DE2161411B2 - Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinker - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinkerInfo
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Description
es tritt jedoch gleichzeitig eine verstärkte Anlagerung von festen Teilchen an den Innenwänden der Beipass-Leitung
auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der vorstehend erwähnte Effekt der Anlagerung von
Alkalien an die als Kondensaticuskeime wirkenden Staubpartikel durch das allmähliche Zumischen kalter
Luft verstärkt wird. Durch die Anlagerung von Alkalien werden die Staubpartikel außerordentlich klebrig und
haften daher gut an den kalten Wänden der Beipass-Leitung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem einerseits eine wirksame Reduzierung des Alkaligehalts erreicht wird, und
andererseits aber die Ablagerung von kondensierten Alkalien und Staubteilchen in den Abgasleitungen
vermieden werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Teiistrom unmittelbar im Anschluß an
die Abzweigung durch Zumischen von Kaltluft von einer Temperatur oberhalb 9800C auf unter 3200C
abgeschreckt wird und daß dann aus dem Teilstrom zuerst die alkaliarmen Partikel mit einer Größe von
mehr als 10 bis 20 Mikron und anschließend die ilkdlireichen Partikel mit einer Größe von weniger ;ils
10 bis 20 Mikron abgeschieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung wird also derjenige Teiistrom der heißen Ofenabgase, der in
bevorzugtem Maße verflüchtigte Alkalien enthält, unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Klinkerofen
abgezogen und direkt, ohne vorherige langsame Abkühlung, in eine Mischkammer eingebracht. In dieser
Mischkammer wird der heiße Gasstrom durch innige Vermischung mit Kaltluft rasch auf eine niedrige
Temperatur abgeschreckt. Durch dieses rasche Abschrecken werden die verflüchtigten Alkalien in Gestalt
kleiner Partikel, deren Größe vorzugsweise kleiner als 10 bis 20 Mikron ist, ausgefällt. Gleichzeitig wird durch
das rasche Abschrecken erreicht, daß diese kleinen Alkalipartikel im Gasstrom im Schwebezustand gehalten
werden und sich nicht an den gleichzeitig mitgeführten Staubpartikeln anlagern. Der aus der
Mischkammer austretende Gasstrom enthält also nunmehr ein Gemisch von alkaliarmen Staubpartikeln,
deren Größe vorwiegend mehr als 10 bis 20 Mikron beträgt und im Schwebezustand mitgeführten Alkalipartikeln,
die überwiegend kleiner als 10 bis 20 Mikron sind. Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, daß die
Bildung von klebrigen, mit Alkalien bedeckten Staubpartikeln, die sich an den Leitungswänden anlagern
würden, verhindert wird, sondern daß zusätzlich auch die Voraussetzungen für eine weitgehende Trennung
von Staub- und Alkalipartikeln geschaffen sind. Diese Trennung erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß
zuerst derjenige Anteil der Partikel aus dem Gasstrom abgeschieden wird, der Teilchen mit einer Größe von
mehr als 10 bis 20 Mikron umfaßt. Teilchen dieser Größe sind vorwiegend Staubpartikel, nur sehr wenige
Alkalipartikel fallen in diesen Größenbereich. Bei dieser ersten Abscheidung werden also die »alkaliarmen«
Partikel abgeschieden. Danach erfolgt ein zweiter Abscheidungsvorgang, bei dem die Partikel mit einer
Größe von weniger als 10 bis 20 Mikron aus dem Gasstrom abgeschieden werden. Diese kleinen Partikel
sind nur zum geringen Teil Staubpartikel, sie bestehen im wesentlichen aus Alkalipartikeln, da durch das rasche
Abschrecken die verflüchtigten Alkalien vorwiegend in dieser Partikelgröße kondensieren. Beim zweiten
Abscheidungsvorgang werden also die »alkalireichen« Partikel aus dem Gasstrom entfernt.
Somit wird also durch das erfindungsgenäße Verfahren nicht nur erreicht, daß eine Ablagerung vcn
Staub und Alkalien an den Abzugsleitungen vermieden wird, sondern daß zusätzlich auch eine Trennung von
Staubteilchen und kondensierten Alkalien erfolgt. Die abgeschiedenen Staubteilchen, die nur in geringem
Maße mit Alkalien verunreinigt sind, können ohne weiteres dem Zement-Klinker-Prozeß wieder zugeführt
werden, so daß ein Materialverlust vermieden wird. Die alkalireichen Partikel können andererseits nutzbringend
weiter verwertet werden, beispielsweise als Düngemittel in der Landwirtschaft, da ihr Alkaligehalt sehr hoch
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem
Drehrohrofen und einer an seiner Ausgangs-Stirnseite angeordneten Abzugshaube, die eine Gaseinfaßöffnung
in einer vertikalen Ebene und eine GasausLßöffnung in einer horizontalen Ebene aufweist, durch welche das
Beschickungsmaterial für den Drehrohrofen entgegen dem Abgasstrom einfällt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nebenschlußleitung von der Abzugshaube im Bereich über der Gaseinlaßöffnung und unterhalb der
Gasauslaßöffnung abzweigt, daß unmittelbar liinter der
Abzweigstelle ein Mischkasten tür die Zuführung der Kaltluft in die Nebenschlußleitung eingeschaltet ist und
daß dem Mischkasten ein Abscheider für Partikel mit einer Größe von über 10 bis 20 Mikron und ein weiterer
Abscheider für Partikel mit einer Größe von weniger als 10 bis 20 Mikron nachgeordnet sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfiihrungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Teilschnitt, und
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in der Fig. 1. zur Darstellung der Gestalt der Nebenschlußleitung
und der Ausführung des Mischkastens.
Ein Drehrohrofen 1 weist eine Abzugshaubc 2 auf. die mit einer Einlaßöffnung 3 in einer vertikalen Ebene am
Ende des Ofens 1 versehen ist. Die Abzugshaube 2 umfaßt eine Gasauslaßöffnung 4. Ein Vorwärmer 5 vom
Partikel-Suspensions-Typ umfaßt einen Bodenabschnitt 6, der mit der Öffnung 4 der Abzugshaube 2 verbunden
ist, und einen Kopfabschnitt 7, der vertikal mit Abstand über dem Bodenabschnitt 6 mittels einer nicht gezeigten
Zwischenkonstruktion angeordnet ist. Die nicht gezeigte
Zwischenkonstruktion zwischen den Vorwärmerabschnitten 6 und 7 kann ein zylindrischer Turm sein, wie
er in der US-Patentschrift 24 41 258 beschrieben ist, eine Vielzahl von Zyklonabscheidern, wie sie in der
US-Patenschrift 26 63 560 beschrieben sind, oder eine Kombination eines Turms mit Zyklonabscheidern, wie
es in den US-Patenschriften 30 83 472 und 32 88 450 beschrieben ist.
Ein Aufgabebehälter bzw. Aufgabetrichter 10, der eine mit einer Drehvorschubeinrichtung 11 versehene
Austragsöffnung aufweist, ist mit dem oberen Abschnitt 7 des Vorwärmers durch eine Leitung 12 verbunden. Ein
Zyklon-Staubsammler 15 ist mit dem oberen Abschnitt 7 durch eine Leitung 16 verbunden. Der Staubabscheider
15 weist eine Materialaustragsöffnung auf, die mit einer
Luftschleuse 17 versehen und durch eine Leitung 18 mit aufwärtsbewegenden Stromes wird aufwärts und weg
dem oberen Abschnitt 7 verbunden ist. Der Staubab- von dem fallenden Aufgabematerial durch die Neben-
scheider 15 ist mit einer Gasauslaßleitung 19 verbunden, Schlußleitung 25>
abgeleitet und in den Mischkasten 26
die ihrerseits mit einem Gaseinlaß eines Induktionszug- geführt. Der abgeleitete Teil des Stromes ist ein Teil, der
Ventilators 20 verbunden ist. Eine Leitung 21 verbindet 5 die oberen Schichten des Stromes, bevor der Strom
den Ventilator 20 mit einem Feinstaubsammler 22, der, durch die Abzugshaube 2 aufwärtsgedreht wird, bildet,
wie es in der Zeichnung angedeutet ist, ein elektrostati- Luft wird in den Mischkasten 26 eingelassen und mit
scher Abscheider (wie er in der US-Patenschrift dem Teilstrom gemischt, wobei der Lufteingang
32 88 450 beschrieben ist) sein kann oder gasdurchlässi- genügend hoch ist, um die Temperatur des Gemisches
ge Säcke bzw. Beutel (wie es in Fig.3 der io von etwa 980°C unter die Festpunkttemperatur der
US-Patentschrift 31 10 483 gezeigt ist) umfassen kann. Alkalien abzusenken, die für NaOH und KOH unter
Eine Nebenschlußleitung 25, die mit einem feuerfe- 320°C liegt. Durch dieses plötzliche Abschrecken des
sten Material ausgekleidet ist, ist an einem Ende mit der abgeleiteten Gasstromes werden die Alkalien zu sehr
Abzugshaube 2 an einer Stelle im Bereich der oder über kleinen Partikeln und Partikeln geringer Dichte
der Gaseinlaßöffnung 3, jedoch unter der Gasauslaßöff- 15 verfestigt, von denen die meisten kleiner als 10 bis
nung 4 verbunden und am anderen Ende mit der Leitung 20 Mikron sind. Der abgeschreckte Gasstrom wird dann
19 stromaufwärts des Induktionszug-Ventilators 20 durch den Zyklonabscheidcr 30 geführt, um Staubpaniverbunden.
Ein Mischkasten 26 ist in der Beipass-Lei- kel, die größer als 10 bis 20 Mikron sind, und einen
tungseinrichtung 25 so nahe an der Abzugshaube 2 geringeren Anteil der fest gewordenen Alkalien zu
angebracht, wie es durch die nicht gezeigten Umge- 20 sammeln. Der Gasstrom wird dann durch den
bungskonstruktionen zugelassen wird. Eine Einrichtung Staubsammler 2:2 geführt, der entweder ein elektroMati-27
zur Zuführung von Atmosphärenluft ist mit dem scher Abscheider ist oder eine Vielzahl von gasdurchias-Mischkasten
26 verbundenem Kaltluft in den Kasten 26 sigen Säcken umfaßt, um Staubpartikel, die kleiner als
eintreten zu lassen. Eine Drossel bzw. Klappe 28. die in 10 bis 20 Mikron sind, un einen größeren Anteil der fest
Fi g. 2 dargestellt ist, ist in der Luftzuführungseinrich- 25 gewordenen Alkalien zu sammeln. Die in dem
tung 27 zur Steuerung des Luftstroms in den Kasten 26 Zyklonabscheider 30 gesammelten Partikel enthalten
vorgesehen. Ein mit öffnungen versehener Käfig 29, der nur eine geringe Menge an Alkali und können
bevorzugt aus rostfreiem Stahl oder einem anderen infolgedessen gewünschtenfalls wieder durch das
wärmebeständigen Material hergestellt ist, ist in dem System geführt werden. Der durch den Sammler 22
Mischkasten 26 angebracht, um durch Turbulenz eine 30 gesammelte Staub enthält einen größeren Prozentsat/
wirkungsvolle Mischung der Luft von der Zuführungs- an Alkalien und kann für andere Zwecke, beispielsweise
einrichtung 27 und der durch die Nebenschlußleitung 25 als landwirtschaftliches Düngemittel benutzt werden.
von der Abzugshaube 2 abgezogenen Gase zu bewirken. Zusammenfassend betrifft die Erfindung also ein Ein in Fig. 1 dargestellter Zyklonabscheider 30, dereine Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des Partikelaustragsöffnung 31 aufweist, ist mit der 35 Alkaligehaltes von Zementklinker, bei dem bzw. in der Nebenschlußleitung 25 stromabwärts des Mischkastens Staub und verflüchtigte Alkalien aus den von heißen 26 und stromaufwärts des Ventilators 20 verbunden. Ofenaustrittsgasen entfernt werden, die zum Vorwär-Nach Fig. 2 umfaßt die Nebenschlußleitung 25 Wände men von partikelförmigem Rohmaterial benutzt wer-32. 33, die so konvergieren, daß sie einen sich den. Ein Strom von Ofenaustrittsgasen bei etwa 980~ C verjüngenden Durchgang von der Abzugshaube 2 zu 40 mit mitgerissenem Staub und verflüchtigten Alkalien dem Mischkasten 26 bilden, und Wände 34, 35. die so wird durch eine Abzugshaube gesammelt, die den konvergieren, daß sie einen sich verjüngenden Durch- Gasstrom aufwärts in Gegenstromrichtung zum fallengang weg von dem Mischkasten 26 bilden, wodurch die den Aufgabematerial lenkt. Ein Teil des sich aufwärts Geschwindigkeit der dort hindurchgehenden Gase bewegenden Stroms wird aufwärts und weg von dem erhöht wird, um Staub und ausgefällte unerwünschte 45 fallenden Aufgabematerial abgezogen und in einen mineralische Bestandteile in den Gasen suspendiert zu Mischkasten so nahe an der Abzugshaube, wie es die halten. umgebenden Konstruktionen gestatten, geführt. Luft
von der Abzugshaube 2 abgezogenen Gase zu bewirken. Zusammenfassend betrifft die Erfindung also ein Ein in Fig. 1 dargestellter Zyklonabscheider 30, dereine Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des Partikelaustragsöffnung 31 aufweist, ist mit der 35 Alkaligehaltes von Zementklinker, bei dem bzw. in der Nebenschlußleitung 25 stromabwärts des Mischkastens Staub und verflüchtigte Alkalien aus den von heißen 26 und stromaufwärts des Ventilators 20 verbunden. Ofenaustrittsgasen entfernt werden, die zum Vorwär-Nach Fig. 2 umfaßt die Nebenschlußleitung 25 Wände men von partikelförmigem Rohmaterial benutzt wer-32. 33, die so konvergieren, daß sie einen sich den. Ein Strom von Ofenaustrittsgasen bei etwa 980~ C verjüngenden Durchgang von der Abzugshaube 2 zu 40 mit mitgerissenem Staub und verflüchtigten Alkalien dem Mischkasten 26 bilden, und Wände 34, 35. die so wird durch eine Abzugshaube gesammelt, die den konvergieren, daß sie einen sich verjüngenden Durch- Gasstrom aufwärts in Gegenstromrichtung zum fallengang weg von dem Mischkasten 26 bilden, wodurch die den Aufgabematerial lenkt. Ein Teil des sich aufwärts Geschwindigkeit der dort hindurchgehenden Gase bewegenden Stroms wird aufwärts und weg von dem erhöht wird, um Staub und ausgefällte unerwünschte 45 fallenden Aufgabematerial abgezogen und in einen mineralische Bestandteile in den Gasen suspendiert zu Mischkasten so nahe an der Abzugshaube, wie es die halten. umgebenden Konstruktionen gestatten, geführt. Luft
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur wird in den Mischkasten geführt und mit dem
Erzeugung von Portland-Zement mit geringem Alkali- abgeleiteten Teil des Stromes gemischt, um die
gehalt aus Alkali enthaltenden Rohstoffen werden die 50 Mischung unter etwa 320° C abzuschrecken und die
Rohstoffe von dem Aufgabetrichter 10 durch die Alkalien in den festen Zustand überzuführen. Durch
Vorschubeinrichtung 11 und die Leitung 12 in den dieses plötzliche Abschrecken des abgeleiteten Gasstro-
oberen Abschnitt 7 des Vorwärmers 5 entladen. Wenn mes werden die Alkalien zu Partikeln, meist kleiner als
das Material durch den Vorwärmer 5 abwärts fällt, wird 10 bis 20 Mikron, verfestigt Der abgeschreckte
es durch heiße Gase aus dem Ofen 1 vorgewärmt und 55 Gasstrom wird dann durch einen Zyklonabscheider
teilweise kalziniert und das Material geht dann durch geführt, um Staubpartikel, die größer als 10 bis
die Haube 2 in den Ofen 1, wo es zu Zementklinker 20 Mikron sind, und einen kleineren Anteil der fest
gebrannt wird. Wenn das Material im Ofen 1 gebrannt gewordenen Alkalien zu sammeln. Der Gasstrom -wird
-.vird, werden Alkalien verflüchtigt zusammen mit dem dann durch einen elektrostatischen Abscheider oder
Staub aus dem Ofen 1 durch den Ventilator 20 oder 60 eine Vielzahl von gasdurchlässigen Säcken geführt um
einen getrennten Ventilator 20a bei einer Temperatur Staubpartikel, die kleiner als 10 bis 20 Mikron sind, und
von zumindest 9800C abgezogen und treten in die einen größeren Anteil der fest gewordenen Alkalien zu
Abzugshaube 2 als ein sich im allgemeinen horizontal sammeln. Der abgeleitete Teil des Gasstromes von der
bewegender Strom ein. Die Abzugshaube 2 leitet den Abzugshaube zu dem Mischkasten verläuft durch eine
Strom aufwärts in Gegenstromrichtung zu dem 65 Leitung, die sich zu dem Mischkasten verjüngt, und der
fallenden Aufgabematerial. Ein Teil des sich aufwärtsbe- Strom von dem Mischkasten zu dem Zyklonabscheider
wegenden Stromes wird aufwärts in Gegenstromrich- verläuft durch eine Leitung, die sich von dem
tung zu dem fallenden Aufgabematerial. Ein Teil des sich Mis'chkasten weg verjüngt, um eine Erhöhung der
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Gesctwindigkeit des Gases hervorzurufen und den
Staub und die fest gewordenen Alkalien in dem Gas suspendiert zu halten. Ein mit öffnungen versehener
Käfig ist in dem Mischkasten angebracht, um Turbulenz und effektives Vermischen der Luft und des Gases zu
bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Reduzieren des Alkaligehalts von Zementklinker durch Abzweigen eines starke
Ansammlungen von unerwünschten verflüchtigten Alkalien enthaltenden Teilstroms aus dem oberen
Bereich eines aus einem Klinkerofen kommenden horizontalen Abgasstroms, wobei die weitgehend in
dem Teilstrom enthaltenen verflüchtigten Alkalien durch Abkühlung mittels Luftzuführung in einen
festen Zustand überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom unmittelbar
im Anschluß an die Abzweigung durch Zumischen von Kaltluft vcn einer Temperatur
oberhalb 9800C auf unter 32O0C abgeschreckt wird
und daß dann aus dem Teilstrom zuerst die alkaliarmen Partikel mit einer Größe von mehr als
10 bis 20 Mikron und anschließend die alkalireichen Partikel mit einer Größe von weniger als 10 bis
20 Mikron abgeschieden werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Drehrohrofen und einer
an seiner Ausgangs-Stirnseite angeordneten Abzugshaube, die eine Gaseinlaßöffnung in einer
vertikalen Ebene und eine Gasauslaßöffnung in einer horizontalen Ebene aufweist, durch welche das
Beschickungsmaterial für den Drehrohrofen entgegen dem Abgasstrom einfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nebenschlußleitung (25) von der Abzugshaube (2) im Bereich über der Gaseinlaßöffnung
(3) und unterhalb der Gasauslaßöffnung (4) abzweigt, daß unmittelbar hinter der Abzweigstelle
ein Mischkasten (26) für die Zufüh-ung der Kaltluft (27) in die Nebenschlußleitung (25) eingeschaltet ist
und daß dem Mischkasten (2ö) ein Abscheider (30) für Partikel mit einer Größe von über 10 bis
20 Mikron und ein weiterer Abscheider (22) für Partikel mit einer Größe von weniger als 10 bis
20 Mikron nachgeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (30) ein Zyklon ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abscheider (22) ein
elektrostatischer Abscheider ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abscheider (22)
eine Vielzahl von gasdurchlässigen Filterbeuteln umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Nebenschlußleitung (25) zwischen der Abzugshaube (2) und dem Mischkasten (26) sich zum Mischkasten
hin verjüngt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Nebenschlußleitung (25) zwischen dem Mischkasten (26) und dem Abscheider (30) sich von dem
Irtischkastcn (26) weg verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen mit Öffnungen versehellen
Käfig (29) aus hitzebcständigcm Material in dem Irtischkasten zur Erzeugung von Turbulenz der Luft
Und des Gases.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren des Alkaligehalts von Zementklinker durch Abzweigen
eines starke Ansammlungen von unerwünschten verflfichtigten
Alkalien enthaltenden Teilstroms aus dem 5 oberen Bereich eines aus einem Klinkerofen kommenden
horizontalen Abgasstromes, wobei die weitgehend in dem Teilstrom enthaltenen verflüchtigten Alkalien
durch Abkühlung mittels Luftzuführung in einen festen Zustand überführt werden.
Bei Verfahren dieser Art wird gewöhnlich der aus dem Klinkerofen in horizontaler Richtung herausgeführte
Abgasstrom zur Vorwärmung bzw. Trocknung des Rohmaterials verwendet. Dazu wird das Rohmateria!
im Gegenstrom zu den Abgasen in den Klinkerofen eingeführt. Gewöhnlich enthalten die Abgase eine
beträchtliche Menge verflüchtigter Alkalien, die sich bei der Abkühlung der Abgase an den kalten Rohmaterialien
absetzen und dadurch wieder in den Ofen zurückgeführt werden. Dies führt dazu, daß einerseits in
unerwünschter Weise der Alkaligehalt des im Ofen hergestellten Endproduktes sehr hoch ist und daß
überdies in sehr nachteiliger Weise beim Betrieb an den Wänden des Ofens starke Ablagerungen entstehen, die
in verhältnismäßig kurzen Abständen entfernt werden müssen.
Zur Verminderung des Alkaligehalts ist es bekannt (z. B. aus der Zeitschrift »Zement-Kalk-Gips« Nr. 12/
1965. Seiten 626 bis 629, Fig. 3, 5, 6, 8 und 10), den
oberen Teil der horizontal aus dem Klinkerofen entweichenden, heißen Abgase über eine Beipass-Leitung
abzuziehen, da gerade im oberen Teil des Abgasstroms neben Staubpartikeln ein erhöhter Anteil
an verflüchtigten Alkalien enthalten ist. Bei diesem bekannten System wird zwar den zum Trocknen
verwendeten Gasen ein beträchtlicher Anteil des Alkali entzogen, doch setzt sich nunmehr an den Wänden des
Abzugs eine Mischung aus Staub und verflüssigtem bzw. festgewordenen Alkalien fest, da die Alkalien beim
allmählichen Abkühlen des Gasstromes dazu neigen, sich an den Staubpartikeln anzulagern. Die Staubpartikeln
werden dadurch klebrig und klumpig und setzen sich an den Wänden des Abzuges fest.
Dieser Vorgang, daß nämlich beim Abkühlen des verflüchtigte Alkalien mitführenden Gasstromes die
Alkalien aus der Dampfphase bevorzugt an Kondensationskeimen, z. B. Staubpartikeln abgelagert werden,
kann bewußt ausgenutzt werden, um die Alkalien aus dem Abgasstrom zu entfernen. Dazu kann, wie
beispielsweise in der US-PS 32 12 764 beschrieben ist, den heißen Abgasen vor dem Eintreten in den
Vorwärmer kaltes, feinkörniges Feststoffmaterial zugeführt werden, an denen die Alkalien kondensieren und
somit aus dem Abgasstrom ausgeschieden werden. Auch die GB-PS 9 82 719 beschreibt diesen Zusatz
kalten Materials.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der US-PS 33 13 534 beschrieben. Dabei werden ebenfalls
die heißen, mit Alkali und Staub beladenen Abgase aus einem Klinkerofen über eine Beipass-Leitung abgezogen.
Das Ausfällen von verflüchtigten Alkalien wird durch Zumischen von Kaltluft beschleunigt und die
ausgefällten Alkalien werden zusammen mit den mitgeführten Staubpartikeln durch Abscheidevorrichtungen,
wie z. B. Zyklone aus dem Gasstrom der Beipass- Leitung entfernt, bevor dieser zur Vorwärmung
des Rohguts einer Trockenkammer zugeführt wird. Durch dieses bekannte Verfahren wird zwar sehr
wirkungsvoll der Alkaligehalt der Abgase vermindert,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE2161411A1 DE2161411A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2161411B2 true DE2161411B2 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=22259017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161411 Withdrawn DE2161411B2 (de) | 1970-12-10 | 1971-12-10 | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinker |
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