[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2107070A1 - Laborgeschirrspülmaschine - Google Patents

Laborgeschirrspülmaschine

Info

Publication number
DE2107070A1
DE2107070A1 DE19712107070 DE2107070A DE2107070A1 DE 2107070 A1 DE2107070 A1 DE 2107070A1 DE 19712107070 DE19712107070 DE 19712107070 DE 2107070 A DE2107070 A DE 2107070A DE 2107070 A1 DE2107070 A1 DE 2107070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
hollow body
vessels
dishwasher according
spray tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712107070
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Zug Grimbühler (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Verzinkerei Zug AG
Original Assignee
Verzinkerei Zug AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verzinkerei Zug AG filed Critical Verzinkerei Zug AG
Publication of DE2107070A1 publication Critical patent/DE2107070A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/569Glassware

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Laborgeschirrspülmaschine Die Erfindung betrifft eine Laborgeschirrspülmaschine mit einem auswechselbaren, Spritzrohre tragenden Element zum Spülen von Hohigefässen. Die Maschine soll überall dort eine Arbeitserleichterung bieten, wo viel Laborgeschirr anfällt, wie in Industrie-Labors, Porschungsinstituten, Spitälern und auch bei Aerzten, und wo dieses Laborgeschirr bisher noch mühsam von Hand gewaschen werden musste. Dabei stellt insbesondere das Reinigen von Gefässen, wie Reagenzgläsern, Untersuchungsröhrchen, Messbechern, Pipetten, Flaschen, Erlenmeyerkolben und Gefässen anderer Art eine aufwendige Arbeit dar, deren Erledigung bisher mit den üblichen Geschirrspülmaschinen nicht in befriedigender Weise durchführbar war. Es muss dabei auf die Reinigung der Innenwand der Gefässe besondere Aufmerksamkeit gerichtet werden, und gleichzeitig müssen die Gefässe auch an ihrer Aussenseite gereinigt werden, und da diese grösstenteils aus Glas bestehen, ist der Bruchgefahr durch besondere Massnahmen Rechnung zu tragen.
  • Eine derartige Geschirrspülmaschine dient daneben auch zur Reinigung aller üblichen Geschirre unter Verwendung von Korbeinsätzen zum Einschichten des Geschirrs. Diese Elemente sollen daher auswechselbar sein.
  • Die Laborgeschirrspülmaschine mit einem auswechselbaren, Spritzrohre tragenden Element zum Spülen von Gefässen, ist daher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare Element ein in einem Axiallager drehbarer und auf der Drehachse mit einer Flüssigkeitszuleitung gekuppelter Hohlkörper mit einer Anzahl von diesem ausgehenden, aufrecht stehenden Spritzrohren zum Aufstecken der Gefässe ist, dass im Abstand oberhalb der Spritzrohre eine Sprühdüse für die Reinigung der Gefäss-Aussenwände angeordnet ist, dass eine Umwälzpumpe mit der genannten Zuleitung und einer zur Sprühdüse führenden Leitung in Verbindung steht und dass eine Vorrichtung zur Verhinderung des Abhebens der Gefässe durch den Flüssigkeitsstrahl der Spritzrohre lösbar angeordnet ist.
  • Da die Gefässe auf die Spritzrohre so aufgesteckt werden, dass ihre innenseitige Bodenfläche auf dem oberen Spritzrohrende aufliegt, ist in bevorzugter Ausgestaltung dieses freie Ende jedes Spritzrohres als Düse mit einem schräg zur Rohrachse verlaufenden oberen Rand ausgebildet, damit neben der möglichst nur punktförmigen Auflagefläche der Waschflüssigkeitsstrahl ungehindert austreten kann.
  • Sind besondere Gefässe höher als die Spritzrohrlänge, so sind sie nicht an ihrem Boden, sondern an dem nach unten gerichteten Oeffnungsrand abgestützt. Damit die Waschflüssigkeit unten aus dem Gefäss wieder herausströmen kann, dürfen die Gefässe nicht unten auf dem Hohlkörper, von dem die Spritzrohre ausgehen, aufliegen, und aus diesem Grunde kann zweckmässig jedem Spritzrohr am unteren Ende ein mit einer Nabe zum Hindurchführen des Spritzrohres versehener und beidseitig der Nabe flach ausgebildeter Distanzsteg zugeordnet sein, auf dessen Schmalseite sich der Rand des Gefässes abstützt, so dass die Waschflüssigkeit beidseitig des Steges abströmen kann.
  • Das unterhalb des Hohlkörpers befindliche Axiallager kann Dweckmässig in der Mitte oberhalb des Bodens eines den Hohlkörper mit den Spritzrohren allseitig mit Abstand umschliessenden Spritzgehäuses angeordnet sein. Die Sprühdüse zum Reinigen der Gefäss-Aussenwände kann zweckmässig mit einer nach oben sich kegelförmig erweiternden Oeffnung ausgebildet sein, so dass die Waschflüssigkeit zuerst nach oben gegen die Spritzgehäusewand und von da in alle Richtungen umgelenkt wird. Die Zuleitung für die Sprühdüse kann zweckmässig zwischen Umwälzpumpe und Axiallager von der Zuleitung zum Hohlkörper abzweigen und ausserhalb des Spritzgehäuses an diesem entlang und im Abstand oberhalb der Spritzrohre in dieses hineingeführt sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig, 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Laborgeschirrspülmaschine ohne das äussere Maschinengeläuse; Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 in vergrössertem Massstab, einen Teil des die Spritzrohre tragenden Hohlkörpers im Längsschnitt zeigend; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teil des Hohlkörpers gemäss Fig. 2.
  • Gemäss Fig. weist ein innerhalb eines nicht dargestellten äusseren Gehäuses der Laborgeschirrspülmaschine angeordnetes Spritzgehäuse 1 eine Einfülltür 2 auf, durch die das Einordnen der Gefässe bzw. das Einsetzen des die Spritzrohre tragenden Hohlkörpers 4 erfolgt. Ein in der Mitte oberhalb des Bodens des Spritzgehäuses 1 angeordnetes Axiallager 3 trägt diesen Hohlkörper 4 drehbar aufgesteckt, welcher Hohlkörper flach und kreisförmig ist und an seine Oberseite angeschlossene, aufrechtstehende Spritzrohre 5 trägt, die über die Fläche dieser Oberseite verteilt angeordnet sind. Eine Umwälzpumpe 6 pumpt die Waschflüssigkeit im Umlauf in Pfeilrichtung über eine Zuleitung 7 und durch das Axiallager 3 hindurch in den Hohlkörper 4 und von dort in die Spritzrohre 5, auf die die Gefässe mit ihrer Oeffnung nach unten zeigend aufgesteckt sind. Aus den mit Gefässen nicht besetzten Spritzrohren 5 spritzt das Wasser nach oben gegen das Spritzgehäuse 1, von dessen Wandung nach unten umgelenkt es anschliessend zur Reinigung der Aussenflächen der Hohlgefässe dient. Ausserdem zweigt von der Zuleitung 7 eine weitere Zuleitung 8 ab, die ausserhalb des Spritzgehäuses 1 hochgeführt und in den oberen Teil desselben sich horizontal hineinerstreckend am freien Ende mit einer Sprühdüse 9 versehen ist. Diese Sprühdüse besitzt eine nach oben sich kegelförmig erweiternde Oeffnung und sprüht ebenfalls die Waschflüssigkeit gegen die obere Spritzgehäusewand, an der sie nach unten umgelenkt wird, wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Waschflüssigkeit gelangt über ein am Boden des Spritzgehäuses 1 angeordnetes Sieb 10 wieder in die Umwälzpumpe 6 zurück.
  • Für sehr hohe Gefässe, deren Höhe grösser als die Lange der Spritzrohre ist, dient ein an jedem Spritzrohr unten angeordneter Distanzsteg 11 zur Abstützung des Gefässrandes, welch schmaler Steg längs einer Durchmesserlinie der Gefässöffnung verläuft, so dass beidseitig des Steges die Waschflüssigkeit aus dem Gefäss- herausströmen kann.
  • Im Abstand oberhalb der Spritzrohrenden ist ein zweckmässig alle Spritzrohre wie ein Schirm überspannendes Niederhaltegitter 12 angeordnet, das als Anlage für die Gefässe dient, damit diese nicht durch den Waschflüssigkeitsstrahl nach oben hochgedrückt werden und von den Spritzrohren abgleiten. Dieses Wiederhaltegitter 12 ist mittels eines auf der Mittelachse sich erstreckenden und in die Oberseite des Hohlkörpers 4 einsteckbaren Tragstabes 13 im Zentrum fixiert und in der Höhe verstellbar.
  • Der in den Fig. 2 und 3 im vergrösserten Massstab dargestellte Ausschnitt des Hohlkörpers 4 mit den aufrecht stehenden Spritzrohren 5 lässt erkennen, dass der Hohlkörper 4 aus zwei tellerförmigen Teilen zusammengesetzt ist, und die Spritzrohre zunächst in den oberen Teil eingebördelt sind, bevor die beiden tellerförmigen Teile zusammengefügt wurden. Das obere freie Ende jedes Spritzrohres 5 ist als Düse mit einem schräg zur Rohrachse verlaufenden oberen Rand für eine punktförmige Auflage des Bodens des auf das Spritzrohr aufgesteckten Gefässes ausgebildet. Damit die Waschflüssigkeit leicht ablaufen kann, ist der obere tellerförmige Teil des Hohlkörpers 4 schwach kegelförmig zum Aussenrand abfallend ausgebildet, Dadurch sind die Spritzrohre 5 etwas gegenüber der Vertikalen geneigt. Fig. 2 stellt nicht einen längs des Radius des Hohlkörpers 4 verlaufenden Schnitt dar, da die einzelnen Spritzrohre bezüglich dieser Radiuslinie teilweise versetzt zueinander auf konzentrischen Kreisen angeords sind, vielmehr bildet Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3. Diese Anordnung trägt dazu bei, dass die abfliessende Waschflüssigkeit nicht durch die Distanzstege 11 gestaut werden kann. Jeder dieser Stege ist mit einer Nabe 14 versehen, mittels der er auf dem Spritzrohr frei drehbar ist, und beidseitig der Nabe besitzt der flache Steg an seiner Unterkante Ausnehmungen 15, die ebenfalls dazu dienen, dass die Waschflüssigkeit abfliessen kann. Insgesamt sind an der Oberseite des Hohlkörpers fünfzig Spritzrohre vorgesehen.
  • Mittels einer nicht dargestellten Nabe ist der Hohlkörper leicht auf das unten in der Mitte des Spritzgehäuses angeordnete Axiallager 3 aufsetzbar und von diesem abnehmbare wodurch eine leichte Bedienbarkeit als Voraussetzung für eine vielseitige Verwendung der Laborgeschirrspülmaschine gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Laborgeschirrspülmaschine mit einem auswechselbaren, Spritzrohre tragenden Element zum Spülen von Gefässen, dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare Element ein in einem Axiallager (3) drehbarer und auf der Drehachse mit einer Flüssigkeitszuleitung (7) gekuppelter Hohlkörper (4) mit einer Anzahl von diesem ausgehenden, aufrecht stehenden Spritzrohren (5) zum Aufstecken der Gefässe ist, dass im Abstand oberhalb der Spritzrohre eine Sprühdüse (9) für die Reinigung der Gefäss-Aussenwände angeordnet ist, dass eine Umwälzpumpe (6) mit der genannten Zuleitung (7) und einer zur Sprühdüse (9) führenden #eitung (8) in Verbindung steht und dass eine Vorrichtung (12) zur Verhinderung des Abhebens der Gefässe durch den Flüssigkeitsstrahl der Spritzrohre lösbar angeordnet ist.
  2. 2. Laborgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jedes Spritzrohres (5) als Düse mit einem schräg zur Rohrachse verlaufenden oberen Rand für eine punktförmige Auflage des Bodens des auf das Spritzrohr aufgesteckten Gefässes ausgebildet ist.
  3. 3. taborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (4) flach und kreisscheibenförmig ist und zur Erleichterung der Waschflüssigkeitsabführung an der Oberseite schwach kegelförmig zum Aussenrand abfallend ausgebildet ist, und die Spritzrohre (5) rechtwinklig zur geneigten Oberseite in diese eingesetzt Sind.
  4. 4. Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Spritzrohr (5) am unteren Ende ein mit einer Nabe (14) zum Hindurchführen des Spritzrohres versehener und beidseitig der Nabe flach ausgebildeter Distanzsteg (11) zugeordnet ist, der für einen ungehinderten Abfluss der Waschflüssigkeit an der Unterkante mit Ausnehmungen (15) versehen und mit der Nabe und den äusseren Enden auf der Oberseite des Hohlkörpers (4) aufliegend um das Spritzrohr frei drehbar ist und zum Abstützen eines Gefässes dient, das länger als das Spritzrohr ist.
  5. 5. Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzrohre (5) auf konzentrischen Kreisen und winkelmässig zueinander versetzt auf der Oberseite des Hohlkörpers (4) angeordnet sind.
  6. 6. Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (9) mit einer nach oben sich kegelförmig erweiternden Oeffnung zum Sprühen gegen die obere, die Flüssigkeitsstrahlen umlenkende Spritzgehäusewand ausgebildet ist.
  7. 70 Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (3) in der Mitte oberhalb des Bodens eines den Hohlkörper (4) mit den Spritzrohren (5) allseitig mit Abstand umschliessenden Spritzgehäuses (1) angeordnet ist,
  8. 8. Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (8) zu der Sprühdüse (9) für die Reinigung der Gefäss-Aussenwände von der Zuleitung (7) zum Hohlkörper (4) zwischen der Umwälzpumpe (6) und dem Axiallager (3) abzweigt.
  9. 9. Laborgeschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verhinderung des Abhebens der auf die Spritzrohre (5) aufgesteckten Gefässe ein im Abstand über den Spritzrohrenden sich erstreckendes Gitter (12) ist, das mittels eines längs der Mittelachse des Axiallagers (3) sich erstreckenden, in die Oberseite des Hohlkörpers (4) einsteckbaren Tragstabes (13) in der Höhe verstellbar gehalten ist, L e e r s e i t e
DE19712107070 1970-05-15 1971-02-15 Laborgeschirrspülmaschine Pending DE2107070A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH725370A CH506283A (de) 1970-05-15 1970-05-15 Laborgeschirrspülmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2107070A1 true DE2107070A1 (de) 1971-12-02

Family

ID=4322237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712107070 Pending DE2107070A1 (de) 1970-05-15 1971-02-15 Laborgeschirrspülmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH506283A (de)
DE (1) DE2107070A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1090694A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2215889B1 (de) * 1973-02-02 1976-05-14 Guery Constructeurs Ets
FR2679121B1 (fr) * 1991-07-16 1995-05-19 Esswein Sa Lave-vaisselle a fonctionnement ameliore.
DE102014100635A1 (de) * 2014-01-21 2015-07-23 Miele & Cie. Kg Verteilerleiste

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1090694A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH506283A (de) 1971-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0997100B1 (de) Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine
EP0621233A1 (de) Gefässbehandlungsmaschine
DE19934090A1 (de) Spülwannensystem
DE102006007330A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Haltevorrichtung für Hohlgefäße am Geschirrkorb
DE2950074C2 (de) Küvetten-Reinigungsvorrichtung
DE2107070A1 (de) Laborgeschirrspülmaschine
DE29708145U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Sterilisieren von Verschlußkappen für Flaschen o.dgl.
DE69908454T2 (de) Geschirrspülmaschine
WO1987006921A1 (en) Device for cleaning cans
DE3307452C2 (de)
DE69405301T2 (de) Mischapparat für Kochbehälter
DE2703295C2 (de) Einrichtung zur Flüssigkeitsableitung an der Beschickungsöffnung eines Geschirrspülmaschinenbehälters
DE19533632C1 (de) Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Wasser
DE102008025207A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE19533631C1 (de) Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Wasser
DE105628C (de)
AT369621B (de) Spuelwanne aus kunststoff
DE1182785B (de) Spuelmaschine, insbesondere fuer Geschirr
WO2023208445A1 (de) Vorrichtung zum halten und reinigen von flaschen
DE3208920A1 (de) Spuelkippenanordnung
DE8609946U1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm
AT27807B (de) Geschirrspülmaschine.
DE2211788A1 (de) Korb fur Reinigungsmaschine
DE3621248A1 (de) Drehrohr-einsatz fuer eine spuelmaschine
DE168750C (de)