DE2160245A1 - Webstuhl-Schiffchen - Google Patents
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Description
JIs-8L-JiUi. i.:s ." HEK EISEN FÜHR
INPUHG. Dlfc-ΤίΞΓί K.bPIISER
PATENTANWÄLTE
HU Li R E M E N I
BORQERMEIc= ι tu-2 MiDT-ST RASSE 5β
TELEFON CClS:!) 31 39 '/7
Schneider-Gerster AG Gelterkinden (Schweiz)
Webstuhl-Schiffchen
Die Erfindung betrifft ein Webstuhl-Schiffchen mit einer Schussspule
und wenigstens einem Kontaktelement zum Stillsetzen des Webstuhles, in dem das Schiffchen eingesetzt ist, wenn die Spule
angenähert abgewickelt ist.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die auf mechanische, elektrische, fotoelektrische, elektronische und andere Weise
oder deren Kombination das Ueberwachen des Schusspulenleerlaufes in einer Bandwebemaschine sichern, was bei grossen Schussgeschwindigkeiten
von immer grösserer Bedeutung ist. Durch solche Überwachungsvorrichtungen
wird die Bandwebemaschine vor dem vollen Ablauf der Spule im Schiffchen stillgesetzt, wodurch ermöglicht
wird, dass der Anfang des Fadens einer neuen Spule mit dem Ende des Fadens der Spulenreserve, die nicht ausgefädelt wurde, verbunden
v/erden kann, ohne dass ein Neueinfädeln des Schussfadens in seine Führungen erforderlich wäre.
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Der Zweck solcher Vorrichtungen besteht darin, die unnötigen Zeltverluste, die früher durch das Neueinfädeln des Schussfa-.dens
in seine Führungen entstanden waren, zu vermeiden.
Ein bekanntes mechanisches Ueberwachungsorgan umfasst z.B. mehrere
Führungsösen, durch welche der Schussfaden von der Spule geführt wird und einen Fallbügel, der durch den gespannten Faden
im Abstand von einem Anschlag gehalten wird. Der Spulenkörper, auf dem der Faden aufgewickelt ist, ist in zwei miteinander drehbar
verbundene Teile geteilt. Sobald die Fadenreserve, die auf dem kürzeren, nicht gebremsten Teil des Spulenkörpers aufgespult
ist, frei abzurollen beginnt, ist der Faden nicht mehr gespannt und hält den Fallbügel nicht mehr hoch, was zur Folge hat, dass
der Fallbügel in Berührung mit dem Anschlag kommt, wodurch weiter auf mechanische oder elektrische Weise die Bandwebemaschine
stillgesetzt wird.
Ein bekanntes elektrisches Ueberwächungsorgan umfasst z.B. einen
Bremslöffel, der mit einem Kontakt verbunden ist, wobei der zweite Kontakt mit einem Einsteckdraht der Schusspule in Verbindung
steht. Durch eine elektrisch leitende Berührung des Bremslöffels mit dem elektrisch leitenden Spulenkörper, nachdem die Spule bis
auf eine Fadenreserve aufgebraucht ist, wird der Stromkreis geschlossen und dadurch z.B. ein Relais betätigt, was wieder zur
Stillsetzung des Webstuhles führt.
Ein bekanntes fotoelektrisches Ueberwachen des Spulenleerlaufes besteht z.B. darin, dass die Fadenspule mit"Ausnahme der Fadenreserve
reflektierend ausgebildet ist, so dass sie, bevor die Spule ganz abgewickelt ist, einen auf sie gerichteten Lichtstrahl
zur Fotozelle lenkt. Beim Unterbrechen des Lichtstrahles beim Abwickeln des nicht reflektierend ausgebildeten Fadens wird der
Webstuhl beispielsweise unter Mitnahme eines Relais stillgesetzt.
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Solche erwähnte Bauarten zum Ueberwachen des Spulenleerlaufes benötigen
zweiteilige, drehbar verbundene Spulenkörper oder Spulenkörper, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt
sind, oder Fotozellen, Relais usw. Die Herstellung einer solchen Art von Ueberwachungsorganen ist kostspielig und ausserdem besteht
immer die Gefahr, dass die mechanischen und besonders die elektrischen Kontakte, die sich im Innenraum des Schiffchens befinden,
während der Zeit durch elektrisch isolierenden Fadenstaub verschmutzt und ausser Betrieb gesetzt werden.
Die Schussfadenbrüche können im Betrieb durch die Bedienungsperson
bei den grossen Schussfadengeschwindigkeiten nicht mehr visuell überwacht werden. Um die Fadenbruchüberwachung zu sichern,
wurden verschiedene Überwachungsvorrichtungen vorgeworfen, die
auf mechanische, elektrische, photoelektrische oder andere Weise diese Aufgabe lösen sollen.
Auch hier entstehen immer Schwierigkeiten mit der Verschmutzung der Kontakte, die mühsam gereinigt werden müssen, wobei das
Schiffchen aus dem Webstuhl herausgenommen werden muss.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein üeberwachungsorgan zu
schaffen, das wirksam und störungsfrei den Spulenleerlauf überwacht und dessen Herstellung ökonomisch ist.
Eine weitere Aufgabe liegt darin, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine störungsfreie Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung
geschaffen wird.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass im Innenraum
des Schiffchens eine schwenkbare Fallklappe vorgesehen ist, deren Schwenkachse parallel zur Spulenachse angeordnet ist, wobei diese
Fallklappe in den Wickelraum der Spule so weit hineinragt, dass die Fallklappe, bevor die Spule ganz abgewickelt ist, an derem
Spulenkörper vorbeischwingt und so das Kontaktelement betätigt.
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Der Spulenkörper im Webstuhl-Schiffchen ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt und weist an seinem Umfang
mindestens eine Rille auf, in welche ein auf der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Fallklappe einstellbarer
Vorsprung, vorzugsweise ein Kopf einer Schraube, eingreift, wenn die Spule angenähert abgewickelt ist.
Das Kontaktelement kann ein "Reed Kontakt" sein, der nach dem
Vorbeischwingen der Fallklappe am angenähert abgewickelten Spulenkörper durch einen in der Fallklappe eingebauten Permanentmagnet
das Annähern der Fallklappe an den "Reed-Kontakt" beschleunigt.
Im Innenraum des Webstuhl-Schiffchens ist eine Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung angeordnet, die an einem Kontakthalter befestigt
ist und eine Fallklappe mit einem Permanentmagnet und ein Kontaktelement enthält, wobei die Fallklappe mittels eines Stiftes
am Kontakthalter schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagnet versehenen
Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, und der Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement, das vorzugsweise
ein "Reed-Kontakt"ist, betätigt.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Webstuhl-Schiffchens mit einer voll aufgewickelten Spule,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Webstuhl-Schiffchens mit einer annähernd abgewickelten Spule,
Fig. 3 einen Querschnitt des Webstuhl-Schiffchens entlang der Linie A-A der Fig. 1,
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Fig. 4 ein Querschnitt-Detail des Webstuhl-Schiffchens entlang
der Linie D der Fig. 2,
Fig. 5 ein Querschnitt-Detail des Webstuhl-Schiffchens entlang
der Linie C der Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung
mit einer Fallklappe, wobei die Klappe durch den gespannten Schussfaden in Betriebsstellung gehalten
wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung mit einer Drehklappe in Betriebsstellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 6 beim Fadenbruch, und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 7 beim Fadenbruch.
In diesen Figuren ist das Webstuhl-Schiffchen 1 mit einer auf einem Spulenkörper 2 aufgewickelten Schusspule 3 versehen. Der
Spulenkörper 2 weist an seinem Umfang zwei Rillen l\ auf. An der
Stirnfläche 5 des Schiffchens 1 befinden sich zwei elektrische Kontakte 6 und 7, von welchen Leitungen ausgehen, die im Falle
eines in Wirklage befindlichen "Reed-Kontaktes" 8 einen geschlossenen
elektrischen Kreis bilden, welche Leitungen weiter an Kontakte 9 und 10, die an der Schiffchennase 11 angeordnet
und mit einer Vorrichtung 16 zur Fadenbruchüberwachung verbunden sind, angeschlossen sind.
Eine im Innenraum dos Schiffchens 1 angeordnete Fallklappe 12,
die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, ragt in den Wickelraum der Spule 3 hinein und sie liegt, bevor die Spule 3
annähernd abgewickelt ist, auf der Oberfläche der Spule 3. Die
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Fallklappe 12 ist auf einem Scharnier 18 um ihre Schwenkachse, die parallel zur Achse der Spule 3 verläuft, schwenkbar angeordnet,
so dass die Fallklappe 12, bevor die Spule 3 annähernd abgewickelt ist, am Spulenkörper 2 vorbeischwingen kann. Die Fallklappe
12 ist mit einem Permanentmagnet 13 und einem verstellbaren Vorsprung 14 versehen, wobei der Vorsprung ll\ als eine, in
eine Fallklappenbohrung 15 eingeschraubte Schraube mit Kopf ausgebildet ist. Der Vorsprung 14 ist auf einen Mindestabstand vom
Boden der Rille 4 am Umfang des Spulenkörpers 2 eingestellt. Der ablaufende Schussfaden 17 gibt die Rille 2J teilweise frei, so
dass die Fallklappe 12 mit dem Vorsprung I^, der an der Rille 4
vorbeischwingt, nach unten fallen kann.
Der in der Fallklappe 12 eingebaute Permanentmagnet 13 beschleunigt
durch seine Anziehungskraft das Annähern der Fallklappe 12 nach ihrem vollendeten Vorbeischwingen am Spulenkörper 2, an den
unter den Schützen montierten "Reed-Kontakt" 8. Wenn die Fallklappe 12 ganz an einem Kontakthalter 20 mit dem"Reed-Kontakt"
anliegt, betätigt der Permanentmagnet 13 durch sein Magnetfeld den "Reed-Kontakt" 8, so dass der Stromkreis mit den Kontakten
6 und 7 geschlossen wird.
Durch das Schliessen des Stromkreises wird der Webstuhl, beispielsweise
über ein nichtdargestelltes Relais, stillgesetzt, noch bevor die Fadenreserve auf dem Spulenkörper 2 abgewickelt
ist und ein Webfehler entstanden ist.
Die Vorrichtung 16 besteht aus einer Fallklappe 21 oder 21a mit einem Permanentmagnet 25 und einem "Reed-Kontakt" 22. Die Fallklappe
21 nach den Fig. 6 und 8 weist eine ovalähnliche Form mit einem verjüngten Ende auf. Mittels eines Stiftes 2*J, der einerseits
in einem nicht dargestellten Schiffchenkörper 1 und anderderseits in einem Kontakthalter 23 verankert ist, ist die Fallklappe
21 mit ihrem verjüngten Ende, also ausserhalb der geometrischen Mitte der Fallklappe 21, am Kontakthalter 23 schwenkbar .
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_ 7 —
befestigt. Die Fallklappe 21a nach den Fig. 7 und 9 ist ein Rechteck mit beidseitig abgerundeten Schmalseiten. Der die Fallklappe
21a mit dem Kontakthalter 23 schwenkbar verbindende Stift 2*1 liegt in diesem Fall in der geometrischen Mitte der Fallklappe
21a. Der Stift 24 bildet eine horizontale Schwenkachse, um welche
das mit einem Permanentmagnet 25 versehene Ende der Fallklappe
und 21a nach unten schwenkt. Beide Fallklappen 21 und 21a sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Fallklappe 21 und 21a sowie der Kontakthalter 23 sind durch eine keramische Oese 26 zum Führen eines Schussfadens 17 durchgesetzt.
Durch den gespannten Schussfaden 17 wird die Klappe 21 und 21a in Betriebsstellung gehalten. Beim Fadenbruch fällt die
Fallklappe 21 und 21a infolge des grösseren Gewichtes des Permanentmagneten 25 mit ihrem mit Permanentmagnet versehenen Ende
nach unten. Die Fallklappe 21 wird in ihrer Schwenkbewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag so fixiert, dass der
Permanentmagnet 25 genau über den Schaltpunkt eines Reed-Kontaktes 22 zu liegen kommt. Die Klappe 21a gelangt in ihrer Schwenkbewegung
mit dem Permanentmagnet 25 genau über den Schaltpunkt des Reed-Kontaktes 22, wo sie zu liegen kommt, da einerseits ein
Gleichgewichtszustand herrscht und andererseits die Magnetkraft auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 wirkt.
Der Reed-Kontakt 22 ist am Kontakthalter 23 so befestigt, dass die Fallklappe 21 und 21a an ihm in einer senkrechten Ebene vorbeischwingen
kann, bis der Permanentmagnet 25 in die Höhe des Schaltpunktes des Reed-Kontaktes 22 gelangt.
In dieser Stellung der Fallklappe 21 und 21a entsteht durch die magnetische Wirkung des Permanentmagneten 25 auf die Schaltlamellen
des Reed-Kontaktes 22 ein geschlossenes Magnetfeld. Der Reed-Kontakt 22 wird in die Wirklage gebracht und bildet mit den Kontakten
9 und 10 an der Schiffchennase 11 einen geschlossenen
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elektrischen Kreis. In einer der beiden Endstellungen des Schiffchens 1 kommen diese Kontakte 9 und 10 mit ausserhalb des
Schiffchens 1 gelegenen, nicht dargestellten Gegenkontakten aus Federn oder Spiralfedern oder einer ande'ren Bauart in Berührung,
zum Zwecke·des Anhaltens des Webstuhles, z.B. mit Hilfe eines Relais.
Bei der Verwendung der erwähnten Vorrichtung brauchen die Spulenkörper
nicht als zweiteilige Spulenkörper mit drehbarer Verbindung oder Metallkontaktspulenkörper von einem grossen Gewicht
hergestellt zu werden. Die mit diesem Ueberwachungsorgan verwendeten Spulenkörper bestehen aus leichten, elektrisch isolierenden
Materialien, wie z.B. Holz, Pappe, Kunststoff, welche Materialien wesentlich billiger und leichter sind als diejenigen
der oben erwähnten Bauarten. Solche Spulenkörper sind vor allem für die Verarbeitung von feinen Garnen notwendig.
Die erwähnte Vorrichtung ersetzt die mechanischen sowie elektrischen
und andere Kontakte, die sich im Innenraum oder ausserhalb des Schiffchens befinden. Durch die Wirkung des Magnetfeldes des
angenäherten Permanentmagnetes wird ein Reed-Kontakt betätigt, der in einer Glasstube eingeschlossen ist und deswegen nicht
verschmutzt werden.kann. Der Reed-Kontakt ist ein elektronischer Endschalter, der durch das Magnetfeld geschaltet wird.
Es besteht keine Gefahr, dass der Reed-Kontakt wegen der Verschmutzung
durch elektrisch isolierenden Padenstaub während der Zeit ausser Betrieb gesetzt wird, was insbesondere bei den elektrischen
Kontakten der bekannten Bauart häufig vorkommt.
Der Permanentmagnet, ausser dass er den Reed-Kontakt durch sein Magnetfeld betätigt, beschleunigt auch das Annähern der Fallklappe
an den Reed-Kontakt, bis sich dieselbe ganz an den Kontakthalter anschliesst, wonach die Fallklappe in dieser Lage durch die
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Anziehungskraft des Magnetes gehalten wird. Die erwähnte Kombination
des Magnetes mit dem Reed-Kontakt ist keinerlei nur auf das Ueberwachungsorgan des Spulenleerlaufes beschränkt, sie kann
z.B. die Kontakte des Ueberwachungsorganes des Fadenbruches ersetzen.
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Claims (8)
- - ίο -PATENTANSPRUECHEWebstuhl-Schiffchen mit einer Schusspule und wenigstens einem Kontaktelement zum Stillsetzen des Webstuhles, in dem das Schiffchen eingesetzt ist, wenn die Spule angenähert abgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Innenraum eine schwenkbare Fallklappe (12) vorgesehen ist, deren Schwenkachse parallel zur Spulenachse angeordnet ist, wobei diese Fallklappe in den Wickelraum der Spule (3) so weit hineinragt, dass die Fallklappe, bevor die Spule ganz abgewickelt ist, an derem Spulenkörper (2) vorbeischwingt und so das Kontaktelement (8) betätigt.
- 2. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (2) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und mindestens eine Rille (1O an seinem Umfang aufweist.
- 3. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallklappe (12) vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und mit einem einstellbaren Vorsprung (I1I), vorzugsweise einem Kopf einer Schraube, versehen ist, der in die Rille (1I) am Umfang des Spulenkörpers eingreift, wenn die Spule (3) angenähert abgewickelt ist.
- 1I. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) ein "Reed-Kontakt" ist, der nach dem Vorbeischwingen der Fallklappe am angenähert abgewickelten Spulenkörper durch einen in der Fallklappe eingebauten Permanentmagnet (13) betätigt wird, wobei der Permanentmagnet das Annähern der Fallklappe an den "Reed-Kontakt" beschleunigt.
- 5. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung, die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass209826/0935- li -die Vorrichtung (16) eine Fallklappe (21, 21a) mit einem Permanentmagnet (25) und ein Kontaktelement (22) enthält, dass die
Fallklappe mittels eines Stiftes (24) am Kontakthalter (23)
schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagnet versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, wobei dieser Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement betätigt. - 6» Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Fallklappe (21, 21a) zur Längsachse
des Kontaktelementes (22) senkrecht angeordnet ist. - 7. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallklappe (21, 21a) sowie der Kontakthalter (23) vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
- 8. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (22) ein "Reed-Kontakt" ist, der durch
den in der Fallklappe (21, 21a) eingebauten Permanentmagnet (25) betätigt ist.209826/093SLeerseite
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Cited By (1)
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