DE2100160A1 - Behalter mit Flüssigkeitsabgabe pumpe - Google Patents
Behalter mit Flüssigkeitsabgabe pumpeInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2 1 Ό0
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 6
TEL. (O811) 22 25 30-29 5192
Unser Zeichen: 4. Januar I97I
A 46O7O-ML/Se
Firma DIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION 5rd. Avenue, New York, New York, USA
Behälter mit Flüssigkeitsabgabepumpe
Die Erfindung betrifft einen Behälter, aus dem Flüssigkeit abgegeben wird, oder mit anderen Worten Behälter
der Art, die mit einer Abgabeeinheit, wie etwa einer Pumpe ausgestattet sind, welche vom Behälterverschluß
getragen sind und einen rohrförmigen Teil wie etwa den Pumpenzylinder aufweisen, mit welchem sie in
das Behälterinnere hineinragen und mit Hilfe dessen der
Behälterinhalt herausgesaugt wird.
Bei derartigen Flüssigkeit abgebenden Behältern ist es üblich, daß die Flüssigkeitsabgabepumpe eine Belüftungsöffnung
aufweist, die die Seitenwand des Pumpen rü oberhalb des Pumpenkolbens durchsetzt, so daß
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das Innere des Behälters durch diese Belüftungsoffnung
und den oberen Teil des Zylinders mit der umgebenden Außenluft in Verbindung steht, um den Druck im Inneren
des Behälters im wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck zu halten.
Bei solchen Flüssigkeitsabgabebehältern werden jedoch allgemein auch Vorkehrungen getroffen, um diese
Belüftungsoffnung oder den Luftdurchtrittskanal zwischen der Belüftungsoffnung und der Außenluft während des Transportes
des Behälters und während der Zeitspannen, in welchen der Behälter nicht benutzt wird, zu verschließen,
d.h. in Zeiten, in denen ein Ausgleich des Druckes zwischen Behälterinnen- und außenluft nicht erforderlich ist.
Besteht der Behälter aus einem flexiblen Plastikmaterial und tritt aus irgendeinem Grund, z.B. wegen Durchlässigkeit
der Behälterwände und damit zusammenhängendem Verlust an Behälterinhalt ein Druckabfall im Behälterinneren
wesentlich unter den Umgebungsdruck auf, so wird der Behälter normalerweise unansehnlich deformiert, wenn nicht
auf irgendeine Weise Umgebungsluft in den Behälter eintreten
kann. Dies wiederum macht auf den mutmaßlichen Käufer den Eindruck von einem schlechten Produkt, wenn
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ein derartiger gefüllter Behälter für den Verkauf ausgestellt ist.
Wird eine Pumpe verwendet, bei der die Belüftungsöffnung automatisch durch die Bewegung des Kolbens in
seine vollständig ausgefahrene Stellung am Ende der Pumpbewegung verschlossen wird, so hat sich herausgestellt,
daß ein Abschluß bereits erzielt wird, bevor die Belüftung vollständig vorgenommen ist, d.h. bevor eine ausreichende
Außenluftmenge in den Behälter eindringen konnte, um das
vorher ausgepumpte Gut zu ersetzen. Auch hierin kann ein Grund für eine teilweise Verformung und damit ein ünansehn-1ichwerden
der flexiblen Behälterwände gesehen werden.
Bei derartigen herkömmlichen Flüssigkeitsabgabebehältern, in welchen der Pumpenzylinder mit einer Belüftungsöffnung ausgestattet ist, kann eine Schrägneigung während
des Gebrauchs dazu führen, daß Plüssigkeit aus der Belüftungsöffnung ausläuft, wobei zusätzlich diese Blüftungsöffnung
noch durch die möglicherweise klebrige Plüssigkeit zugesetzt wird. Überdies kann ein Anstieg des Innendrucks in
einem Behälter, bei dem das Gut oder ein Teil desselben den Weg in die Belüftungsöffnung gefunden hat, zu einem
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Leckaustritt nach oben durch die Belüftungsöffnung und die
angeschlossenen Luftkanäle bis zur Außenluft führen.
Im Hinblick auf diese Nachteile wird bei einem derartigen herkömmlichen Behälter für Flüssigkeitsabgabe
ein kombiniertes Membranventil mit Membranabdichtung vorgesehen, welches mit dem Behälter und der Pumpe kombiniert
sein kann, ohne daß der Behälter oder die Pumpe verändert zu werden brauchen, wodurch Luft von außen in
den Behälter unabhängig von der Pumpe eindringen kann, wenn immer der Außendruck erheblich über den Druck im
Inneren des Behälters ansteigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dieses Membranventil mit Dichtung mit
der Abgabepumpe in einer solchen Weise verbunden, daß in den Behälter die Luft nur eintreten kann, während
Austritt von Luft und auch von Behälterinhalt durch diesen Belüftungsweg mit Sicherheit unterbunden ist.
Bei einem solchen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Membranventil mit Dichtung mit der Abgabeeinheit
so zusammengefügt, daß der Belüftungsweg stets vom Behälterinhalt getrennt gehalten wird, so daß durch diesen
Belüftungsweg wieder Behälterflüssigkeit austreten kann
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noch dieser verkleben oder zusetzen kann. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Pumpe zur Abgabe von
Behälterinhalt auch betätigt werden kann, wenn der Behälter
so stark geneigt ist, daß dann, wenn die Erfindung nicht angebracht ist, der Behälterinhalt den Belüftungsweg bedecken und dabei die Tendenz bestehen würde, daß
Behälterflüssigkeit durch den Belüftungsweg nach außen
austritt. Eine solche Anordnung hat besonders dort nützliche Vorteile, wenn sie im Zusammenwirken mit einer Pumpe
eingesetzt wird, bei welcher der Belüftungsweg nur
dann verschlossen 1st, wenn der Kolben vollständig eingedrückt ist, da dann auch der Austritt von Behälterflüssigkeit
durch den Belüftungsweg unterbunden ist, wenn er auf die Seite umgelegt ist, ohne daß der Kolben zunächst in
seiner vollständig eingedrückten Stellung festgesetzt wurde.
Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen ergänzt das kombinierte Membranventil mit Dichtung gsmäß der
Erfindung die Funktion des Belüftungsweges, indem Umgebungsluft in den Behälter eingelassen wird, um das durch die
AbgabeeLnheit abgezogene Gut im Behälter zu ersetzen. Im
Bedarfsfall Kann für verschiedene Arten von Behälterinhalt
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das kombinierte Membranventil mit Dichtung gemäß der Erfindung die Belüftungsöffnung mit den zugehörigen Wegen
und Kanälen zur Umgebungsluft auch vollständig ersetzen.,
was mit anderen Worten bedeutet, daß die Beiüftungsöffnung
im Pumpenzylinder entfallen kann.
Wahlweise kann die Erfindung auch mit dem Pumpenzylinder derart verbunden werden, daß sie die Wirkung
der üblichen Belüftungsöffnung nicht beeinflußt, sondern lediglich unterstützt, indem Luft während der Betätigung
der Abgabeeinheit in den Behälter eingelassen wird und außerdem Luft in die Abgabeeinheit eintreten kann unabhängig
von der Belüftungsöffnung, wenn nämlich letztere
während des Transportes und der Lagerung von der Außenluft abgeschlossen ist.
Wenngleich die Erfindung hier bei ihrer bevorzugten Anwendung an Flüssigkeitsabgabebehältern beschrieben ist,
deren Abgabeeinheit eine Pumpe aufweist, so ist sie keineswegs auf die Verwendung in Verbindung mit Pumpen beschränkt
und bietet ebenfalls Vorteile bei Abgabeeinheiten anderer Art z.B. Pipetten oder dergleichen, solange die Abgabeeinheit
einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der in den
und
Behälter hineinragt/über den der Behälterinhalt herausgeführt
wird.
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Anhand der Zeichnung wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das obere Ende eines Behälters mit Abgabepumpe, wobei
der untere Teil der Pumpe abgebrochen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des kombinierten Membranventils mit Dichtung, wie es in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. J einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
und
Fig. 4 einen Ausschnitt in gleicher Ebene wie Fig. 1, eine geringfügig abgewandelte Konstruktion
darstellend.
Mit 10 ist in der Zeichnung ein üblicher Flüssigkeitsbehälter
bezeichnet, dessen Wände die flexiblen Wände einer Plastikflasche oder auch die Wände einer Glasflasche sein
können, wobei der Behälter einen auf der Außenseite mit Gewinde versehenen Hals 12 aufweist, der von dem mit Innengewinde
versehenen Mantelteil 14 einer üblichen Schraubverschlußkappe
15 übergriffen wird, die eine ringförmige Deckfläche
16 aufweist, welche auf dem oberen Ende des Behälterhalses
12 aufliegt. Der Behälterhals stellt eine Füll- und Abgabeöffnung 13 des Behälters dar.
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Durch die MittelÖffnung 18 der Verschlußkappe ist
eine gewöhnliche Abgabeeinheit D eingeführt, die hier als hin- und herbewegbare Abgabepumpe üblicher Art dargestellt
ist, wenngleich die Abgabeeinheit auch der rohrförmige Zylnderteil einer Abgabepipette oder einer sonstigen rohrförmigen
Abgabeeinheit sein kann, die in den Behälter hineinsteht.
Die Pumpe D enthält einen gewöhnlichen Pumpenzylinder 20, der durch die Füll- und Abgabeöffnung 15 in den
Behälter mit allseitigem Abstand vom Behälterhals hineinhängt. Nach unten ist der Pumpenzylinder 20 durch ein übliches
Tauchrohr 22 verlängert, dessen unteres Ende (nicht gezeigt) bis kurz über den Behälterboden reicht, so daß das
flüssige Gut nach oben durch das Rohr 22 in den Zylinder 20 bei jedem Arbeitshub des Pumpenkolbens 25 gezogen wird,
von wo es dann durch den bekannten Abgabekopf 24 in üblicher Weise ausgestoßen wird. Der Kolben 25 wird nach
oben vorzugsweise durch eine Feder aufwärts geschoben und wird auf der Fingerauflage 26 am oberen Ende des Abgabekopfes
24 intermittierend durch die Finger niedergedrückt. Das obere Ende des Kolbens 25 wird vorzugsweise von einer
abnehmbaren Deckkappe 28 überdeckt und geschützt, die mit ihrem unteren Rand in einer Einschnappverbindung auf einen
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Kragen 30 aufgesprengt wird, welcher auf einer radialen Erweiterung
32 am oberen Ende des Pumpenzylinders sitzt. Die Erweiterung 32 erstreckt sich duch die zentrale Öffnung 18,
und die ringförmige Deckfläche 16 der Kappe ist zwischen den Kragen 30 und einen üblichen Tragflansch 34 am Pumpenzylinder
20 nahe dessen oberen Ende eingefaßt und gehalten. Die ganze Pumpenanordnung wird somit durch die Verschluß-
kappe 15 gehalten, so daß Kappe und Pumpe als Einheit in w
bekannter Weise auf den Behälter aufgebracht werden können.
Entsprechend üblicher Praxis ist der Pumpenzylinder
20 mit einer oder mit mehreren BelUftungsöffnungen wie etwa 36 ausgestattet, die die Seitenwand des Zylinders innerhalb
des Behälters durchsetzen und zwar an einer Stelle oberhalb des Pumpenkolbens (nicht gezeigt). Diese Belüftungsöffnung
bringt das Innere des Behälters normalerweise in Verbindung mit der Außenluft und zwar durch das obere Ende des Pumpenzylinders
und den Spalt zwischen Kragen 30 und Kolbenstange 23, die durch den Kragen hin- und herbewegt wird. Die Punktion
der BeIUftungsoffnung 36 ist bekannt. Durch sie wird Luft
von außen in den Behälter eingeführt, die dann das aus dem Behälter bei der Betätigung der Abgabepumpe herausgezogene
Gut ersetzt. Außerdem kann durch sie mindestens ein Teil desjenigen Behälterinhalts in den Behälter wieder zurückkehren,
der· in den Zylinder oberhalb des Pumpenkolbens gelangtet. 109829/121 S . „ .
Wichtig ist es bei einer solchen Abgabepumpe, Mittel vorzusehen, die während des Transports und der Lagerung der
vollen Behälter verhindern, daß Behälterinhalt durch die Belüftungsöffnung
J56 nach außen auftreten kann, wenn der Behälter teilweise oder vollständig auf den Kopf gestellt wird.
Es ist deshalb üblich, Mittel vorzusehen, die die Belüftungsöffnung gegenüber der Außenluft verschließen, wenn der Behälter
transportiert oder gelagert wird. Derartige Mittel, die dem Fachmann wohlbekannt sind, sind in der Zeichnung
nicht wiedergegeben.
Der bisher beschriebene Aufbau ist wohlbekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar, doch war seine Beschreibung
von Vorteil, um die Erfindung schnell und einfach verständlich zu machen.
Die so beschriebene Anordnung hat einen speziellen Nachteil, wenn nämlich der Behälter 10 flexible Plastikwände
hat und wenn der Innendruck im Behälter aus irgendwelchen Gründen erheblich unter den Außendruck absinken
kann, wodurch dieser Differenzdruck dann zu einer unansehnlichen Verformung des Behälters führt. Gemäß der Erfindung
wird im Zusammenwirken mit dem Behälter 10 und seiner Abgabeeinheit D ein kombiniertes Membranventil mit
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Dichtung 38 vorgesehen, das unabhängig von der Abgabeeinheit
D die Wirkung hat, Außenluft in den Behälter hineinzulassen, wenn der Druck innerhalb des Behälters erheblich
unter den Außendruck absinkt. Das Teil 38 besteht aus
einem geeigneten elastomeren Material wie etwa Polyäthylen, Naturgummi oder künstlichem Gummi. Wie die Fig. 1,2 und
3 zeigen, ist das Membranventil mit Dichtung 38 im wesentlichen
ringförmig, so daß sein äußerer Umfangsteil 38a zwischen das obere Ende des Behälterhaises 12 und den Tragflansch
32I- des Pumpenzylinders eingespannt wird, wenn die
Gesamtanordnung zusammengebaut ist. Sowohl Plansch 34 als
auch der Dichtungsteil 38a werden zwischen den Behälterhals und die Verschlußkappe eingespannt.
Um eine tatsächlich wirksame Dichtung zwischen Behälterhals und Dichtungsabschnitt 38a zu erzielen, erhält
letzterer konzentrische Dichtrippen 40 auf seiner Unter- ^
seite, die auf dem Behälterhals aufliegen und dort in üblicher
Weise einen dichten Abschluß erzeugen. Der Behälterhals kann auch mit konzentrischen (nicht gezeigten) Nuten
ausgerüstet sein, in die die Dichtrippen eindringen, wie dies z.B. in der US-Patentschrift 3 I79 306 beschrieben ist.
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In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Mittelteil oder Ventilteil 58b des Elementes 38 kegelstumpfförmig
in Abwärtsrichtung gestaltet, und seine Wände nehmen nach unten außerdem an Stärke ab, so daß sie in dieser Richtung
zunehmend flexibel sind. Der Ventilteil 38b umgibt mit seinem
Innenrand 42 den Pumpenzylinder und liegt an diesem normalerweise dichtend an. Diese Rampenkante 42 stellt eine Ventilöffnung
dar, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der mit ihr zusammenarbeitende Abschnitt des Pumpenzylinders
20, so daß die Randkante etwas ausgedehnt wird, wenn die Elemente zusammengebaut werden, und sie sich mit etwas Vorspannung
um den Pumpenzylinder spannt.
Es versteht sich also, daß der Druck innerhalb des Behälters 10 auf die Unterseite des Membranventils mit
Dichtung 38 einwirkt und den konisch abwärts sich verengenden
Ventilabschnitt 38b radial einwärts dichtend gegen den Pumpenzylinder 20 drückt, wodurch die Belüftungsöffnung 36
im Pumpenzylinder vom Behälterinneren abgeschlossen wird.
Die umlaufende Unterkante 42 des Ventilabschnitts verläuft hier unterhalb der Belüftungsoffnung 361.
Der Ventilabschnitt 38b und der Pumpenzylinder 20
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schließen miteinander eine Luftkammer 41 ein, die mit der Außenluft in nachfolgend zu beschreibender Weise in Verbindung
steht, so daß die Oberseite des Ventilabschnitte
58b unter Einfluß des Außendruckes steht im Gegensatz zum Druck im Inneren des Behälters, der auf die Unterseite des
Ventilabschnitts 38b wirkt.
Es zeigt sich noch, daß der Luftraum oder die Luftkammer
41 über eine oder mehrere radial verlaufende Nuten 44 im Bereich zwischen Tragflansch 34 und Dichtungsteil 38a
der Membrandichtung 38 in Verbindung steht, da diese Nuten
auf der Oberseite des Dichtungsabschnitts 38a angebracht
sind. Das äußere Ende dieser Nuten 44 steht mit dem radialen Zwischenraum 46 zwischen Mantel 14 der Verschlußkappe und
Gewindehalsaußenseite des Behälters in Verbindung, wobei die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen von Hals 12
und Mantel 14 die Verbindung zur Außenluft herstellen.
Bei dem in Pig. 1 wiedergegebenen Aufbau zeigt sich also, daß der Membranventilabschnitt 38b einen Lufteintritt
von außen in den Behälter immer dann zuläßt, wenn der Außendruck erheblich über den Innendruck des Behälters ansteigt.
Diese Wirkung ist vollständig unabhängig von der Pumpe und ihrer Belüftungsöffnung 36 und kann auch während der Lagerung
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und des Transports des Behälters wirksam werden. Diese Belüftungsfunktion kann die Belüftungswirkung der Pumpenzylinder-Belüftungsöffnung
36 unterstützen, während die Pumpe arbeitet, um für den Ersatz des ausgepumpten Behälterinhalts
die Luft zuzuführen.
Es versteht sich auch, daß die Anbringung des Teils 38 und die bestimmte Lage im Bezug auf die Belüftungsoffnung
36 die Wirkung dieser Belüftungsoffnung verändert, indem nämlich nur noch Luft durch die Belüftungsoffnung in
den Behälter hineintreten kann, während ein Auslaufen jeglichen Behälterinhalts durch die Belüftungsoffnung und auch
durch die Nuten 44 verhindert ist.
Das Element 38 erlaubt es also, die Pumpe zum
Zwecke der Abgabe vom Behälterinhalt zu betätigen, während
der Behälter nahezu bis in die waagerechte Lage gekippt werden kann, in welcher der Behälterinhalt die Belüftungsöffnung
36 bereits überdecken und aus ihr ausfließen würde,
wäre das Element 38 nicht vorhanden. Die Tatsache, daß das
Element 38 die Belüftungsöffnung 36 stets gegenüber dem
Behälterinhalt abschirmt, gibt auch die Sicherheit, daß die Belüftungsoffnung vom Behälterinhalt nicht zugesetzt und
verstopft werden kann.
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Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig.
sind der Aufbau des Behälters und der Abgabepumpe dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel gleiehj nur das kombinierte
Membranventil mit Dichtung J8O ist etwas abgewandelt
worden, so daß sein Zusammenwirken mit der Pumpe etwas anders ist. Der Dichtungsabschnitt 38Oa entspricht genau dem
vorher beschriebenen, wie Fig. 4 auch zeigt. Der Ventilteil M
580b ist jedoch so gestaltet, daß die Unterkante 420 des konisch verlaufenden Teils den Pumpenzylinder an einem Ort
oberhalb der Belüftungsöffnung 36 umschließt. Das Element 380 schirmt so die Belüftungsöffnung 36 nicht mehr'gegen
den Behälterinhalt ab wie bei dem vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel, so daß die Belüftungsöffnung
36 ihre in üblicher Weise bekannte Funktion ausführt ohne Beeinflussung durch das Element 38O. Das Element 38O hat
jedoch über die Funktion als Dichtung in seinem äußeren Dichtungsabsehnitt 380a hiaaus die Wirkung, daß sein Ventilabschnitt
380b mit der Pumpe so zusammenwirkt, daß völlig unabhängig von der Pumpe immer dann Luft von außen in den
Behälter hineingelassen wird, wenn der Außendruck den Druck innerhalb des Behälters übersteigt. So wire1 also Luft immer
dann In den Behälter hineintreten können, wenngleich die Verbindung zwischen der Belüftungsöffnung 36 und der Außen-
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luft in üblicher Weise während des !Transportes und der Lagerung
des Behälters unterbrochen ist. Aber auch während der Betätigung der Abgabepumpe arbeitet der Ventilteil
j58Ob mit der Pumpe in der Weise zusammen, daß die Wirkung
der Belüftungsöffnung dem Zuführen von Außenluft in den
Behälter zum Ersatz für das herausgepumpte Gut unterstützt oder gar ersetzt wird. Wenn also die Belüftungsöffnung 36
völlig weggelassen ist, dann übernimmt der Ventilabschnitt j8Ob des Elementes 58O die Funktion, Außenluft in den Behälter
zum Zwecke des Druckausgleichs eintreten zu lassen.
Es ist zu erkennen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Ventilteil 580b mit einer nach oben und auswärts
konisch verlaufenden Fläche 45 am Pumpenzylinder und nicht
mit der zylindrischen Außenfläche des Pumpenzylinders wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel zusammenwirkt, jedoch
bleibt die Art des Zusammenwirkens im wesentlichen unverändert.
Letzteres Ausführungsbeispiel findet speziell Anwendung bei Pumpen, deren Belüftungeöffnung durch das
Festlegen des Kolbens in der vollständig eingedrückten Stellung während des Transports und der Lagerung verschlossen
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ist. Geht Behälterinhalt infolge Durchlässigkeit der
Wandungen eines Plastikbehälters verloren, so kann Außenluft unabhängig von der Belüftungsöffnung in den
Behälter eintreten, so daß dieser davor bewahrt wird, durch den Außendruck verfortnt zu werden, was infolge
des dichten Abschlusses der Belüftungsöffnungen andernfalls
geschehen würde.
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Claims (12)
1.} Flüssigkeitsabgabebehälter mit einer Abgabepumpe,
die im Behälter getragen wird und mit einem Pumpenzylinder durch die Abgabeöffnung des Behälters in diesen hineinsteht
und von der die Abgabeöffnung bildenden ZytLnderwand einen
Abstand hat, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Membranventil (38) aus elastisch flexiblem Material, das dichtend
an der Behält er Öffnung (13) mit diesem verbunden ist, wobei
das Ventil einen kreisringförmigen Ventilabschnitt (38b, 380b) aufweist, der normalerweise den Pumpenzylinder
(20) dicht schließend umspannt und dessen Unterseite dem Druck des Behälterinhalts ausgesetzt ist, während die Oberseite
des Ventilabschnitts (38b, 380b) unter Atmosphärendruck sbeht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (38, 38O) aus einem elastomeren
Material besteht und einen Ventilteil (38b, 380b) aufweist, der um die gesamte Öffnung (I3) umläuft und sich abwärts
konisch verengt.
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3· Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Seitenwand des Pumpenzylinders (20) eine Belüftungsöffnung
(36) vorgesehen ist, die zwischen dem Inneren und der Öffnung eine Verbindung herstellt, wobei der Ventilteil(38b)
den Zylinder (20) dichtend unterhalb der Belüf tungsöf fnung 06) umschließt.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Tragflansch (34) aufweist, der auf
dem Behälter (10) über der Öffnung (13) befestigt ist, und daß der äußere Randabschnitt (38a, 380a) des Ventils (38,
380) zwischen diesen Plansch (34) und den Behälter unter Erzeugung eines dichten Abschlusses um die Behälteröffnung (13)
eingelagert ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinder (20) und Ventil (38) eine Luftkammer
(41) vorhanden ist, die zwischen Flansch (34) und Ventil (38) gebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Ventils (38) eine quer verlaufende
Nut (44) vorgesehen ist, die die Luftkammer (41) mit dem
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Außenrand des Ventils zur Bildung einer Verbindung mit der Außenluft verbindet.
7. Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (15), die auf der öffnung des Behälters befestigt
ist und den Plansch (34) und den äußeren Abschnitt (38a, 38Oa) des Ventils (38, 38O) miteinander vtid gegenüber
dem Behälter festlegt,
8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38) die zylindrische Außenfläche des Pumpenzylinders
(20) radial umgibt.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (20) mit einer Belüftungsoffnung
(36) ausgestattet ist,sowie mit einer kegelstumpfformig
abwärts verlaufenden Sache (45) oberhalb der Belüftungsoffnung,
die vom Ventil (38O) als dessen Sitzfläche umgeben ist.
10. Flüssigkeitsabgabebehälter mit einem Hals, der eine Einfüll- und Abgabeöffnung darstellt, sowie einem Verschluß,
der über das offene Ende des Halses gesetzt ist, einer hin-
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und hergehenden Pumpe mit einem Pumpenzylinder, der sich durch den Verschluß und die öffnung in das Innere des Behälters
mit allseitigem Abstand zum Hals erstreckt, wobei die Pumpe eine Kolbenanordnung aufweist, die im Zylinder
durch dessen oberes Ende hin- und herbewegbar ist, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Membranventil (58, 58O)
mit einem flexiblen Abschnitt (38b, 580b) aus elastomerem Material, der mit seinem inneren Randteil (42, 420) den
Zylinder (20) innerhalb der Öffnung (I5) dichtend umschließt,
während der Zylinder mit einem radialen Tragflansch (54) nahe seinem oberen Ende und zwischen Verschluß (15) und
Behälterhals (12) ausgestattet ist, der zwischen sich und dem Behälterhals (12) den äußeren Randabschnitt (38a, 5ÖOa)
des Ventils (58, 580) dicht schließend einspannt, wobei
der Zylinder (20) und das Ventil eine Luftkammer (41) innerhalb der Behälteröffnung zwischen Plansch (34) und Ventil
Λ (58, 580) einschließen und Mittel (44) zum Zutritt der Außen- m
luft in die Kammer (41) vergesehen sind.
11. Behälte/nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil auf seiner oberseitigen Fläche eine Nut (44) aufweist, die sich von der Luftkammer (41) zum Außenrand
des Ventils (58) erstreckt, während der Verschluß (15) einen den Behälterhals (12) umgebenden Mantel (14) aufweist
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und Behälterhals und Verschluß so gestaltet sind, daß zwischen
der Nut (44) und der Außenluft Verbindung besteht.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylinder (20) eine Belüftungsöffnung (36) eingeformt
ist, die zwischen dem Inneren des Zylinders und der Luftkamme? (41) eine Verbindung schafft.
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