DE2108711A1 - Im Giessverfahren hergestellter Sport schuh, insbesondere Skischuh - Google Patents
Im Giessverfahren hergestellter Sport schuh, insbesondere SkischuhInfo
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Description
Dr. Justus Rieker & Co., 72 Tuttlingen
Im Gießverfahren hergestellter Sportschuh, insbesondere Skischuh
Die Erfindung betrifft einen im Gießverfahren hergestellten
Sportschuh, insbesondere einen Skischuh, mit einer aus Laufsohle und Schaft bestehenden Kunststoffaußenschale und einer
darin angeordneten, der Fußform angepaßten Auspolsterung.'
Auf Grund der damit verbundenen Vorteile hat sich die Herstellung von ükischuhen "aus Kunststoff im Gießverfahren,
insbesondere im Spritzgießverfahren, weitgehend durchgesetzt.
Die Vorteile dieser so hergestellten Skischuhe bestehen u.a. darin, daß sich bei einmal bestehender Gießform
in einfacher und schneller V/eise eine große Anzahl völlig gleich ausfallender Schuhe herstellen läßt, deren
notwendige steifigkeit durch entsprechende Modifizierung der Schalenwandstärke genau gesteuert werden kann und die
diese Steifigkeit praktisch unverändert während ihrer ganzen Lebensdauer beibehalten. Insbesondere der zuletzt genannte
Vorteil ist einer der Hauptgründe dafür, weshalb sich die im Gießverfahren hergestellten Skischuhe derartig
schnell, insbesondere im Rennsport, durchgesetzt haben, da
mit den früher aus Leder hergestellten Skischuhen eine der-
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artige Steifigkeit, wie sie für eine optimale Skiführung erforderlich ist, nicht erzielbar war und darüberhinaus
Lederschuhe ihre anfängliche Steifigkeit bereits nach relativ kurzer Benutzung verloren.
Trotz der Möglichkeit, bei einmal fertiggestellter Gießform eine große Anzahl von Schuhen auf relativ einfache
Weise zu fertigen, sind die Gesamtherstellungskosten der im Gießverfahren erzeugten Schuhe, insbesondere der Skistiefel,
doch noch erheblich höher als die der Lederschuhe. Dies liegt in der Hauptsache an den hohen V/erkzeugkosten,
d.h. den Kosten für die Herstellung der Gießformen. Da die Schuhgestaltung außerordentlich stark der T,"ode unterworfen
ist, die sich von Jahr zu Jahr ändert, bedeutet dies, daß für den ganzen Schuhgrößenbereich jedes Jahr neue Yferkzeuge
erstellt werden müßen, was den Preie der im Gießverfahren
hergestellten Schuhe enorm erhöht.
Es int daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, im Gießverfahren
hergestellte Sportschuhe mit der eingangs geschilderten Gestaltung so auszubilden, daß ihre Herstellungskosten
erheblich gesenkt werden können. Die LÖBung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Außenform der Außenschale des Schuhes
zu ihrer Längsmittelebene weitgehend symmetrisch gestaltet und für beide Schuhe eines Paares identisch ist.
Es ist offensichtlich, daß sich durch die erfindungt:gemäß
vorgeschlagene Ausbildung der Schuhe deren Werkzeugkosten ganz erheblich senken lassen, weil für die Gestaltung der
Außenform beider Schuhe eines Paares ein und dieselbe Außengießform
verwendet werden kann. Dies fällt deshalb ganz besonders ins Gewicht, weil durch die Außengießform die äußere,
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s- Auge fallende Gestaltung des Schuhes geschaffen wird
und auf diene Außengießform daher eine größere Sorgfalt bei deren Herstellung verwendet werden muß als bei der
Innengießform.
Eine erhebliche weitere Kostensenkung läßt sich aber dann erzielen, wenn die ganze Außenschale, also einschließlich
ihrer Innenform, zu ihrer Längsmittelebene weitgehend symmetrisch
gestaltet ist und einen die Auspolsterung bildenden, der Fußform angepaßten Innenschuh enthält. In diesem
Falle kann für beide Schuhe eines Paares dieselbe Außen- und Innengießform verwendet werden, was einer Senkung der
V/erkzeugkosten um etwa 50 i» entspricht. Die Anpassung des
Schuhes an die Fußform erfolgt hierbei über den Innenschuh, der entweder in bekannter Weise aus einer unter Wärme verformbaren
Kunststoffmasse besteht, die bei der ersten Anprobe erhitzt und dem Fuß angepaßt wird, oder aus einer
bei der ersten Anprobe zwischen Fuß und Außenschale eingespritzten
Kunststoff- oder Schaumstoffmasse gebildet wird.
Die Brauchbarkeit eines erfindungsgemäßen Sportschuhe»,
insbesondere Skistiefels, bei dem beide Schuhe eines Paares identisch ausgebildet sind, setzt selbstverständlich voraus,
daß dafür ein Verschluß geschaffen wird, der die notwendige Symmetrie der Außenform nicht aufhebt oder utört,
einen einwandfreien Litz des Schuhes gewährleistet und das gute Aussehen des Schuhes, das einen erheblichen Kaufanreiz
darstellt, nicht beeinträchtigt. In einer Weiterbildung des ErfindungGgedankens ist daher vorgesehen, daß die Außenuchale
aus einer weitgehend starren, die Laufsohle und einen Teil des Schaftes umfassenden Unterschale mit einer Eintiteigöffnung
und aus einem auf die Einsteigöffnung aufsetzbaren und darüber fixierbaren, den verbleibenden Teil des Schaftes
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bildenden Deckel aufgebaut ist. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform bildet dabei die Unterschale den rückwärtigen Teil des Schaftes und ist der Deckel im Ristbereich
der Unterschale um eine zur Längt>mittelebene senkrecht
verlaufende Achse verschwenkbar. Dieser Vorschlag ermöglicht eine weitgehend symmetrische Gestaltung des Verschlusses,
da der Deckel an seinen beiden Rändern in gleicher Weise ausgebildet werden kann. Selbstverständlich ii-t
die geschilderte Verschlußgestaltung nicht auf einen erfindungi'gemäßen
Sportschuh beschränkt, der für beide Schuhe eines Paares dieselbe Außen- und gegebenenfalls Innenform
aufweist, sondern läßt sich auch bei den herkömmlich ge-'stalteten
üchuhen einsetzen. Diese Gestaltung bietet jedoch gerade bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh als Voraussetzung
für dessen symmetrische"Ausbildung ganz erhebliche Vorteile.
Zweckmäßigerweise ist der Rand des Deckels und/oder der Einsteigöffnung mit einem Dichtwulst oder einer Dichtfläche
versehen. Wenn der Deckel aus einem weniger harten Kunststoff besteht, was Vorteile bezüglich der Anpassung an die
Ristform des Fußes haben kann, dann wird es erforderlich
sein, den Deckel mit einer Anzahl einzelner Befestigungselemente,
die längs seiner beiderseitigen Ränder verteilt sind, mit der starren Unterschale zu verbinden. In einer
besonders bevorzugten Ausführungbform int jedoch der Deckel
ebenfalls aus einem starren Werkstoff hergestellt und zur Fixierung des Deckels auf der Unterschale ein im wesentlichen
U-förmiger, den rückwärtigen Schaftbereich umgreifender Bügel vorgesehen, dessen nach vorne weisende Schenkelenden gelenkig
am Deckel befestigt sind und dessen Schenkel gelenkig mit je einem Lenker verbunden sind,'die zu beiden Seiten der Unterschale
um eine zur Längsmittelebene senkrechte Achse ver-
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schwenkbar sind. Dabei ist die Lage der lenker derart gewählt, daß bei geschlossenem Deckel die Verbindungugerade
zwischen den Anlenkpunkten jedes Lenkers am Bügel und an
der Unterschale parallel zu der die Schwenkachse der Lenker an der Unterschale und die Schwenkachse des Bügels am Deckel
enthaltenden Ebene liegt oder mit dieser einen eich in Schließrichtung
des Bügels öffnenden spitzen Winkel einschließt. Dadurch ist gewährleibtet, daß der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt
der Lenker an der Unterschale und dem Befestigungspunkt des Bügels am Deckel bei geschlossenem Deckel ein
Minimum oder nahezu ein Minimum wird, was mit anderen Worten besagt, daß der Deckel möglichst stramm auf die Einsteigöffnung
gepreßt wird. ■
Man ist im Skischuhbau schon seit längerer Zeit dazu übergegangen,
dem Schaft eine Einstellmöglichkeit zu geben, um ihn der unterschiedlichen Vorlagehaltung der einzelnen Skiläufer
oder des Skiläufers bei verschiedenen Laufphasen anpassen zu können. Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist zu diesem
Zweck in der Unterschale eine den Fuß von hinten umfassende Stützschale um eine zur Längsmitt el ebene senkrechte Ach^e
verschwenkbar befestigt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Stützschale zugleich mit dem
Schließen des Deckels durch den Bügel fixierbar. Hierzu sind z.B. die Lenker mit der Unterschale über eine einen Exzenter
tragende Scheibe verbunden, wobei der Exzenter in eine Ausnehmung der Stützschale ragt und sich an deren Rand so abstützt,
daß er die Stützschale beim Schließen des Bügels
nach vorne drückt. Die Anpassung an unterschiedliche Stellungen der Stützschale kann dadurch erfolgen, daß die Exzentrizität
des Exzenters verstellbar ist.
Selbstverständlich kann jedoch auch eine von der Betätigung
des Deckels unabhängige Fixierung der Stützschale vorgesehen
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sein, die beispielsweise dadurch geachaffen ist, daß die
Stützschale aus einem starren Werkstoff besteht und an der Cchaftrückseite ein um eine horizontale oder vertikale Achse
verschwenkbarer, den Schaft durchsetzender und auf die Stützschale
drückender Nocken angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Nocken durch einen von einer Exzenterschnalle betätigten
Zugbügel verschwenkbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen: v
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Skistiefels
von vorn;
Figur 1a und 1b Querschnitte längs der Linien Ia-Ia bzw, Ib-Ib in Figur 2, die schematiach die Innenform
des Schaftes andeuten sollen;
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Skistiefels mit einer ersten Ausführungsform
eines Verschlusses;
Figur 3 eine Ansicht von oben auf den in Figur 2 dargestellten Skistiefel;
Figur 4a und 4b einen Detailschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2 durch einen Verschluß, mit dem gleichzeitig
der Deckel und die hintere Stützschale fixierbar sind, sowie eine Seitenansicht eines Teiles
dieses Verschlusses;
Figur 5a und 5b eine andere Ausführungsform für die Fixierung
der hinteren Gtützschale;
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Figur 6 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Skischuh mit einer weiteren
Ausführungsform einer Fixierung für die hintere Stützschale und
Figur 7 eine Ansicht von oben auf eine weitere Fixierung der hinteren Stützschale.
Gemäß der Darstellung in J-en Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer,
im Gie;. erfahren hergestellter Skistiefel
aus einer Unterschale 1.aus weitgehend starrem Kunststoff
und einem ebenfalls weitgehend starren Deckel 2 aufgebaut. Die Unterschale 1 umfaßt eine unmittelbar angegossene Sohle
3 sowie den rückwärtigen Teil 4 des Schaftes, der den Fuß von beiden Seiten bis über den Knöchel nach vorne zu umschließt.
Der Deckel 2 ist an der Vorderseite der Unterschale
1 über ein Scharniergelenk 5 mit dieser so verbunden, daß er um die zur vertikalen Längsmittelebene des
Stiefels senkrecht stehende Achi-e des Pcharniergelenks
hochschwenkbar ist. Das Scharniergelenk 5 kann entweder dadurch gebildet sein, daß am Deckel 2 oder an der Unterschale
1 vorgesehene Zapfen mit entsprechenden Zapflöchern
an der Unterschale oder am Deckel zusammenwirken. Zweckmäßig ist es jedoch, die gelenkige Verbindung dadurch zu
schaffen, daß der Deckel 2 mit der Unterschale 1 an der Gelenkstelle über ein dünnes Kunststoffband, das direkt
angespritzt ist, in Verbindung steht.
Aus Figur 1 ii?t ersichtlich, daß der erfindungrgenäße rkittiefel
zu seiner senkrecht zur Sohle 3 stehenden Längimittelebene weitgehend symmetrisch ausgebildet ist. Me^
gilt sowohl für die Außenform der Unterschale 1 und des Deckels 2 als auch für deren innere Gestaltung, wie die
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Figuren 1a und 1b zeigen. Aus den Figuren 1a und 1b geht
lediglich die Gestaltung der Außenschale hervor. Die Anpassung des ganzen Skistiefels an die Fußform des Läufers
erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß über ein nicht dargestelltes Ventil an der Fersenscheitellinie
der Unterschale 1 bei der Anprobe eine aushärtende, zweckmäßigerweise schäumbare Kunststoffmasse zwischen den
Fuß und die Außenschale in den ochuhinnenraum eingespritzt
wird.
Der Deckel 2 verschließt eine Einsteigöffnung 6 (Figur 1), deren vom Deckel 2 erfaßter Rand einen elastischen Dichtwulst
7 aufweist, an den der Deckel in gecchlossenem Zustand angedrückt wird. Dadurch wird jegliches Eindringen
von Schnee oder Wasser sicher verhindert. Der Dichtwulst
7 wird zweckmäßigerweise nach der Herstellung der Schale aufgeklebt oder aufgeschweißt.
Von besonderer Bedeutung ist die Verbindung des Deckels 2
mit der Unterschale 1 so, daß der Fuß des Skiläufers sicher gefaßt wird und jede kleinste Fußbewegung auf den Ski
übertragen wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung durch einen aus den Figuren 2 und
3 ersichtlichen Bügel 8. Der Bügel 8 besteht zweckmäßigerweise
aus Metall und besitzt von oben gesehen eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, während seine beiden Schenkel
der Höhe nach Z-förmig gekröpft sind, so daß je ein oben
liegender Jchenkel 8' und ein unten liegender Schenkel 8f'
vorhanden ist. Der Bügel 8 umgreift den rückwärtigen Schaftteil 4 der Unterschale 1 beidseitig von hinten, so daß die
Echenkelenden der oberen Schenkelabschnitte 81 über den
Deckel 2 ragen. Die Schenkelenden sind mit dem Deckel 2
dadurch gelenkig verbunden, daß an ihnen festgetichweißte
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oder festgeschraubte, aufeinander zu gerichtete Schwenkzapfen 9 in jeweils eines einer Anzahl von ßtecklöchern
im Deckel 2 eingesetzt sind. Die Schwenkzapfen 9 besitzen an ihrem freien Ende zweckmäßigerweise eine nicht dargestellte,
nach hinten gerichtete Einkerbung oder Vertiefung, die ein Herauagleiten aus den Stecklöchern 10 verhindert.
Das vordere Ende des unten liegenden Cchenkelabschnittes
8f' des Bügels 8 ist auf jeder üeite der Unterschale 1 mit
einem Ende eines Lenkers 11 gelenkig verbunden, der wiederum mit-seinem anderen Ende bei 12 an der Unterschale 1 angelenkt
ist. Dadurch bildet der Bügel 8 mit dem lenker 11 ein verschwenkbares Dreigelenk, das den Deckel 2 gegen die Unterschale
1 verspannt. Um eine Lfelbstarretierung des Bügels
8 bei geschlossenem Deckel 2 zu gewährleisten, ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungslinie zwischen dem
Anlenkpunkt 12 des Lenkers 11 an der Unterschale 1 und dem Anlenkpunkt des Lenkers 11 an dem Bügel 8 mit der Ebene E
(Pigur 2), welche die durch die Schwenkzapfen 9 gebildete
Schwenkachse und die durch die Anlenkpunkte 12 gehende Schwenkachse enthält, einen spitzen, sich in Schließrichtung
des Bügels 8 öffnenden Winkel e bildet. Dadurch überschreiten die Lenker 11 beim Herunterdrücken des Bügels 8
einen Totpunkt, über den sie nur durch Anheben des Bügels 8, d.h. also durch gewolltes Öffnen, zurückbewegt werden
können. In Figur 2 ist der Winkelte der Deutlichkeit halber übertrieben groß -dargestellt.
Der Bügel 8 weist an seiner Rückseite eine Griffleiste 13
auf, die das Erfassen des Bügels zum Zwecke des Anhebens erleichtert. Anstelle dieser Griffleiste kann selbstverständlich
an der Fersenscheitellinie des Schaftteilea 4 eine Vertiefung vorgesehen sein.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist innerhalb des rückwärtigen schaftteiles 4 eine Stützschale 14 vorgesehen,
die aus einem relativ starren, formbe.ständigen Werkstoff
besteht und einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.. Die otützschale 14 ist an ihrem unteren Ende mit
der Unterschale 1 über Nieten 15 um eine zur Längsmittelebene
des Schuhes senkrecht stehende Achse schwenkbar verbunden. Zweckmäßigerweise ist die Gtützschale 14 mit einer
Polsterung 16 versehen, die ein schmerzloses und enges Anliegen der Gtützschale am Fuß erlaubt. Die Verschwenkung
der Stützschale 14 und deren Anpressung an die Rückseite des Fußes,erfolgt gleichzeitig mit dem ochließen des Deckels
2 durch den Bügel 8. Der hierzu vorgesehene Mechanismus ist aus den Figuren 4a und 4b ersichtlich.
Gemäß der Darstellung in Figur 4a ist an der Anlenkstelle
12 der Lenker 11 mit einer Scheibe 17 über einen Vierkant 18
drehnteif verbunden. Die Scheibe 17 besitzt im wesentlichen
Kreisform und ist in den Schaftteil 4 der Unterschale 1 um. ihre Achse drehbar eingebettet, ijie trägt auf ihrer
der Innenseite des Skistiefels zugewendeten Fläche einen Exzenter 19» der eine Ausnehmung 20 der Gtützschale 14 durchragt
und durch eine auf ihn aufgeschraubte Deckplatte 21 an einem Herausrutschen gehindert ist. Der Exzenter 19 liegt an
dem Band der Öffnung 20 an und zieht die Stützschale 14 beim Verschwenken des lenkers 11 im Uhrzeigersinn (Figur 2) nach
vorne. Da durch den. Exzenter 19 nicht unerhebliche Kräfte auf den Rand der Öffnung 20 übertragen werden, ist dieser
zweckmäßigerweise mit einer Randeinfassung 22, die durch Hohlnieten 23 befestigt ist, armiert. Die Öffnung 20 kann
jede Gestaltung haben, die eine Vertikalbewegung den Exzenters
19 ungehindert zuläßt. Zweckmäßigerweiue ist sie als vertikal verlaufendes Langloch gestaltet. Auch der Exzenter
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kann durchaus eine von der dargestellten üektorform abweichende
Gestaltung besitzen. Wie bei 24 nur gestrichelt angedeutet
ist, be.steht auch die Möglichkeit, den Exzenter auf einer Radiuslinie der Scheibe 17 zu verstellen und dadurch
seine Exzentrizität zu verändern. Hierdurch kann die Schwenkstellung der Jtützschale H an die individuellen Bedürfnisse
den Skiläufers angepaßt werden. In diesem Falle ist der Exzenter 19 rat der Scheibe 17 z.B. durch eine nicht
gezeigte Schraube verfaunr"
Die aus den Figuren 2, 3, 4a und 4b hervorgehende Ausführungsform ist deshalb besondern vorteilhaft, weil sie die
gleichzeitige Betätigung des Deckels 2 und der i;tützschale
14 durch den Bügel 8 gestattet. Pur den Fall jedoch, daß
hier eine gesonderte Fixierung erwünscht ist, können auch die Ausführungsformen gemäß den Figuren 5 bis 7 gewählt
werden.
Die Figuren 5a und 5b zeigen, daß im Bereich des oberen
Endes des i.'chaftteiles 4 zwei unmittelbar angegossene oder
angespritzte Auswölbungen 25 auf gleicher Höhe liegend vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Lagerachse 26 eines verschwenkbaren
Winkelhebels oder Nockens 27 dienen. Der Nocken ( 27 durchsetzt den Schaftteil 4 in einer öffnung 28 und drückt
mit seinem freien Ende auf die Rückseite der Stützschale
Das andere Ende des Nockens 27 steht mit einem Zugbügel 29 in Verbindung, der.im wesentlichen eine U-förmige Gestalt
besitzt und mit seinen abgewinkelten ISchenkelenden in entsprechende
Bohrungen des Nockens 27 eingreift. Unterhalb der Öffnung 28 ist an der Feraenscheitellinie des Schaftteiles
4 eine Exzenterschnalle 30 befestigt, die auf den unteren Steg des Zugbügels 29 wirkt und beim Nachuntenklappen
diesen unter gleichzeitiger Verschwenkung des Nockens
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nach unten zieht. Zweckmaßigerweise ist der Schwenkwinkel
des Nockens 27 durch eine am Zugbügel 29 vorgesehene Stellschraube
31, die sich auf der Exzenterschnalle 30 abstützt, einstellbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist zur VerSchwenkung
der Stützschale 14 ein durch Schlitze 32 im Schaftteil 4 geführter Gurt 33 vorgesehen, dessen beide Enden an einer
Schnalle 34 so festgelegt sind, daß seine Länge in bekannter
Weise durch Auf- oder Zuklappen der schnalle 34 vergrößert oder verkleinert werden kann. Durch Verkleinerung der Gurtlänge
wird dessen innerhalb des Schaftteiles 4 an der Stützschale 14 anliegender Teil gestrafft, wodurch die Stützschale
H nach vorne verschwenkt wird.
Die Figur 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die uchwenklage der Stützschale 14 durch eine in den Schaftteil
4 an dessen Fersenscheitellinie einschraubbare Stellschraube 35 verändert werden kann. Bei Bedarf kann auf der
freien Stirnfläche der Stellschraube 35 eine Einstellskala aufgebracht sein, die die Schwenklage der Stützijchale zu
kontrollieren und leicht zu reproduzieren gestattet.
Die vorstehend geschilderten Ausführungsformen für die Festlegung
des Deckels 2 und der Stützschale 14 sind besonders vorteilhaft für die Durchführung des Erfindungsgedankens,
die Außenform und gegebenenfalls auch die Innenform der Außenschale beider Skistiefel eines Paares gleich zu halten,
da sie die notwendige Symmetrie einzuhalten gestatten. Sie sind jedoch nicht auf die Verwendung an derart gestalteten
Skistiefeln beschränkt, sondern können auch mit Vorteil an unsymmetrisch gestalteten, herkömmlichen Skistiefeln
eingesetzt werden. Das Gleiche gilt für die in den Figuren
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1 bis 3 gezeigte Verüchlußgetitaltung, bei der die starre
Unterschale des Stiefels durch einen starren oder nachgiebigen Deckel verschlossen wird. Bei einer starren Ausführung
des Deckels kann daran gedacht werden, oeine Wandstärke von unten nach oben kleiner werden zu lassen, um im
oberen IJchaftbereich eine geringfügige Nachgiebigkeit zu
erhalten, während im Ristbereich der Fuß sehr fest gehalten ist. Bei Bedarf kann auch der Anlenkungypunkt des Bügels 8
am Deckel tiefer in die Nähe des Khickpunktes des Deckels · gelegt werden, um die Anpreßkraft in dieoem Bereich zu erhöhen.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl der Deckel 2 als auch
die Stützschale 14 mit einer herkömmlichen Polsterung versehen sind, die einerseits Druckstellen am Fuß verhindern
sollen, andererseits zur sicheren Halterung und Fascung des
.Fußes beitragen. ·
Die Erfindung ist nicht auf die nachstehenden Ansprüche beschränkt.
Zu ihr zählt vielmehr alles ersichtlich Neue und Erfinderische gegenüber dem ütand der Technik aus Beschreibung
und Zeichnung.
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Claims (1)
- Patent- (Schutz-) Ansprüche1. Im Gießverfahren hergestellter Sportschuh, insbesondere Skischuh, mit einer aus Laufsohle und Schaft bestehenden Kunststoffaußenschale und einer darin angeordneten, der Fußform angepaßten Auspolsterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Außenschale (1, 2) zu ihrer Längsmittelebene weitgehend symmetrisch gestaltet und für beide Schuhe eines Paares identisch ist.2« sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1, 2) zu ihrer Längsmittelebene weitgehend symmetrisch gestaltet ist und einen die Auapolsterung bildenden, der Pußform angepaßten Innenschuh enthält.3» Sportschuh, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale aus einer weitgehend■ starren, die Laufsohle (3) und einen Teil (4) des Schaftes umfassenden Unterschale (1) mit einer Einsteigöffnung (6) und aus einem auf die Einsteigöffnung (6) aufsetzbaren und darüber fixierbaren, den verbleibenden Teil des Schaftes bildenden Deckel (2) aufgebaut ist.4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (1) den rückwärtigen Teil (4) des Schaftes bildet und der Deckel (2) im Ristbereich der Unterschale (1) um eine zur Längsmittelebene senkrechte Achse (5) verschwenkbar ist.209837/0296·21 Ö 8 7115. sportschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckels (2) und/oder der Einüteigöffnung (6) mit einem Dichtwulst (7) oder einer Dichtfläche versehen ist. "*6. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bit; 5, dadurch gekennzeichn-r·· daß in der Unterschale (T) eine den Fuß von hinten un- lösende Gtützschale (14) um eine zur Längi.-mittelebene senkrechte Achse verschwenkbar befestigt ist. ' i7. Cportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Deckels (2) auf der Unterschale (1) ein im wesentlichen U-förmiger, den rückwärtigen Cchaftbereich (4) umgreifender Bügel (8) vorgesehen ist, dessen nach vorne weisende Cchenkelenden gelenkig am Deckel (2) befestigt sind und dessen Schenkel gelenkig mit ^e einem Lenker (11) verbunden sind, die zu beiden Seiten der Unterschale (1) um eine zur Längsmittelebene senkrechte Achte verschwenkbar sind.8. Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß i die Schenkel (81, 81 ') des U-förmigen Bügels (8) in vertikaler Richtung Z-förmig gekröpft sind und der Verbindungspunkt der Lenker (11) mit den Schenkeln an der unteren Ecke der Kröpfung liegt.9. Sportschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (2) die Verbindungegerade zwischen den Anlenkpunkten jedes Lenkers am Bügel (8) und an der Unterschale (1) parallel zu der die Schwenkachse der Lenker (11) an der Unterschale (1) und die209837/029 6 cadSchwenkachse des Bügels (8) am Deckel (2) enthaltenden Ebene (E) liegt oder mit dieser einen sich in Lchließrichtung des Bügels (8) öffnenden spitzen Winkel (e) einschließt.10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 "bis9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) an der Rückseite eine Griffleiote (13) besitzt.'11. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeatigungspunkt (9) der Schenkelenden des Bügels (8) am Deckel (2) veränderbar iat.12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine Anzahl von Stecklöchern (10) auf v/ei st, in die ein an jedem Schenkelende befestigter Schwenkzapfen (9) eincetzbar ist.13. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (14) in einer nach vorne geschwenkten, die Vorlagehaltung des Skiläufers bestimmenden Stellung fixierbar ist.14. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (14) zugleich mit dem Schließen· des Deckels \2) durch den Bügel (8) fixierbar ist.20983 7/029615. Sportschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (11) mit der Unterschale (1) über je eine einen Exzenter (19) tragende Scheibe (17) verbunden sind, wobei der Exzenter (19) in eine Ausnehmung (20) der Stützschale (14) ragt und sich an deren Rand so abstützt, daß er die Stützschale (14) beim Schließen deu Bügels ^8) nach vorne drückt.16. Sportschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Exzenters (19) veränderbar ist.17. Sportschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (14) aus einem starren Werkstoff besteht und an der ßchaftrückseite ein um eine horizontale oder vertikale Achne verschwenkbarer, den Schaft (4) durchsetzender un'd auf die Stützschale (.14) drückender Nocken (27) angeordnet ist.18. Sportschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (27) durch einen von einer Exzenterschnalle (30) betätigten Zugbügel (29) ver&chwenkbar ist.19. Sportschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (14) aus einem starren Werkstoff besteht und an ihrer Rückseite anliegend ein durch eine Schnalle (34) von außen spannbarer Gurt (33) vorgesehen ist.20. Sportschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (33) durch seitliche Schlitze (32) des Schaftes (4) geführt ist.209837/0 2 96Leerseite
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DE19712108711 DE2108711A1 (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 | Im Giessverfahren hergestellter Sport schuh, insbesondere Skischuh |
FR7113764A FR2127470A5 (de) | 1971-02-24 | 1971-04-19 | |
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