DE2163000C3 - (Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents
(Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische ZubereitungenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D498/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
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- C07D498/10—Spiro-condensed systems
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Description
in denen R ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Äthylrest, Ri und R2 ein Wasserstoffatom oder einen
Methylrest und η die Zahl 1 oder 2 bedeuten, sowie die nicht toxischen Salze dieser Verbindungen mit
Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise (Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone der allgemeinen Formel III
/->. O CO
HN V I
CH
NH
(III)
(IVa)
CH CH-X
fr
"(CH2). R,
I CH CH-X
(IVb)
kondensiert, wobei in diesen Formeln R, Ri, R2 und η
die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben und X ein Halogenatom ist.
3. Pharmazeutische Zubereitungen, bestehend aus wenigstens einer Verbindung nach Anspruch 1 und
pharmazeutisch unbedenklichen Träger- und Hilfsstoffen.
Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II
in denen R ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Äthylrest, Ri und R2 ein Wasserstoffatom oder einen
Methylrest und π die Zahl 1 oder 2 bedeuten, sowie die nicht toxischen Salze dieser Verbindungen mit Säuren.
Die (Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone der allgemeinen Formeln I und II werden hergestellt, indem man in
an sich bekannter Weise (Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone der allgemeinen Formel III
HN
O —CO
I
CH-NH
CH-NH
(III)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IVa oder IVb
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IVa oder IVb CH
R1
(IVa)
CH CH-X
V-i oder
(IVb)
kondensiert, wobei R, Ri, R2 und η die obengenannten
Bedeutungen haben und X ein Halogenatom ist.
Die Reaktionsteilnehmer, in denen die Verbindung der allgemeinen Formel IVa und IVb im Überschuß
vorliegen, werden im allgemeinen auf eine Temperatur
bo zwischen 100 und 15O0C ohne Lösungsmittel oder in
einem Lösungsmittel erhitzt. Geeignet als Lösungsmittel sind gesättigte Ketone, z. B. Methylethylketon,
aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Toluol und Xylol, und beliebige andere inerte Lösungsmittel, z. B.
hr, Dimethylformamid. Der Überschuß der Verbindung der
allgemeinen Formeln IVa, IVb beträgt etwa 5 — 30%. Dieser Überschuß kann auch gleichzeitig als Lösungsmittel
dienen, und in diesem Fall wird eine erößere
Menge, ζ. B. die doppelte stöchiometrische Menge,
verwendet
Die Reaktion wird durch Zusatz eines Akzeptors für die gebildete Salzsäure, z. B. eines Alkalicarbonats oder
-bicarbonats und durch Zusatz von Kaliumjodid, das das Halogenatom X der Verbindung der allgemeinen
Formeln IVa, IVb durch das reaktionsfähigere Jod ersetzt, erleichtert
Ein Verfahren zur Herstellung der Oxazolidone der
allgemeinen Formel III wird in der FR-PS 15 44 728 beschrieben.
Die halogenierten Verbindungen der allgemeinen Formel FVa, IVb können aus entsprechenden Alkoholen
hergestellt werden, die ihrerseits wie folgt hergestellt werden können:
a) Wenn Ri ein Wasserstoffatom ist, durch Reduktion
einer entsprechenden Säure mit UAIH4 in einem siedenden Lösungsmittel, z.B. Tetrahydrofuran
oder Äther.
b) Wenn Ri ein Methylrest ist, durch Kondensation
eines entsprechenden Phenols mit einem Alkylketon der allgemeinen Formel
X-CH2-CO-R'
R2
in dem X ein Halogenatom ist, in Gegenwart eines Alkalicarbonats, insbesondere Natriumcarbonat,
wobei ein Keton entsteht, das durch katalytische Reduktion mit Wasserstoff in Gegenwart von
Palladium den gewünschten Alkohol ergibt.
Der Alkohol wird anschließend in üblicher Weise in die halogenierte Verbindung der allgemeinen Formel IVa, IVb umgewandelt, z. B. durch Umsetzung mit einem Thionylhalogenid SOX2, insbesondere Thionylchlorid, in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart eines tertiären Amins wie Pyridin oder Dimethylanilin.
Der Alkohol wird anschließend in üblicher Weise in die halogenierte Verbindung der allgemeinen Formel IVa, IVb umgewandelt, z. B. durch Umsetzung mit einem Thionylhalogenid SOX2, insbesondere Thionylchlorid, in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart eines tertiären Amins wie Pyridin oder Dimethylanilin.
Die Alkohole oder auch die halogenierten Verbindungen wurden zum Teil in der Literatur beschrieben. Die
Literaturstellen sind nachstehend in den Beispielen genannt, die die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen erläutern. Die Verfahren sind ohne besondere Schwierigkeiten auf die Herstellung anderer
halogenierter Verbindungen übertragbar.
Nachstehend werden die Ergebnisse von toxikologischen und pharmakologischen Versuchen mit den
erfindungsgemäßen Verbindungen genannt:
Toxikologische Untersuchungen
Beispiel 1 > LD50 300 mg/kg Lp. (Maus).
Beispiel 4 > LDso 300 mg/kg Lp. (Maus).
Beispiel 4 > LDso 300 mg/kg Lp. (Maus).
Pharmakologische Untersuchungen
Die Wirkungen auf Herz und Kreislauf (beim Kaninchen, bei der Katze oder beim Hund) wurden an
normalen Tieren, die mit Pentobarbitalnatrium anästhesiert waren, unter künstlicher Beatmung ermittelt
Ferner wurde der Antagonismus gegenüber dem mit Adrenalin hervorgerufenen Bluthochdruck bei der anästhesierten Katze oder beim anästhesierten Hund unter künstlicher Beatmung festgestellt Zwei intravenöse Injektionen von Adrenalin (2,5 Mikrogramm/kg) im Abstand von 15 Minuten ermöglichen die Messung der Reaktion des Tieres auf das Adrenalin. Der anschließend intravenös injizierten Testverbindung folgte 5 Minuten später eine erneute Injektion von Adrenalin, deren Wirkung mit derjenigen der beiden ersten Injektionen verglichen wurde.
Ferner wurde der Antagonismus gegenüber dem mit Adrenalin hervorgerufenen Bluthochdruck bei der anästhesierten Katze oder beim anästhesierten Hund unter künstlicher Beatmung festgestellt Zwei intravenöse Injektionen von Adrenalin (2,5 Mikrogramm/kg) im Abstand von 15 Minuten ermöglichen die Messung der Reaktion des Tieres auf das Adrenalin. Der anschließend intravenös injizierten Testverbindung folgte 5 Minuten später eine erneute Injektion von Adrenalin, deren Wirkung mit derjenigen der beiden ersten Injektionen verglichen wurde.
An dem mit Pentobarbitalnatrium anästhesierten und künstlich beatmeten Hund wurden folgende Beobachtungen
gemach i:
1) Herzfrequenz mit Hilfe des EKG,
2) Amplitude der Herzkontraktionen, registriert mit Hilfe eines an die rechte Vorkammer genähten Kontraktionsmessers,
2) Amplitude der Herzkontraktionen, registriert mit Hilfe eines an die rechte Vorkammer genähten Kontraktionsmessers,
3) aus dem Herzen ausgetriebene Blutmenge, gemessen mit dem Rotameter durch Einrichtung eines
extrakorporalen Kreislaufs zwischen der Herzhöhle und der Juhularisvene, und
4) die Durchflußmenge der Femoralarterie, gemessen entweder mit dem Rotameter durch Einrichtung
eines extrakorporalen Kreislaufs auf dem Weg von der Femoralarterie oder durch Bestimmung der
Perfusionsdrucks der Femoralarterie bei konstanter Durchflußmenge.
Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle II zusammengestellt:
45
45
Beispiel | DL50 | Umkehr des | Koronare | Amplitude |
Nr. | mg/kg (Maus), i. p. | mit | Blutmenge | der Herz |
Adrenalin | (Hund), i.v. | kontrak | ||
erzeugten | tionen | |||
Blut | (Hund), i. ν | |||
hochdrucks | ||||
(Hund), i. v. |
mg/kg
mg/kg
CO
>300
500
(Ratte: 400)
> 300 per os
> 300 per os
0,05
0,05
+ 25%
bei 0,01
bei 0,01
+ 32%
bei 0,05
bei 0,05
+ 15%
bei 0,01
bei 0,01
+ 12%
bei 0,01
bei 0,01
Nr.
DL50 Umkehr des Koronare Amplitude
mg/kg (Maus), i. p. mit Blutmenge der Herz-Adrenalin (Hund), i. v. kontrakerzeugten (ionen
Blut- (Hund), i. v. hochdrucks (Hund), i. v.
mg/kg mg/Lg
O CH2-N
CH2-N
CH NH
CH3
O CO
; ι
CH NH
C2H5
>300
>300
0,1 + 25% + 26%
bei 0,05 bei 0,05
0,1
+ 20%
bei 0,05
bei 0,05
+ 18% bei 0,05
θ' CH-N
CH3
CH3
O CO
CH NH
C2H5
>300
0,05
+ 26%
bei 0,05
bei 0,05
+ 15% bei 0,05
O CH2-N
O CO
I CH NH
C2H5
zwischen
und 300
und 300
0,1
+ 30%
bei 0,1
bei 0,1
λ /-χ ο—co
O CH2-N χ Ι
^^ CH NH
QH5
>300
0,1
+ 36%
bei 0,1
bei 0,1
+ 20% bei 0,1
DT-OS 20 13 688, Beispiel 1
— CO
H —NH
C2H5
95
+ 20%
bei 0,1
bei 0,1
+ 30% bei 0,1 bis 0,5
FR-PS 4 463 M, Beispiel 1.1
O CO
(CH2J2-N
CH2-NH
Fenspiride = 8-(2-Phenyläthyl)-l-oxa
3,8-diazaspiio[4,5]-dekan-2-on
250
0%
bei 0,5
bei 0,5
+ 10% bei 0,5
2t 63
Die vorstehenden Versuchsergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen die blutdruckerhöhende
Wirkung von Adrenalin bei Dosen, bei denen sie nur eine geringe oder keine blutdrucksenkende
Wirkung bei normalen Tieren ausüben, zu unterdrücken vermögen. Diese adrenolytische Wirkung wird auf die
Gefäße ausgeübt und ermöglicht die Erzielung einer deutlichen Steigerung der Blutdurchflußmenge bei
Dosen, die keinerlei Toxizität weder auf das Myokard noch auf das Zentralnervensystem aufweisen. Diese
Eigenschaften rechtfertigen die Verwendung dieser Verbindungen in der Therapie
a) als erweiternde Mittel der peripheren Gefäße bei der Raynaud' Krankheit und bei Arteriitis,
b) als Vasodilatatoren der zerebralen Gefäße bei zerebrovaskulären Affektionen (Vertigo, Kopfschmerzen,
Zerebralsklerose),
c) bei paroxistischem Bluthochdruck und kardiovaskulären Erkrankungen durch Bekämpfung der
Tensionsstörungen oder der durch Adrenalinentladung hervorgerufenen Störungen des Herz- und
Kreislaufsystems.
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II können in Form von freien Basen oder leichten
wasserlöslichen Salzen von anorganischen oder organischen Säuren, z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Methansulfonsäure, Maleinsäure, Milchsäure,
Essigsäure und Oxalsäure, verwendet werden.
Es ist vorteilhaft, die therapeutische Verbindung gemäß der Erfindung in Form von oral oder parenteral
zu verabreichenden pharmazeutischen Zubereitungen zu verwenden, beispielsweise in Form von Tabletten,
Kapseln, Pillen oder Pastillen, in denen der Wirkstoff mit einem vorzugsweise aromatisierten Träger oder
Hilfsstoff vorliegt, oder in Form von Lösungen, Sirupen, -, Emulsionen oder Suspensionen, die 1 — 10% Wirkstoff
enthalten.
4-Äthyl-5[N-(l,4-benzodioxan-2-yl-methyl)-piperidin-4-spiro]-oxazolidon-(2)
R, = H1R2 = H1R=C2H5
10 g (0,055 Mol)4-Äthyl-5-(piperidin-4-spiro)-oxazolidon-(2) (R = C2H5) und 20 g (0,11 Mol) 2-Chlormethyli,4-benzodioxan
(V. G. Afrikyan und N. G. Nonezyan, Chem. Abstr., 68,19G8, 105118b) werden
zusammen 25 Stunden auf 120 bis 130° C erhitzt. Das
gekühlte Reaktionsgemisch wird mit einer wasserfreien Lösung von HCl in Äther angesäuert. Die gebildete
Fällung wird abgenutscht, erneut in Wasser gelöst und alkalisch gemacht. Die freigewordene Base wird
abfiltriert und in Dioxan kristallisiert. Scharfer Schmelzpunkt:
213°C(Dioxan).
,r Elementaranalyse:
Berechnet: C 65,06, H 7,29, N 8,43;
gefunden: C 64,9, H 7,3, N 8,9.
gefunden: C 64,9, H 7,3, N 8,9.
In der folgenden Tabelle I sind die physikalischen Eigenschaften und die Analysenwerte anderer Verbindungen
der allgemeinen Formeln I und II sowie die Ausbeuten, in denen sie erhalten wurden, angegeben.
Tabelle | 1 | R2 | R | Schmelzp.. C | Ausbeute | Elementaranalyse | H | , % | gefunden | H | N |
Beisp. | R1 | (aus Lösungs | % | berechnet | 7,64 | C | 7,8 | 8,9 | |||
mittel) | C | N | 68,3 | ||||||||
C2H5 | 168-170*) | 68 | 68,33 | 7,93 | 8,86 | 8,6 | 8,6 | ||||
2 | H | (Isopropanol) | 69,6 | ||||||||
-**) | C2H5 | 174 (scharf) | 72 | 69,06 | 6,62 | 8,48 | 7,0 | 9,2 | |||
3 | H | (Isopropanol) | 63,3 | ||||||||
H | H | 170 (scharf) | 49 | 63,14 | 6,97 | 9,21 | 7,4 | 8,7 | |||
4 | H | (Isopropanol) | 64,1 | ||||||||
H | CH3 | 146 (scharf) | 40 | 64,13 | 7,56 | 8,80 | 7,77 | 8,03 | |||
s | H | (Isopropanol) | 66,05 | ||||||||
CH3 | C2H5 | 157 (scharf) | 65,87 | 8,09 | |||||||
6 | H | (Isopropanol) | |||||||||
*) Röhrchen. **) Verbindungen der Formel H, in Beispiel 2 ist π = 1 und im Beispiel 3 ist π = 2.
Die chlorierten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel IVa, IVb der Beispiele 2,4 und 5 werden von
H. Normant, CR. Acad. ScL, 1944, 218, 683, sowie
von V. G. Afrikyan und N. G. Nonezyan (loc cit) beschrieben.
Das in Beispiel 3 verwendete MethyI-2-chroman wird in Med. Chem, Bd. 11 (1968), S. 844, und in Chem. Abstr,
Bd. 6 (1967), S. 75987y beschrieben. Es wird in die entsprechenden chlorierten Verbindungen der allgemeinen
Formel IVa, IVb umgewandelt Die chlorierte Verbindung Chlormethyl-2-chroman hat einen Siedepunkt
von 74- 76°C/0,l mm.
Claims (1)
1. (Piperidin-4-spiro)-5-oxazolidone der allgemeinen
Formeln I und II
CH-CH-N
^x O C = O
N X I (II)
^—' rvi—ί
CH-
-NH
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---|---|---|---|
GB6043070A GB1377610A (en) | 1970-12-19 | 1970-12-19 | 5-piperidine-4-spiro- oxazolidinones method for their preparation and applications thereof |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163000A1 DE2163000A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2163000B2 DE2163000B2 (de) | 1978-04-13 |
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---|---|
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CH (1) | CH546255A (de) |
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ES (1) | ES398106A1 (de) |
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GB (1) | GB1377610A (de) |
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FR2615515B1 (fr) * | 1987-05-22 | 1989-06-30 | Adir | Nouveaux derives du spiro 4, 5 decane, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques les renfermant |
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- 1970-12-19 GB GB6043070A patent/GB1377610A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-29 BE BE775984A patent/BE775984A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-01 CH CH546255D patent/CH546255A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1971-12-17 JP JP10253571A patent/JPS5538356B1/ja active Pending
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DE2163000B2 (de) | 1978-04-13 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |