DE2104336A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einengen von Losungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einengen von LosungenInfo
- Publication number
- DE2104336A1 DE2104336A1 DE19712104336 DE2104336A DE2104336A1 DE 2104336 A1 DE2104336 A1 DE 2104336A1 DE 19712104336 DE19712104336 DE 19712104336 DE 2104336 A DE2104336 A DE 2104336A DE 2104336 A1 DE2104336 A1 DE 2104336A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conical
- solution
- housing
- gas
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/38—Condensed phosphates
- C01B25/40—Polyphosphates
- C01B25/405—Polyphosphates of ammonium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/16—Evaporating by spraying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
- C01B25/2343—Concentration concomitant with purification, e.g. elimination of fluorine
- C01B25/2346—Concentration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/24—Condensed phosphoric acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/28—Ammonium phosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B19/00—Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
Patentanwälte
Dlpl.-Inrr. ΓΓ. η -Τ. Τ Ζ sen.
aZL·-. .--' Ά- . "ij" 500-16.569P 29.1.1971
8 München 22, Steinsdorfstr. 10
AZOTE et PRODUITS CHIMIQUES S.A., Toulouse (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Einengen von Lösungen
On 0 Drf^n^urip· besieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtuni:· ζυ.ιη Einengen vcn lösungen (durch direkten Kontakt
mit heißen Gasen) durch Dispergieren in Form von Tröpfchen in
ein^m aufsteigenden '«/armen Gasstrom.
ils ist bekannt, die einzuengende Lösung am Boden eines
ke";eleturn^fförmifen Gehäuses derart in einen warmen Gasstrom
oinsu.^^r'ihen, da.? die q-^bildeten T.rsun^ströpfchen im Gehäuse
von unten n°ch oben et";a in Form einer v/lrb el schicht mitgenc"!ri°.n
"·"■ cheron und^ d3s Geh?.1:ses mit dem abgekühlten Gasstroiü
fegampip]+ und in einer geeigneten Trennvorrichtung vom
TrH<?ere8s. •widder getrennt v/erden können. Für die geeignete
:iitmhr"° ά:11 T.ösun^ströpfohen muß man dem Gasstrom eine relativ
p'vr'ie linopir^esohvnnd-i.pkeit erteilen. Für einigermaßen
Vi^'c^barfi K°ntaktK3iter muß daher das Gehäuse entsprechend
1 "ΠΡ ^omacht v/^rden, ";obe?. man jedoc!": auf Kontaktzeiten in
50O-(IH5) Ti"-^e (7)
109833/1787
der Größenordnung der Sekunde beschränkt '^Icibi:, T>?mit nun
innerhalb einer so kurzen Zeitspanne eine ausreichende Verdampfung;
von Lösungsmittel stattfinden kann, muß men entweder
ein recht hoch erhitztes Gas verwenden "der die Lösvn^
in extrem feine !Tröpfchen unterteilen,
Diese bekannte Einengung von Lösungen d'irch üinsrrilhen
in einen warmen Gasstrom ist mithin etwas -rcblematisch:
Bei Verwendung eines hocherhitzten Gases besteht in gewissen Fällen die Gefahr einer Verflüchtigung 'md Veränderung
der gelösten. Substanz, Darüber hinaus führt diese zu
einer Überhitzung der Behälterwand, wodurch das Eieikc einer
Korrosion durch die Lösung oder der Bildung von Ablagerungen
und Krusten erhöht wird. >fenn man die Lösung dagegen in sehr
feine Tröpfchen unterteilt, wird es ->u3ererdsnt!ieh schwierig,
diese wieder vom !Prägergas abzutrennen.
Siel der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Einengen
von Lösungen durch Dispersion in Form von Tröpfchen in einem aufsteigenden, warmen Gasstrom, bei der- eine genügend lange
Zeit für den Kontakt zwischen Lösung und Trägergas erreicht werden kann, so daS Störungen durch zu hohe Temperaturen oder
zu feine Tröpfchen ausgeschlossen werden. Diese Kontaktzeit kann im übrigen je nach Zusammensetzung der zu behandelnden
Lösung und der gewünschten Sndkonzentration kontrolliert und
eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die einzuengende Lösung in ein jehäuse mit vertikaler Achse mit einem kegelstumpfförmigen unteren Teil, das
von einem zylindrischen Teil überragt wird, derart einsprüht, daß die Tröpfchen durch den aufsteigenden Gasstrom in ous-
109833/1787
BAD
2104338
rma πυ. einer -r^ntinv.i ^rlieher. lirknXations-
Tvc>*d <?■·"!, b°i cl ο τ* die C?rr ""fche1! Ίη j\i:ihe dere.ne
Aufwärt sbetve.fmfi und X^n^cs d3r G-ehauseTän-
"r* ^ ^; r\'?r>^Trt~fp T.".«ϊππίτ ""ird 1V*) "nt^ren Te-1M des G-eh^
V'ro' "^"_Ho ~>J°T>
ηίρΙττΌΐ^ο "ΐ πι ir α j"/fai (3"ίρ_ι»*ΐ "ζ "P^ fill i ^ β Π leWM1' S^ij θΐ X
--. Γ--™ r-T,. "'jp.--v.-p-i->-τ π*"*! sehen Ke^els"t"'i!i";f — vii1?. Zt\L"I 1140^1Ijei"L
o?uGn° CfTmun^(en) ^h
:!~ρϊι ~Τ^νΪ£ί\~.ταη "vei'den die Im Bezieh
•i ?■>■" ivl^inen ".3"SZ s d3s keeelst'iiü"f f"■»ταΐe'en 'Teh:;useteila ^ebj3-A^j—,>■.'-,."·-£(-»'-j.-»v.
[!■->·" pi η."11 enP'eT1 dανι T^sii.n^'' X*"n;rs doT* ijnV''!"g3-
·· pl-· c[ -ι j t«i->
rj-i_ ^ 'tSSC'""?' fin 1 :rli'aT + Ü"i? ^ta- pü? ir Τ1"' Hl O S CiH rTÖ!?"te>l 7 9-"t j
p:' "1J^01TIn::er und bIp er.+fernen sich clnnn in einer Hö1-"?, in der
Λ-ίη τrsr?'""'in*r -""k^j + dss 'T-gssti'Cfies nicht mohr für die Mitnehme d?v Tr'? ^: f oh en »v.sreicht, v?n der <i-ehäinseaohse tind sinken
τ·■■■;->.-■ 3 fie11 'ji-ihf"'"(!«"»ηνι-ι *·■■? »^dcr n^c'" ?ini"ene öip Ic^nnnen se *"ieder
'1--V. ri r>i n31·1 So^ ρ -^*:?1 kef'0XR-U1TnO-Ti^rri1i "^n T^iXs "UütücIc. τλ ??i
--JiJ^a"·*■ -er"τ" ■-!ic!öi«^-' <-ι·-τt"5*!!"""1;i0*1 ™ο^d~*v- ΐ'-» linä^iT "Is^' eine
■^ η + ^-ν.^ο ■nr;"t".r1 ί c1"0 7Tra'v?.lτ^ητ dcv ei nui^"1 frebiXde+en ^rK
~ π«?·«!"αXo dc^ 'Js^^'-Reg sir^^t, wodvrch di0 Kcnira-rirzeii;
^Λ'^^ν-ι η -*ύ* 3."s*''ni^ vTi" deni '!"a.i''i!en G-qs erhöht und die Konze
«"Ι;.- ν-·>·>
poii?^ljn'?+a>' I.ösun" reXativ ^veit £:e"*rrieben werden kann.
And rre^fpi ts >qnn msr durch er.t sprechende Einflu2nahine puf i^.
V0"''" * ^r T*r3*-yi.-c8''h?.s3 f>us ^ ~>r Uin'v^.X^c^ne d^s interne Rv.ckf
"hr".n "*3Vorh:;Xtnis '?nd within die ^rn+c?::treit zwischen Lögunp*
'Λη^ —'!■"Γ-'Ρ'1"1. 'τ«=«? mcdifi ^iere'ic
"1I^ ist "^r bereits- beksnnt, teilchen in einem G-ehy-.:ge
P1T+ ^;nr! ^e.ceXst^mifferrit^en ".nteren Teil, ?n 5en sich nach
-ν,or- Qin .-^!"'ndrisc^er 'Peil ?nschlle?t, mit HiXfe eines axiaX
109833/1787
0RK3INAL
-A-
3Ufstellenden Gasstromes in Suspension und Zirkulation -\:
halten» '3±n solches meiet mit "üml^/ufbott" bezeichnetes mei"i chenbett
wird beispielsweise bei Verfahren sir.pewprdt, vie βίο
p p,
in den französischen Patent Schriften 1 07? qpO*vcm 'iD,:^:.
1 275 463 vom 28„ August I960 und 1 354 7?q vom JO1 ¥ ο ν er» bor
I96I beschrieben werden« Bislang wurde iedoch dies0 Art *ζν
Umwälzung von in Gasen dissertierten 'J'eilchen ledi ,lieh in
Verbindung mit ieststoffteilchen und für andere Z*"ec!re .?n^?-
:vandt.
Der aufsteigende fJasstrom, der die Lösun^str^-^fchen in
Suspension hält un^ AnIaS flir die Zirvi;! eti ^nsbe^^.^n?1 -^i bt,
kann durch ein Inertgas gebildet viorden. In diesem i'all° '-ver
ß.en sowohl wässrige Lösungen von Fests^cfferi, vie ijelze",
Zucker ns»/, oder flüssigen Prodixkten vie Phrsrh^rs^vre, Ijatr
lauge, us?.1» als auc'·"1 Lös-jn^en von festen^ odo^ fl",sHi i;en Stoffen
in organischen Lösungsmitteln (Alkoholen, chlorierten
Lösungsmitteln, Pyridin, Ketonen usw.) eingeengt,
Gfemäß einer Variante des srfiniungs/rer^.Ten Vcrfa
ist im Gasstrom ein Ges enthalten, ^as mi+ de^ ?v be'.'.^^^elij—
de" Lösung reagieren kenn. Dieses reaktive rT^s "'ivd θ ar·. r des
ausgezeichneten Kontaktes zwischen der. Löa^n--'st^o^fchen und
dem diese in Suspension und Ziricalation hal+enden Gasstrom
sehr rasch und praktisch vollst?n"cii£r von den Tröffen eufp-enommen.
In diesem Fall dient der G-psstron ---"leich.Teiti^· 7>ir
Herbeiführung von Reaktion und zum jOinen, en dT lös'Tx-/ nac'^
erfolgter Umsetzung.
Diese Variante des erfindungsgerDäSen Vorfahrens ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn die Reaktion zwischen dem
G-as und der zu behandelnden Lösung exotherm verläuft, da dann
*)- dt. Pat. I Ο82 551
109833/1787
BAD ORiGJNAL
ril'p während der .Reaktion freigesetzte ,/arme für die Verdampfung
von Lösungsmittel verwendet werden kann,, Auf diese Weise *vird
eine mer^li "he ^iinsparvina: an '"iprraeme"~ß;en erreicht» -'/snn man
beJ.s'fi.^1.s".'ot se rhog^hore^ure mit Ammoniak bis zur Stufe des
! ^nr.qmrnenium^h^sph-ats neutralisiert, kann die Einsparung an
rxrino-mon.νer. 5?°'* erreichen., Darüber hinaus ist es möglich, so
die Tem-jeratnr der in das Gehäuse für die Einengung öer I-ö-ε".η#.
eingeführten varraen "as'? su senken, v/odurch die Prob] eme
der Korrosion und Hnltbgrkeit der Ligteriali en vermindert v; erden
P
ve Gas vnrd dabei in der warmen Gasstrom ein-
-^efrh^t, bevor er mi+ den Lösunfströpfohen in Kontakt kommt
cd-^r in den Moment, ^r- beid» auf einander^ treffen.
Tn der Proxis führt mar. vorsugswi^se eine Menge an reakt^
vei'i Gas ein, die etwas geringer ist, «Is die für die gew"nsc:"te
Reaktion stöchiometrisch notwendige lienge, so daß
Verluste durcb beispielsweise geringe Schwankungen im Relativ
durchsftr' v^n reaktivem Gas vnfi zn behendelnder Lösung oder
V)0H ηΊν K?n"entrptirn der einzuengenden Lösung vermieden werd?no
Die lieaktion wivä dann beispielsweise in einem an die
g anschließenden "Behälter zn hlnde geführt.
ijnS -»"fiktive (.trr ist beispielsweise-Ammoniak, '.venn man
PhosphorsM.nre ^der eine a"d~re Sr.ure behandeln will. Man er
h^.lt dann °"!ne eingeengt? Tjösithm; von Ammoniumphosphat oder
einem ardoren Irmnoni umsal z„ Als reekt^ve Gase kommen ebenso
andere ^ase in Frage, wie Kohlendioxyd, HOl, SOp etc.
Die iin.'iefvp-te Zeichnun"· ^eigt ein Beispiel für die Ax1S
g einer V°rric^tun°" zur durchführung des erfindun.^s.^e
109833/1787
mäßen Verfahrens β Diese Vorrichtung umfa.?t ein £ehyilse ] nt+.
einem kegel stumpf förmif·- en unteren 'Teil, des von einen sy] incl rischen
Teil überragt wird.
Der Scheitel- oder Öffnungswinkel des lre^elatumr-ffinnigen
Teils liegt über 30° und vorzugsweise zwischen 40 unrt "7O0.
Es wurde nämlich festgestellt, daS mar. innerhalb dieser G-rsnzen
eine kontinuierliche Sirkulationsbewegung der einzvengenden
Lösung erreicht.
Die leitung 2 für die Einführung von Gas kann zylindrisch
sein, man kann jedoch auch vorzugsweise eine leitung verv/onden,
deren oberes Ende konisch zuläuft und die koaxial an der
kleinen Basis des kegel stumpf förrnigen Gehäuseteils in der
V/eise befestigt ist, daS eine konvorgierende-divergierende Anordnung
gebildet wird, wie sie in der angefügten Zeichnung dargestellt ist. Durch eine solche Anordnung kann das G»s bei
seinem Eintritt in das Gehäuse beschleunigt werden. "Die Geschwindigkeit
des Gasstromes beim Eintritt in das Gehäuse liegt bei 80 bis 120 m/s. Im Falle von wässrigen lösungen
liegt sie allgemein in der Nähe von 100 m/s.
Die einzuengende lösung wird durch einen Stutzen 3 eingeführt,
der in dem durch Verbindung der kleinen .6asis des konischen Gehäuseteils und der Gaseinführungsleitung gebildeten
Hals mündet. Dieser Stutzen ist vorzugsweise mit einer
Vorrichtung versehen, '.velche die Bildung von Trc.fc^er. ^rleichert,
die kinetische Energie des wannen Gasstromes ipnn
jedoch in gewissen Fällen für die Zerteilung des den i3tnt7en 3
verlassenden FlüssigkeitStrahls ausreichen.
Das Abziehen der einsreene-teü Iosun? erfolgt über ein =
109833/1787
BAD ORDINAL
oder mehrere öffnung(en) 4, öie im konischen Teil des Gehäuses
o*er am Übergang zwischen dem konischen und zylindrischen
iDeil angeordnet sind. Diese öffnungen können durch einfache
in die \?and gebohrte Löcher gebildet werdeno In diesem
PrJIe "n.rd zum einen eine Fraktion der längs der konischen Geh^'v.sswp.nd
herabfliegenden Flüssigkeit und zum anderen der von
*-3r church diese öffnungen hindu.rchtretenden Gasstrom mitgenommene
Seil der lösung gewonnen bzw, gesammelt.
Die Öffnungen sine1 vorzugsweise mit Umlenkorganen oder
Ablenkplatten versehen, die derart angeordnet sind, daS die
l?ngs d«r T^.nde im konischen Teil herabfliegende lösung an
den Öffnungen vorbeigelangen kann, ohne in diese einzutreten.
'remr,.? einer bovcrzugten Ausführungsart wird der kegelstumpf
förmi ge Teil durch mehrere - vorzugsweise zwei - Platten
gebildet, die sich überlappen und einen Zwischenraum zwischeneinarder
freilassen. Die angefügte Zeichnung zeigt ein "Beispiel für diese Ausführungsart, Wie man sieht, wird der
^oniac'-.e Teil durch ein an den Zylinderteil sngesohwei2tes
Ir.4:55artiges "Blech 5 gebildet und durch ein Blech 6, das an
d-sr Gas.'iv.fuhrleitun^ ? befestigt ist. Die Mantellinien des
l^t^^r^iffen Blechs 5 und des Blechs 6 sind in vertikaler Eichtime"
etwas gegeneinander verschoben, se dai? sie eine öffnung
bilden, leiter "überlappt" das latnartige Blech 5 das Blech 6,
se dn'- die über das latzartige Blech 5 herabrieselnde Lösung
auf da? Blech 6 fällt, ohne in die Öffnung 4 einzutreten.
V.'cnn die Öffnungen mit Ablenkorganen versehen sind oder durch sich überlappende Bleche oder Platten gebildet werden,
wird nur die vom durch die Öffnung hindurchtretenden Gasstrom
mitgenommene Lösung gesammelt« Das Abziehen von Lösung ist
109833/1787
BAD ORIGINAL
-P-
dann besonders einfach regelbar,
. Die-eingeengte lösung wird in einer P.ingwanne la zn", ringförmigen
Rinne 7 am kenischen Teil des Gehäuses unterhalb der
Öffnungen gosar.melt, Des Abziehen vcn Konzentrat erfolgt "bur
ein Leitungsstück 8 in Siphcnfcrm. Die Regelung dse Fills si gkeitsabsugs
pro Zeiteinheit v;ird entweder durch Ve rs ne'e rung
des oberen Punktes des Saughebers cdor drrov· 1Ei η st el lon eines
in diesem Leitungsstliok angeordneten Wphn« erreicht, Im letzteren
Falle kann man in einem gewissen I'iaPe durch "'''influSnahm
auf die Hahncffnung das Rückführungsverh^ltnis in variablen
Proportionen erhöhen! Ηβη kam nämlich die kontert:-: ?rto lösung
in der Rinne ansammeln, bis sie durch die Öffnv.n^en Ί
v,'ieuer in das Gehäuse 1 übertritt, vo si*3 C^e1I+ in 11InIc.1-1 f ge
bracht wird „
Das mit Lösungsmittel dampf be]nd~r°
am oberen Ende" des G-ehäuses bei ° ib^e^r^en, Ds gelangt vcn
dcrt in einen Separator bekannter "Bauart (beispielsweise vom
Zyklonentyp oder mit Prallf] ächen), wo sich die vom G-as mitgenommenen
Flüssigkeitsteilchen abscheider., "Die dabei ?us dem
Separator entfernte gerinne lösungsmenge kann ."ie nach Bedarf
zusammen mit frischer Lösung am Eingang der Vorrichtung rückgeführt
oder zu der abgezogenen konzentrierten Lösung hinzugegeben werden.
Man kann dem Sepgr?tor einen Kühl-Kondensator folgen les
sen, mit dem das verdampfte Lösungsmittel rückgevcnnen werden
kann.
In gewissen Fällen kann es zur Verbesserung der Wärmebilanz
oder thermischen Bebindungen vorteilhaft sein, mehrere
109833/1787
BAD
ο —
Vorrichtungen des beschriebenen Typs au verwenden, die in
Heins übereinander angeordnet sind. Man führt dann die zu
behandelnd3 verdünnte Lösung in die oberste Vorrichtung ein,
und die gus dieser Vorrichtung herauskommende bis zu einem
gewissen Grade eingeengte Lösung wird dann am unteren Ende der nach unten zu anschließenden Vorrichtung wiedereingeführt.
OIe in dieser zweiten Vorrichtung anfallende Lösung wird
•wiederum in die nach unten zu nächstfolgende Vorrichtung eingeoprüht
usw. Die endgültige Lösung wird dann von der untersten
Vorrichtung abgezogene Das v/arme Gas wird von unten her zunächst in die unterste Vorrichtung eingeführt und durchläuft
nacheinander die Einengvorrichtungen von unten nach oben und kann zwischen zwei Vorrichtungen zur Wiedererwärmung und Beschleunigung
des Gases beim "'iedereintritt in die nächsthöhere Vorrichtung mit zxisätzlichem Heißgas ergänzt werden»
Die nachfolgenden nicht einschränkenden Beispiele dienen
zur Erläuterung des orfindungsgemäßen Verfahrens.
Ss wurde in einer Vorrichtung gearbeitet, v/ie sie in der
angefügten Zeichnung dargestellt ist.
Dor zylindrische Teil des Gehäuses 1 hatte einen Durchmesser von 310 mm und eine Höhe von 2 me Der Scheitelwinkel
des konischen Teils lag bei 60°. Die Gaszufuhrleitung 2 endete konisch mit einen Scheitelwinkel von 40°. Der am Übergang
zwischen dem unteren Ende des Gehäuses 1 und der Gaszufuhrleituno·
9 febjüdeto Hals hatte einen Durchmesser von 70 mm. Durch
die Lojtung 3 wurde auf feuchtem V/ege erhaltene Phosphorsäure
109833/ 1787
BAD ORIGINAL
- ίο -
mit 30$ P2 0K bei gewöhnlicher Temperatur mit einem Durchsatz
von 160 l/Std eingesprüht, und durch die Leitung1 2 wurden
800 m^/^td (NTP) Gas von 54O0O eingeführt. Am Ausgang der Vo=
richtung wurde aufkonzentrierte Phosphorsäure mit 52,5^ ro0c
mit einer Temperatur von 85°0 abgezogen. Die PpO^-Ausbeute
betrug. 99%, Die aus der Apparatur austretenden Gase hatten
eine Temperatur von 950C.
Bs wurde in einer gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 1 gearbeitet, nur daß der Scheitelwinkel des konischer. Teils
55° betrug. Bei gev/öhnlicher Temperatur wurde Phosphorsäure
mit 30 <fo Ρο0ς mit einem Durchsatz von 50 l/std in einen Gasstrom
mit einem Durchsatz von 800 m /Std (NTP) und einer Temperatur von 350 C eingeführt. Abgezogen wurde Phosphorsäure
mit einer Konzentration von 69,8 # ^p0S un^ einer Temperatur
von 120° 0. Die aus der Apparatur austretenden G-ase hatten
eine Temperatur von 160 0.
Ss wurde in der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 1 gearbeitet. Konzentriert wurde eine Lösung von Ammoniumphcsphat
und -nitrat mit 6,07 & Ammoniak-Stickstoff, 5,53 i>
Hitrat-Stickstoff und 8,55 ch Pp0C* Diese Lösung wurde bei gewöhnlicher
Temperatur mit einem Durchsatz von 72 l/Std in einen aufsteigenden
Gasstrom eingesprüht, der mit einem Durchsatz von 800 nr/Std (NTP) und einer Temperatur von 125°C in die Vorrichtung
eingeführt wurde. Es wurde eine 42 C warme Lösung mit 14,55 ^.P 0r, 9,90 $ Ammoniak-Stickstoff und 9,40 # Nitrat-
109833/1787
SAD OHiGfMAL
^gn* Mo austretenden G-aae hatten eine
Temperatur von 44^C-
Hs vurde die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur ver-'.vondet.
In diese wurden bei gev.'öhnli eher Temperatur 160 l/Std
Phcsihcrsrure mit J,O<1 P On und SOO Tn5/Std (IiTP) »as von 40O0O
sin-«führt, dem θ kg/Std (10 m /ötd) Gasförmiger Ammoniak von
200G zugesetzt v/urdenc 3s wurde eine Losung mit 4,3$ Stickstoff
und 50γί ίοΟκ abgezogen.
<ί ^
wurde in der gleichen Apparatur bearbeitete Oer Durch-
satr R--1 Phrsphorsäure mit 30?ί P0O,- betrug 120 l/Std, Gas von
3000O vmrde mit eine:.: Durchsatz von 500 mVStd (HTP) eingeführt
und mit 18 kp/Std Ammcnialc versetzt. Die Gasauslaßtemperat\n.r
b-trv« 220^0, "die Teir..-eratur des austretenden Produktes
17c?O. 2s v.i?rde ein Produkt mit 13,5$ Stickstoff und
52)) P0On. erhalten, das bei 175°C flüssig '.var.
109833/1787
Claims (1)
- 21 0A336Potentansprüche1 „ Verfahren sum Jüinenfen einer Lesung durch Disp in J1OrIQ von Tröpfchen in einem «ufsteinenden v/armen dadurch gekennzeichnet, da.? rn-?n C1Ic einzuengende Lösung in ein Gehäuse mit vertikaler Ac^so mit einem ke<?el stumpf f amiden tint or en Teil, das von einen rylindrischen Teil überragt T.vird, derart einepr^ht, de/-" dl*1 Tröpfchen durch den auf steinenden Gasstrom in Suspension schalten und cu einer kontinuierlicher Zirkvlrti onsbews1"^·'1' angeregt werden, bei der die Tröpfchen in IiHhe der Grehüuseachse eine Aufwärtsbeve^un?1· und 1 finS1S der G-ehäucev/^nde oinc Abv/ärtsbewegung ausfuhren.2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch frekonnseio'^net, de." der aufsteigende Gasstrom ein Gas enthält, das r"it der einzuengenden Lösung reagieren kann.3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeengte Lösung am unteren Teil des Gehäuses durch eine oder mehrere öffnung(en) abgezogen wird, die im Konischen Teil oder an der Verbindung zwischen diesem und dem zylindrischen Teil angeordnet ist bs?;. sind.4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfanrens nach den Ansprüchen 1 bis 3t gekennzeichnet durch ein CiehKuee (1) mit einem kegelstumpfförmigen unteren Teil, der von einem zi'lindrischen Teil überragt wird} eine koaxial an der kleinen Basis109833/1787BADdos kegelstumpffηrmigen Gehäuseteils befestigte Gassufuhrleitunp; (2); einen Rohrstutzen (3) für die Einführung der einzu engend en Lösung mit Öffnung in eiern durch Verbindung von kleiner Basis des konischen Seils und Gaszufuhrleitung gebildeten Hals} eine oder mehrere öffnung(en) (4) im konisohen Teil des G-ehäuses cd er am Übergang zwischen konischem und zylindrischem Toll des 'rehousesj eine am konischen Gehäuseteil unterhalb de^ Öffnungen befestigte ringförmige Rinne (7){ und eine Gasabzugsleitung (Q) am oberen Ende des G-ehäuses (1).5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel des konischen Teils größer als 30 ist und vornugsv/eise zwischen 40 und 70° liegt.nach Anspruch '1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gr.-szufuhrleitung mit den konischen Gehäuseteil eine konvergierend e-dlvergierende Anordnung bildet.7. Verrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, da3 der kegelstumpfförmige Teil durch ein latzartiges Blech (5) gebildet ".'ird, das am rylindrischen Teil dea G-ehäuses (1) befestigt ist und durch ein an der (Jaszuführleitung (2) befestigtos krnirjohe«? >31 eoh (5), ?;obei die Bische (5,6) in vertikaler ^.lchtimv; derart leicht gegeneinander· verschoben sind, daß mischen diesen eine Öffnung (4) freibleibt und wobei das latzartige Blech (5) das konische untere Blech (6) leicht überlappt bz'v. v.ber dessen obere Kante hinausragt.109833/ 1787BAD ORiGlMALLeefieite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7003465A FR2079443A5 (en) | 1970-02-02 | 1970-02-02 | Concn of solns by spraying in hot gas stream |
FR7023714A FR2094595A6 (de) | 1970-02-02 | 1970-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104336A1 true DE2104336A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2104336B2 DE2104336B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2104336C3 DE2104336C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=26215523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2104336A Expired DE2104336C3 (de) | 1970-02-02 | 1971-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen einer Lösung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3780161A (de) |
JP (1) | JPS5539361B1 (de) |
BE (1) | BE762427A (de) |
DE (1) | DE2104336C3 (de) |
FR (1) | FR2094595A6 (de) |
GB (1) | GB1330945A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437832A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Verfahren zum reinigen einer fluessigkeit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US6299735B1 (en) | 1998-08-12 | 2001-10-09 | U.S. Aquasonics Corp. | Method for solid-liquid separation in water-based solutions |
US6699369B1 (en) * | 2001-08-10 | 2004-03-02 | Aquasonics International | Apparatus and method for thermal desalination based on pressurized formation and evaporation of droplets |
EP3505225A1 (de) * | 2017-12-27 | 2019-07-03 | Oschatz Energy and Environment GmbH | Vorrichtung und verfahren mit einem ablauf zum abzug von flüssigem salz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1495427A (fr) * | 1966-03-02 | 1967-09-22 | Progil | Procédé et appareil de granulation de produits fluides |
-
1970
- 1970-06-26 FR FR7023714A patent/FR2094595A6/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-01-29 DE DE2104336A patent/DE2104336C3/de not_active Expired
- 1971-02-02 JP JP397671A patent/JPS5539361B1/ja active Pending
- 1971-02-02 BE BE762427A patent/BE762427A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-02 US US00111887A patent/US3780161A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-19 GB GB2020171A patent/GB1330945A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE762427A (fr) | 1971-08-02 |
GB1330945A (en) | 1973-09-19 |
DE2104336C3 (de) | 1979-03-15 |
US3780161A (en) | 1973-12-18 |
DE2104336B2 (de) | 1978-07-20 |
JPS5539361B1 (de) | 1980-10-11 |
FR2094595A6 (de) | 1972-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912661C2 (de) | Verfahren zur Abscheidung von reinem Halbleitermaterial und Düse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2850271B2 (de) | Vorrichtung zur intensiven Mischung von Flüssigkeiten | |
DE1054825B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verwertung der bei der Verbrennung von Ablaugen oder Destillationsschlempen des Natron- und Sulfitzellstoffaufschlusses erzeugten Waerme beim Eindampfen solcher Ablaugen | |
DE2104336A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einengen von Losungen | |
DE2658893A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung einer reaktion und reaktionsgefaess fuer dieses verfahren | |
CH698261B1 (de) | Vorrichtung zur Synthese von Harnstoff. | |
DE2242641C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von Polylactamen | |
DE1668856C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung einer kleiner als 1,O Gewichtsprozent Wasser enthaltenden Harnstoffschmelze | |
DE3233773C2 (de) | Einrichtung zur Rückgewinnung von Zink aus einem Zinkdampf enthaltenden Gas | |
DE2364345C3 (de) | Verfahren zur Konzentrierung der Schmelze von Natron- oder Kalilauge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1519712A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrierung waessriger Loesungen und Suspensionen | |
DE3436292C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Elementar- oder Reinschwefel in Form eines kohärenten diffusions-widerstandsfähigen Gases und Verwendung des Gases zur Reaktion mit Festkörpern | |
Nemeat-Alla et al. | Response of sugar beet to foliar spraying time with micronutrients under different levels of nitrogen and phosphorus fertilization | |
DE2114055A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ammoniumpolyphosphatloesungen oder- konzentraten | |
DE1493039A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ameisensaeure und Vorrichtung fuer die Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE752640C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Ammonnitrat aus verduennter Salpetersaeure und Ammoniak | |
CH645598A5 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid. | |
DE2736692C2 (de) | Wiedergewinnung von Vanadatverbindungen aus wäßrigen Lösungen | |
DE1224722B (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von granuliertem Ammoniumnitrat | |
DE2813528C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff | |
AT353071B (de) | Cyanidfreies, basisches sulfitbad zur elektrolytischen faellung von gold-zink- legierungen | |
DE2162077C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Ver unreinigungen aus Kupfersulfiderzen oder Kupfersulfidkonzentraten | |
DE1942243C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von chemischen, physikalischen und physikalisch-chemischen Verfahren in einem verbesserten, sprudelnden Stoffbett und Verfahren zum Betrieb derselben | |
DE112459C (de) | ||
DE1075572B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersäure durch Adsorption von nitrosen Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |