DE2103402C3 - Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für RundfunkempfängerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
- G05G1/12—Means for securing the members on rotatable spindles or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichiung zur
Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle unter Verwendung wenigstens einer federnden Kunststoff-Zunge,
die mit dem rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörper
des Drehknopfes oder mit einem in den Drehknopf einsetzbaren rohr- oder topfförmigen
Kunststoffkörper aus einem Stück besteht und in einer senkrecht zur Achsrichtung des Drehknopfes liegenden
Ebene gebogen ist.
Erfindungsgemäß ist die gebogene Kunststoff-Zunge so angeordnet, daß sie einen ungefähr radial verlaufenden,
nach dem Aufstecken des Drehknopfes auf die Welle stärker zusammengebogenen Steg zwischen dem
Mantel des Kunststoffkörpers und der Welle bildet
Eine Weiterbildung der Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, bei Verwendung eines in den Drehknopf einsetzbaren
rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörpers diesen unter Ausnutzung der schon vorhandenen erfindungsgemäß
ausgebildeten Zungen <λι befestigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird an Hand
mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Drehknopf,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ausgebildeten Kunststoffkörper
und
F i g. 3 eine in einem metallenen Becher festgeklemmten Kunststoffkörper nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Drehknopf 1 aus Kunststuff abgebildet,
der auch als Einsatz z. B. für einen metallenen Becher verwendet werden kann. Der Drehknopf 1 besteht
aus dem zylindrischen Mantel 2 und einer ein Loch 8 enthaltenden Nabe 3. Die die Wandung des Loches 8
bildende Nabe 3 besteht auf einem Teil ihres Umfangs aus den mittels der Stege 4 fest gegen den Mantel 2 des
Drehknopies 1 abgestützten Teilen 5. Die Teile 5 übernehmen die Führung und Zentrierung der in dem Loch
liegenden abgeflachten Welle 7. Auf einem weiteren Teil ihres Umfangs besteht die Nabe 3 aus dem Teil 9,
das mittels der gebogenen Zungen 11 federnd gegen den Mantel 2 des Drehknopfes 1 abgestützt ist.
Das Loch 8 des Drehknopfes 1 ist so bemessen, daß die Welle 7 beim Einführen in das I och 8 das brückenartige
Teil 9 in Richtung des Pfeiles IO bewegt. Dies hat zur Folge, daß die beiden gebogenen Zungen 11 in
Richtung der Pfeile 12 gebogen werden. Die Biegung der Zungen U bewirkt entgegen der Richtung der Pfeile
12 wirkende Federkräfte, deren resultierende Kraft das brückenartige Teil 9 gegen die von dem Teilstück 6
der Nabe festgehaltene Welle drückt, so daß die Welle 7 in dem Loch 8 festgeklemmt ist.
Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung.
Der dargestellte Kunststoffkörper 13 dient als Einsatz für einen mit einer dem äußeren, in waagerechter
Richtung gemessenen Durchmesser des Einsatzes 13 entsprechenden Vertiefung versehenen Drehknopf.
Die äußere Form des Einsatzes 13 gleicht einer Ellipse, deren größere Achse senkrecht liegt. Während der
Knopf 1 in F i g. 1 nur ein federndes Teil 11, 9 besitzt,
ist der Einsatz 13 in Fig.2 mit zwei federnden Teilen
19, 14 und 20, 15 versehen. Die Abstützung der federnden Teile 19, 14 und 20, 15 und der Teile 18 gegen den
Mantel des Einsatzes 13 ist entsprechend der Ausbildung des Knopfes 1 in F i g. 1 ausgebildet. Das obere
Teil 14 ist über die gebogenen Zungen 19 und das untere Teil 15 ist über die gebogenen Zungen 20 mit dem
Mantel verbunden. Die Teile IS sind als starre Stege
fest mit dem Mantel verbunden. Der Mantel des Einsatzes
13 besteht aus den beiden Hälften 22, die je einen sichelförmigen Querschnitt haben und oben und unten
einen Schlitz bilden.
Wenn der Einsatz 13 in die kreisförmige Vertiefung eines Drehknopfes, deren Durchmesser etwa gleich der
Länge der kleinen waagerechten Achse des ellipsenförmigen
Einsatzes ist, eingedrückt wird, werden die schmalen Enden der Mantelhälften 22 zum Mittelpunkt
des Einsatzes 13 hin bewegt, so daß sie gebogen werden und durch ihre Federkraft den Einsatz 13 in der
Bohrung des Drehknopfes festklemmen.
Mit der Bewegung der schmalen Enden der Mantelhälften 22 werden auch die Teile 14 und 15 zum Mittelpunkt
des Einsatzes 13 hin bewegt, so daß sich das Loch 17 des Einsatzes 13 verengt Die Abmessungen
des Einsatzes 13 sind so gewählt, daß das Loch 17 vor dem Eindrücken des Einsatzes 13 in einen Drehknopf
größer als der Querschnitt einer entsprechend geformten Welle ist. Erst durch das Eindrücken des Einsatzes
13 in einen Drehknopf wird das Loch 17 so weit verengt, daß eine in dieses Loch 17 eingeführte Welle beim
Einschieben die beiden Teile 14 und 15 auseinanderdrückt, so daß die Zungen 19 und 20 gebogen werden
und die für die Befestigung der Welle erforderliche Federkraft aufbringen.
In F i g. 3 ist ein entsprechend dem Einsatz 13 in F i g. 2 aufgebauter Einsatz 23 und ein diesen Einsatz 23
aufnehmender metallischer Becher 24 abgebildet. Der Becher 24 ist am vorderen Ende offen. Im Inneren des
Bechers 24 ist der Einsatz 23 durch die von den an ihrem Ende federnden Mantelhälften 25 aufgebrachten
Federkräfte festgeklemmt. Man erkennt, aaß die Enden der Mantelhälften 25 des Einsatzes 23 an dem im Inneren
des Bechers liegenden Ende des Einsatzes. 23 weiter auseinander liegen als z. B. auf der halben Länge des
Einsatzes 23. Am vorderen Ende sind die beiden Mantelhälften 25 durch eine weiter unten beschriebene Abdeckplatte
27 miteinander verbunden. Diese Form des Einsatzes 23 hat den Vorteil, daß die Mantelhälften 25
des Einsatzes 23 in erster Linie am hinteren Ende federn und somit außer einer Erleichterung des Einsetzens
in den Metallbecher bewirken, daß die federnden Teile nur im Inneren des Metallbechers zusammengedrückt
werden, d. h. daß sich das Loch 26 des Einsatzes 23 zum Inneren hin verjüngt. Nach vorne in der abgebildeten
Lage, d. h. an dem in der öffnung des Metallbechers 24 liegenden Ende ist der Einsatz 23 mit einer
Abdeckplatte 27 versehen, die lediglich die öffnung für das Loch 26 aufweist und mit dem Einsatz 23 ein einziges
Stück Kunststoff bildet. Die Abdeckplatte 27 verhindert, daß sich der Einsatz 23 an diesem Ende unter
dem Einfluß der auf den Einsatz 23 wirkenden Federkräfte verformt. Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß sich der Metallbecher 24 an seinem offenen Ende nicht verformt. Ferner wird durch die Abdeckplatte 27
verhindert, daß sich beim Eindrücken des Einsatzes 23 in den Metallbecher 24 das Loch 26 für die Welle verkleinert
und somit das Einschieben der Welle in das Loch 26 erschwert würde.
Die Erfindung ist nicht auf abgeflachte Wellen beschränkt. Sie ist auch dann "Orteilhaft zu verwenden,
wenn die Welle z. B. einen kreisförmigen Querschnitt hat. In einem solchen Fall wäre das Teil 15 in F i g. 2
genauso geformt wie das Teil 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle unter Verwendung wenigstens einer
federnden Kunststoff-Zunge, die mit dem rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörper des Drehknopfes
oder mit einem in den Drehknopf einsetzbaren rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörper aus
einem Stück besteht und in einer senkrecht zur Achsrichtung des Drehknopfes liegenden Ebene gebogen
ist, insbesondere für Rundfunkempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene
Kunststoff-Zunge (11, 59, 20) so angeordnet ist, daß sie einen ungefähr radial verlaufenden, nach is
dem Aufstecken des Drehknopfes auf die Welle stärker zusammengebogenen Steg zwischen dem
Mantel des Kunststoffkörpers und der Welle bildet
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit zwei federn den Kunststoff-Zungen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte, entgegengesetzt gebogene Zungen (12 oder 19 oder 20) in ein gemeinsames
brückenartiges Teil (9 bzw. 14 bzw. 15) enden, das einen Teil der Wand des Loches für die Welle bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, für eine am Ende abgeflachte Welle, dadurch gekennzeichnet, daß das
brückenartige Teil (9) auf der Innenseite flach enisprechend
der Abflachung der Welle (7) ist und daß «uf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechend
der Rundung der Welle geformtes Kunststoffteil (3) fest gegen den rohrförmigen Kunststoffkörper (1)
abgestützt ist(Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2. für eine am Ende abgeflachte Welle, dadurch gekennzeichnet, daß Jas
brückenartige Teil (15) auf der Innenseite flach entsprechend der Abflachung der Welle ist und daß auf
der gegenüberliegenden Seite ein gleichartiges, etwa gleich großes Teil mit zwei benachbarten, entgegengesetzt
gebogenen Zungen (19) und einem Körper (14) angeordnet ist, dessen Innenfläche jedoch
rund entsprechend der Rundung der Weile ist, und daß an den noch freien Stellen im Umfang des
Loches für die Welle feste Stützen (18) am Mantel des Kunststoffteils (22) angeordnet sind (F i g. 2 und
3)·
5. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der Drehknopf ein vorzugsweise aus Metall bestehendes becherförmiges
Teil zur Aufnahme eines rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörpers besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel des Kunststoffkörpers zwischen je zwei Zungen (19 und 20) geschlitzt
ist und federnd so ausgebildet ist, daß sich das die Welle aufnehmende Loch (17) durch die beim Eindrücken
des K'inststoffkörpers (13) in das becherförmige Teil (24) entstehende Bewegung des brükkenartigen
Teils (14,15) verengt (F i g. 2, 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (23) an dem
einen zum Einschieben der Welle bestimmten Ende mit einer bis auf das Loch für Welle (26) geschlossenen
Abdeckplatte (27) versehen ist, die mit dem Kunststoffkörper (23) aus einem Stück besteht
(F ig. 3).
65 Bei Rundfunk- und Fernsehempfängern und auf anderen Gebieten der Technik, z. B. im Automobilbau,
werden Drehknöpfe an Wellen befestigt Zur Vermeidung einer Relativbewegung -'.wischen Drehknopf und
Wel'e insbesondere für die Übertragung großer Drehmomente,
ist diese häufig am Ende abgeflacht, und das Loch im Drehknopf ist innen entsprechend ausgebildet
Zur Befestigung des Drehknopfes auf der Welle sind Hilfsmittel wie Schrauben und Stahlfedern, insbesondere
Blattfedern, bekannt Aus Kostengründen sind diese Hilfsmittel jedoch unerwünscht
Es ist auch bekannt zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle wenigstens ein federndes Kunststoffteil
zu verwenden, das mit dem rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörper des Drehknopfes oder mit
einem in den Drehknopf einsetzbaren rohr- oder topfförmigen Kunststoffkörper aus einem Stück besteht.
Bei allen bekannten Konstruktionen dieser Art die nachfolgend beschrieben werden, besteht die Schwierigkeit,
bei den in der Praxis gegebenen Fertigungstoleran/en der Abmessungen der Welle die beim Aufsetzen
und Abziehen des Bedienungsknopfes auftretenden Kiäfte zwischen zulässigen Grenzen zu halten, damit
der Bedienungsknopf weder zu fest noch zu lose auf der Welle sitzt. Diese Bedingungen können bei den
bekannten Konstruktionen nicht ausreichend erfüllt werden. Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht darin,
daß bei einem Gerät mit mehreren Bedienungsknöpfen verlangt werden muß, daß nach dem Abziehen der Bedienungsknöpfe
diese vor dem Wiederaufsetzen untereinander vertauscht werden können. Auch diese Forderung
wird von den bekannten Konstruktionen wegen der beim ersten Aufsetzen bereits eingetretenen zu
großen plastischen Verformung nicht genügend erfüllt.
Bei einem bekannten Drehknopf dieser Art (französische Patentschrift 1 500 393) bestehen die federnden
Kunststoffteile aus Zungen, die sich auf einem Teil des Umfanges der Welle an diese unter Vorspannung anlegen.
Bei einem anderen bekannten Drehknopf dieser Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 033 208) ist im Inneren
des topfförmigen Kunststoffkörpers ein kleinerer Topf angeordnet, dessen Innenwand an der der Abflachung
auf der Welle entsprechenden Stelle nach innen gekrümmt ist, so daß dort nach dem Einstecken der
Welle die Wand des inneren Topfes nach außen gedrückt wird.
Bei einem anderen bekannten Drehknopf dieser Art (britische Patentschrift 1 040 838) ist das federnde
Kunststoffieil als Steg ausgebildet, der von der einen Seite der Innenwand des topfförmigen Kunststoffkörpers
znr gegenüberliegenden Wand verläuft und außerdem mit dem Boden des Topfes verbunden ist und auf
den flachen Teil der eingesteckten Welle drückt.
Eine ähnliche Befestigung dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift
1 907 904) unterscheidet sich hiervon nur dadurch, daß der federnde Steg entsprechend dem
runden Teil des Umfangs der Welle geformt ist und dort auf dem größten Teil seiner Länge anliegt, so daß
eine Federung nur auf dem kurzen restlichen Teil seiner Länge stattfinden kann.
Keine dieser bekannten Konstruktionen läßt sich unter Aufrechterhaltung des Außendurchmessers des
Knopfes so abändern, daß die Federkennlinie viel flacher und dadurch eine zu große plastische Verformung
vermieden wird. Diese Aufgabe wird jedoch erfindungsgemäß durch eine ganz andere Konstruktion gelöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712103402 DE2103402C3 (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712103402 DE2103402C3 (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103402A1 DE2103402A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103402B2 DE2103402B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2103402C3 true DE2103402C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5796856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103402 Expired DE2103402C3 (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2103402C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4012806A (en) * | 1975-04-30 | 1977-03-22 | The Grigoleit Company | Knob with deformable web |
SE410238B (sv) * | 1977-02-24 | 1979-10-01 | Claesson Per Goran | Kopplingsanordning for manoverratt |
DE7931425U1 (de) * | 1979-11-07 | 1980-02-21 | Sueddeutsche Kuehlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Aus Kunststoff hergestelltes Mitnahmeteil zum Aufnehmen einer Profilwelle |
US4441230A (en) * | 1982-02-05 | 1984-04-10 | The Grigoleit Company | Molded knob with resilient friction fit finger |
DE19700894A1 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-16 | Hoelzer & Wulf Kunststoff | Handbetätigungselement zur Anordnung an einer Welle |
FR2802657B1 (fr) * | 1999-12-15 | 2002-08-09 | Michel Cometto | Bouton alveole monobloc de manoeuvre d'une tige de commande d'un appareil, menager notamment |
-
1971
- 1971-01-26 DE DE19712103402 patent/DE2103402C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2103402A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103402B2 (de) | 1974-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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