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"Doppelplatz-Sitzeinheit" Die Erfindung betrifft eine Doppelplatz-Sitzeinheit
aus geformtem Fiberglas Die aufgestellte Einheit hat eine einheitliche Konstruktion
mit einem skulpturartigen Aussehen, welches es ermöglicht, daß der Benutzer bequem
sitzt, gleichgültig, ob er unmittelbar nach der Vorderseite der Sitzeinheit oder
nach einer von beiden Seiten blickt Es wird eine Auslegeranordnung verwendet, um
einen maximalen freien Raum unter den Sitzen im Rahmen des skulpturartigen Aussehens
zu erhalten.
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Die Erfindung liegt in der Klasse der Mehrfachsitzkonstruk tionen
und betrifft Mehrfachsitze für Bowlingbahnen o.dgl.
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Die Schaffung einer bequemen und attraktiven Mehrfachsitzanordnung
im Bereich des Wurfendes von Bowlingtahnen ist eine ständige Forderung. Eine Lösung
waren familienbankartige
Sitze, wie sie in der US-PS 3 027 190
von GoZo Schaefer enthalten sind. Ein verbessertes System von l.Iehrfachsitzen ist
in der US-PS 3 494 662 des gleichen Erfinders enthalten, in welchem einzelne Stuhlschalen
an einer gemeinsamen durchlaufenden Basiskonstraktion befestigt sind.
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Wenn auch alle diese Systeme zufriedenstellend fuXXtionieren, so haben
sie doch einen saalsitzartigen Charakter, es fehlt Bequemlichkeit und sie bringen
eine nicht notwendige Beschränkung der Stellungen, in welchen die nenutzer bequem
sitzen können.
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Es ist die eine der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, Sitzeinheiten
zu schaffen, die seinerseits bequem, attraktiv und wirtschaftlich in der Eerstellung,
andererseits jedoch dauerhaft und widerstandsfähig gegen Beschädigungen sind.
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Es ist eine weitere der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, Sitzeinheiten
zu schaffen, die seinerseits bequem, attraktiv und wirtschaftlich in der Herstellung,
andererseits jedoch extrem dauerhaft und widerstandsfähig gegen Beschädigungen sind.
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Es ist eine weitere der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, Sitzeinheiten
zu schaffen, die darunter einen grossen zur Verfügung stehenden Raum haben und frei
yon störenden Elementen an Umfang sind.
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Es ist eine weitere der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, Sitze
zu schaffen, die leicht zusammengebaut und aufgestellt werden können.
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Es ist eine andere und noch weitere Aufgabe der Erfindung, ein federnd
nachgiebiges stossdämpfendes Au bausystem für Sitzeinheiten zu schaffen.
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Die Erfindung besteht in einer Doppelsìtzeinsheit, die aus einem einheitlichen
Basisteil, einem einheitlichen, fest au der Oberseite des Basisteils befestigten
Sitzteil und Dinrlc.ltungen zum Montieren der Einheit auf einen abstützenden Boden
einschliesst. Das Basisteil besteht aus einem geformten, im wesentlichen rechtvdnkligen
Vieleck, das an seiner Oberseite am grössten und offen ist. Der Sitzteil besteht
aus einer aus einem Stück geformten Konstruktion, die am Boden offen ist und welche
einen Rücklehnenteil einschliessen kann. Der Sitzteil ist auf der Oberseite des
Basisteils aufgesteckt und mit diesem fest verbunden, sodaß eine einheitliche geschlossene
Konstruktion erzeugt wird.
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Die Einrichtungen zum Montieren der Einheit bestehen aus einer Verstärkungsplatte
an der Innenseite des Bodens des Basisteils und aus Schrauben, die durch diese Platte
verlaufen und den Basisteil am Boden festlegen0 Eine Öffnung im Sitzteil schafft
einen Zugang zum Inneren der Einheit, durch welchen die Befestigungsschrauben erreicht
werden können. Die Sitze gemäss der Erfindung verlaufen auf der Vorderseite und
an den Seiten der Basis auskragend, sodaß darunter ein Raum gebildet wird, der frei
von störenden Elementen ist.
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Eine zusammengestellte und'montierte Sitzeinheit gemäss der Erfindung
macht den Eindruck, als wenn sie aus einem soliden ijaterialblock herausgearbeitet
wäre und, wie in den Zeichnungen zu ersehen ist, hat sie ein attraktives Aussehen
Ein grundsätzlicher Vorteil der Sitzeinheiten gemäss der Erfindung liegt darin,
daß sie dem Benutzer ermöglichen, entweder nach vorne oder in unterschiedlichen
minkelgraden seitlich mit gleicher Bequemlichkeit zu sitzens Dies ist insbesondere
der Prall bei den Äusführungsformen der Erfindung, die eine Rückenlehne verwenden.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß er aus Fiberglas
in nur zwei Teilen hergestellt werden kann, wodurch die Herstellung wesentlich erleichtert
wird.
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Ein weiterer Vorteil der Sitzeinheit mit Rückenlelme gemäss der Erfindung
liegt darin, daß sie attraktiv in unterschiedlichen Anordnungen,entweder mit oder
ohne zusätzliche Blemeute z.B. Flankentischen, gruppiert werden können.
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Noch ein weiterer Vorteil der Sitze gemäss der Erfindung liegt darin,
daß sie den Strom von Personen um sie herum dadurch erleichtern, daß vordere Beinstützen
und alle scharfen und vorspringenden Ecken vermieden sind.
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Die Erfindung stirn im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht von oben und
links auf eine Sitzeinheit der Erfindung, Fig. 2 eine Drau<>sicht auf die
Sitzeinheit gemäss Fig. 1, Fig. 3 teilweise ausgebrochen eine Vorderansicht der
Sitzeinheit gemäss Fig. 1, Fig. 4 teilweise ausgebrochen eine Seitenansicht der
Sitzeinheit gemäss Fig. 1,
Fig. 5 in vergrössertein Maßstab den
ausgebrochenen Abschnitt gemäss Fig. 4, welcher die Verbindung zwischen dem Sitz
und dem Basis teil der Sitz einheit gemäss Fig. 4 zeigt, Fig. 6 einen Schnitt entlang
der Linie 6-6 in Fig0 2, Fig. 7 eine Schrägansicht auf eine bandartige Sitzeinheit
gemäss der Erfindung, Fig. 8 teilsweise ausgebrochen eine Vorderansicht der linken
Seite der Bank gemäss Fig. 7, Fig. 9 teilweise ausgebrochen eine Stirnansicht der
Bank gemäss Fig. 7 und Sig.10 teilvfeise ausgebrochen eine draufsicht auf die Bank
gemäss Fig. 7.
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Fig. 1 zeigt eine Zwillingssitzausffibrungsform gemäss der Erfindung.
Der Zwillingssitz ist eine zusammengesetzte einheitliche Konstruktion, welche aus
einem geformten Stütz-Basis teil 1 und einem geformten Sitz- und Rückenlehnenteil
2 besteht. Der Teil 2 hat Sitze 9 und 10, welche mit dekorativen Sitzpolstern 3
abgedeckt sein können. Eine Zugangsöffnung 5 ist an der Oberseite des Rückenlehnenteils
12
des Sitzteiles 2 angebracht, wobei die Öffnung durch eine Abdeckplatte 4 geschlossen
isto Fig. 2 zeigt an besten die allgemeine 8-förmige Ausbildung der Sitzoberfläche
7 und die beiden leicht schalenförmigen Sitzbereiche 9 und 1o in, dieser. Die vordere
Fläche des Sitzes verläuft über etwa 1800 ohne Hindernisse, doh. den Bereich der
durch den Winkel a in Fig. 2 umfasst ist, von dem IIittelsteg 14, der die Sitze
9 und io verbindet, bis zu den vorderen unteren wanten 11 der Rückenlehne 12.
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Die vorderen Kanten 9a und loa der Sitze 9 und io sind im wesentlichen
halbkreisförmig, sodaß die den Beinen des Be- = nutzers gegebene Unterstützung im
wesentlichen die gleiche ist, unabhangig davon, ob er nach vorne oder nach einer
Seite gerichtet ist. Der Rücklehnenteil 12 krümmt sich über etwa 150 jedes Sitzes
und schafft eine bequeme Abstützung für einen Benutzer des Sitzes, unabhängig davon,
ob er unnittelbar nach vorne oder nach den Seiten innerhalb der vorher aufgezeigten
Grenzen gerichtet ist. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß dieser-Abschnitt
der Rückenlehne 12, gegen welchen ein Benutzer sich-anlehnt, eine bogenförmig konkave
Basis hat, die komplementär zur Vorderkante jedes Sitzes verläuft und leicht nach
oben und bussen von den Sitzabs=chnitten 9 und lo weg schräg verläuft. Die Oberseite
6 der Rückenlehne 12 ist flach und hat eine solche
Höhe, dass sie
eine bequeme Armetütze für eine Person von mittlerer Höhe ergibt, wenn sie nach
einer beliebigen Seite des Sitzes gerichtet ist.Die Sitzrückenlehne wird auf diese
Weise eine Armlehne, welche das Hinsetzen und Aufstehen von dem Sitz durch einen
Benutzer unterstützt0 Fig. 2 zeigt zusätzlich das Grössenverhältnis zwischen dem
Bodenteil 15 der Basis 1 und der Sitzfläche 7. Die ganze Basis 15 ist etwa halb
so lang wie der Sitzabschnitt 7 und ihre Enden 16 bzw. 17 liegen hinter dem Mittelpunkt
der Sitze 9 und 10. Die Basisfläche 15 ist auch wesentlich geringer in der Breite
als der Sitzteil 2 und verläuft nur etwa über 1/3 des Abstandes zwischen der Rückenfläche
18 der Sitze und des vordersten Teils der Sitze 9 und 10o Der horizontale Querschnittsbereich
der Basis 1 vergrössert sich von der Bodenfläclne 15 zum oberen Umfangsrand 27,
wie am besten aus Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen ist, neigt sich jedoch an seiner Oberseite
derart, dass sie mit dem Sitzteil 2 zusammenpasst. Diese Ausbildung schafft in Verbindung
mit den Formeinsehnürungen, wie sie Fiberglasformverfahren anhaften, ein maximales
Maß an freiem Raum unterhalb der Sitze 9 und ioo Es ist ein spezieller Zweck der
Erfindung, diesen Raum zu schaffen, um Bowlingball- und Schuhtragetaschen oder Pakete
mit gleichen oder grösseren Abmessungen zur Bequemlichkeit des Benutzers des Sitzes
aufzunehmen.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin,
daß er ein Minimum an Behinderungen für Personen ergibt, die dicht um eine Anordnung
von diesen Sitzeinheiten herumgehen, auch wenn die oben erwähnten Gegenstände darunter
gelegt sind.
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Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein maximaler benutzbarer Raum unterhalb
der Sitze 9 und 1o dadurch geschaffen, daß die Rüclcfläche= 19 der Basis 1 mit der
Rückfläche 18 des Sitzteiles 2 fluchtet. Diese Konstruktion macht es erforderlich,
daß die Basis 1 auf dem Boden 20 gut befestigt wird, da, wenn der Sitz freisteht,
und nicht befestigt ist, er nach vorne Lippt, wenn ein Benutzer nur auf der freien
vorderen Kante sitzt Diese Konstruktion ergibt eine auslegerartige Abstützung für
die Sitze 9 und 1o, welche in Verbindung mit der Nachgiebigkeit des Fiberglases
den Sitzen eine bestimmte Flexibilität gibto Ein Mittel zum Befestigen der Sitze
auf dem Boden ist in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist
eine Platte aus Verstärkungsmaterial 21, z.B. ein 50 mm (2 inch) dickes Stück aus
Piberglas, an der Innenseite der Basis 1 über im wesentlichen der ganzen Innenfläche
der Bodenfläche 15 eingesetzt. Der Sitz wird dann auf dem Boden 20 mittels durch
das Verstärkungselement 21 und den Boden
15 der Basis 1 an entsprechenden
Punkten durchlauf enden Schrauben befestigt0 Durch Einklemmen der gesamten Bodenfläche
15 der Basis 1 am Boden 2 dient die Verstärkungsplatte zur Verteilung aller ein
Rippen oder Verwinden des Sitzes bewirkenden Kräfte über die ganze Konstruktion
der Basis 1.
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Der Sitz ist hohl. Die dargestellte Konstruktion ist ausreichend selbsttragend,
sodaß keine erstärkuiigsrippen erforderlich sind, welche den Formprozess komplizieren.
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Der Fachmann erkennt, dass jeder der eie in einem einzigen Vorgang
geformt werden können, wodurch wesentlich Herstellungskosten eingespart werden.
Fiberglas ist, wie festgestellt wurde, das zufriedenstellendste Material für die
Herstellung, jedoch kann jedes formbare Material mit im wesentlichen gleichartigen
Eigenschaften im Bezug Festigkeit, Steifigkeit und Nachgiebigkeit verwendet werden.
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Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein vorzugsweises Verfahren zum Verbinden der
Basis 1 mit dem Sitzabsohnitt 2 gemäss der Erfindung, Eine Schulter 25 ist in die
Innenseite der Fläche des Sitzabschnittes 2 eingeformt und zwar in einem geringen
Abstand oberhalb dem unteren Umfang 26. Der obere Umfang 27 der Basis 1 liegt an
der Schulter 25 an und stützt direkt den Sitzabschnitt 2 ab. Gach dem Einsetzen
der Verstärkungsplatte 21 wird die Basis d und der Sitzabschnitt 2 durch einen entsprechenden
Epoxykleber fest
mi.teinander verbunden Diese Verbindung kann durch
Vorsehen teiles Spalts 2 an den gekrummten Abschnitten der Verbindung z.B. entlang
den vorderen lften 9a und 1Oa der' Sitze verstär1st weden, welche, nach dem Zusammenstecken
mit Epoxykleber ausgefüllt werden.
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Eine Zugangsöffnung 5 ist an der Oberseite 6 der Rückenleime 12 des
Sitzes vorgesehen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ermöglicht die Öffnung 5 einen Zugang
zum Inneren der Sitze und zu den Schrauben, welche dies.e auf dem Boden festlegen.
Eine Abdeekplatte 4 ist zum Verschluss der Zugansöffnung 5 vorgesehen.
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Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen eine bankartige- Äusführungsform 30 der
Erfindung. Die Konstruktion der Bank 30 ist ähnlich der-des oben beschriebenen Doppelsitzes,
da er aus einer einheitlichen Basis 31 besteht, auf welcher ein' Sitzabschnitt 32
befestigt ist. Eine Zugangsöffnung 35 und ein Deckel 34 sind ebenfalls vorgesehen
und dienen den gleichen Aufgaben, wie oben in Verbindung mit dem Doppelsitz beschrieben.
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Fig. 8 und 9 zeigen am besten die Form der Basis 31 im Verhältnis
zum Sitzabschnitt 32. Die Basis 31 der Bank 30 ist im Verhältnis zu der Gesamtlänge
der Einheit etwas
länger als die entsprechende Basis 1 des Zwillingssitzes
und liegt mehr nach vorne unter den Sitzabschnitten 39 und 400 Die Bank ist daher
etwas stabiler als der Doppelsitz, wenn sie freisteht, jedoch soll sie ebenso am
Boden verschraubt sein. ÄhnLich dem Doppelsitz ergibt die Bank ein Minimum von Störungen
für Personen, die sich um sie herum bewegen und schafft einen benutzbaren freien
Raum unterhalb des vorderen Teiles der Sitze 39 und 40.
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mie in Fig. 9 dargestellt, liegt der obere Umfang 36 der Basis 31
an einer Schulter 37 im Inneren der Umi-angskante 38 des Sitzabechnittes 32 an.
mie beim Doppelsitz sind die Basis 31 und der Sitzteil 32 einzeln aus Fiberglas
wie dargestellt geformt und zusammengesetzt und mit Spoxykleber miteinander fest
verbunden, Fig. 9 und 1 10 zeigt eine Verstärkungsplatte 41, die entlang dem Boden
der Basis 31 aufgelegt ist, wobei Stützzapfen 42 für die Bank daran befestigt sind.
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Ein geringfügiger Unterschied zwischen den Ätisführungsformen der
Erfindung gemäss Fig. 1 und Fig. 7 liegt in den Vorhandensein einer Rippe 44 um
die Basis 31 der Bank0 Diese Rippe hat nur dekorative Zwecke und wird nicht als
Versteifungselement benötigt.
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Die Sitze 9, io, 39 und 40 sind etwas schalenförmig Es wurde festgestellt,
daß diese Schalenform dem Sitz mehr Bequemlichkeit gibt und dazu beiträgt, ein Abgleiten
eines darauf Sitzenden von dem etwas glatten Fiberglas zu verhindern Eine Vinylabdeckung
3 oder eine Abdeckung aus anderen entsprechenden Material kann auf die kreisförmigen
Sitzbereiche 9, 10, 39 und 40 aufgesetzt sein, um dem Benutzer des Sitzes das Gefühl
zu nehmen davon atzugleiten.
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Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß der horizontale Querschnittsbereich
de- Sitzeinheit gemäss der Erfindung sich progressiv von der Bodenfläche der Basis
bis zur Sitzfläche vergrössert. Diese Konstruktion, in Verbindung mit der Anordnung
der Basis unter der Rückseite des Sitzes schafft eine abgewandelte Auslegerabstützung
für den Sitz.
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Das Fiberglasmaterial bringt eine Elastizität in die Konstruktion
und ergibt für die montierten Sitzeinheiten stossdämpfende Eigenschaften, welche
die Bequemlichkeit und den l.Jiderstand gegen Beschädigung erhöht.
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Das oben beschriebene Herstellungsverfahren für die Sitzeinheiten
eäss der Erfindung ist das für Xiberglasteile üblicherweise verwendete, jedoch können
die Einheiten auch durch Blasen aus einer Vielza'nl von thermoplastischen Stoffen
nach der Fachwelt belcai-inten Verfahren geformt werden. Die Sitzeinheiten werden
speziell für die in Frage
stehenden Verfanren abgewandelt und hergestellt
und sie können so selbstverständlich auch aus-einer einstückigen Einheit der Aussenhaut
bestehen mit Ausnahme der Abdeckung für die Zugangsöffnung, Insgesamt wurde festgestellt,
daß durch die Erfindung ein bequemer und erholsamer Sitz für den Benutzer geschaffen
wird, wobei er ein Maximum an Bewegungsfreiheit für die Beobachtung der im Unikreis
stattfindenden Vorgänge mzd ein Maximum an möglichem Speicherraum unter dem Sitz
gibto In Verbindung mit den obigen speziellen Ausführungsformen varden die Prinzipien
der Erfindung beschrieben, jedoch ist diese Beschreibung nur als Beispiel zu werten
und nicht als Begrenzung für den Schutzbereich der Erfindung.
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Ansprüche