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DE2159744A1 - Vorrichtung zum schneiden von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von rohren

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Publication number
DE2159744A1
DE2159744A1 DE19712159744 DE2159744A DE2159744A1 DE 2159744 A1 DE2159744 A1 DE 2159744A1 DE 19712159744 DE19712159744 DE 19712159744 DE 2159744 A DE2159744 A DE 2159744A DE 2159744 A1 DE2159744 A1 DE 2159744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping element
workpiece
cutting
tool
cutting jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712159744
Other languages
English (en)
Inventor
Alf Mattsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712159744 priority Critical patent/DE2159744A1/de
Publication of DE2159744A1 publication Critical patent/DE2159744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/10Hand-operated tube-cutters with other cutting blades or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von rohrförmigen Werkstücken, mit einem Spannrahmen und einem von diesen gehaltenen, nachstellbaren Schneidwerkzeug.
  • Die bekannten Rohrschneider bestehen im wesentlichen aus einem mit Armen versehenen Spannrahmen, der ein entsprechend der fortschreitenden Schnittiefe verstellbares Schneidwerkzeug aufnimmt und mit diesem um das Werkstück gedreht wird.
  • Derartige Rohrschneider lassen sich billig herstellen und bequem von einem Arbeitsplatz zum anderen tragen, eignen sich aber nur für Werkstücke von hoher Festigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die gut für rohrförmige Werkstücke mit dünner Wandung bzw.
  • Werkstücke geringer Festigkeit geeignet ist und gleichwohl die Vorteile der kerkörnittlichen Rohrschneider aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannrahmen um das Werkstück herum befestigbar und das Schneidwerkzeug in Umfangsrichtung des Werkstückes bewegbar ist.
  • Durch die Konstruktion nach der Erfindung wird eine sehr yleichmaßige Verteilung des Anpreßdruckes um das Werkstück erreicht und die Gefahr ausgeschaltet, daß das Werkstück beim Einspannen und Schneiden deformiert wird. Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie von Schwankungen in der Wanddicke des Werkstückes unabhängig ist, welches beispielsweise ein PVCRohr sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung, die sich als kombiniertes Schneid- und Abkantwerkzeug eignet, ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ist eine Ansicht der in Fig. 1 nicht sichtbaren Seite der Vorrichtung Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 ist eine Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzstückes, das einen Teil der Vorrichtung bildet, Fig. 6 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach einem abgeänderten Ausführungsbeispiel, und Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie Vil-Vil von Fig. 6.
  • In der Zeichnung ist ein Klemmelement, das sich um das Werkstück spannen lässt, als Ganzes mit 1 bezeichnet.
  • Das Werkstück ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Ein Werkzeug, das in dem Klemmelement 1 mittels einer Führung verschiebbar gehalten wird, ist als Ganzes mit 2 bezeichnet und wird im nachstehenden näher beschrieben.
  • Das Klemmelement 1 weist eine obere Hälfte 3 und eine untere Hälfte 4 auf, die an einer Kante mittels eines Scharniers 5 miteinander verbunden sind. Das Klemmelement ist längs einer Ebene, die durch die Längsmittelachse des Werkstückes geht, in die beiden Hälften unterteilt. Ein Verschluß für die obere und die untere Hälfte 3, 4 in Arbeitsstellung ist als Ganzes mit 6 bezeichnet - siehe Fig. 1 und 2. Dieser Verschluß besteht im wesentlichen aus einem Zapfen 7, der an einem Ende mit der unteren Hälfte 3 durch eine Gelenk 8 verbunden ist, einer T-förmigen Spindel 9, die sich mit dem Zapfen 7 im Gewindeeingriff befindet, und einem gabelförmigen Anschlag 10, der von der oberen Hälfte 3 vorspringt.
  • Indem die Spindel 9 in den Zapfen 7 geschraubt wird, werden der Anschlag 10 und damit die obere Hälfte 3 gegen die untere Hälfte 4 gepreßt. Das Alemmelement 1 kann über eine bei 11 angedeutete Halterung an einer iJerlvbank oder dergl. befestigt werden.
  • Das SJcrlczeug 2 weist einen Träger 12 und einen Werkzeugbloc; 13 auf, der mittels Schrauben 14 und Führungstiften 15 an dem Träger 12 befestigt ist und eine Schneidbacke 16 trägt. Die Führungsstifte 15 verhindern, daß der Werkzeugblock sich relativ zu dem Träger 12 verdreht. Eine Justierschraube 19 in dem Werkzeugblock 13 lässt sich gegen die Schneidbacke 16 verstellen, um ein Spiel zwischen dieser und der zugehörigen Führung zu vermeiden. Die Justierschraube 19 kann in der gewünschten Position durch eine Kontermutter 17 arretiert werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Träger 12 ill einem Seitenteil des Klemmelementes 1 derart befestigt, daß die Schneidbacke 16 in Umfangsrichtung des Werkstückes bewegt werden kann. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Träger 12 mit einer Schiene 18 versehen ist, welche in eine entsprechende Nut in dem Klemmelement 1 eingreift.
  • In der Ausfünrungsform von Fig. 3 haben die Schiene 18 und ihr Gegenstück in dem Klemmelement einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Ausdehnung des Trägers 12 in Umfangsrichtung des Klemmelementes kleine#r als die der unteren Hälfte 4 des Elemmelementes, so daß das Abschwenken der oberen Hälfte erleichtert wird, wenn das Klemmelement geöffnet werden soll. Fig. 4 zeigt, daß der Werkzeugblock 13 mit einer rechteckigen Rille versehen ist, in der die Schneidbacke 16 verschiebbar gehalten wird. Eine Muffe 20 ist mittels Schrauben 21 an der Schneidbacke 16 befestigt; eine Zustellschraube 22 wird darin mit einem Ende drehbar und axial nicht verschiebbar gehalten. Die Zustellschraube 22 steht in Gewindeeingriff mit einem Grobeinstellglied 23, das verschiebbar auf dem Werkzeugblock 13 angebracht ist, und zwar mittels eines Gewindestiftes 24, der durch einen Längsschlitz 25 in dem Werkzeugblock führt, und einer Flügelmutter 26 zum Festlegen. Ein Einsatzstück 27, das in Fig. 5 gezeigt und strichpunktiert auch in Fig. 2 angedeutet ist, kann benutzt werden, wenn Werkstücke mit kleinerem Durchmesser zu schneiden sind, als ihn das Klemmelement innen aufweist.
  • Das Einsatzstück 27 besteht aus zwei Hälften, welche jede wiederum zwei Seitenteile 28 aufweist, die durch einen Steg 29 miteinander verbunden sind. Ein Führungsstift 30 ragt in eine entsprechende Bohrung in dem Slemmelement hinein, wenn die Hälfte des Einsatzstückes 27 in das Klemmelement eingesetzt ist. Die obere Hälfte des Einsatzstückes wird durch eine U-förmige Feder 31 in Position gehalten, die mittels einer Schraube 32 außen an der oberen Hälfte 3 des Klemmelementes 1 befestigt ist. Die Schenkel dieser Feder sind gegen ein konisches Teil des Führungsstiftes 30 geklemmt. Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, entspricht der Außendurchmesser der Seitenteile 28 dem Innendurchmesser des Klemmelementes, während der Durchmesser der inneren Öffnung 33 dem Außendurchmesser des Werkstückes entspricht. Es ist natürlich auch möglich, die Hälften des Einsatzes 27 als feste Stücke auszubilden, ohne von der Grundidee der Erfindung abzuweichen, aber die gezeigte Ausführungsform wird wegen ihres geringeren Gewichtes und leichteren Handhabung bevorzugt.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform weicht von der nach den Fig. 1 - 4 insofern ab, als der Werkzeugblock 34 außer der Schneidbacke 16 auch ein Abkantwerkzeug 35 trägt. Eine muffe 36 ist mittels Schrauben 42 und eines Führungsstiftes 43 an der Schneidbacke 16 befestigt, und die Zustellschraube 22 ist mit einem Ende drehbar und axial nicht verschiebbar darin gehalten. Nach der Erfindung ist das Abkantwerkzeug 35 von der in Fig. 6 gezeigten Position zurück in den Werkzeugblock 34 verschiebbar. Zu diesem Zweck kann die Schneidbacke mit einer Aussparung 37 versehen sein, die stufenförmig in Längsrichtung des Werkzeuges ausgebildet ist und in die die Flügelschraube 38 hineinragt. In der Position nach Fig. 7 ist das Abkantwerkzeug 35 in seiner vorderen Stellung festgespannt. Durch Herausdrehen der Schraube 38 kann man das Abkantwerkzeug 35 zurückschieben, bis die Vorderkante der Aussparung 37 gegen die Flügelschraube 38 schlägt. Ebenso wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Werkzeugblock 34 mittelsvSchrauben und Führungsstifte (nicht dargestellt), die den Schrauben 14 und Führungsstiften 15 von Fig. 2 entsprechen, an einer Führungsschiene 39 befestigt. Ferner ist eine Einstellschraube 40 mit einer Kontermutter 41, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, in den Werkzeugblock 34 gedreht. Die Führungsschiene 39 fasst um einen flanschartigen Kantenteil des Trägers 12.
  • Die in den Fig. 1 - 5 gezeigte Vorrichtung funktioniert wie folgt: Die Spindel 9 des Verschlusses 6 wird auf dem Zapfen 7 hochgeschraubt, bis die obere Hälfte 3 des Kleminelementes 1 von der unteren Wjlfte 4 abgehoben und das zu schneidende Werkzeug in die Öffnung des Klemmelementes eingelegt werden kann. Wenn das Werkstück einen Außendurchmesser hat, der dem Innendurchmesser des Klemmelementes 1 entspricht, ist das Einsatzstück 27 nicht erforderlich; ist jedoch der Durchmesser des Werkstückes kleiner, so kann ein passendes Einsatzstück 27 mit einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Werkstückes entspricht, verwendet werden. Das Werkstück wird mit Hilfe der Spindel 9 in dem Klemmelement eingespannt, und dann wird das Grobeinstellglied 23 in den Werkzeugblock 13 entlang verschoben, bis die Schneidbacke 16 das Werkstück berührt. Sodann wird das Grobeinstellglied 23 mittels der Flügelmutter 26 auf dem Block festgeschraubt, und die Schneidbacke 16 wird in Umfangsrichtung des Werkstückes bewegt, während sie durch die Zustellschrauben 22 vorgerückt wird. Wenn die Vorderkante der Schneide dieser Schneidbacke 16 durch das Werkstück hindurchgegangen ist, hat der Oberteil der Schneide den Rand des Werkstückes an dem Schnitt auch abgeschrägt.
  • Nach dem Losschrauben der Spindel 9 kann diese in Fig. 1 im Uhrzeigersinn herumgeschwenkt werden, um sie von dem gabelförmigen Anschlag 10 zu lösen. Dies kann beispielsweise vorgenommen werden, wenn das Einsatzstück 27 zu wechseln ist.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 lässt sich in der folgenden Weise benutzen: Nachdem das Werkstück festgespannt und die Grobeinstellung durchgeführt worden ist, werden die Schneidbacke 16 und das Abkantwerkzeug 35 in Umfangsrichtung des Werkstückes bewegt, während sie durch die Zustellschrauben 22 weitergerückt werden, wobei sich die Schneidbacke 16 und das Abkantwerkzeug 35 in der in Fig. 6 dargestellten Zuordnung befinden. Bevor das Abkantwerkzeug 35 sich durch das Werkstück geschnitten hat, wird es gelockert, indem die Flügelschraube 38 soweit herausgedreht wird, daß es den flachen Teil der Aussparung 37 erfassen kann. Damit ist die Schneidwirkung des Abkantwerkzeuges 35 unterbrochen, während die Schneidbacke 16 den Schnitt beendet. Auf diese Weise werden die Ränder des Werkstückes zu beiden Seiten des Schnittes abgeschrägt.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Ö Vorrichtung zum Schneiden von rohrförmigen Werkstücken, mit einem Spannrahmen und einem von diesen gehaltenen, nachstellbaren Scchneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (1) um das Werkstück herum befestigbar und das Schneidwerkzeug (2) in Umfangsrichtung des Werkstückes bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (2) einen Werkzeugblock (13,34) und eine Schneidbacke (16) sowie gegebenenfalls ein Abkantwerkzeug (35) aufweist, welche darin angeordnet und im wesentlichen auf das Zentrum des Werkstückes hin verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugblock (13,34) an einem Träger (12) befestigt ist, der sich in Umfangsrichtung des Werkstückes erstreckt und mit einem den Träger entlang verlaufenden Führungsteil versehen ist, wobei dieser Führungsteil mit einem entsprechenden Führungsteil auf dem Klemmelement zusammenwirkt und die Schneidbacke (16) bzw. das Abkantwerkzeug (35) so auf dem Werkzeugblock gehalten sind, daß sie sich in Längsrichtung verschieben lassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) in Umfangsrichtung des Werkstückes eine etwas geringere Ausdehnung hat als jede der Hälften des Klemmelementes.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (1) als Klemmelement ausgebildet und längs einer Ebene in zwei Hälften (3,4) unterteilt ist, die nach Schließen des Klemmelementes um ein zu schneidendes Werkstück mit dessen Längsachse zusammenfällt, und die Hälften (3,4) mit einer inneren Oberfläche versehen sind, die in Arbeitsstellung des Klemmelementes der äußeren Oberfläche des umschlossenen Werkstückes folgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (3,4) des Klemmelementes an der einen Kante durch ein Scharnier (5) und an der gegenüberliegenden Kante durch einen Verschluß (6) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacke (16) und gegebenenfalls das Abkantwerkzeug (35) in einem Seitenteil des Spannrahmens bzw. Klemmelementes (1) durch eine Schiene (18) geführt werden, die von dem Träger (12) des Werkzeugblockes (13) vorspringt und in eine entsprechende Nut in dem Klemmelement (1) eingreift oder umgekehrt, wobei die Schiene (18) und die Nut einen Querschnitt haben, der sie daran hindert, sich in Längsrichtung des Werkstückes auseinanderzubewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (1) an einem Support mittels an sich bekannter Halterungen derart angebracht ist, daß das Werkstück zusammen mit dem Klemmelement (1) vertikal und horizontal bewegt werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Schneidbacke (16) einen Abdrehteil und an der dem Klemmelement zugewandten Seite einen Abkantteil hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abkantwerkzeug (35) außerhalb der Schneidbacke (16) angeordnet ist, wobei das Abkantwerkzeug dem Abkant-Teil der Schneidbacke (16) entspricht und lösbar neben der Schneidbacke (16) derart befestigt ist, daß es vor dem völligen Abschneiden des Werkstückes von diesem zurückgezogen werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Werkstücke, die einen kleineren Durchmesser haben als der Innendurchmesser des Klemmelementes Einsatzstücke (27)jan das Klemmelement einsetzbar sind,
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