DE2155995A1

DE2155995A1 - Befestiger

Info

Publication number: DE2155995A1
Application number: DE2155995A
Authority: DE
Inventors: Clifford Alexander Seckerson
Original assignee: United Carr Ltd
Current assignee: United Carr Ltd
Priority date: 1971-07-09
Filing date: 1971-11-11
Publication date: 1973-01-18
Also published as: GB1338325A; FR2145901A5; CA976529A; IT962825B; JPS5529290B1; US3807675A

Description

DR. -INS. DIPL.-INO. M. SC. " D|pi..-f U.S. DR DIPL. -PHYS.

HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART

Brit.Patentanm. 32436/71

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United Carr Limited, 27 Regent Street, London SW 1,

Grossbritannien

Befestiger

Die Erfinäüngibefasst sich mit einem aus federndem Material bestehenden Befestiger zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Kopfglied mit einer Basis, von deren einer Seite Haltemittel zum Halten des Gegenstandes vorstehen und an deren anderer Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme und Halten des Kopfes des Kopfgliedes vorgesehen sind.

Es ist bereits ein Befestiger bekannt, um einen Gegenstand an einer Oberfläche zu befestigen, an der ein vorstehender Kopfbolzen angebracht ist. Der Befestiger 1st dabei auf diesem Bolzen montiert und mit Mitteln zum Halten des Gegenstandes versehen« Dieser bekannte Befestiger hat eine Basis oder einen Körper mit einem Schlitz, der feinen konvergierenden Eingang und ein vergrössertes Teilstück jenseits des konvergierenden Einganges hat. Der Befestiger wird auf dem Kopfbolzen dadurch montiert, dass der Kopf entlang dem Schlitz so weit verschoben wird, bis der Schaft des Bolzens durch ein Halsteil des Schlitzes in ein vergrössertes Teilstück einschnappt, wo er dann durch

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die Federung des Materials gehalten wird, aus dem der Befestiger hergestellt ist. Ein Nachteil dieses bekannten Befestigers besteht darin, dass es schwierig ist, den Widerstand gegen Entfernen des Befestigers von dem Kopfbolzen grosser als den Widerstand gegen Anbringen des Befestigers auf dem Kopfbolzen zu machen.'

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Befestiger zu schaffen, der verhältnismässig leicht auf dem Kopfbolzen anzubringen ist, der jedoch auf diesem sicher festgeklemmt ist, wenn einmal der vom Befestiger zu haltende Gegenstand auf dem Befestiger montiert ist. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Befestiger gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ausnehmung nach unten zu von zwei Flanschen begrenzt ist, die zwischen sich einen Schlitz bilden und mit deren Hilfe der Kopf des Kopfgliedes in der Ausnehmung festhaltbar ist.

Vorzugsweise sind die vorgenannten Mittel, um den Gegenstand zu umfassen und zu halten, zwei im Abstand angeordnete Haltearme. Ein Schliessen dieser Haltearme ergibt, ein entsprechendes öffnen des Schlitzes und ein öffnen der Haltearme ein entsprechendes Schliessen des Schlitzes. Dies hat den Vorteil, dass einmal die Haltearme des Befestigers zum öffnen des Schlitzes vor dem Zusammenbau des Befestigers auf dem Kopfbolzen zusammengepresst werden können und zweitens, dass die Haltearme, wenn ein Kabel, ein Rohr oder ein ähnlicher Gegenstand zwischen den Haltearmen gehalten ist, nun am Schliessen gehindert sind, wodurch ein Widerstand gegen die Öffnungsbewegung des Schlitzes geschaffen ist.

Um nun die Montage des Befestigers auf dem Kopfbolzen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn dieser Schlitz ein konvergierendes Eingangsteil hat, das in ein Halsteil von verkleiner-

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tem Querschnitt einläuft, und dass ferner ein Anschlag auf der entgegengesetzten Seite des Halsteils vorgesehen ist, wodurch der Kopfbolzen zwischen das Halsteil und den Anschlag so eingeschoben werden kann, dass der Kopf des Bolzens dort gehalten ist.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 bis 4 eine Stirnansicht, eine Unteransicht, eine Seitensicht und eine Draufsicht eines Befestigers gemäss der Erfindung,

Fig. 5 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch die Haltearme susammengedrückt sind,

Fig. 6 eine Stirnansicht ähnlich Fig, 5, wobei die

Haltearme durch eine zylindrische Stange auseinandergedrückt sind,

Fig. 7 einen Schnitt durch den Befestiger, entsprechend Fig. 6 nach Anbringen an einer Trägerplatte ,

Fig. 8 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Befestigers gemäss der Erfindung,

Fig. 9 u. 10 Stirnansichten von weiteren Ausführungsformen des Befestigers gemäss der Erfindung.

Soweit von oben und unten, innen und aussen die Rede ist, wird auf die Darstellung gemäss Fig. 1 Bezug genommen.

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In den Fig. 1 bis 7 ist ein Befestiger als Ganzes mit 10 bezeichnet, der vorzugsweise durch Spritzen aus einem entsprechenden synthetischen Kunststoff, wie beispielsweise Acetalharz, hergestellt ist.

Der Befestiger 10 hat eine flache, plattenartige Basis 11, von deren gegenüberliegenden Seiten sich zwei nach oben gerichtete Haltearme 12 und 13 erstrecken. Ferner sind an der Basis zwei Flansche 14 und 15 an der den Haltearmen entgegengesetzten Seite angeordnet, die hakenartig nach innen _zu gerichtet sind. Die Flansche 14 und 15 sind ferner mit der Basis 11 durch Stege 19 bzw, 20 verbunden. Damit sind die beiden Flansche 14 und im Abstand von der Unterseite der Basis 11 angebracht_s Damit hat - ganz allgemein gesprochen - der Befestiger 10 die Form eines H, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.

Die Haltearme 12 und 13 sind von der Basis 11 aus nach innen und aufeinander zu geneigt und können ein zylindrisches Glied, wie beispielsweise eine Stange oder ein Kabel 16, aufnehmen und festhalten. Die Haltearme 12 und 13 sind mit einer sixth quer nach innen erstreckenden Rippe 17 bzw. 18 versehen, die das Festhalten eines Kabels zwischen den Haltearmen unterstützen. Alle diese Teile sind vorzugsweise einstückig mit der Basis. Der zwischen den Flanschen 14 und 15 und der Basis 11 gebildete Spalt ergibt eine Ausnehmung 21, die zur Aufnahme eines Kopfes 22 eines Kopfbolzens 23 dient, wie dies in Fig.7 angedeutet ist. Die aufeinander zu gerichteten Vorderkanten der Flansche 14 und 15 bilden einen Schlitz 24, der mit einem konvergierenden Eingangsteil 25, einem Halsteil 26 von kleinerer Breite und einem verbreiterten Aufnahmeteil 27 entgegengesetzt zum Eingang 25 versehen ist. An der Unterseite der Basis 11 ist im Schlitz 24 ein Anschlag 28 auf der Schlitzmittel-

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linie und ungefähr in der Mitte des Aufnahmeteils 27 des Schlitzes angebracht. Die Höhe des Anschlags 28 ist ungefähr gleich der Tiefe der Ausnehmung 21.

Der Befestiger 10 kann nun auf einem Kopfbolzen 23 montiert werden, der im vorliegenden Fall einstückig mit einer Trägerplatte 29 ist. Der Kopfbolzen 23 hat dabei einen Schaft 30, der vorzugsweise mit der Oberfläche der Trägerplatte 29 verschweisst ist. Um nun den Befestiger 10 auf dem Kopfbolzen 23 zu montieren, werden die Haltearme 12 und 13 des Befestigers so zusammengedrückt, dass die Basis 11 in der in Fig. 5 dargestellten Weise gebogen wird,wodurch der Schlitz 24 sich etwas öffnet. Der Kopf 22 des Kopfbolzens 23 wird dann an dem einen Ende der Ausnehmung 21 angesetzt, wobei der Schaft 30 des Kopfbolzens sich an dem konvergierenden Eingangsteil 25 des Schlitzes 24 befindet. Der Befestiger wird dann auf dem Kopfbolzen so verschoben, dass der Schaft 30 sich entlang dem konvergierenden Eingangsteil 25 bewegt und dann hinter das Halsteil 26 in das verbreiterte Aufnahmeteil 27 des Schlitzes einschnappt. Die Lage des Anschlags 28 relativ zum Durchmesser des Schaftes 30 des Kopfbolzens ist derart, dass der Schaft 30 leicht zwischen dem Anschlag 28 und dem Halsteil 26 des Schlitzes erfasst wird, so dass eine Relativbewegung zwischen dem Befestiger und dem Kopfbolzen verhindert wird. Wenn der Befestiger auf dem Kopfbolzen 23 montiert ist, wird die Stange 16 nach unten zwischen die Haltearme 12 und 13 gepresst, die sich so weit öffnen, dass die Stange zwischen die vorstehenden Rippen 17 und 18 eingeschoben werden kann, worauf sich dann die Haltearme über der Stange so schliessen, dass die Rippen 17 und 18 die Stange in ihrer Lage zwischen den Haltearmen halten. Obgleich sich nun die Haltearme um die Stange 16 schliessen, kehren sie doch nicht in ihre normale spannungslose Lage zurück, sondern bleiben etwas gespreizt, so dass die Basis 11 und die Flansche unter Spannung stehen und die Flansche nach innen in feste Berührung mit dem Schaft 30 des Kopfbolzens 23 gedruckt werden.

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Fig. 6 zeigt die Lage, welche der Befestiger 10 annehmen würde, wenn die Stange 16 zwischen den Haltearmen 12 und 13 eingeführt wäre, bevor der Befestiger auf dem Kopfbolzen 23 montiert ist. Es ergibt sich so, dass durch das Spreizen der Haltearme 12 und 13 die Basis 11 im entgegengesetzten Sinn zu der in Fig. 5 gezeigten Lage gebogen und so der Schlitz 24 etwas geschlossen wird. Wenn daher einmal die Stange 16 zwischen die Haltearme 12 und 13 eingesteckt ist, so ist der Befestiger sicher auf dem Kopfbolzen 23 festgeklemmt und kann von dort erst entfernt werden, wenn die Stange vom Befestiger abgenommen wurde.

Wie dargestellt, ist der Schlitz 24 ungefähr parallel zum Spalt zwischen den Haltearmen 12 und 13, so dass ein Schiiessen oder öffnen der Haltearme 12 und 13 ein Verbiegen der Basis 11 in der Weise ergibt, dass eine entgegengesetzte Wirkung auf den Schlitz 24 ausgeübt wird, d.h., dass dieser geöffnet bzw. geschlossen wird.

Die gleiche Wirkung wird durch den Befestiger 40 erzielt, der in Fig. 8 dargestellt ist und der eine Abwandlung des Befestigers 10 bildet. Der Befestiger 40 hat eine Basis 41, die teilzylindrisch und nach oben zu konkav ist. Ein einzelner gekrümmter Haltearm 42 erstreckt sich nach oben von der einen Seite der Basis 41 aus und ist quer über die Basis weg gerichtet, so dass, nun eine teilzylindrische Aufnahme 43 für die Stange 16 entsteht. Die Aufnahme 43 hat ein Maul 44, das mit einem konvergierenden Eingangsteil 45 versehen ist, um das Einstecken der Stange 16 in die Aufnahme 43 zu erleichtern. Der Befestiger 40 hat ferner zwei Flansche 46 und 49, die ähnlich den Flanschen 14 und 15 des Befestigers 10 sind und die einen Schlitz definieren, der dem Schlitz 24 des Befestigers 10 entspricht.

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Der Befestiger 40 wird in der gleichen Weise wie der Befesti-9^er. ίο verwendet und auf einem Kopfbolzen 23 dadurch montiert, dass der Befestiger so auf den Bolzen aufgeschoben wird, dass der Kopf des Bolzens in einer Ausnehmung 48 und der Schaft in dem Schlitz 47 angeordnet ist. Wenn der Befestiger auf dem Kopfbolzen montiert ist, so wird die Stange 16 in die Aufnahme 43 eingeschnappt, wo sie dann in ihrer Lage durch den Haltearm

42 gehalten ist. Wenn die Stange in ihrer Lage in der Aufnahme

43 ist, so wird der Haltearm 42 in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage nach oben zu so gehalten, dass eine Schliesskraft auf den Schlitz 47 ausgeübt und der Befestiger sicher auf dem Kopfbolzen 23 festgeklemmt wird.

In den Fig. 9 und 10 sind zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Befestigers dargestellt, die jeweils als Ganzes mit 5O bzw. 60 bezeichnet sind.

Der Befestiger 50 ist ähnlich dem Befestiger 10, nur mit dem Unterschied, dass er mit einer nach oben von der Basis aus vorstehenden Mittelwand 51 versehen ist, und dass er elastische Lappen 52 und 53 hat, die sich nach aussen und unten von den Flanschen des Befestigers aus erstrecken. Die Mittelwand 51 teilt den Raum zwischen den nach oben stehenden Haltearmen des Befestigers in zwei getrennte Kammern, in die jeweils ein Kabel oder mehrere Kabel eingeführt werden können. Die elastischen Lappen 52 und 53 werden nach oben abgelenkt und dienen als Anpressglieder, wenn der Befestiger auf einem Kopfbolzen angebracht ist, um so sicherzustellen, dass zwischen dem Befestiger und dem Kopfbolzen eine ratterfreie Verbindung vorhanden ist. Im übrigen entspricht der Befestiger 50 dem Befestiger 10.

Der Befestiger 60 ist ebenfalls ähnlich dem Befestiger 10, nur mic dem Unterschied, dass die Haltearme 12 und 13 des Befesti-

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gers 10 nunmehr durch einen einzigen T-förmigen Haltearm 61 ersetzt sind, der einen Mittelsteg 62 und zwei Schenkel 63 und 64 hat, die sich nach aussen vom Mittelsteg aus erstrecken und im Abstand von der Basis des Befestigers angeordnet sind. Die Schenkel 63 und 64 haben an ihren freien Enden je einen Vorsprung 65 bzw. 66, die sich nach unten der Basis des Befestigers zu erstrecken. Bei der Verwendung werden Kabel oder andere längliche Gegenstände unter die Schenkel. 63 und 64 so eingeschnappt, dass sie gegen die Basis des Befestigers durch die Schenkel festgeklemmt sind. Der Haltearm 61 ist so federnd, dass die Schenkel sich zur Aufnahme eines Kabels etwas nach oben abbiegen können und anschliessend das Kabel gegen die Basis festklemmen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Mittel zum Halten des Kabels oder ähnlicher länglicher Gegenstände in vielfacher Weise in Anpassung an die betreffenden Gegenstände oder Anwendungen abgewandelt werden können.

Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Befestiger 40, 50 oder 60 auch mit den Merkmalen des Befestigers 10 kombiniert werden können. Beispielsweise können die Befestiger 10 oder 60 mit elastischen Lappen ähnlich den Lappen 52 und 53 des Befestigers 50 versehen sein.

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Claims

Patentansprüche:

Aus federndem Material bestehender Befestiger zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Kopfglied mit einer Basis, von deren einer Seite Haltemittel zum Halten des Gegenstandes vorstehen und an deren anderer Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme und Halten des Kopfes des Kopfgliedes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) nach unten zu von zwei Flanschen (14,15) begrenzt ist, die zwischen sich einen Schlitz (24) bilden und mit deren Hilfe der Kopf (22) des Kopfgliedes (23) in der Ausnehmung (21) festhaltbar ist.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel mindestens ein Haltearm (42) vorgesehen ist, der die Basis (41) mindestens teilweise übergreift, derart, dass bei zubewegen des Haltearms (42) gegen einen anderen Haltearm oder die Basis (41) oder bei wegbewegen der Schlitz (47) entsprechend geöffnet bzw. geschlossen wird.
3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Haltearm (42) und die Basis (41) zur Bildung einer beispielsweise zylindrischen Aufnahme (43) entsprechend gekrümmt sind.
4. Befestiger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Haltearm (42) an einer Aussenkante der Basis (41) angebracht ist.

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5. Befestiger nach einem der Ansprüche 2 bis A, dadurch ge-'kennzeichnet, dass der eine Halteann (42) an seinem freien Ende oder in dessen Nähe einen nach innen gerichteten Vorsprung (17*,. 18) hat.
6. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel zwei Haltearme (12,13) vorgesehen sind, die derart an der Basis (11) angebracht sind, dass ein Aufeinanderzubewegen der Haltearme (12,13) ein entsprechendes öffnen des Schlitzes (24) und ein Auseinanderbewegen ein entsprechendes Schliessen des Schlitzes (24) verursacht.
7. Befestiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestiger (10) eine ungefähre Η-Form hat, wobei die Basis (11) den federnden Steg des H bildet.
8. Befestiger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltearme (12,13) an gegenüberliegenden Kanten der Basis (11) angeordnet sind.

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9. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (11) eine ungefähr rechteckige Platte ist.

10. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis, vorzugsweise an deren Aussenkanten, zwei federnde Lappen (52,53) angebracht sind, die nach aussen und unten gerichtet sind.

11. Befestiger nach einem der Ansprüche 6 bis IO, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basis eine. Mittelwand (51) vor-

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gesehen ist, die zwischen den beiden Haltearmen angeordnet ist.

12. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (61) eine ungefähre T-Form hat und an einem mittleren Teil der Basis befestigt ist.

13. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (14,15) durch Stege (19,20) im Abstand von der Basis (11) gehalten sind.

14. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (24) ein Eingangsteil (25) und ein Halsteil (26) von kleinerer Breite hat und dass entgegengesetzt zum Eingangsteil (25) in der Ausnehmung (21) ein Anschlag (28) so vorgesehen ist, dass zwischen dem Halsteil (26) und dem Anschlag (28) ein Raum zum Halten des Kopfes (22) des Haltegliedes (23) geschaffen ist.

15. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestiger (10) einstückig, vorzugsweise aus federndem Kunststoff, ist.

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