DE2158637B2 - Vorrichtung zum behandeln von werkstuecken in fluessigkeiten, insbesondere in der zahntechnik - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von werkstuecken in fluessigkeiten, insbesondere in der zahntechnikInfo
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- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere
zur Desoxydation von Werkstücken in der Zahntechnik, bestehend aus einem mit Badflüssigkeit gefüllten
Badbehälter, in dem sich ein mit Bodenöffnungen versehener, die Werkstücke enthaltender, herausnehmbarer
Behälter befindet, der an einer starr mit dem Deckel des Badbehälters verbundenen Aufhängevorrichtung
befestigt ist.
In der Zahntechnik und in der Gold- und Silber-Schmiedetechnik
ist es nach dem Gießen, Löten oder Glühen notwendig, oxydierte Werkstücke aus unedelmetallhaltigen Edelmetall-Legierungen zu desoxydieren.
Im allgemeinen werden hierfür einfache keramische Behälter, z. B. Porzellankasserojen, die mit einer
geeigneten Beizflüssigkeit gefüllt sind, verwendet. Das notwendige Erhitzen der Beizflüssigkeit wird über der
Flamme eines Bunsenbrenners oder auf einer elektrischen Heizplatte vorgenommen. Nach dem Abbeizen
muß das Werkstück mit einer Zange oder einer Pinzette aus der heißen Beizflüssigkeit entnommen werden.
Hierbei besteht die Gefahr der Bildung eines galvanischen Elements, das zu einem Kupferniederschlag auf
dem Werkstück führt. Reste solcher Kupferniederschläge können z. B. auf zahntechnischen Edelmetallarbeiten
unangenehme Verfärbungen im Munde des Patienten hervorrufen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist
das Entweichen von gesundheitsschädlichen und Korrosion an eisernen Geräten hervorrufenden Säuredämpfen.
Es ist bekannt, die in einem Bad zu behandelnden Teile in einen Tauchbehälter zu geben, der aus
säurebeständigem Material besteht und dessen Wandungen mit Durchbrechungen für den Durchtritt der
Flüssigkeit versehen sind (DT-AS 10 87 427). Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die an den
behandelten Teilen und am Tauchbehälter noch anhaftenden aggressiven Flüssigkeiten beim Transport
in ein Reinigungsbad oder unter fließendes Wasser abtropfen und Beschädigungen oder Verunreinigungen
in den Räumen verursachen.
Es ist weiterhin bekannt, zur Reinigung von Kleinteilen in Reinigungsbädern Vorrichtungen zu
verwenden, in denen die Tauchbehälter absenkbar und seitlich um eine vertikale Achse drehbar sind (DT-AS
10 72 054 und GB-PS 6 52 704), um die Behälter nacheinander in verschiedene Behandlungsflüssigkeiten
eintauchen zu können. Diese Vorrichtungen haben aber ebenfalls den Nachteil, daß sie ein Abtropfen von
aggressiven Flüssigkeiten und damit eine Verunreinigung der Apparatur nicht verhindern können. Außerdem
sind diese Apparaturen relativ kompliziert aufgebaut und dementsprechend teuer.
Alle diese bekannten Vorrichtungen fanden daher insbesondere in der Dentaltechnik keine praktische
Anwendung.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung. eine Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken in
Flüssigkeiten zu konstruieren, insbesondere zur Desoxydation von Werkstücken in der Zahntechnik, die
einfach aufgebaut und billig ist, und mit der es möglich ist, die in einer aggressiven Lösung gereinigten Teile
ohne Verunreinigung der Apparatur oder der Räume durch abtropfende Behandlungslösung in ein Reinigungsbad
oder unter fließendes Wasser zu bringen.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man eine Vorrichtung verwendet, bestehend aus einem mit der
Badflüssigkeit gefüllten Badbehälter, in dem sich ein mn
Bodenöffnungen zum Durch- und Rückfluß der Behandlungsflüssigkeit versehener, die Werkstücke
enthaltender, zusätzlicher herausnehmbarer Behälter befindet, der an einer starr mit dem Deckel des
Badbehälters verbundenen Aufhängevorrichtung befestigt ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
der die Werkstücke enthaltende Behälter senkrecht zur Behälterachse beiderseits um jeweils 180° kippbar ist.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es dem Benutzer, auf zusätzliche Transportmittel, wie Pinzetten,
Zangen u.dgl.. deren Nachteile oben beschrieben wurden, völlig zu verzichten.
Die Werkstücke werden zum Abbeizen von Hand in den schwenkbar an dem Deckel des Gerätes befestigten
Behälter eingelegt und mitsamt dem Behälter in die Beizflüssigkeit abgesenkt. Dabei kehrt der mit dem
schwenkbaren Behälter verbundene Deckel des Gerätes zwangsläufig in seine Schlußstellung zurück und
verschließt mit seinem Dichtungsring während des Beizvorganges das Gerät so dicht, daß keine Dämpfe
der Beizflüssigkeit nach außen dringen können.
Nach Beendigung des Bei>.vorganges hebt der Benutzer den Deckel des Gerätes hoch, wobei
zwangsläufig auch die in dem schwenkbaren Behälter angeordneten Werkstücke aus der Beizflüssigkeit
entfernt werden. Während dieses Vorganges fließt die Beizflüssigkeit, die sich beim Beizvorgang im Behälter
befunden hat, durch öffnungen an der Unterseite des Behälters in das Gerät zurück. Durch eine Handbewegung
schwenkt nun der Benutzer den Deckel des Gerätes um 180cC, so daß die Unterseite des Deckels
unter dem Behälter mit den Werkstücken angeordnet ist. In dieser Situation dient die Unterseite des Deckels
als Auffangbehälter für evtl. noch abtropfende Reste von Beizflüssigkeit. In dieser Position geht der Benutzer
mit den Werkstücken zu einem Wasserhahn mit Abflußbecken. Über dem Abflußbecken schwenkt er
durch eine Handbewegung den Deckel um 90° und kann nun die gebeizten Werkstücke im fließenden Wasserstrahl,
d. h. gründlich von noch anhaftenden Resten der Beizflüssigkeit säubern.
Eine weitere Möglichkeit des Spülens der Werkstükke besteht darin, daß der Benutzer des Gerätes anstelle des fließenden Wasserstrahles ein bereitsgestelltes Gefäß mit Wasser benutzt. In diesem Falle schwenkt er durch eine Handbewegung den Deckel des Gerätes um
Eine weitere Möglichkeit des Spülens der Werkstükke besteht darin, daß der Benutzer des Gerätes anstelle des fließenden Wasserstrahles ein bereitsgestelltes Gefäß mit Wasser benutzt. In diesem Falle schwenkt er durch eine Handbewegung den Deckel des Gerätes um
180", wonach er durch abwechselndes Eintauchen und Herausheben des Behälters in das Wasserbad und aus
dem Wasserbad heraus, ebenfalls einen zweckdienlichen Spülvorgang hervorrufen kann.
in beiden Fällen wird nach dem Spülvorgang, d. h. für den Rücktransport der Werkstücke zum Arbeitsplatz,
durch eine Handbewegung der Deckel iles Gerätes wieder so gedreht, daß seine Unterseite unter den
Behälter mi* den Werkstücken zu liegen kommt. Damit wird erreicht, daß vom Behälter oder von den to
Werkstücken abtropfendes Wasser von der Unterseite des Deckels aufgefangen wird.
Am Arbeitsplatz können nun die gebeizten und gespülten Werkstücke dem Behälter — wiederum ohne
Zuhilfenahme von Hilfsgeräten, wie Zangen oder Pinzetten — mit den Fingern entnommen und der
Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die flach ausgeführte Oberseite des Deckels ermöglicht dabei ein
Aufstellen auf den Arbeitsplatz, so daß beide Hände frei
sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an der relativ kühlen Unterseile des Deckels sich
kondensierende Beizflüssigkeit wieder in das Desoxydationsgefäß
zurückgeführt wird.
In der Abbildung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
Diese besteht aus einem Bad-Behälter 1. der durch einen Heizkörper 7 beheizbar ist. Innerhalb des
Bad-Behälters 1 befindet sich ein weiterer Behälter 2 der die Werkstücke enthält. Der Behälter 2 ist mit dem
Deckel 3 durch Träger 4 schwenkbar verbunden. Der Behälter 2 besitzt in seinem Boden Öffnungen 5, durch
dit gewährleistet wird, daß die Beizflüssigkeit die zu
behandelnden Werkstücke umspült.
Nach der Abbeizung wird der Deckel herausgehoben, wobei sich gleichzeitig der Behälter 2 aus der
Beizilüssigkeit entfernt. Da ei schwenkbar an den Trägern 4 gelagert ist, kann die betreffende, den
Arbeitsvorgang vornehmende Person durch Schwenkung des Behälters 2 die behandelten Werkstücke in
seinen Gesichtsbereich bringen und somit kontrollieren, ob die Oberflächeneigenschaften der behandelten
Werkstücke einwandfrei sind.
Bei dem Beizvorgang im erwärmten Beizbad erfolgt ein Abdampfen der Flüssigkeit. Es ist unerwünscht, daß
diese Dämpfe in den Arbeitsraum gelangen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, diese Dämpfe an der relativ
kühlen Oberfläche der Unterseite des Deckels zu kondensieren und wieder in den Bad-Behälter 1
zurückzuführen. Deshalb wird ein zusätzlicher konischer Innendeckel 6 vorgesehen, an dessen Oberfläche
sich ein wesentlicher Teil der Verdampfungsflüssigkeil kondensiert und wieder in den Bad-Behälter 1
zurückfließt. Eine Ergänzung der Beizflüssigkeit ist praktisch nicht notwendig, weil die sich entwickelnden
Dämpfe im Gerät selbst wieder kondensiert und in den Badbehälter 1 zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere zur Desoxydation von
Werkstücken in der Zahntechnik, bestehend aus einem mit Badflüssigkeit gefüllten Badbehälter (1), ir
dem sich ein mit Bodenöffnungen (5) zum Durch- und Rückfluß der Behandlungsflüssigkeit versehener,
die Werkstücke enthaltender, zusätzlicher, herausnehmbarer Behälter (2) befindet, der an einer
starr mit dem Deckel (3) des Badbehälters (1) verbundenen Aufhängevorrichtung (4) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) senkrecht zur Behälterachse beiderseits um
jeweils 180° kippbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Deckels (3) einen
zusätzlichen, konischen Innendeckel (6) enthält.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
BE791832D BE791832A (fr) | 1971-11-26 | Procede pour le traitement de pieces dans des liquides, en particulier pour la technique dentaire et dispositif a cet effet | |
DE19712158637 DE2158637C3 (de) | 1971-11-26 | Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere in der Zahntechnik | |
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US00291166A US3793076A (en) | 1971-11-26 | 1972-09-22 | Handling working pieces in liquids in dental technology |
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ES407294A ES407294A1 (es) | 1971-11-26 | 1972-10-04 | Procedimiento para el tratamiento de piezas de trabajo en liquidos, especialmente para la tecnica dental. |
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BR8287/72A BR7208287D0 (pt) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Dispositivo para o tratamento de pecas de trabalho em liquidos especialmente na tecnica odontologica |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |