DE2158790A1 - Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines sich bewegenden Körpers oder Gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines sich bewegenden Körpers oder GegenstandesInfo
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Description
Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines sich bewegenden Körpers oder Gegenstandes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine 'Vorrichtung zum
Peststellen der Stellung eines sich bewegenden Körpers oder Gegenstandes.
Neuerdings werden grosse Anstrengungen gemacht hinsichtlich der Verwirklichung automatischer Betätigung eines sich
bewegenden Gegenstandes, beispielsweise eines Zuges, eines
Automobils, eines Krans, eines Lastkraftwagens od. dgl·,
der bzw. das auf Schienen, auf Strassen, in der Fabrik, in einem Warenhaus od. dgl. betrieben wird.
Bei den Untersuchungen hinsichtlich automatischen Betriebs eines Zuges wird nach Arbeitsweisen geforscht, um Gefahren
zu beseitigen, die sich ergeben, wenn ein Zug in einem
zeitlich voll ausgelasteten Fahrplan mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, wobei unter der Steuerung eines elektronischen
Rechners ausserordentlich wirksamer Betrieb verwirklicht
werden soll, und wobei durch Einsparung von Handarbeit oder menschlicher Arbeit die Y/irtschaf tlichkeit des Betriebes
verbessert werden soll. Bei Untersuchungen des automatischen Betriebes von Strassen werden automatische Steuerung der Wagenabstände,
der Ausfahrtvorgänge oder der Lenkvorgänge sowie sichere und wirksame Ausnutzung der Strasse betrachtet.
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Weiterhin werden bei den Untersuchungen dea automatischen
Betriebs von Kränen, Lastkraftwagen oder Lasthandhabungsniaschinen
in einem Hafen (beispielsweise Stapler, Reclaimer, Ladegerät, Entladegerät od. dgl.) nicht nur Arbeitseinaparungen
bezüglich dieser Maschinen sondern auch Arbeitseinsparungen angestrebt unter dem computergesteuerten on-line-Echtzeitbetrieb
oder unter direkter Kopplung mit der Warenhaussteueranlage angestrebt.
Wenn es gewünscht wird, einen sich bewegenden Körper oder Gegenstand von einer am Boden befindlichen Steuerstation
zu steuern, sind theoretisch die nachstehend- ι Datenübertragungsleitungen
erforderlich:
1. Eine Leitung zum Peststellen der jeweiligen Stellung des sich bewegenden Gegenstandes.
2. Eine Leitung zum Austauschen der Daten zwischen dem
sich bewegenden Gegenstand und der ortsfesten Station am Boden.
Die Erfindung bezieht sich auf die unter 1. genannte Leitung und dieser Leitung zugeordnete Einrichtungen.
Bisher sind verschiedene Vorrichtungen zum Peststellen der Stellung eines sich bewegenden Körpers oder Gegenstandes
(nachstehend der Einfachheit halber Gegenstand genannt) vorgeschlagen worden, und eine typische Vorrichtung dieser Art
verwendet einen Zugangsschalter und Anzeiger, wie sie in Pig. 1 dargestellt sind und nachstehend im einzelnen beschrieben
werden. In einer solchen Vorrichtung wird ein elektrisches Impulssignal von dem Zugangsschalter erzeugt bei Ansprechen
darauf, dass der sich bewegende Gegenstand über die Anzeiger oder Markierungseinrichtungen hinwegläuft, die entlang
der Führung des sich bewegenden Gegenstandes verteilt sind.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht jedoch ein Nachteil darin, dass eine getrennte Leitung erforderlich ist,
um das elektrische Signal zu der ortsfesten Station am Boden oder Erdboden zu übertragen, und, wenn es beabsichtigt
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ist, die Zugangsschalter am Boden und nicht am sich bewegenden
Gegenstand, und einen Anzeiger an dem sich bewegenden Gegenstand und nicht am Boden anzubringen, erhöhen sich die
Installationskosten weiter, da zahlreiche Zugangsschalter erforderlich sind.
Bei einem anderen Beispiel einer Vorrichtung dieser Art wird die Drehung eines Rades des sich bewegenden Gegenstandes
ausgenutzt. Das bedeutet, dass an dem sich bewegenden Gegenstand ein Impulserzeuger eingebaut ist, um für Jede
Umdrehung des Rades ein elektrisches Impulssignal zu liefern.
Jedoch wird auch bei diesem Beispiel eine getrennte Leitung benötigt, um das elektrische Signal zu einer am
Boden angeordneten ortsfesten Station zu übertragen, wenn es gewünscht wird, die Stellung des sich bewegenden Gegenstandes
von der ortsfesten Station am Boden aus zu überwachen. Ein weiterer Nachteil bei diesem zuletzt genannten
Beispiel besteht darin, dass sich ein Fehler zufolge der Abnutzung des Rades oder eines Rutschens oder Gleitens des Rades
ergeben kann, wodurch auf längere Zeitdauer gesehen die Bestimmung der jeweiligen Stellung des sich bewegenden Gegenstandes
ungenau und damit unmöglich wird.
Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Peststellen der Stellung eines sich bewegenden
Gegenstandes zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile bekannter Vorrichtungen im wesentlichen beseitigt
sind.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Peststellen der Stellung eines sich bewegenden
Gegenstandes zu schaffen, bei der eine Ortungseinrichtung
am Boden angeordnet ist, wodurch die jeweilige Stellung des sich bewegenden Gegenstandes mit grosser Genauigkeit erhalten
werden kann, ohne dass sich eine Verfälschung des Messergebnisses zufolge Abnutzung des Rades oder Gleiten
oder Rutschen des Rades ergibt.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung" besteht darin,
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eine Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines sich bewegendes Gegenstandes zu schaffen, durch welche die Stellung
entweder an dem sich bewegenden Gegenstand oder am Boden festgestellt werden kann, ohne dass es notwendig wäre,
zusätzliche Vorkehrungen zu treffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Peststellen der Stellung eines sich bewegenden
Gegenstandes zu schaffen, bei welcher eine am Boden angeordnete Ortungseinrichtung auch für den Zweck der Datenübertragung
verwendet werden kann.
Ein zusätzlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Orten eines sich bewegenden
Gegenstandes zu schaffen, bei welcher Interferenzgeräusch, welches von aussen eingeführt wird, im wesentlichen minimiert
werden kann.
Die genannten Zwecke sowie weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung können erreicht werden durch eine Vorrichtung
zum Feststellen der Stellung eines sich bewegenden Gegenstandes, mit einer an dem beweglichen Gegenstand vorgesehenen
Antenne, einem grundsätzlichen Leiterpaar und anderen Leiterpaaren, die parallel entlang der Bewegungsbahn des beweglichen
Gegenstandes vorgesehen sind, und von denen jedes Leiterpaar Teile aufweist, an denen die Kopplung zwischen
dem Leiterpaar und der Antenne periodisch geändert wird, wobei die Änderungsperiode irgendeines der Leiterpaare so
ausgewählt ist, dass sie einen ganzzahligen Bruchteil der Änderungsperiode des grundsätzlichen Leiterpaares ist, so
dass irgendein Bereich entlang der Länge der Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem Binärsystem codiert ist, wobei
weiterhin eine Bodenstation vorgesehen ist, die mit allen Leiterpaaren gekoppelt ist, wodurch die Stellung des beweglichen
Gegenstandes in irgendeinem codierten Bereich von der Bodenstation festgestellt werden kann, wenn von der Antenne
ein elektrisches Signal Übertragen wird.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung können die
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genannten und weitere Zwecke weiterhin erreicht werden, durch eine andere Vorrichtung zum Feetatellen der Stellung
eines beweglichen Gegenstandes mit einer an dem beweglichen Gegenstand vorgesehenen Antenne, einem grundsätzlichen Leiterpaar
und anderen Leiterpaaren, die parallel entlang der Bewegungsbahn des beweglichen Gegenstandes angeordnet sind
und von denen jedes Leiterpaar Teile aufweist, an denen die Kopplung zwischen dem Leiterpaar und der Antenne periodisch
geändert wird, wobei die Änderungsperiode irgendeines der Leiterpaare so ausgewählt ist, dass sie einen ganzzahligen
Bruchteil der Änderungsperiode des grundsätzlichen Leiterpaares ist, so dass irgendein Bereich entlang der Länge der
Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem Binärsystem codiert
ist, und mit einer Bodenstation die mit allen Leiterpaaren gekoppelt ist, wodurch die Stellung des beweglichen
Gegenstandes in jedem codierten Bereich an dem beweglichen Gegenstand über die Antenne festgestellt werden kann, wenn
Signale verschiedener Frequenzen von der Bodenstation zu den Leiterpaaren geliefert oder geführt werden.
Gemäss einem noch anderen Merkmal der Erfindung können
die genannten und weiteren Zwecke erreicht werden durch eine Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines beweglichen
Gegenstandes, mit einer Mehrzahl von Antennen von vollständig isolierter Art, die an dem beweglichen Gegenstand vorgesehen
sind, einem grundsätzlichen Leiterpaar und weiteren Leiterpaaren, die ähnlich ausgeführt sind, wie es oben beschrieben
ist, so dass jeder Bereich entlang der Länge der Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem Binärsystem codiert
ist, und mit einer Bodenstation, die mit allen Leiterpaaren gekoppelt ist, so dass, wenn allen Leiterpaaren ein elektrisches
Signal zugeführt wird, die Stellung des beweglichen Gegenstandes an ihm über die Mehrzahl von Antennen festgestellt
werden kann, die codierte Signale empfangen entsprechend dem Bereich, in welchem der bewegliche Gegenstand sich
befindet.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert·
Fig. 1 ist eine schematisch gehaltene schaubildliche
Ansicht einer üblichen Vorrichtung zum Peststellen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes,
bei welcher ein Zugangsschalter und Anzeiger oder Markierungseinrichtungen verwendet werden, die
aus Eis%enstücken bestehen.
Pig. 2 ist ein schematisches Diagramm, in welchem die grundsätzliche Ausführung einer Vorrichtung zum
Feststellen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes gemäss der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein Diagramm, in der die Änderung der Ausgangspegel
gezeigt ist, die von der Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines beweglichen
Gegenstandes gemäss Fig. 2 erhalten ist. In Fig. 1 ist eine Ortungsvorrichtung für einen beweglichen
oder sich bewegenden Gegenstand dargestellt, bei der ein Zugangsschalter und Anzeiger verwendet werden. Gemäss Fig. 1
ist ein beweglicher Gegenstand 1 vorgesehen, der entlang von Schienen läuft und einen Zugangsschalter 2 trägt, der jedesmal
einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn er in die Nähe eines Anzeigers 3 oder einer Markierungseinrichtung 3 gebracht
wird, der bzw. die aus einem Eisenstück besteht. Wenn jedoch das auf diese V/eise von dem Zugangsschalter 2 erzeugte
elektrische Signal an einer am Boden befindlichen Station festgestellt werden soll, ist eine getrennte Leitung erforderlich,
um das Signal von dem beweglichen Gegenstand 1 zu der nicht dargestellten am Boden angeordneten Station zu
übertragen, wodurch die Einbaukosten der Ortungsvorrichtung für den beweglichen Gegenstand erhöht werden.
In Fig. 2 ist die grundsätzliche Ausführung einer Vorrichtung zum Feststellen der Stellung des beweglichen Gegenstandes
gemäss der Erfindung dargestellt, wobei eine Anzahl von Leiterpaaren 14-j_» 14gf 14* ... vorgesehen ist, leren je-
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dee aus einem Paar von Leitern besteht, die in einem vorbestimmten
Intervall zwischeneinander gekreuzt sind. Jedes der Leiterpaare 14·^, 142» H* ··· entspricht einer Mnheitsstellung
des binären Systems. D.h., dass die Wiederholungsperioden
des Leiterpaares 14* und des Leiterpaares 14<+χ in einem
Verhältnis von 2 : 1 liegen, und dass eine vollständige Periode des Paares 14* in einer 1/2 Periode des Paares 14j+1
eingeschlossen werden kann. In der Zeichnung sind weiterhin Antennen 15-^, 152>
15* ···, die an dem nicht dargestellten
beweglichen Gegenstand angebracht sind, sowie eine Empfangsstation 16 am Boden dargestellt.
Wenn die Leiterpaare 14i» 14« ··· 14* in Ausrichtung
entlang der Bewegungsbahn des beweglichen Gegenstandes erstreckt sind und ein einziges elektrisches Signal von den
Antennen 15^» 15p ··· *5^ gemeinsam gesendet wird, während
der bewegliche Gegenstand sich entlang der Bewegungsbuhn bewegt, werden die Signalpegel, die entlang der Leiterpaare
14-1, 14p ··· &n der Bodenstation 16 empfangen werden, so geändert,
wie es in Pig. 3 dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen 16η, 16« ··· die Signalpegel
an, die an der Bodenstation 16 entlang der Leiterpaare 14]_
bzw. 14« ··· empfangen sind. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass ein Teil, der ein Signal erzeugt, beispielsweise
der Bereich 17} oder 17* entlang des Signalpegels 16^, der
«0" des binären Systems entspricht, und ein anderer Teil, der kein Signal erzeugt, beispielsweise der Bereich 172, der
"1" des binären Systems entspricht, kann jeder Bereich entlang
des Leiterpaares 14^ durch 0 oder 1 identifiziert werden,
Die gleichen Bedingungen gelten für die Leiterpaare 142» 14·*
.··, so dass ;jeder Bereich entlang der Bewegungsbahn des
beweglichen Gegenstandes durch eine Kombination von Binärcodizes, beispielsweise 000 identifiziert werden kann, wobei
dieser Code dem Bereich 17-^ entspricht. In gleicher Weise
kann der Bereich 17« durch eine Kombination von Binärcodizes 001 identifiziert werden, und der Bereich 17* kann durch die
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Binärcodizes 010 identifiziert werden. Aus diesen Verhältnissen kann die Stellung des beweglichen Gegenstandes in
irgendeinem Bereich entlang der Bewegungsbahn an der Bodenstation 16 aus den entlang der Leiterpaare empfangenen Signalpegeln
bequem identifiziert werden«
Bei der Anordnung gemäss Pig. 2 liegt der Grund für das Überkreuzen der Leiterpaare gemäss vorstehender Beschreibung
darin, dass die zwei aufeinanderfolgenden Teile, die einen Signalpegel entlang eines Leiterpaares erzeugen (in
grossem Abstand voneinander befindliche Teile), dadurch dazu gebracht werden, ein Signalpegel mit unterschiedlicher
Polarität zu erzeugen, so dass gegenseitige Interferenz zwischen diesen beiden Teilen minimiert ist und die unabhängige
Art dieser Teile gewährleistet ist.
Gemäss vorstehender Beschreibung wird ein Signal von den an dem beweglichen Gegenstand vorgesehenen Antennen ausgesendet,
und das3 Orten des beweglichen Gegenstandes erfolgt an der Bodenstation.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
kann jedoch die Stellung des beweglichen Gegenstandes an ihm selbst festgestellt werden. In diesem Fall können an die
Leiterpaare 14^» 14p verschiedene Signale mit verschiedenen
Frequenzen angelegt werden, und die Ausgänge von ihnen können von einer Antenne, die an dem beweglichen Gegenstand vorgesehen
iBt, empfangen werden. Die auf diese Weise empfangenen
Ausgänge werden danach in verschiedene Frequenzkomponenten unterteilt und die Stellung des beweglichen Gegenstandes
bestimmenden Binärcodizes können so erhalten werden, wie es oben beschrieben ist.
Alternativ kann das gleiche Signal von der Bodenstation an die Leiterpaare 14^» 142 *** anSelegt werden, und die
entlang der Leiterpaare übertragenen Ausgangssignale können über eine Mehrzahl von an dem beweglichen Gegenstand vorgesehenen
Antennen empfangen werden, so dass der oben beschriebene codierte Bereich an dem beweglichen Gegenstand festge-
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stellt werden kann. In diesem Fall muss die Mehrzahl der
Antennen so angeordnet sein, dass jede Antenne mit jedem leiterpaar gekoppelt ist, und das3 eine Querkopplung zwischen
ihnen minimiert ist.
Obwohl gemäss vorstehender Beschreibung die Amplitude
des Signals oder der Signale als der gewünschte Ausgang oder als die gewünschten Ausgänge gehandhabt oder behandelt wer- ·
den, ist es selbstverständlich möglich, eine Phasenschiebetechnik bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
In diesem Fall müssen jedoch zwei weitere parallele
Leitungen entlang der oben beschriebenen Leiterpaare angeordnet werden, so dass ein Bezugsphasensignal erhalten wird.
Obwohl gemäs3 vorstehender Beschreibung und gemäss der Darstellung in Pig. 2 eine Mehrzahl von Antennen an dem beweglichen
Gegenstand vorgesehen ist, ist ersichtlich, daas an Stelle der Mehrzhal von Antennen eine einzige Antenne
verwendet werden kann, wenn ein einziges elektrisches Signal über diese Mehrzahl von Antennen gemeinsam gesendet oder
empfangen wird.
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Claims (2)
- • . -ic ,Patentansprüche(l) Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine an dem beweglichen Gegenstand vorgesehene Antenne, ein grundsätzliches Leiterpaar und weitere Leiterpaare, die parallel entlang der Bewegungßbahn des beweglichen Gegenstandes erstreckt sind und von denen jedes Leiterpaar Teile aufweist, an denen die Kopplung zwischen dem Leiterpaar und der Antenne periodisch geändert wird mit einer Änderungsperiou:? die für jedes Leiterpaar so ausgewählt ist, dass sie einen ganzzahligen Bruchteil der Änderungsperiode des grundsätzlichen Leiterpaares ist, so dass joder Bereich entlang der Länge der Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem binären System codiert ist, und durch eine Bodenstation, die mit allen Leiterpaaren gekoppelt ist, wodurch die Stellung des beweglichen Gegenstandes in irgendeinem codierten Bereich von der Bodenstation festgestellt werden kann, wenn von der Antenne ein elektrisches Signal übertragen wird.
- 2. Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes,.gekennzeichnet durch eine an dem beweglichen Gegenstand vorgesehene Antenne, ein grundsätzliches Leiterpaar und weitere Leiterpaare, die parallel entlang der Bewegungsbahn des beweglichen Gegenstandes erstreckt sind und von denen jedes Leiterpaar Seile aufweist, an denen die Kopplung zwischen dem Leiterpaar und der Antenne periodisch geändert wird mit einer Änderungsperiode, die für jedes Leiterpaar so ausgewählt ist, dass sie einen ganzteiligen Bruchteil der Änderungsperiode des grundsätzlichen Leiterpaares ist, so dass dieser Bereich entlang der Länge der Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem binären System codiert ist, und durch eine Bodenstation, die mit allen Leiterpaaren gekoppelt ist, so dass die Stellung des beweglichen Gegenstandes in irgendeinem codierten Bereich an dem209 823/08Ubeweglichen Gegenstand Über die Antenne festgestellt werden kann, wenn Signale mit verschiedenen Frequenzen von der Bodenstation den Leiterpaareii zugeführt werden.3. Vorrichtung zum Feststellen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Antennen, die an dem beweglichen Gegenstand vollständig voneinander isoliert vorgesehen sind, ein grundsätzliches Leiterpaar und andere Leiterpaare, die sich parallel entlang der Bewegungsbahn des beweglichen Gegenstandes erstrecken und von denen jedes Leiterpaar Teile aufweist, an denen die Kopplung zwischen dem Leiterpaar und den Antennen periodisch geändert wird mit einer Änderungsperiode, die für jedes der Leiterpaare so ausgewählt ist, dass sie einen ganzzahligen Bruchteil der Änderungsperiode des grundsätzlichen Leiterpaares iet, so dass jeder Bereich entlang der Länge der Bewegungsbahn in Übereinstimmung mit dem binären System codiert ist, und durch eine mit allen Leiterpaaren gekoppelte Bodenstation, wodurch die Stellung des beweglichen Gegenstandes an ihm über die Mehrzahl von Antennen festgestellt werden kann, die codierte Signale entsprechend der Stellung des beweglichen Gegenstandes empfangen, wenn von der Bodenstation ein elektrisches Signal an alle Leiterpaare angelegt wird.2 0 9 8 2 3/0814
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2405897A1 (de) * | 1973-02-08 | 1974-08-15 | Sumitomo Electric Industries | Anlage zum feststellen des ortes eines sich bewegenden objekts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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