwirkung des
variablen Widerstandes erhöht sich, wenn die Batteriespannung
ansteigt. Wenn die Batterie dann eine vorgegebene mittlere Spannung erreicht, wird der Ladestrom durch den den Begrenzer
enthaltenden Kreis gesperrt. Nunmehr fliesst nur noch ein kleiner ungeregelter Ladestrom von der Gleichstromquelle zu
der Batterie. Dieser Strom bringt die Batterie auf die vorgegebene Maximalspannung. Wenn diese Maximalspannung erreicht
ist, wird auch der ungeregelte Ladestrom unterbrochen.
Auf diese Weise sorgt das erfindungsgemässe Ladegerät für die
theoretisch optimale Folge einer schnellen Aufladung von einem stark entladenen Zustand bis zu einer vorgegebenen minimalen
Spannung und einer entsprechend langsameren Ladung bis zum Erreichen einer mittleren Spannung und einer anschliessenden
Restladung mit einem schwachen, ungeregelten Strom. Für diesen gesamten Ladevorgang ist keine überwachung
erforderlich.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemässe Batterieladegerät noch mit Kontrollampen versehen, die anzeigen, dass die
Batterie noch geladen wird oder anzeigen, dass die Batterie bereits voll geladen ist. Da die vorgegebenen Spannungspegel
durch Spannungsteiler» und/oder Zenerdioden vorgegeben sind,
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können diese Pegel in einfacher Weise durch Änderung der Widerstandswerte
oder durch Verwendung von Zenerdioden mit anderen Durchbruchsspannungen verwendet werden, so dass kürzere
oder längere Zeiten für die schnelle oder langsame Ladung gewählt werden können und auch die Wahl der Spannungspegel
den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann. Ausserdem ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
dafü1" Sorge getragen, dass nach Ablauf eines vollständigen
Ladeprogramms der Batterie noch eine Sickerspannung zugeführt wird, die sicherstellt, dass diese jederzeit vollgeladen
ist. Ausserdem ist das erfindungsgemässe Ladegerät in YJeiterbildung der Erfindung vorzugsweise mit Einrichtungen
zur erneuten automatischen Einleitung eines Ladezyklus ausgerüstet, und zwar für den Fall, dass die Batterie entladen
wird, dass der Ladezyklus unterbrochen wird oder dass eine neue Batterie an das Ladegerät angeschlossen wird. Sollte nämlich
die Batteriespannung aus irgendeinem Grunde unter die vorgegebene Minimalspannung fallen, dann werden sowohl der
erste Ladestrompfad als auch der zweite sofort wieder geöffnet, und die Batterie wird in einem neuen Ladezyklus aufgeladen
.
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V/eitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den beigefügten
Ansprüchen und/oder der folgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten.
Ausführungsbeispiels der Erfindung dient.
Das gezeichnete selbsttätige Batterieladegerät ist an eine Gleichstromquelle 13 angeschlossen, deren Pluspol durch das
Bezugszeichen Io und deren Minuspol durch das Bezugszeichen ausgewiesen ist. Eine aufzuladende Batterie 1*1 wird an Ladegerätausgänge
16 (positiver Anschluss) und 18 (negativer Anschluss) angeschlossen.
Die Gleichstromquelle 13 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht aus einem Zweiweggleichrichter
2o, der einem Abwärtstransformator 26 nachgeschaltet ist, dessen primärseitiger Eingang mit einer Wechselstromquelle 2*J
verbunden ist, die den üblichen Haushaltwechselstrom liefert und beispielsweise Ho Volt, 6o Hz aufweist. Die mit dem Eingang
des Zweiweggleiehrichters 2o verbundene Sekundärwicklung des Abwärtstransformators 26 liefert dann zum Beispiel 25,2
Volt Wechse!spannung. Der negative Gleichrichterausgang bzw.
Minuspol 12 ist mit einer als Verteilerleitung ausgebildeten Masseleitung 3o verbunden. Die Masseleitung 3o führt ebenso
an den negativen Ladegeräteausgang 18, wie an den einen Anschluss
eines Filterkondensators 32, dessen anderer Anschluss
mit dem positiven Gleichrichterausgang bzw. dem Pluspol Io verbunden ist.
Beim vorzugsweise benutzten Ausführungsbeispiel der Erfindung
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gemäss der Zeichnung steuert ein Transistor 34 den Batterieladestrom
während einer zweiten Arbeitsphase während des Ladevorgangs. Der als npn-Transistor ausgebildete Transistor ll4
wirkt dabei als variabler Serienwiderstand innerhalb des Batterieladekreises, wobei die Widerstandsänderung durch eine
entsprechend veränderliche Vorspannung an der Basis 36 des
Transistors 34 verursacht wird.
Ein Widerstand 38 führt von der Basis 36 zum positiven Gleichrichterausgang
bzw. Pluspol lo. Der Kollektor 39 des Transistors 34 ist über eine Ladeanzeig^ampe 4o und einen dieser parallel
geschalteten widerstand 42 mit dem Pluspol Io über eine
Leitung 28 verbunden. Der Emitter 44 des Transistors 34 führt
über einen Ladestrombegrenzungswiderstand 46 und eine Leitung
29 zum Lade gerät aus gang 16. Ein Vorspannungsviiderstand 47
liegt zwischen dem Emitter 44 und der Basis 36. Von der Gleichstromquelle 13 fliesst ein Strom über den Widerstand 38 sowie
über ein der Erzeugung einer Vorspannung dienendes Netzwerk aus Widerständen 46, 47 und Dioden 48, 5o zur Leitung 29. Wenn
der Widerstand 47 gegenüber dem Widerstand 46 relativ gross gewählt wird, erscheint praktisch der gesamte Spannungsfall
entlang der Serienschaltung der Dioden 48, 5o als Basisvorspannung.
Auf diese Weise ist der Transistor 34 an seiner Easis
positiv, d.h. in Leitrichtung vorgespannt, so dass er eingeschaltet ist und einen Ladestrom zur Batterie 14 schickt.
Durch den relativ niederohmigen Ladestrombegrenzungswiderstana
46 ist der Ladestrom in seiner Höhe begrenzt. V/ird angenorr.en,
dass die zu ladende Batterie 14 stark entladen ist, ist ein
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Transistor 52, dessen Funktion unten noch näher erläutert v/erden
soll, gesperrt und somit liefert das Netzwerk zur Erzeugung einer Vorspannung, welches aus den Widerständen 38, 1JC,
Jf7 sowie den Dioden ^8, So besteht, eine positive Vorspannung
und der Transistor 3^ ist voll geöffnet. Durch die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors J>K fliesst ein stetiger Strom,
durch welchen die Ladeanseigelarpe ^Jo (rot) hell aufleuchtet
und "Batterieladung" anzeigt.
Sobald beim Laden der Batterie eine vorgegebene r.ittlere Spannung
erreicht wird., öffnet der Transistor 52 und beeinflusst die Vorspannung an der Basis 3f des Transistors 3^ so, .dass
der Ladestrom durch den Transistor 3*» begrenzt wird. Der Kollektor
5*J des Transistors 52 ist über einen Widerstand 56 r.it
der Basis 36 des Transistors J>k verbunden; der Emitter des
Transistors 52 liegt an der I-rasseleitung 3o. Der Transistor 52
und die mit ihm in Reihe geschalteten Widerstände 33, 56 bilden
somit einen Spannungsfeiler, der eine Vorspannung für den
Transistor 3% liefert. Die Basis 58 des Transistors 52 erhalt
aus einem Spannungsteilerabgriff eines ersten Spannungsteilers
6o eine Steuerspannung; dieser erste Spannungsteiler 6o besteht
aus der Serienschaltung von Widerständen 68 und 7o, welche
einerseits an der Masseleitung 3o und andererseits über eine Serienschaltung von Dioden 62, 6£, 66 und die auf positivem
Potential liegende Leitung 29 an den Ladegerätausgang 1β
angeschlossen ist. Die Dioden 62 und 6*A sind Zener-Dioden.
Der als npn-Transistor ausgebildete Transistor 52 wird solange
gesperrt, bis die Spannung zwischen den Ladegerätausgangen 16
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und l8 die Summe der Zenerspannuhg der Dioden 62 und SH ütersteigt.
Die Summe der Zenerspannungen ist gleich der vorgegebenen
minimalen Spannung, bei der eine Begrenzung des Ladestromes zu beginnen hat. Das Spannungsteilernetzwerk 6o biliet
dabei zusammen mit den Zenerdioden C2 und 6H einen SpannunnE-nesskreis
für die Spannung zwischen den Ladegerätausgänger.,
wobei das Ausgangssignal des Kesskreises proportional eu cer W
Spannung zwischen den Patteriepolen ist, sobald diese die
Durchbruchsspannung der Zenerdioden überschreitet. Sobald cie Durchbruchs spannung der Zenerdioden überschritten v;ird," liefern
die Widerstände 68 und 7o des Spannungsteilernetzwerkes
6o eine Vorspannung an die Basis 58 des Transistors 52, die
geeignet ist, diesen Transistor zu öffnen.
Wenn der Transistor 52 geöffnet ist, zieht er einen Stroc Hier
den Widerstand 38, der zur Folge hat, dass die Basis 36 des
Transistors 3*J weniger positiv gegenüber dessen Emitter v:irä.
unter diesen Bedingungen ist der Emitter-Kollektor-Kreis ces
Transistors 31I weniger stark leitend und der Ladestron verrin- M
gert sich folglich proportional zur Verminderung der Leitfähigkeit.
Während des Ladevorgangs erhöht sich infolge der wachsenden Spannung zwischen den Batteriepolen,die an dem Spannungsteiler
6o anliegt, die positive Vorspannung für den Transistor
52 und damit der Strom, der über dessen Emitter-Kolleritorstrecke
gezogen wird, bis der Transistor 3*1 vollständig gesperrt wird, womit das Fliessen des Ladestromes über cie Leitung
28 beendet wird. Gleichzeitig mit der Verringerung des Ladestromes durch die Leitung 28 wird das Licht der Ladear.zei-
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gelampe ko zunehmend trüber und erlischt schliesslich völlig,
wenn der Ladestrom durch die Leitung 28 vollkommen unterbrochen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Batterieladegeräts zur Ladung einer Batterie ir.it einer Nominalspannung von 12 Volt wird der Ladestrom durch die
Leitung 28 vollständig unterbrochen, wenn eine vorgegebene mittlere Spannung zwischen den Batteriepolen von 13»6 Volt erreicht
ist.
Ein zusätzlicher Vorteil eines Ladegeräts, das entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, besteht darin, dass
das Stromsteuersystem, welches die Transistoren 52 und 3^ sowie
die Zenerdioden 62 und 6h umfasst, im wesentlichen unabhängig
von Schwankungen einer gegebenenfalls zur Speisung der Gleichstromquelle vorgesehenen Netzspannung oder dergleichen
ist. Dies ist teilweise eine Folge davon, dass das Hauptladeprogramm des Schaltkreises mehr von den Zenerdioden 62 und 6*i,
welche die Spannung zwischen den Batteriepolen abtasten, bestimmt wird als durch die Netzspannung oder den Ladestrom.
Der einzig v/irksame Ladestrom, der nach Sperrung des Transistors 3% weiterfliesst, ist, wenn man den Leckstrom durch diesen
gesperrten Transistor vernachlässigt, ein ungeregelter Ladestrom, der der Batterie vom Pluspol Io über den Widerstand
Ik den Leiter 3oo und die Diode 76 über den positiven Ladegerätausgang
16 zugeführt v/ird. Wegen der Differenz der Ausgangsspannung des Gleichrichters und der Batteriespannung ist die
Diode 76 in Durchlassrichtung vorgespannt und erlaubt somit das
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Fliessen des ungeregelten Ladestroms. Der Widerstand 7^ ΐε- so
gewählt, dass er den Ladestrom auf einen gewünschten, verr.Eltnismässig
niedrigen Pegel beschränkt. Dieser ungeregelte Ladestrom lässt die Batteriespannung langsam über den vorgegebenen
mittleren Spannungspegel ansteigen, bei welchem der Transistor 31I gesperrt wird.
Zur Erreichung des Ziels eines vollautomatischen Batterie-Ladeprogramms,
welches der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, umfasst die oben beschriebene Einrichtung zur Messung
der Spannung zwischen den Ladegerät-ausgangen 16, 18 weitere Hilfsmittel, die dazu dienen, ein Signal zu erzeugen,"welches
anzeigt, dass die Batterie in Verlauf des Ladevorganges eine maximale Spannung erreicht hat sowie Schaltmittel, um in Abhängigkeit
von diesem Signal den unregulierten Ladestrom zu unterbrechen. Die Einrichtungen zur Erzeugung des Signals umfassen
grundsätzlich einen zweiten Spannungsteiler 8o, der parallel zu dem ersten Spannungsteiler βο liegt. Ein Abgriff*
92 des Spannungsteilers 8o liefert eine Spannung, welche der jeweiligen Batteriespannung entspricht. Die Schaltmittel zun:
Abschalten des ungeregelten Ladestroms umfassen einen Transistorschalter,
sowie einen bistabilen Multivibrator 8*ί zur Steuerung
desselben. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der Schalter 82 während des gesamten Ladevorganges für eine zu
schwach geladene Batterie durch die genannten Schaltmittel in
geöffneten Zustand gehalten. Der Multivibrator 81I ändert seinen
Zustand, wenn die Spannung am Abgriff 92 des Spannungsteilers
8o anzeigt, dass die Batterie ihre für den Ladevorgang
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vorgegebene maximale Spannung erreicht hat. In Abhängigkeit
von der Umschaltung des Multivibrators schliefst der Schalter
82- und leitet den ungeregelten Ladestrom zur !!asseleiturg 31
ab. Dieser Strom durchfliesst eine /mzeigelar.pe 86, deren
grünes Licht anzeigt, dass die Batterie zwischen den Ladegerätausgängen
16, 18 vollgeladen ist.
Die Spannung, die den Ladezustand der Batterie anzeigt, wird von dem Abgriff 92 abgegriffen, der über einen Strorr.eerrenzungsviiderstand
9^ Kit der. Eingang des Multivibrators 8^ verbunden
ist. Man ernennt, dass der Multivibrator S^ zirei Transistoren
96 und 98 enthält, deren Kollektoren über Widerstände
Io2 und lo*i mit der den ungeregelten Lade s tr or. führenden
Leitung loo verbunden sind. Der Kollektor I06 des Transistors
98 ist über einen Widerstand Io7 der Basis loS des Transistors
96 verbunden. Zur Vervollständigung der Inner.verbindungen
des Multivibrators ist der Kollektor Ho des Transistors 96 über einen Widerstand 111 auf die Basis 112 des Transistors
98 rückgekuppelt. Bis zum Erreichen einer optimalen Eatteriespannung
wird die Basis des Transistors 9S auf einer. Potential
gehalten, welches nahe bei dem Potential des negativen Xasseleiters
31 liegt, und der Transistor 98 ist folglich gesperrt,
während der Transistor 96 geöffnet ist. Die Widerstände SS
und 9o, die zu der Einrichtung zur Messung der Spannung zwischen den Ladegerätausgängen 16, l8 gehören, sind so gewählt,
dass wenn die Batteriespannung einen vorgegebenen optimalen Wert erreicht, welcher bei dem betrachteten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung bei 14,6 Volt liegt, die Basis
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112 des Transistors 98 positiv gegenüber den Emitter Io6 vorgespannt
wird. Dies hat zur Folge, dass der Multivibrator Sk
seinen Zustand ändert, d.h. der Transistor 98 wird geöffnet und der Transistor 96 wird gesperrt, wenn das Potential an der
Basis Io8 fällt und die Fasis negativ gegenüber dem Emitter
Ho wird. Bei geöffneter? Transistor 96 liegt der Punkt 115 der
Schaltung auf einem niedrigen Potential, wodurch der Schalter 82 geöffnet bzw. der Transistor gesperrt wird. Wenn der Transistor
06 gesperrt wird, führt das daraufhin ansteigende Potential am Punkt 115 und der Strom, der durch den Kuppe!widerstand
113 zur Basis 114 des npn-Transistors 82 fliesst, zu
einem Einschalten dieses Transistors. Der Widerstand des Ercitter-Kollektorkreises
des Transistors 82 sinkt, was einen verstärkten Strom durch die Anzeigelampe 86 und den rat ihr in
Serie liegenden Widerstand II6 zur Folge hat. Somit brennt das
grüne Licht und der Strom, der zuvor über die Leitung loo floss, wird zur Kasseleitung abgeleitet. Die V.'iderstandsvierte der Widerstände
7^ und 1jl6 sind so gewählt, dass die Anodenspannur.g
der Diode niedriger liegt als deren Katodenspannung, die gleich der Spannung am Ladegerätausgang ίβ ist. Hierdurch wird die
Diode 76 in Sperrichtung vorgespannt und sperrt für den ungeregelten
Ladestrom den Weg zur Batterie.
Ein weiteres Kerknal eines Batterieladegeräts genäss der Erfindung
ist darin zu sehen, dass Kittel vorgesehen sind, die
mit den Schaltet te In zur Abschaltung des ungeregelten Stror.es
zusammenwirken und geeignet sind, das Ladegerät in einen Wartezustand umzuschalten, in welchem der Batterie Über den Transistor
3*1 ein Ausgleichs- bzw. Sickerstro» zugeführt wird.
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Wie oben ausgeführt, wird der Transistor 34 während des Ladevorgangs
zunächst gesperrt, und zwar durch eine Spannung, die eine Folge des Ladestroms durch den Widerstand 74, öen Leiterioo
und die Diode 76 ist. V/Enn dieser Strom nun durch Einschalten
dos Schalters 82 unterbrochen v/ird, steuert der Transistor
34 erneut einen kleinen Siekerstrcn. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die Batterie nunmehr bei 13,6 Volt gepuffert und kann ohne schädliche Folgen für eine
.unbestimmte Zeit auf dieser Spannung gehalten werden.
Das hier besprochene Batterieladegerät gemäss der Erfindung
enthält ferner Schaltmittel zum automatischen Neubeginn eines Ladevorgangs für den Fall, dass die Spannung zwischen den Ladegerätausgängen
16 und 18 unter die Durchbruchsspannung der Zener-Dioden 62,6*} absinkt, durch welche die vorgegebene minimale
Eatteriespannung bestimmt ist. Wenn dieser .Fall auftreten sollte, kehren die Zener-Lioden in ihren Sperrzustand zurück,
wodurch der Spannungsabiall über der. Spannungsteiler 60 und damit die Vorspannung für den Transistor 52 stark reduziert wird.
Dieser Transistor wird somit vollständig gesperrt und wird nicht leitend. Die Spannung an seiner Kollektor 5.4 steigt steil
an und öffnet den Transistor 3** vollständig. Die Spannung am
Kollektor 54 liegt ferner über einen Widerstand 122 an einer
Zener-Diode 12o an und übersteigt deren Durchbruchsspannung, weshalb die Zener-Diode 12o nur noch einen niedrigen Wiäerstandswert
besitzt. Der sich daraufhin ergehende Strom,der durch den Widerstand 122 und die Zener-Diode 12o zur Basis loE
des Transistors 96 fliesst, ist ausreichend, urr» den Transistor
einzuschalten. Dies hat zur Folge, dass der andere Transistor
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98 des Multivibrators 8^i in den gesperrten Zustand zurückgesetzt
wird. Die niedrige Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors
96 bewirkt ferner, dass der Transistor 82 gesperrt
wird, so dass dessen Kollektor-Emitterkreis nicht leitend v;ir-d und die Anzeigelampe 86 erlischt. Des weiteren steigt die Spannung an der Anode der Diode 76, so dass diese wieder in Durchlassrichtung vorgespannt und damit leitend ist. Der ungeregelte Ladestrom fliesst nun über die Leitung loo zu der Batterie. Durch die beschriebenen Einrichtungen ist somit gewährleistet, dass das erfindungsgemässe Batterieladegerät automatisch seine Betriebsart ändert und einen neuen Ladevorgang beginnt, sobald die Spannung an den Ladegerätausgängen 16, 18 unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
wird, so dass dessen Kollektor-Emitterkreis nicht leitend v;ir-d und die Anzeigelampe 86 erlischt. Des weiteren steigt die Spannung an der Anode der Diode 76, so dass diese wieder in Durchlassrichtung vorgespannt und damit leitend ist. Der ungeregelte Ladestrom fliesst nun über die Leitung loo zu der Batterie. Durch die beschriebenen Einrichtungen ist somit gewährleistet, dass das erfindungsgemässe Batterieladegerät automatisch seine Betriebsart ändert und einen neuen Ladevorgang beginnt, sobald die Spannung an den Ladegerätausgängen 16, 18 unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die den
Gleichrichter zugeführte Spannung bei 25,2 Volt liegen soll, muss der Ladestrom der Batterie zugeführt werden, bis diese
eine vorgegebene mittlere Spannung von 13,6 Volt zwischen ihren Klemmen aufweist, der ungeregelte Ladestrom ist der Batterie zuzuführen, bis sie auf eine vorgegebene maximale Spannung von 1*1,6 Volt aufgeladen ist und für den Aufbau der Schaltung des erfindungsgemässen Batterieladegeräts müssen folgende TEiIe
verwendet werden:
eine vorgegebene mittlere Spannung von 13,6 Volt zwischen ihren Klemmen aufweist, der ungeregelte Ladestrom ist der Batterie zuzuführen, bis sie auf eine vorgegebene maximale Spannung von 1*1,6 Volt aufgeladen ist und für den Aufbau der Schaltung des erfindungsgemässen Batterieladegeräts müssen folgende TEiIe
verwendet werden:
Dioden
Gleichrichter 2o IN 1JoOl 4 mal
48 IN 645
5o IN 645
- 18 -
109843/1088
A 38 355 b Vi-IkS 28.9.197ο
66 | IN 645 | 2N697 | |
76 | IN 645 | 211697 | |
Zener - Dioden | 62 | IN 5235 | 2H697 |
64 | IH 5235 | 221697 | |
Transistoren | |||
Leistungs- | |||
Transistor | 34 | 4o313 | |
52 | npn Silizium | ||
82 | npn Silizium | ||
96 | npn Silizium | ||
98 | npn Silizium | ||
Kondensatoren | |||
5oo mF, 5o V
Widerstände | 38 | 82o | Ohm, | 2 VJ |
42 | 18 | Ohm, | 2 W | |
46 | 3*8 | Ohm, | 2 W | |
47 | 1 | kOhm, | o,5 W | |
56 | 33o | Ohm, | 1 W | |
68 | loo | Ohm, | 0,5 w | |
7o | 1 | kOhm, | o,5 & | |
74 | 2 00 | Ohm, | Io W | |
88 | 560 | Ohm, | 0,5 w | |
- 19 -
109843/1068
A 38 355 b ' ·
9ο | 68ο | Ohm | ο,5 | W |
1ο2 | 82ο | Ohm, | o,5 | W |
lo*J | 1,7 | Ohm, | o,5 | W |
1ο7 | 4,7 | kOhm, | ο,5 | W |
111 | 2,2 | kOhm, | o,5 | W |
113 | 82 | kOhm, | 2 W | |
116 | 2,2 | Ohm, | o,5 | W |
122 | kOhm, | |||
Es versteht sich, dass die vorstehend in der Stückliste aufgefihrten
Vierte und sonstigen Angaben nur für das als Ausführungsbeispiel erläuterte Batterieladegerät, und zwar bei den
angegebenen Parametern Gültigkeit besitzen.
- 2o -
10084 371068
Claims (1)
- A 38 355 bPatentansprücheBatterieladegerät zum automatischen Aufladen einer Batterie auf eine vorgegebene Maxiir.alspannung, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste in Abhängigkeit von der Batteriespannung steuerbare Begrenzungseinrichtung (3*0 vorgesehen ist, die einen von einer Gleichstromquelle (2o) über einen ersten Ladestrompfad (28, k2, 32J, 46) zu der Batterie (17) fliessenden Ladestrom verringert, wenn eine vorgegebene Hinimalspannung erreicht ist.2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Begrenzungseinrichtung (31O bei Erreichen einer mittleren Spannung zwischen der Minimal- und der Maximalspannung vollständig sperrbar ist, und daß ein zweiter ungeregelter Ladestromkreis (7^, loo, 76) vorgesehen ist, der bei Erreichen der Maximalspannung vollständig sperrbar ist.3. Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste, der steuerbaren Begrenzungseinrichtung (31O zugeordnete Steuermittel mit einer Messvorrichtung- 21 -1098 43/1068A 38 355 b -JHr-• 28.9.1970 ft(60) vorgesehen sind, die zwischen den Ladegerätausgängen (16, 18) liegt, mindestens eine Zenerdiode (62, 6*0 aufweist , deren Zenerspannung die Minimalspannung bestimmt und ein Steuersignal erzeugt,welches der Batteriespannung proportional ist, und dass zwischen der Messvorrichtung (60) und der Begrenzungseinrichtung eine Steuervorrichtung (52) liegt, welche die Begrenzungseinrichtung (3*0 hinsichtlich des Grads der Begrenzung des Ladestroms vom Erreichen der Minimalspannung bis zum Erreichen der mittleren Spannung steuert.l\. Batterieladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung einen ersten Transistor (3*0 aufweist, der als veränderbarer Serienwiderstand im ersten Ladestrompfad liegt, und dass die Steuervorrichtung zur Steuerung des ersten Transistors (3*0 einen zweiten Transistor (52) enthält, der das Basispotential des ersten Transistors (3*}) so beeinflusst, dass der erste Transistor (31O bis zum Erreichen der Minimalspannung einen maximalen Ladestrom und dann bis zum Erreichen der mittleren Spannung einen bis auf Null abnehmenden Ladestrom durchlässt.5. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sperren des zweiten Ladestrompfads eine zweite Messvorrichtung (9o) vorgesehen ist, die eine, zweite Steuervorrichtung (82) beaufschlagt, die den ungeregelten zwei-- 22 -109843/1068A 38 355 b _k-lH628.9.1970 ^ 2109367ten Ladestrompfad dann unterbricht, wenn die Maximalspannung erreicht ist.6. Batterieladegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung z«r Zuführung eines Sl'/.-kerstromes zu der Batterie (17) vorgesehen ist.7. Batterieladegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anzeigevorrichtung (^o) vorgesehen ist, die anzeigt, dass ein Strom in den ersten Ladestrompfad f"liesst und/oder dass eine zweite Anzeigevorrichtung (86) vorgesehen ist, die anzeigt, dass die Batterie vollgeladen ist.8. Batterieladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einrichtungen vorgesehen sind, um bei Absinken der Batteriesparnung unter einen vorgegebenen Xert einen erneuten Ladevorgang einzuleiten.9. Batterieladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Messvorrichtung ausser mindestens einer Zenerdiode (62, 6H) einen Spannungsteiler (60) enthält.lo. Batterieladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste- 23 -1098A3/10B8A 38 355 b -k-14628.9.197ο Q 2109367Transistor (3^) der Begrenzungseinrichtung mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke im ersten Ladestrompfad liegt, und dass der zweite Translator (52) in der die Begrenzungseinrichtung ansteuernden ersten Steuervorrichtung an die Basis des ersten Transistors (3*0 angeschlossen ist und diesen so aussteuert, dass der Kollektor-Emitter-Strom des ersten Transistors (31J) im selben Masse abnimmt, in w welchem die Ausgangsspannung des Spannungsteilers (6o) der ersten Messvorrichtung ansteigt, sobald die Zenerdioden (6o, 64) leitend geworden sind.11. Batterieladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ungeregelte zweite Ladestrompfad eine Diode (76) enthält, deren Anode zur Gleichstromquelle (13) und deren Katode zu. einem Ladegerätausgang (16) weist, und dass die zweite Steuervorrichtung zur Abschaltung des ungeregelten Ladestroms einen dritten Transistor (82) enthält, der durch den Ausgang (92) der zweiten Messvorrichtung (8o) gesteu- M ert ist und die Diode (76) in Sperrichtung vorspannt, sobald die Maximalsparaiung erreicht ist.12. Ladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messvorrichtung (8o) einen Spannungsteiler (88a 9o) enthält, dessen Ausgang (92) das Steuersignal für den dritten Transistor (82) liefert.109843/1068A 38 355 b13. Batterieladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler (9o) parallel zu dem Spannungsteiler (6c) der ersten Messvorrichtung liegt,und dass der Ausgang (92) des Spannungsteilers (9o) der zweiten Messvorrichtung mit dem Setzeingang eines Flip-Flops (84) verbunden ist, welches bei Erreichen der Maximalspannung gesetzt wird und dabei mit seinem Ausgang den dritten Transistor (82) so ansteuert, dass dieser leiten: wird und den ungeregelten Ladestrom unterbricht.lh. Batterieladegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kueksetzeingang des Flip-Flops (8H) ein Rücksetzsignal erhält, wenn die vorgegebene Minimalspannung unterschritten wird, so dass die zweite Steuervorrichtung den ungeregelten zweiten Ladestrornpfad erneut freigibt.10 9 8 4 3/1068
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1971
- 1971-02-27 DE DE19712109367 patent/DE2109367A1/de active Pending
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