DE2156905C3 - Magnetisches Konvergenzsystem für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Magnetisches Konvergenzsystem für eine Mehrstrahl-KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J2229/568—Correction of beam optics using supplementary correction devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Konvergenzsystem
für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Mehrstrahl-Farbbildröhren haben im allgemeinen ein Konvergenzsystem für sowohl die statische als auch die
dynamische Strahlkonvergenz mit mehreren Paaren von inneren magnetischen Polschuhen, und zwar je
einem Paar für jeden Strahl, die mit äußeren Elektromagneten gekoppelt sind. In der US-PS
32 69 753 ist ein typisches Delta-Dreistrahlsystem beschrieben und gezeigt, bei dem die Polschuhe an
einem nichtmagnetischen Konvergenzzylinder angeordnet sind und von diesem gegen einen mittleren
Y-förmigen magnetischen Schirm auf gegenüberliegenden Seiten der drei Strahlengänge vorstehen, wobei
jedoch zwischen dem Schirm und den Polschuhen ein Zwischenraum verbleibt. Ein senkrecht zwischen den
Polschuhen verlaufendes Konvergenzmagnetfeld lenkt die Strahlen radial nach innen oder außen, je nach der
Richtung des Feldes, ab. Die Polschuhe sind gewöhnlich so weit wie möglich vom Ablenkjoch für die Horizontal-
und Vertikalablenkung entfernt angeordnet, damit die Einkopplung der Ablenkjochfelder in die Polschuhe und
die sich daraus ergebende Strahlfleckverzerrung möglichst gering ist. Jedoch ist ein derart großer Abstand
besonders bei kurzen Röhren mit Weitwinkelablenkung, wie sie beispielsweise für tragbare oder Kofferempfänger
verwendet werden, unerwünscht.
Aus der US-PS 33 25 675 ist ein dynamisches Konvergenzsystem bekannt, bei welchem um den
Bildröhrenhals herum Konvergenzmagnete angeordnet sind, die mit dynamischen Konvergenzkorrekturströmen
gespeist werden und deren magnetisches Korrekturfeld im Innern der Bildröhre durch Polstücke zu den
beiden äußeren Strahlen eines In-Line-Dreistrahlsystems
geführt werden. Die im Inneren des Röhrenhalses angeordneten Polstücke haben zunächst konzentrisch
zum Röhrenhals verlaufende Pollappen, über welche
ι ο
der Fluß von den außerhalb der Röhre befindlichen Magnetkernen in die Polstücke eingekoppelt wird.
Diese Pollappen setzen sich dann in radial nach innen verlaufenden Polblechen fort, die beiderseits des
jeweiligen Strahles nochmals aufeinander zu derart abgewinkelt sind, daß der betreffende Strahl in dem auf
diese Weise gebildeten Winkel, aber außerhalb des durch die beiden Polstücke gebildeten Käfigs verläuft
Parallel zu diesen nach innen abgebogenen Winkeln verlaufen zwei Seiten eines quadratischen, den mittleren
Elektronenstrahl umgebenden Abschirmkäfigs, der ebenfalls über diagonal verlaufende Verbindungsbleche
zu Pollappen am Umfang des Röhrenhjalses geführt ist die ebenfalls der Übernahme des Magnetfeldes von
anderen Teilen des Magnetkernes dienen. Die dynamischen Konvergenzfelder werden von diesen beschriebenen
Polstücken durch jeweils einen winkelförmigen Spalt geführt, in welchem jeweils einer der beiden
äußeren Elektronenstrahlen verläuft
Ferner ist aus den DE-AS 12 85 515 und 12 85 516 ein
Konvergenzmagnetsystem bekannt, bei dem ebenfalls im Inneren der Röhre am Umfang des Röhrenhalses
Pollappen zur Übernahme der Konvergenzfelder vorgesehen sind, die sich zunächst in etwa radial nach
innen abgebogenen Polblechen fortsetzen und dann zu einem parallelen Verlauf beiderseits der Strahlkanonen
abgewinkelt sind und dann schließlich in der Nähe der Bildröhrenachse wieder ein Stück aufeinander zu
verlaufend cbgewinkelt sind. Diese Polstücke umschließen
also jeweils einen Elektronenstrahl in einem gewissen Maße.
In dem »VALVO-Handbuch, Bild- und Empfängerröhren«,
Ausgabe Juli 1969 ist auf Seite 334 die Bildröhre A 49-1IX mit einem Konvergenzsystem
dargestellt, dessen Polschuhe von den erwähnten, in Umfangsrichtung des Röhrenhalses verlaufenden Pollappen
aus etwa radial nach innen verlaufende Bleche ausgebildet sind, deren Enden sich unter Bildung relativ
enger Polspalte aufeinander zu krümmen und den zur Konvergenz zu bringenden Elektronenstrahl dabei
umschließen. Die drei Konvergenzpolpaare dieser Deltaröhre sind durch eine Y-förmige magnetische
Abschirmung magnetisch gegeneinander isoliert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei den bekannten Konvergenzsystemen mit aufeinander zu
gerichteten Polschuhenden eine weitere Verbesserung der Abschirmung der einzelnen Elektronenstrahlen
gegen eingekoppelte Fremdfelder, insbesondere die Rasterablenkfelder, zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführte Merkmal gelöst.
Die Lehre der Erfindung besteht in einer Bennessungsregel,
bei deren Einhaltung eine weitestgehende Abschirmung der Elektronenstrahlen im Bereich der
Konvergenzmagnete insbesondere gegen die Ablenkfelder ergibt, ohne daß die Wirksamkeit der Konvergenzkorrektur
nennenswert beeinträchtigt würde.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsteilschnitt durch eine Delta-Dreistrahlfarbbildröhre
mit einem Konvergenzkorrektur-Magnetsystem,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Konvergenzsystem in der Schnittlinie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 den Einfluß des Ablenkfeldes im Zusammenhang
mit den Polschuhen derartiger Konvergenzsysteme,
F i g. 4 eine Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.5 einen Aufriß der Polschuhe nach Fig.4,
gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in F i g. 4.
F i g. 1 veranschaulicht in einer Obersichtszeichnung eine Dreistrahi-Lochmaskenfarbbildröhre 10 mit einem
Konvergenzsystem. Das im Röhrenhals >2 untergebrachte Delta-Strahlsystem 22 besteht aus drei Elektronenstrahlern,
die drei getrennte Elektronenstrahlen durch eine Strahlablenkzone 24 in Richtung zum
Leuchtschirm 18 ausstrahlen. An der Verbindungsstelle zwischen Hals 12 und Konus 13 befindet sich das
magnetische Ablenkjoch 25, das die drei Strahlen in der Ablenkzone 24 entsprechend einem die Lochmaske 20
und den Leuchtschirm 18 überstreichenden Raster ablenkt Auf den Anoden sitzt ein Konvergenzkäfig 44,
der zusammen mit drei äußeren Elektromagneten 46 für die richtige Strahlkonvergenz am Leuchtschirm 18 bei
der Strahlablenkung sorgt. Dem Leuchtschirm 18, dem Konvergenzkäfig 44 und den Anoden wird über eine
Durchführungsklemme in der Wand des Konus 13 (schematisch angedeutet durch den Pfeil 56} die an den
Belag52gelegte Anoden-Hochspannung zugeführt.
Fig.2 zeigt in einer Übersichtsdarstellung den grundsätzlichen Aufbau eines Konvergenzsystems und
der damit zusammenwirkenden äußeren Konvergenz-Elektromagneten 46, wie er in etwa aus der DT-AS
12 85 515 bekannt ist Der Konvergenzkäfig 44 besteht aus einem Becher 110 aus nichtmagnetischem Metall mit
einer Zylinderwandung 112 und einer Stirnwandung 114. Ein Y-förmiger magnetischer Schirm 115 unterteilt
den Becher in drei Teile. Die Stirnwandung 114 hat drei
Strahlöffnungen 116, und zwar je eine in jedem der drei
Abteile des Bechers 110, wobei diese öffnungen mit den
öffnungen in den verschiedenen Ei.ktroden der drei Elektronenstrahler fluchten. Die Zylinderwandung 112
hat drei Paare von Längsschlitzen, durch die drei Paare von magnetischen Polschuhen 118 nach innen stehen,
jeder Polschuh 118 hat ein plattenartiges Teil 119 und einen Pollappen 120 zum Einkoppeln des Konvergenzfeldes.
Die Plattenteile 119 jedes Polschuhpaares verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und
überspannen den Strahlengang je eines der Elektronenstrahier. Die Pollappen 120 verlaufen in Umfangsrichtung
längs der Außenfläche der Zylinderwandung 112, so daß sie durch den gläsernen Hals 12 hindurch mit den
äußeren Elektromagneten 46 gekoppelt sind.
Die Polschuhe 118 der einzelnen Paare haben jeweils
aufeinander zu gerichtete innere Enden 130, die einen verengten Spalt 131 bilden. Dadurch wird im Strahlengang
des betreffenden Elektronenstrahls zwischen den Polschuhen 118 ein unerwünschter magnetischer Streufluß,
beispielsweise durch magnetische Kopplung vom Ablenkjoch 25 auf die Polschuhe 113 abgeschwächt:
Fig.3 veranschaulicht, wie die Finwärtsstreuung des
Streuflusses 133 durch die den verengten Spalt 131 bildenden Polschuhenden 130 verringert wird. Und zwar
folgt der größte Teil des Flusses, der andernfalls über
id den Strahlengang nach einwärts streuen würde, dem
Weg niedrigen magnetischen Widerstandes durch die Plattenteile 119 und die Polschuhenden 130 zum
verengten Spalt 131. Dieser Effekt tritt schon bei dem verengten Spalt des Konvergenzsystems gemäß der
ι r) DT-AS 12 85 515 auf, wird aber durch die erfindungsgemäße
Bemessung noch weiter verbessert
Fit 4 jnd 5- ver?nschaulichen eine besondere
AusTuhrungsforrr. des verengten Polspaltes. Hierbei
haben die Polschuhe 118 Enden 136 und 137 mit ineinanderpassenden Sägezahnrändern 138 und 139, die
einen verengten Zickzackspalt 140 zwischen sich bilden. Beispielsweise seien bei einer Farbbildröhre die
folgenden Abmessungen angeführt:
L — Länge der Polschuhe 0,907 cm
2) S — Abstand zwischen den Polschuhen 0,381 cm
D — Abstand zwischen Spalt und Strahl C,267 cm
W — Spaltenbreite 0,127 cm
Verhältnis - D/S 0,7
Verhältnis - D/W 2,1
Strahldurchmesser im Bereich der Polschuhe ö, 127 cm
2) S — Abstand zwischen den Polschuhen 0,381 cm
D — Abstand zwischen Spalt und Strahl C,267 cm
W — Spaltenbreite 0,127 cm
Verhältnis - D/S 0,7
Verhältnis - D/W 2,1
Strahldurchmesser im Bereich der Polschuhe ö, 127 cm
Bei diesem Beispiel genügen die Verhältnisse 2,1 und
0,7 von Strahl und Polschuhen des erfindungsgemäßen Konvergenzsystems den Bedingungen
Di 1/2 S und
1,5 W.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsform einer Delta-Röhre beschränkt,
sie kann auch auf Röhren mit anderer Strahlanzahl, beispielsweise zwei oder vier Elektronenstrahlen,
oder auf eine In-Line-Dreistrahlfarbröhre
angewandt werden, deren Elektronenstrahler in einer gemeinsamen Ebene liegen. Gegenüber der dargestellten
Ausführungsform kann auch der Konvergenzkäfig entfallen, wobei die Polschuhe dann direkt an den Enden
der letzten Elektronenstrahlerelektroden angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetisches Konvergenzsystem für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre, deren Strahlsystem
die verschiedenen Elektronenstrahlen in der gleichen Hauptrichtung über getrennte Strahlengänge
ausstrahlt zwischen welchen eine magnetische Abschirmung vorgesehen ist, und welche jeweils
zwischen einem Paar paralleler Polschuhe verlaufen, deren innere Enden unter Bildung eines verengten
Polspaltes aufeinander zu abgewinkelt sind und die den Strahlengang umschließen, wobei der Abstand
zwischen dem verengten Polspalt und dem Strahlengang mindestens gleich dem halben Parallelabstand
zwischen den beiden Polschuhen des Paares im Bereich des Strahlengangs ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (D) zwischen dem verengten Polspalt (131, 140) und dem
Strahlengang (116) außerdem mindestens gleich der 1 'Machen Breite (W)dzs Polspaltes ist
2. Konvergenzsystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (138, 139) der
abgewinkelten Enden (136,137) der Polschuhe (118)
unter Bildung eines zickzackförmigen Polspaltes (140) gezahnt sind.
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