DE2100503A1 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmediumInfo
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Description
AMPEX Corp ora -feien.
Redwood City, Calif. 94063 · USSN ΟΙΟ 019
i Broach-jay
S. A.
S. A.
Magnet isch es Auf zeichnungsniedium
Bei der Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien benötigt man Dispersionen der magnetischen Pigmente, wie γ-Eisen-III-Oxid-und
fein verteiltem Kohlenstoff, in einem Binder -Harz, die als Überzug auf ein Trägermaterial aufgebracht werden, welches die
Form eines Bandes, Riemens oder einer Scheibe etc. haben kann. Üblicherweise schlämmt man das Eisenoxid und die Kohleteilchen in
einem Lösungsmittel auf und vermischt sie dann mit einer Lösung des Binder-Harzes. Die erhaltene Komposition wird dann mehrere ·
Stunden vermählen, bis man eine Dispersion erhält, in der die festen
Teilchen gleichmäfsig verteilt sind. Bislang hat man. ein Lecithin-Material
als Dispergierhilfe benutzt; bei Anwendung langer Vermahl-zeiten erhält man damit zwar annehmbare Resultate, jedoch wäre eine
Verminderung der für das Mahlen erforderlichen Zeit sehr wünschenswert. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen.
Es wurde gefunden, dafi man durch Zusatz einer quartären Ajnmoniumverbindung,
welche drei niedere Alkylreste und einen Polypropylenoxy-Rest
enthält, zu dem Überzug, der auf das Substrat eines Bandes oder eines anderen magnetischen Aufzeichnungsmediums aufgebracht
werden soll, eine gut dispergierte Mischung des γ-Eisen-III-oxid- ä
Pigments und der Kohleteilchen in dieser Überzugsmasse erhält, und zwar in einer viel kürzeren Vermahlzeit, als es bislang bei Verwendung
von Lecithin oder anderen Dispergiermitteln möglich war. Gleichzeitig wurde gefunden, daß man hierbei überraschenderweise
eine höhere Leitfähigkeit des fertigen Überzuges sowie eine verbesserte Adhäsion zwischen dem Überzug und dem Substrat erhält.
Infolge der verbesserten Leitfähigkeit kann man gewünschtenfalls den Anteil der Kehle-Partikel im Gemisch reduzieren, wobei man
gleichwohl ei.n Produkt mit den gewünschten antistatischen Eigens
c:h a f t. on erh alt.
Die erfindungsgemäßen Dispergiermittel haben die folgende
allgemeine Formel
109835/1433 ;
BAD
in welcher bedeuten: R einen Älkylrest von 1 bis 3, vorzugsweise
3 bis 2 Kohlenstoffatomen, R, einen Älkylrest von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Ry ein Polyoxyalkylen-Radical mit mindestens 18 Kohlen
stoffatomen, welches von einem a-Epoxid mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise Propylenoxid, abgeleitet ist. Falls R^
von Propylenoxid abgeleitet ist, befinden sich mindestens sechs solche Propylenoxid-Gruppen im Rest R^; vorzugsweise enthält R~
8 bis 30 Oxypropylen-Gruppen. R3 ist ein niederer Älkylrest mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und A ist ein Anion, welches prinzipiell jedes negative bzw. Salz-bildende Radical sein kann, z.B. Halogen
wie Chlor, Brom oder Jod. Quartäre Ammoniumverbindungen dieses Typs sowie ihre Herstellungsverfahren sind im US-Patent Nr. 3,123,641
vom 3.3.1964 beschrieben.
Eine besonders bevorzugte Gruppe von erfindungsgeitiäß zu verwendenden
quartären Ammoniumverbindungen sind Diäthyl-methyl-poly-propylenoxy-ammoniumchloride,
welche 6 bis etwa 30 Propylenoxy-Gruppen im Molekül enthalten. Innerhalb dieses Bereichs ergeben
die Verbindungen mit einer relativ großen Anzahl Propylenoxy-Gruppen
bessere Dispersionen als diejenigen mit einer kleineren Propylenoxy-Kettenlänge. Die von der Fa. Witco Chemical Company
Inc. unter der Bezeichnung Emcols CC-36 und CC-42 vertriebenen Diäthyl-methyl-polypropylenoxy-aramoniumchloride haben eine relativ
lange Polypropylenoxy-Kette, während das von Witco unter der Bezeichnung
CC-9 vertriebene Produkt, welches sonst identisch ist, eine relativ kurze Polypropylenoxy-Kette besitzt..
Die oben beschriebenen quartären Ammon xuntverbinduiigen können
bei den verschiedenen γ-Eisen-III-oxid-Pigmsnten benutzt werden,
wie sie für Aufzeichnungsmedien Verwendung finden. Auch können alle Arten von feinverteilten Kohlen-Partikeln und die üblicherweise
benutzten Binder-Harze verwendet werden. Gute Ergebnisse
erzielt man bei Verwendung von etwa 3 bis IO VoI.-% der gesamten
nicht-flüchtigen Teila in der auf das Substrat aufgebrachten Über-
_lAt 109835/U33
BAD OFSGtNAL
zugsmasse.
Zur Durchführung der Erfindung wird zunächst eine Dispersion aus Ruß und Eisenoxid-Pigmentteilcheii hergestellt, gewünschtenfalls
zusammen mit einem Fungicid wie Phenyl-Quecksilber-Oleat etc., und
einem Silicon-Schmiermittel, wobei das erfindungsgeroäße Dispergiermittel
und ein Lösungsmittel zugesetzt werden, welches entweder mit dem zur Lösung des Harzes benutzten identisch oder damit verträglich
ist. Davon getrennt stellt man eine Lösung des Harzes her, die vorzugsweise in mehreren Portionen zu der oben beschriebenen Dispersion
des Eisenoxids und Kohlenstoffs zugegeben wird. Dann wird die erhaltene Mischung in einer Kugelmühle oder dergleichen etwa
5bis 50 Stunden gemahlen, wobei die Zeit von dem speziellen Apparat
und der darin "enthaltenen Svibstanzmenge abhängt. J
Das Binder-Harz, welches in der oben beschriebenen Weise mit
der Dispersion vermischt wird, kann aus einer Reihe von Materialien bestehen-so kann man z.B. mit gutem Erfolg Harze auf Basis von
Polyestern, Diisocyanaten, Melamin/Formaldehyd, Harnstoff-Form-aldehyd
sowie Phenoxy- oder Polyurethan-Harze und verschiedene Kombinationen
derselben benutzen. Vorzugsweise verwendet man jedoch ein Har/S-Systern, welches aus zwei hochmolekularen Harzen besteht.
Das erste dieser Harze ist ein hochmolekulares Phenoxy-Harz der folgenden Struktur:
H H H i I I
■c —c c
i I I H OH η
wobei η etwa 100 bedeutet. Ein besonders brauchbares Harz ist das
von der Fa. Union Carbide and Chemicals Corporation unter der Bezeichnung Phenoxy-Harz PRDA-8080 vertriebene Produkt mit den folgenden
Eigenschaften:
Mittleres Molekulargewicht 20.000 - 30.000
Spezifisches Gewicht 1,18
Schmelzfluß (g/10 Minuten bei
22O°C) 2,5-10
109835/1433 MHWOlNAL
-A-
Zugfestigkeit (psi) Äußerste Dehnbarkeit (%) Erweichungs temperatur
Wasserdampfübertragung
9.000 ~ 9.500
50 - 100
1000C
1000C
3,5 g/2, 5
250 cm2
250 cm2
10""3 cm/24 StcL
Die zweite Harzkomponente ist ein elastomeres Polyurethan-Harz,
welches man durch Umsetzung eines Diisocyanats z.B. 2,4-Toluoldiisocyanat,
Hexamethylen-diisocyanat oder p, p1-Dipheny!methandiisocyanat,
mit einer zweibasischen Säure wie Adipinsäure oder Phthalsäure, und einem Polyhydroxy-Jükohol, wie Glycerin, Hexantriol
oder Butandiol erhält. Ein besonders geeignetes Polyurethan
entsteht bei der Umsetzung von p, p1-DiphenylniGthan-diisocyanat,
Adipinsäure und Butandiol-1,4 in solchen Mengenverhältnissen, daß
alle Isocyanat-Gruppen reagiert haben und ein praktisch nichtreaktives Polymeres entsteht. Derartige Harze werden von der Fa.
B.F. Goodrich unter der Bezeichnung ESTANE 574O-X-1 und X-2 vertrieben und haben die folgenden Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht Härte (Durometer A) Zugfestigkeit bei 23°C.(psi)
300 %-Modul bei 23°C (psi)
Taber-Abrieb-Widerstand (g-Verlust,
CS 17-Rad 1000 g/Rad 500 rev.)
X-I | X-2 |
1,21 | 1,19 |
88 | 65 |
5840 | 5000 |
1240 | 420 |
0.0025 0.15
Das Verhältnis zwischen Phenoxy- und Polyurethan-Harz auf
Basis der Feststoffe kann zwischen etwa 75 : 25 % bis etwa 25 : liegen. Vorzugsweise verwendet man etwa gleiche Teile. Die endgültige
nicht-flüchtige Überzugsmasse enthält etwa 60-80 % des magnetischen Pigments, wobei der Rest aus dem oben beschriebenen
Binder-Harz und Ruß besteht.
Man kann übliche Lösungsmittel verwenden, um die Dispersion der Kohleteilchen und des Eisenoxids zusammen mit der guartären
Ammoniumyerbindung als Dispergiermittel herzustellen; dasselbe gilt für die Auflösung der Harz-Komponenten. Derartige Lösungsmittel
sind Methyl-äthyl-keton, Toluol,-Methyl^isobutyl-keton,
109835/U33
ORIGINAL
n~Butylalkohol und Tetrahydrofuran.
Will man ein Band mit einem Thermoset-Binder herstellen, so
können die oben genannten thermoplastischen Formulierungen durch Zugabe eines Melamin-Formaldehyd- bzw. Harnstof f-Formaldehyd-Ilarzes
modifiziert werden. Ein geeignetes Melamin-Formaldehyd-Harz erhält
man durch Umsetzung von 5 bis 6 Mol Formaldehyd mit einem Mol Melamin und 1 bis 2 Mol Butanol pro Mol Melamin. Ein besonders geeignetes
Harz wird von der Fa. Reichhold Chemicals unter der Bezeichnung SUPER-BECIiAMIN 3550-50 vertrieben und hat die folgenden Eigenschaften.'
nicht-fluchtige Bestandteile 50 %
flüchtige Bestandteile Xylol-Butariol
Viskosität L-P (Gardner-Holdt)
Säurezahl 2 maximal m
Ein geeignetes Harnstoff-Formaldehyd-Harz erhält man durch
Umsetzung von 1 Mol Harnstoff mit 2 Mol Formaldehyd und 1 Mol Butanol. Ein derartiges Harz wird von der Fa. Reichhold unter
der Bezeichnung BECKAMIN P 196-60 vertrieben und hat die folgenden
Eigenschaften:
nicht-flüchtige Bestandteile 58-62 %
flüchtige Bestandteile Butanol-Äthanol
Viskosität K-M (Gardner-Holdt)
Säurezahl 2 maximal
Die Menge an zugesetztem Formaldehyd-Karz kann bis zu 30 % d
des Phenoxy-Harz-Gehalts betragen. Vorzugsweise verwendet man mindestens 10 %.
In den folgenden Beispielen sind die verschiedenen Methoden zur Herstellung von thermoplastischen Überzugskompositionen gemäß
vorliegender Erfindung beschrieben.
BAD
109835/1433
1 -
In der Tabelle I ist die Zusammensetzung von 5 Harzkompositiozic
wiedergegeben, die γ-Eisen-III-Oxid und Kohleteilchen dispergiert
enthalten. Bei den Beispielen 1-3 wurde als Dispergiermittel F-mcol-CC-42
benutzt, beim Beispiel 4 Emcol-33, während beim Beispiel 5 (welches den Stand der Technik wiedergibt und hier nur zu Vergleichs
zwecken wiedergegeben ist) Soya-Lecithin als Dispergiermittel benutzt
wurde. Bei jedem der Beispiele 1-4 wurde die Dispersion, welch Eisen-III-Oxid und Kohleteilchen in Siliconöl dispergiert enthält,
24 Stunden gemahlen; zu diesem Zeitpunkt liegt bereits eine ausgezeichnete Dispersion vor. Die analog hergestellte Komposition des
Beispiels 5 benötigt eine viel längere Zeit, bis eine Dispersion ähnlicher Qualität erhalten wird; jedoch ist die Dispersion auch
nach 72 Stunden Mahlen viel schlechter als die gemäß Beispiel 1-4, was sich in einer schlechten Verteilung der dispergierten Partikel
zeigt.
Tabelle I | 48. | - | 5 | 2 | 48.5 | *· | Beispiele | - | 4 | 48. | - | 2· | • | 5 | b | 48. | - | 2. | 5 | |
5. | - | 1 | V | 5.1 | 17.6 | 3 | - | 5. | - | 1 | 5. | - | 17. | 1 | ||||||
J. | I. | 17. | 8 | 1.8 | 15.0 | Gew. -% | 18.1 | 2. | 16. | 5 | 1. | 15. | a | |||||||
Dispersion | 2. | 15. | 1 | 1.5 | 10.5 | 48.5 | 5.0 | 20. | 10. | |||||||||||
magnetisches Oxid | 10. | * | IUU. U | 5.1 | 20.0 | 5. | 1 | 100. | ||||||||||||
Ruß | 100. | 1.5 | 1IOO. 0 | IUU. | 1 | |||||||||||||||
Silicon-Öl | 0 | 1.8 | 8 | 0 | ||||||||||||||||
Emcol CC-42 | 0 | 0 | 0 | |||||||||||||||||
Emcol CC-33 | 5 | 0 | 5 | |||||||||||||||||
Soya-Lecithin | ü | U | 0 | |||||||||||||||||
Methyl-äthyl-keton | ||||||||||||||||||||
Toluol | ||||||||||||||||||||
Methyl-isobutyl-keton | ||||||||||||||||||||
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Harzlösungen, die man den obigen Dispersionen zufügt;
Teile pro 100 T. Dispersion 50.0 50.0 46.0
56.0
Phenoxy PRDA-8080 Saran F-13O Estane X-2
Estane Λ'~1 Methyl-äthyl-keton · Methyl-iüobutyl-keton
Toluol
N-Butyl-alkohol Tetrahydrofuran
10.5
11.0
8.6 | 15.9 | - | — | 11.0 | 12.9 |
12.9 | 5.2 | 51.7 | 10.5 | 10.5 | - |
- | 6.4 | - | - | 38.1 | |
49.3 | 20.8 | 40.3 | 12.8 | ||
12; 8 | 7.6 | - | 16.4 | ||
16.4 | 17.7 | G7.5 | 11.2 | ||
ΐ'οπτϊΓ | 13.4 | ΐΤίΟΪΤΓ | - | ||
- | 1ÖO7I5 | ||||
σοττΓ | 100.0" | ||||
Die Überzüge gemäß Beispielen 1, 2 und 5 werden auf ein Ceiluloseacetat-Substrat
aufgebracht, der Überzug gemäß Beispiel 3 auf ein Mylar-Substrat und derjenige des Beispiels 4 auf ein Polypropylen
Substrat. In jedem Fall wird der feuchte Überzug in einem Dreizonen-Ofen
bei 8O°C in der 1. Zone und 1O7°C in der 2. and 3. Zone getrocknet.
Die Überzugsgeschwindigkeit beträgt 36 Meter pro Minute und die gesamte Verweildauer des überzogenen Bandes oder Films im
Ofen ist 35-40 Sekunden. Die auf diese Weise hergestellten Filme werden sofort nach dem Verlassen des Ofens aufgewickelt und später
hinsichtlich ihrer Adhäsion, Leitfähigkeit und magnetischen Eigenschaften getestet.
Die Überzüge haben alle gute magnetische Eigenschaften. Der Widerstand der Produkte gemäß Beispielen 1-4 beträgt etwa 1,5 2,5
· 10 Ohm/m , während das Produkt des Beispiels 5 einen Wider-
9 2
stand von 3 · 10 Ohm/m hat.
stand von 3 · 10 Ohm/m hat.
Die Adhäsion zwischen den überzügen der Beispiele 1-4 und den
verschiedenen Substraten ist ebenfalls wesentlich besser als diejenige des Produkts gemäß Beispiel 5. Bei diesem Test werden druckempfindliche
Bänder auf die Überzugs fläche, aufgebracht und dann
109835/U33
ORIGINAL
weggezogen. Die Überaugsmenge, die bei den Produkten der Beispie.: .
1-4 entfernt werden, ist wesentlich niedriger als diejenige bein Produkt des Beispiels 5, welches mit dem Lecithin-Dispergiermit.>„ Λ
hergestellt wurde.
ORIGINAL
109835/U33
Claims (6)
- Patentansprüche. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, bestehend aus öineöf/V \* Trägermaterial, welches einen Über2ug trägt, bei dem feidf %■$»"■»"' teilte magnetische Pigment- und Kohle-Teilchen gleichmü'Äg ixtf einem Binder-Harz dispergiert sind, dadurch gekennzeichrtftfc,* (äa#" die Überzugsmasse etwa 3-10 Vol.-% eines Dispergiermittel* detf' · allgemeinen Formel · ,·enthält, in welcher A ein Anion, R und R-^ Alkylreste von« 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R3 einen Alkylrest von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R« ©in Polyoxyalkylen-Radical von mindestens 18 Kohlenstoffatomen, welches von einem a-Epoxid mit mindestens' 3 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, bedeuten.
- 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R„ vom Propylenoxid abgeleitet ifet;»
- 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergiermittel ein Diäthyl-methylpolypropylenoxy-ammoniunichlorid mit 8 bis 30 pxypropylen-Gruppen benutzt wird.
- 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Binder-Harz aus 2 5 bis 75 % eines Phenoxy-Harzes und 75 bis 25 % eines Polyurethan-Harzes besteht, welches durch Umsetzung eines Diisocyanate mit einer zweibasischen Säure und einem Polyol erhalten wurde.
- 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Binder-Harz zusätzlich ein Melamin-Forraaldehyd- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Harz enthält.
- 6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gomäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als magnetisches Pigment γ-Eisen-III-Oxid verwendet. 109835/1433 - ;BADOfUGINAL
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |