DE2101499C3 - Vorschubeinrichtung bei Bolzensetzern für einen Kartuschen tragenden Magazinstreifen - Google Patents
Vorschubeinrichtung bei Bolzensetzern für einen Kartuschen tragenden MagazinstreifenInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrich- so
tung bei Bolzensetzern für einen Kartuschen tragenden Magazinstreifen, der einem Kartuschenlager in einem
quer zur Laufachse angeordneten Führungskanal zuführbar ist, bestehend aus einem Vorschubglied mit
Vc-schubklinke zum Eingreifen in Rastausnehmungen
des Magazinstreifens für den schrittweisen Vorschub der Kartuschen, einer Rückholfeder für dieses Vorschubglied
und einer federnden Sperrklinke zum Festhalten des Magazinstreifens während des Rückhubes.
Bei einer bekannten Vorschubeinrichtung obiger Art (DE-GM 66 07 447) ist das in die Rastausnehmungen des
durch den Bolzensetzer-Handgriff zugeführten Magazinstreifens eingreifende Vorschubglied als doppelarmiger
Schwenkhebel ausgebildet, der mit dem im Gerätegehäuse verschieblich gelagerten Lauf derart
zusammenwirkt, daß letzterer zum jeweiligen Fortschalten des Kartuschen-Magazinstreifens weit nach
vorn ausgezogen und wieder zurückgeschoben werden muß, wobei zugleich die Schlag- bzw. Zündbolzenfeder
gespannt wird. Durch diese Koppelung des Magazinstreifen-Vorschubes
mit anderen Gerätefunktionen kann es aber zu entsprechenden Betriebsstörungen kommen. Insbesondere besteht hier beim Einschieben
eines klemmenden Bolzens in den Lauf des Bolzensetzers die Gefahr, daß der Magazinstreifen selbsttätig und
unbeachtet in Ladestellung gelangt und dabei durch unzeitiges Vorschnellen des Schlagbolzens eine Kartusche
gezündet werden kann.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung bei Bolzensetzern für einen
Kartuschen tragenden Magazinstreifen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig
einfachem Aufbau einen störungsfreien Magazinstreifen-Vorschub und eine größere Betriebssicherheit
gewährleistet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorschubglied eine im
Handgriff des Bolzensetzers durch Anschläge begrenzt längsverschiebbare BetätigungshUlse ist, deren Betätigungsende
mindestens einen Vorschubschritt aus dem Handgriff herausragt, der Magazinstreifen durch die
Betätigungshülse hindurchgeführt und die Rückholfeder zwischen Schultern der Betätigungshülse und deren
Führungskanal abgestützt ist. Auf diese Weise kann der schrittweise Vorschub des Kartuschen-Magazinstreifens
unabhängig von Czn übrigen Gerätefunktionen und
mit größtmöglicher Sicherheit direkt durch die entsprechend unmittelbare Betätigung der im Handgriff
platzsparend untergebrachten Betätigungshülse erfolgen.
Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen entsprechend beschaffenen Bolzensetzer in senkrechtem Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gerät entsprechend der Linie H-II der
Fig.3, die eine teilweise, in Höhe des Laufes
geschnittene Draufsicht auf den Bolzensetzer wiedergibt.
In dem mit einem Handgriff 1 versehenen Gehäuse 2 des Bolzensetzers ist der Lauf 3 axial verschieblich
gelagert. An seinem vorderen Ende ist beispielsweise über einen Bajonett-Verschluß das MUndungsstück 4
lösbar befestigt, in das der mit einer Rondelle 5 versehene Bolzen 6 eingesetzt wird. In der Bohrung 3'
des Laufs ist der den Bolzen 6 eintreibende Döpper 7 mit seinem rückwärtig verdickten Kopf T verschieblich
geführt. Das vordere Ende des Döppers 7 ragt in das Mündungsstück 4 hinein und kann an dem rückwärtigen
Bolzenkopf 6' anliegen. Im rückwärtigen Teil des Laufes 3 befindet sich das Kartuschenlager 8. An seiner
Unterseite ist der Lauf 3 mit einem Längsschlitz 9 versehen, durch den ein Fangbolzen 10 hindurch- und
teilweise in die Laufbohrung 3' hineinragt. Durch Verwendung von an ihrem Eingriffsende 10' unterschiedlich
gestalteten Fangbolzen 10 ist es möglich, die Größe des Expansionsraumes 3" zu variieren und damit
die Eintreibleistung zu beeinflussen.
Im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses ist das Verschlußstück 11 untergebracht, das in seiner Längsbohrung
11' den mit der Zündspitze 12' versehenen Zündbolzen 12 sowie die Zündbolzenfeder 13 enthält.
Der Zündbolzen 12 ist, wie insbesondere Fig.3 zeigt,
mit einem unter Wirkung der Feder 14 stehenden
21 Ol
Querbolzen 15 versehen, der in der Querbohrung 12" des Zündbolzens 12 begrenzt verschieblich gelagert ist.
Über diesen Bolzen 15 wird der Zündbolzen 12 durch die am rückwärtigen Ende des Laufs 3 befestigte
Spannschiene 16 beim Zurückschieben des Laufs 3 in seine rückwärtige Stellung verschoben, in der die
Zündbolzenfeder 13 gespannt wird. Beim Betätigen des Abzugschiebers 18 über die an letzterem vorhandene
Schieberstange 19 und den mit entsprechenden Schrägflächen vn/sehenen Auslösebolzen 20 kann der ι ο
Querbolzen 15 bei fest auf die Eintreibstelle aufgesetztem Gerät eingedrückt werden, wodurch der Zündbolzen
12 unter der Wirkung der gespannten Feder 13 nach vorn schnellt Eine an der Schieberstange 19 angreifende
Druckfeder 21 sucht den Abzugschieber 18 in seiner vorderen Normalstellung zu halten.
Quer durch den Bolzensetzergehäuse-Handgriff 1 und zwischen dem rückwärtigen Laufende sowie dem
Verschlußstück 11 hindurch erstreckt sich der Führungskanal 22, der zur Aufnahme des mit reihenweise
hintereinander angeordneten Kartuschen 23 besetzten Magazinstreifer.s 24 dient. Dieser Magazinstreifen 24
ist, wie F i g. 2 zeigt, mit längsseitig verlaufenden, dem
Kartuschenabstand entsprechenden Rastausn^hmungen 24' versehen, in die ein beweglich gelagertes, mit
einer Vorschubklinke versehenes Vorschubglied eingreift, um den Magazinstreifen 24 schrittweise zu
verschieben. Dieses Vorschubglied besteht aus der im unteren Teil des Führungskanals 22 begrenzt axial
verschieblich gelagerten, beidendig offenen Betätigungshülse 25, deren Betätigungsende 25' um mindestens
einen Vorschubschritt aus dem Handgriff 1 nach unten herausragt und entgegen der Wirkung der
Rückholfeder 26 in den Handgriff einzudrücken ist sowie über die an ihrem anderen Ende 25" angreifende
Vorschubklinke 27 in die Rastausnehmung 24' des Magazinstreifens 24 greift. Die an der Betätigungshülse
25 angreifende Rückholfeder 26 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet, die im Führungskanal 22 untergebracht
ist und die sich einerseits an der Schulter 22' des FührungskaniJs und andererseits an dem inneren Ende
25" der Betätigungshülse 25 abstützt. An diesem Ende kann die Schraubendruckfeder 26 zur Bildung der
Vorschubklinke 27 zunächst entsprechend nach außen und dann axial bis über ihr obiges Ende hinaus
zurückverlaufend abgebogen und schließlich noch an ihrem Eingriffsende 27' so abgewinkelt sein, daß sie
damit hinter die Zähne 24" der Rastausnehmungen 24'
des Magazinstreifens zu greifen vermag. Einfacher herstellbar ist es aber, wenn die Vorschubklinke, wie so
dargestellt, aus einem im führungskanal 22 längsverschiebbar untergebrachten Blechteil 27 besteht, das an
seinem oberen Ende 27' und gleichfalls auch an seinem unteren Ende 27" abgewinkelt ist, mit welchem es
zwischen der Hülse 25 und der Rückholfeder 26 eingeklemmt ist. Zur Begrenzung des Verstellhubes der
Betätigungshülse 25 ist in letzterer eine als Anschlag dienende Aussparung 28 vorgesehen, in die der am
Handgriff 1 befestigte Anschlagstift 29 hineinragt. Um nach der jeweiligen Vorschubbewegung des Kartuschen-Magazinstreifens
24 dessen ungewollte Rückverstellung zu verhindern, ragt in das obere Ende des Führungskanals 22 eine in die Rastenausnehmung 24'
des Magazinstreifens 24 eingreifende Schenkelfeder 30 hinein, die, wie insbesondere die F i g. I und 3 zeigen, in
einer entsprechenden Aussparung 31 auf der Oberseite des Bolzensetzergehäuses 2 untergebracht ist
Zur Inbetriebnahme des Bolzensetzers wird in dessen Fig. 1 entsprechender Stellung zunächst der Eintreibbolzen
6 in das Laufmündungsstück 4 eingesetzt und alsdann ein der Verpackung entnommener Kartuschen-Magazinstreifen
24 soweit durch die Betätigungshülse 25 hindurch in den Führungskanal 22 eingeschoben, daß
das Streifenende 24'" mit dem unteren Ende 25' der Betätigungshülse 25 bündig abschließt Dadurch ist die
oberste Kartuschenhülse 23' in ihre ordnungsgemäße Zündbereitschaftslage vor dem Zündbolzen 12 gelangt
Wird sodann der Bolzensetzer mit seinem Laufmündungsstück 4 fest gegen die Eintreibstelle gedrückt so
wird durch die entsprechende Rückwärtsverschiebung des Laufes 3 entgegen der Wirkung r1 :A- Vorholfeder 17
das am Laufende vorhandene Kartuschenlager S über
die Kartusche 23' geschoben. Gleichzeitig damit ist über die Spannschiene 16 und den Querbolzen 15 der
Zündbolzen 12 zurückgeschoben und die Zündfeder 13 gespann*. worden. Sodann wird bei fest auf die
Eintreibstelle aufgesetztem Gerät durch Betätigen des Abzugschiebers 18 der Querbolzen 15 eingedrückt und
damit der Zündbolzen 12 vorgeschnellt wodurch die Kartusche 23' gezündet und dadurch der Döpper 7
vorbewegt wird. Der Bolzen 6 wird auf diese Weise in die Eintreibstelle eingetrieben. Nach dem Abheben des
Geräts von der Beschußstelle wird der Lauf 3 durch eine
entsprechende Schleuderbewegung des Bedienungsmannes bzw. Monteurs nach vorn geschleudert Dabei
wird die leergebrannte Kartuschenhülse durch den in einer T-Nut des Verschlusses U festgehaltenen
Magazinstreifen 24 aus Jem Kartuschenlager 8 gezogen. Schließlich stößt der Lauf 3 gegen Enco der
Schleuderbewegung mit der Begrenzungskante seiner Längsausnehmung 9 auf den Fangbolzen 10. Dadurch
wire' der Döpper 7 in Bezug auf den Lauf 3 in seine Ausgangsstellung gebracht.
Für den nächsten Schuß wird nach Zurückschieben des Laufs 3 und Döppers 7 in die in Fig. 1 dargestellte
Lage zunächst wieder ein Bolzen 6 in das Laufmündungsstück 4 eingesetzt. Alsdann wird durch Eindrücken
der Betätigungshülse 25 über das abgewinkelte Blechteil 27 und dessen Eingriffsende 27' der Kartuschen-Magazinstreifen
24 um einen dem Kartuschenabstand entsprechenden Vorschubschritt vorbewegt, wobei das
Blechstreifen-Eingriffsende 27' hinter den Transportzahn 24" greift, dagegen die Schenkelfeder 30 an der
Zahnflanke 24IV abgleitet, um erst gegen Ende der
Vorschubbewegung hinter den nächstfolgenden Zahn 24V zu greifen, wie das insbesondere F i g. 2 erkennen
läßt. Auf diese Weise wird die nächste Kartusche 23" in die Lade- bzw. Züidstellung geschoben, in der sie nach
Zurückschieben des Laufs 3 wieder ordnungsgemäß gezündet werden k&nn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorschubeinrichtung bei Bolzensetzern für
einen Kartuschen tragenden Magazinstreifen, der
einem Kartuschenlager in einem quer zur Laufachse angeordneten Führungskanal zuführbar ist, bestehend
aus einem Vorschubglied mit Vorschubklinke zum Eingreifen in Rastausnehmungen des Magazinstreifens
für den schrittweisen Vorschub der Kartuschen, einer Rückholfeder für dieses Vorschubglied
und einer federnden Sperrklinke zum Festhalten des Magazinstreifens während des Rückhubes, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorschubglied eine im Handgriff (1) des Bolzensetzers durch Anschläge (28, 29) begrenzt
längsverschiebbare Betätigungshülse (25) ist, deren Betätigungsende (25') mindestens einen Vorschubschritt
aus dem Handgriff herausragt, der Magazinstreifen (24) durch die BetätigungshUlse hindurchgeführt
und die Rückholfeder (26) zwischen Schultern der BetätiguTi^shüIse und deren Führungskanal (22)
abgestützt ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für die begrenzt
längsverschiebbare Betätigungshülse (25) eine in letzterer vorhandene Aussparung (28) mit Anschlagschultern
sowie ein in diese hineinragender, im Handgriff (1) befestigter Anschlagstift (29) vorgesehen
sind.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubklinke aus einem
im Führungskanal (22) längsverschiebbar untergebrachten Blechteil (27) besteht, das mit seinem
unteren abgewinkelten Ende \J7") zwischen der Betätigungshülse (25) unu der Rückholfeder (26)
eingeklemmt ist und mit seinem oLeren abgewinkelten Ende (27') in die Rastausnehmungen (24') des
Magazinstreifens (24) greift.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten des
Magazinstreifens (24) während des Rückhubes dienende Sperrklinke aus einer Schenkelfeder (30)
besteht, die am oberen Ende des Führungskanals (22) in einer Aussparung (31) im Bolzensetzergehäuse (2)
untergebracht ist.
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